DE10029986A1 - Schnittstellensteuervorrichtung und Computersystem zum Steuern der Datenübertragung - Google Patents
Schnittstellensteuervorrichtung und Computersystem zum Steuern der DatenübertragungInfo
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Abstract
Eine Schnittstellensteuervorrichtung steuert die Übertragung von Daten des Pakettyps zwischen einem oder mehreren Computern und einer oder mehreren Eingabe-/Ausgabevorrichtungen. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet die Schnittstellensteuervorrichtung, wenn sie das Führungspaket in einer Serie von Paketen von einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung empfängt, neue Vorrichtungssteuerdaten, um die Übertragung der Serie von Paketen zu steuern, und bestimmt ferner eine Identifikationsnummer für die besondere Serie von Paketübertragungen. Die Schnittstellensteuervorrichtung sendet dann ein Meldungspaket, das die Identifikationsnummer enthält, zu der sendenden Eingabe-/Ausgabevorrichtung als Reaktion auf den Empfang des Führungspaketes. Wenn die Schnittstellensteuervorrichtung ein Paket empfängt, welches ein zweites oder ein nachfolgendes Paket in der Serie von Paketen ist, bestimmt sie, ob die Daten, die in dem Paket gespeichert sind, normal sind, indem sie die Vorrichtungssteuerdaten konsultiert, die der Identifikationsnummer entsprechen, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert ist. Die Übertragungssteuereinheit setzt die Datenübertragung fort, solange bestimmt wird, daß die empfangenen Pakete normal sind. Falls ein Paket abnorm ist, beendet die Übertragungssteuereinheit die Datenübertragung und informiert die sendende Eingabe-/Ausgabevorrichtung. Die vorliegende Erfindung gestattet ein Unterbrechen der Übertragung von Paketen von einer ...
Description
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Anmeldung
11-240375, eingereicht am 26. August 1999 in Japan, deren
Inhalt hierin durch Bezugnahme enthalten ist, und bean
sprucht deren Priorität.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Computersystem
mit mehreren Eingabe-/Ausgabevorrichtungen, das in der Lage
ist, eine äußerst zuverlässige und innovative Datenübertra
gung zwischen den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen und dem
Computer zu realisieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Schnitt
stellensteuervorrichtung, die verwendet wird, um Schnitt
stellen in diesem Typ von Computersystem zu steuern. Genauer
gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnittstel
lensteuervorrichtung, die mit dem Hauptkörper des Computers
verwendet werden kann.
In Computersystemen, die eine Reihe von Eingabe-/Aus
gabevorrichtungen haben, werden Daten zwischen den
Eingabe-/Ausgabevorrichtungen und einer einzelnen Schnitt
stellensteuervorrichtung übertragen, die in dem Hauptkörper
des Computers angeordnet ist. Die Schnittstellensteuervor
richtung muß bestimmen, welche von den mehreren Eingabe-/Aus
gabevorrichtungen die Daten sendet. Deshalb wird jede
der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen mit einer eindeutigen
Identifikationsnummer (im folgenden als "Vorrichtungsnummer"
bezeichnet) versehen. Die Schnittstellensteuervorrichtung
teilt jeder Eingabe-/Ausgabevorrichtung die Vorrichtungsnum
mer mit, bevor die Datenübertragung startet. Die Schnitt
stellensteuervorrichtung kann dann auf der Basis der zuge
ordneten Vorrichtungsnummern bestimmen, welche Eingabe-/Aus
gabevorrichtung Daten überträgt.
Wenn die Schnittstellensteuervorrichtung einer Eingabe-/Aus
gabevorrichtung die Befugnis dazu erteilt, mit der
Datenübertragung zu beginnen, wird zwischen der Schnittstel
lensteuervorrichtung und der Eingabe-/Ausgabevorrichtung ein
Verbindungsmodus eingerichtet, und die Datenübertragung
beginnt. Die Menge von Daten, die von der Eingabe-/Ausgabe
vorrichtung übertragen wird, ist variabel. Ungeachtet der
Menge der übertragenen Daten kann der Verbindungsmodus
zwischen der Schnittstellensteuervorrichtung und der Ein
gabe-/Ausgabevorrichtung erst gelöst werden, wenn die Ein
gabe-/Ausgabevorrichtung die Zuführung aller Daten vollen
det. Somit können zwischen der Schnittstellensteuervorrich
tung und einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung keine Daten
übertragen werden, wenn schon ein Verbindungsmodus mit einer
anderen Eingabe-/Ausgabevorrichtung eingerichtet worden ist.
Als Resultat kann, wenn mehrere Eingabe-/Ausgabevorrichtun
gen eine Datenübertragung von einer Schnittstellensteuervor
richtung praktisch gleichzeitig anfordern, nur eine von
diesen Eingabe-/Ausgabevorrichtungen die Datenübertragung
tatsächlich ausführen. Die verbleibenden Eingabe-/Ausgabe
vorrichtungen treten in einen Bereitschaftsmodus ein, bis
die gegenwärtige Datenübertragung vollendet ist.
Ein Aufrüsten des Datenübertragungsvermögens der
Schnittstellensteuervorrichtung kann dieses Problem nicht
unbedingt lösen. Falls die Datenübertragungsrate der Ein
gabe-/Ausgabevorrichtung zum Beispiel niedrig ist, würde die
Gesamtübertragungsrate an jene der Eingabe-/Ausgabevorrich
tung angepaßt werden. Somit wird das Übertragungsvermögen
der Schnittstellensteuervorrichtung nicht bis zu der höch
sten Kapazität genutzt.
Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Datenübertragung
des Pakettyps für die Datenübertragung zwischen der Schnitt
stellensteuervorrichtung und den Eingabe-/Ausgabevorrichtun
gen erdacht. Bei der Datenübertragung des Pakettyps parti
tioniert jede der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen die zu
übertragenden Daten in spezifische Mengen und überträgt die
partitionierten Daten als Pakete zu der Schnittstellensteu
ervorrichtung. Die Pakete werden von der Eingabe-/Ausgabe
vorrichtung weiter zu der Schnittstellensteuervorrichtung
gesendet, bis alle Daten übertragen sind.
Bei dieser Konfiguration erfolgt die Übertragung von
jedem Paket zu der Schnittstellensteuervorrichtung intermit
tierend, zeitweise, wenn die Übertragungsrate der Schnitt
stellensteuervorrichtung höher als die Datenbereitstellungs
geschwindigkeit der Eingabe-/Ausgabevorrichtung ist. Mit
anderen Worten, ab der Zeit, zu der die Übertragung des
Anfangspaketes vollendet ist, bis zu der Zeit, zu der die
Übertragung des nächsten Paketes beginnt, vergeht ein kon
stanter Zeitraum.
Wenn somit mehrere Eingabe-/Ausgabevorrichtungen eine
Datenübertragung gleichzeitig anfordern, ist es möglich, die
Übertragung der Pakete, die gerade von einer gewissen Ein
gabe-/Ausgabevorrichtung an die Schnittstellensteuervorrich
tung gesendet werden, während der Freiräume zwischen der
Übertragung der Pakete zu unterbrechen. Durch diese Lösung
brauchen die Eingabe-/Ausgabevorrichtungen nicht im Bereit
schaftsmodus auf die Datenübertragung zu warten. Als Resul
tat können während eines gewissen Zeitraumes Daten von mehr
als von einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung zu der Schnitt
stellensteuervorrichtung übertragen werden, wodurch das
Übertragungsvermögen der Schnittstellensteuervorrichtung
maximiert wird.
Trotz dieser Verbesserung kann eine interne Verarbei
tung in der Schnittstellensteuervorrichtung durcheinander
geraten. Zum Beispiel muß die Schnittstellensteuervorrich
tung die Übertragungsadresse bei dem Empfang von jedem Paket
bestätigen. Wenn dieser Konfigurationstyp verwendet wird,
kann sich die Eingabe-/Ausgabevorrichtung in der Übertra
gungsadresse bei jedem Paket unterscheiden, welches die
Schnittstellensteuervorrichtung empfängt. Als Resultat muß
die Schnittstellensteuervorrichtung die Angemessenheit sowie
die Quelle von allen empfangenen Paketen bestätigen. Dies
erweist sich für die Schnittstellensteuervorrichtung als
äußerst lästig.
Diese Belastung wird verständlich, wenn ein Beispiel
betrachtet wird, bei dem 42760 Bytes von Daten, immer zwei
Bytes auf einmal, von jeder von drei Eingabe-/Ausgabevor
richtungen gesendet werden. Die jeweiligen Datenübertragun
gen werden kontinuierlich ausgeführt. Als Resultat ist die
Schnittstellensteuervorrichtung in der Lage, die Adresse nur
dann zu bestätigen, wenn eine Übertragungsanforderung von
jeder der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen vorliegt. Letzten
Endes ist die Schnittstellensteuervorrichtung in der Lage,
insgesamt nur sechs Übertragungsquellen bestätigen zu müs
sen.
Wenn im Gegensatz dazu dieselbe Menge von Daten in
Paketform gesendet wird und jedes Paket 4096 Bytes enthält,
werden bei jeder Datenübertragungsserie elf Pakete gesendet.
Immer dann, wenn die Schnittstellensteuervorrichtung ein
Paket akzeptiert, muß sie insgesamt 66mal eine Entscheidung
diesbezüglich treffen, welche Eingabe-/Ausgabevorrichtung
das Paket gesendet hat, zu welcher Datenübertragung das
Paket gehört und ob das Paket gültig ist.
So ist die Belastung, die der Schnittstellensteuervor
richtung auferlegt wird, wenn sie eine Übertragung des
Pakettyps ausführt, viel höher als bei einer Übertragung in
der Form eines Verbindungsmodus. Falls die Entscheidung für
jedes Paket, das in der Schnittstellensteuervorrichtung
empfangen wird, nicht effektiv getroffen wird, kann deshalb
die Übertragungseffektivität infolge des Aufwandes nicht so
wie gewünscht verbessert werden.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
den Prozeß zum Bestimmen dessen, welche Pakete von mehreren
Eingabe-/Ausgabevorrichtungen gesendet werden, effektiver zu
machen. Ferner ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen Computer und ein Computersystem mit einer Schnittstel
lensteuervorrichtung vorzusehen, die eine Hochgeschwindig
keitsdatenübertragung ausführt.
Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung sind teil
weise in der nun folgenden Beschreibung enthalten und gehen
teilweise aus der Beschreibung hervor oder werden durch die
praktische Umsetzung der Erfindung deutlich.
In der Schnittstellensteuervorrichtung werden gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung neue Vor
richtungssteuerdaten gebildet, um die Übertragung von einer
Serie von Daten zu steuern, wenn die Schnittstellensteuer
vorrichtung ein Paket empfängt, welches das erste oder das
führende Paket in einer Serie von Paketen ist, die von einer
Eingabe-/Ausgabevorrichtung aus übertragen werden. Zu dieser
Zeit selektiert die Schnittstellensteuervorrichtung eine
Identifikationsnummer für diese Serie von Paketübertragungen
von der besonderen Eingabe-/Ausgabevorrichtung. Die Schnitt
stellensteuervorrichtung koordiniert die Anfangsadresse der
neu erzeugten Vorrichtungssteuerdaten mit der Identifikati
onsnummer n, indem n × 256 (n × 0 × 0100, in Hexadezimal
schreibweise) bestimmt wird.
Die Identifikationsnummer, die durch die Schnittstel
lensteuervorrichtung selektiert wird, muß in den Paketen
gespeichert werden, die von der Eingabe-/Ausgabevorrichtung
intermittierend gesendet werden. Als Resultat führt die
Schnittstellensteuervorrichtung die selektierte Identifika
tionsnummer zu der Eingabe-/Ausgabevorrichtung als Antwort
auf den Empfang des Führungspaketes zurück. Die Eingabe-/Aus
gabevorrichtung speichert die Nummer und sendet sie mit
allen Paketen, die danach in der besonderen Serie von Pake
ten gesendet werden.
Anstelle des Selektierens der Identifikationsnummer
durch die Schnittstellensteuervorrichtung speichert in einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jede
Eingabe-/Ausgabevorrichtung eine Identifikationsnummer und
überträgt die Nummer mit den Paketen, die zu der Schnitt
stellensteuervorrichtung gesendet werden. Wenn die Schnitt
stellensteuervorrichtung ein Führungspaket in einer Serie
von Paketen empfängt, bildet sie neue Vorrichtungssteuer
daten, um die Serie von Datenübertragungen von der Eingabe-/Aus
gabevorrichtung zu steuern. Dann koordiniert die
Schnittstellensteuervorrichtung die Identifikationsnummer,
die in dem Führungspaket gespeichert ist, mit den neu
erzeugten Vorrichtungssteuerdaten, wie oben beschrieben.
Ungeachtet der besonderen Konfiguration kann die
Schnittstellensteuervorrichtung zwischen den Eingabe-/Aus
gabevorrichtungen unterscheiden, indem die Identifikati
onsnummern in den Paketen konsultiert werden, selbst wenn
mehrere Datenübertragungen von derselben Eingabe-/Ausgabe
vorrichtung gleichzeitig gesendet werden. Die Identifikati
onsnummer ist in dem zweiten oder in folgenden Paketen in
einer Serie von Paketen gespeichert, und die Schnittstellen
steuervorrichtung ordnet die Vorrichtungssteuerinformationen
entsprechend der Identifikationsnummer zu. Die Schnittstel
lensteuervorrichtung verwendet das konstante Prinzip, n × 256,
das zuvor beschrieben wurde, wenn sie die Vorrichtungs
steuerdaten entsprechend der Identifikationsnummer zuordnet.
Die Schnittstellensteuervorrichtung konsultiert ferner die
Vorrichtungssteuerdaten, um die Datenübertragung zu steuern,
worin das Bestimmen der Gültigkeit der Pakete eingeschlossen
ist.
Durch die vorliegende Erfindung kann die Schnittstel
lensteuervorrichtung somit Daten von mehreren Eingabe-/Aus
gabevorrichtungen gleichzeitig empfangen, und der Auf
wand der Schnittstellensteuervorrichtung wird reduziert, so
daß eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung stattfinden
kann.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen
aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungs
formen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deut
licher hervor, in denen:
Fig. 1 ein Diagramm ist, das ein Computersystem gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm ist, das ein Computersystem gemäß
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm ist, das das Format eines Paketes
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm ist, das Vorrichtungssteuerdaten
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm ist, das eine Schnittstellensteuer
vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 6 ein Diagramm ist, das eine Schnittstellensteuer
vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Diagramm ist, das eine Schnittstellensteuer
vorrichtung gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Nun wird auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung eingehend Bezug genommen,
von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt
sind, in denen gleiche Bezugszeichen durchgängig gleiche
Elemente bezeichnen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Computersystem
zeigt, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung verwendet wird. In Fig. 1 ist ein Computerhauptkörper
210 mit einer Schnittstellensteuervorrichtung 211 versehen,
die verwendet wird, um den Datenübertragungsprozeß mit
mehreren externen Eingabe-/Ausgabevorrichtungen 220 bis 222
zu steuern. Die Eingabe-/Ausgabevorrichtungen 220 bis 222
sind Plattenserver, die mit mehreren physikalischen Platten
ausgestattet sind. Alternativ kann jede Eingabe-/Ausgabe
vorrichtung eine einzelne Platte enthalten.
Die Schnittstellensteuervorrichtung 211 und jede der
Eingabe-/Ausgabevorrichtungen 220 bis 222 sind mit einer
Schnittstelle 230 verbunden, an der die Datenübertragung des
Pakettyps stattfinden kann. Die Schnittstelle 230 des Paket
typs kann optional eine serielle Schnittstelle wie z. B.
eine optische Schnittstelle sein, bei der ein Faserkanal
verwendet wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Computersystems,
das in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung verwendet wird. Das Computersystem in Fig. 2 unter
scheidet sich von dem Computersystem in Fig. 1 darin, daß
die Schnittstellensteuervorrichtung 211 und die Eingabe-/Aus
gabevorrichtungen 320 bis 322 durch einen Schalter 340
verbunden sind. In dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung haben die Eingabe-/Ausgabevorrichtungen 320 bis
322 einzelne Platten. Die Eingabe-/Ausgabevorrichtungen
können jedoch wie in der Konfiguration von Fig. 1 auch
Plattenserver sein, die mit mehreren physikalischen Platten
ausgestattet sind.
Eine Schnittstelle 330, die die Schnittstellensteuer
vorrichtung 211 mit dem Schalter 340 verbindet, ist ähnlich
wie die Schnittstelle des Pakettyps 230, die in Fig. 1
gezeigt ist, zu einer Datenübertragung des Pakettyps in der
Lage. Für die Schnittstellen 331 bis 333, die den Schalter
340 mit den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen 320 bis 322 ver
binden, gelten keine derartigen Übertragungsbegrenzungen.
Wenn Daten in Paketen von den Eingabe-/Ausgabevorrich
tungen 320-322 zu dem Schalter 340 übertragen werden, emp
fängt der Schalter 340 die Pakete durch die Schnittstellen
331 bis 333 und sendet dann die Pakete durch die Schnitt
stelle des Pakettyps 330 zu der Schnittstellensteuervorrich
tung 211 in der Reihenfolge, in der sie von den Eingabe-/Aus
gabevorrichtungen empfangen wurden. Andererseits kann
der Schalter 340 die Daten, die durch die Schnittstellen 331
bis 333 empfangen wurden, in Pakete partitionieren, wenn
zwischen den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen 320-322 und dem
Schalter 340 keine Datenübertragung des Pakettyps ausgeführt
wird, und dann die Pakete zu der Schnittstelle des Pakettyps
330 senden.
Fig. 3 zeigt das Paketformat der vorliegenden Erfin
dung. Ein einzelnes Paket 410 ist geteilt in einen Rahmen
startteil [start of frame part] 411, der den Anfang des
Paketes angibt (im folgenden als "SOF" bezeichnet); einen
Kopfteil 412, der die Charakteristiken und die Attribute des
Paketes angibt; einen Übertragungsdatenteil 413; ein Fehler
detektionszeichen 414 (im folgenden als "CRC" bezeichnet);
und einen Rahmenendteil [end of frame part] 415 (im folgen
den als "EOF" bezeichnet), der das Ende des Paketes angibt.
Der Kopfteil 412 ist weiter geteilt in einen Zielteil
416 (im folgenden als "DA" bezeichnet), der die Adresse der
Übertragungszielvorrichtung angibt; einen Quellenportadres
senteil 417 (im folgenden als "SA" bezeichnet), der die
Adresse der Übertragungsquellenvorrichtung angibt; und einen
Vorrichtungsmaschinennummerteil 418, einen Identifikations
nummerteil 419 und einen Steuerdatenabschnitt 420, die
verwendet werden, um die Datenübertragung auszuführen.
Für jede Serie von Daten, die durch eine besondere Ein
gabe-/Ausgabevorrichtung gesendet wird, wird die Identifika
tionsnummer für die Serie von Daten in dem Identifikations
nummerabschnitt 419 der Pakete in der Serie von Daten ge
speichert. Ferner wird eine Serienpositionsnummer in den
Steuerdaten 420 gespeichert. Diese "Untersuchungs"-Nummer
kennzeichnet die Position eines Paketes zwischen den vielen
Paketen, die die besondere Datenserie bilden.
Die Schnittstellensteuervorrichtung 211 konsultiert den
SOF 411, das CRC 414 und den EOF 415, um zu bestimmen, ob
die Konfiguration des Paketes normal ist. Zusätzlich konsul
tiert die Schnittstellensteuervorrichtung 211 die DA 416,
die in dem Kopfteil 412 gespeichert ist, um das Ziel zu
bestimmen. Die Schnittstellensteuervorrichtung 211 kann
bestimmen, welche Eingabe-/Ausgabevorrichtung die Datenüber
tragungsquelle ist, indem sie sich auf die SA 417 und die
Vorrichtungsmaschinennummer 418 bezieht. Die Serie von
Daten, zu der das Paket gehört, kann unter Bezugnahme auf
die Identifikationsnummer 419 bestimmt werden, und die
Position eines Paketes in der Serie von Datenpaketen kann
unter Bezugnahme auf die Steuerdaten 420 bestimmt werden.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der Schnittstellensteu
ervorrichtung 211 gemäß einer Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 5
wird, wenn eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung ein Paket 410
durch den Schalter 340 zu der Schnittstellensteuervorrich
tung 211 überträgt, das Paket 410 in einer Empfangssteuer
einheit 110 in der Schnittstellensteuervorrichtung 211
empfangen. Die Empfangssteuereinheit 110 enthält mehrere
Empfangspuffer 117. Die übertragenen Pakete werden in der
Empfangsreihenfolge in den Empfangspuffern 117 gespeichert.
In einem einzelnen Puffer kann nur ein einzelnes Paket
gespeichert werden.
Eine Übertragungssteuereinheit 115 wird informiert,
wenn ein Paket in der Empfangssteuereinheit 110 empfangen
wird. Die Übertragungssteuereinheit 115 konsultiert dann die
Steuerdaten 420 des Paketes, das in dem Empfangspuffer 117
gespeichert ist, und bestimmt die Position des Paketes in
der Serie von Daten. Wenn das empfangene Paket das erste
oder das Führungspaket von der Serie von Daten ist, meldet
die Übertragungssteuereinheit 115 einer Identifikationsnum
mererzeugungseinheit 112, daß eine neue Datenübertragung
begonnen hat.
Da eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung mehr als eine Serie
von Daten übertragen kann, muß die Übertragungssteuereinheit
115 in der Lage sein, zwischen jeder Serie von Datenübertra
gungen unterscheiden zu können. Als Resultat wird die Iden
tifikationsnummer, die mit einer Datenübertragungsserie
koordiniert wird, in einer anderen Datenübertragungsserie
nicht verwendet, die beginnt, bevor die laufende Datenüber
tragung vollendet ist. Ob diese Identifikationsnummer in der
Vergangenheit verwendet worden ist, ist bei dieser Selektion
irrelevant. Eine Identifikationsnummer kann für nachfolgende
Datenübertragungen erneut verwendet werden, vorausgesetzt
daß eine Datenübertragung, bei der zuvor dieselbe Nummer
verwendet wurde, vollendet ist. Deshalb kann die Schnitt
stellensteuervorrichtung 211 durch Koordinieren und Überwa
chen von jeder der Datenübertragungen und der zugeordneten
Identifikationsnummern eine Verwechslung der Datenübertra
gungen vermeiden, selbst wenn mehrere Datenübertragungen
gleichzeitig laufen.
Die Identifikationsnunmererzeugungseinheit 112 bildet
neue Vorrichtungssteuerdaten 114 für jede neu gestartete
Datenübertragungsserie. Die Vorrichtungssteuerdaten 114, die
in Fig. 4 gezeigt sind, werden verwendet, um die Gültigkeit
der nachfolgenden Pakete zu verifizieren. Die Vorrichtungs
steuerdaten 114 enthalten eine Zieladresse 511, die den
Empfänger von Daten angibt; eine Quellenadresse 512; eine
Vorrichtungsmaschinennummer 513; eine Identifikationsnummer
514; und einen Zähler 515.
Die vielen Pakete in einer besonderen Serie von Paketen
müssen dieselbe Übertragungsquelle und dieselbe Übertra
gungsadresse haben. Bevor die Daten in Pakete partitioniert
werden, können die Daten als Datenklumpen angesehen werden,
der von einer einzelnen Eingabe-/Ausgabevorrichtung zu einem
einzelnen Computerhauptkörper zu übertragen ist. Wenn der
Datenklumpen in mehrere Pakete partitioniert wird, würden
Daten mit verschiedenen Übertragungsquellen mitten in einer
Datenübertragung nicht miteinander verwechselt werden.
Deshalb bleiben die Zieladresse 511, die Quellenadresse 512
und die Vorrichtungsmaschinennummer 513 in einer Serie von
Paketen konstant.
Die zu übertragende Serie von Daten und die Vorrich
tungssteuerdaten 114 werden unter Verwendung der Identifika
tionsnummer 419 in den Paketen koordiniert. Die Identifika
tionsnummern in den Paketen und in den Vorrichtungssteuer
daten werden verglichen, um zu verifizieren, daß bei diesem
Koordinierungsprozeß keine Diskrepanz auftritt.
Die Empfangsseite muß die empfangenen mehreren Pakete
in der Reihenfolge wiederherstellen, in der sie partitio
niert wurden. Deshalb wird eine Seriennummer in den Paket
steuerdaten 420 gespeichert, um die Position von jedem Paket
in der Serie von Paketen anzugeben. Die Daten werden von
Anfang bis Ende in der Reihenfolge übertragen. Als Resultat
werden die Seriennummern, die in den Steuerdaten 420 der
empfangenen Pakete gespeichert sind, bei der Ankunft von
jedem neuen Paket bei den Paketen in einer besonderen Serie
von Daten um eins erhöht. Der Zähler 515, der in den Vor
richtungssteuerdaten 114 gespeichert ist, wird verwendet, um
die Gültigkeit der Reihenfolge von empfangenen Paketen zu
verifizieren. Bei einer neuen Serie von Daten nimmt die
Identifikationsnummererzeugungseinheit 112 den Wert des
Zählers 515 als Anfangswert und speichert ihn, wenn die
Vorrichtungssteuerdaten 114 gebildet werden. Für den An
fangswert wird gewöhnlich eine 0 oder 1 verwendet; in dieser
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine
1 verwendet.
Jedes der Pakete in der Serie von Daten wird dieselbe
Identifikationsnummer 419 haben. Die Vorrichtungssteuerdaten
114 müssen gemäß der Identifikationsnummer einheitlich
spezifiziert werden. Als Resultat wird die Adresse in dem
Speicher, die in den Vorrichtungssteuerdaten 114 gespeichert
wird, durch ein Konvertierungsprinzip unter Verwendung der
Identifikationsnummer bestimmt. Mit anderen Worten, da der
Vorrichtungssteuerdatenabschnitt 114 256 Bytes enthält (0 × 0100,
in Hexadezimalschreibweise), ist die Anfangsadresse
der Vorrichtungssteuerdaten 0 und die Anfangsadresse der
nachfolgenden Vorrichtungssteuerdaten 256 (0 × 0100, in
Hexadezimalschreibweise).
Die Vorrichtungssteuerdaten, die der Identifikations
nummer 0 entsprechen, beginnen an der Adresse 0, und die
Vorrichtungssteuerdaten, die der Identifikationsnunmer 1
entsprechen, beginnen an der Adresse 256 (0 × 0100, in Hexa
dezimalschreibweise). Die Koordinierung schreitet auf diese
Weise voran, wobei die Anfangsadresse der Vorrichtungssteu
erdaten der Identifikationsnummer n entspricht und durch n × 256
(n × 0 × 0100, in Hexadezimalschreibweise) bestimmt
wird.
Alternativ gibt es bezüglich des Vorhandenseins von
separaten Daten, die die Entsprechung der Identifikations
nummer und der Vorrichtungssteuerdaten angeben, keine Be
schränkungen, wobei der Nutzeffekt des Speichers berücksich
tigt wird. In diesem Fall werden die Vorrichtungssteuerdaten
erzeugt, wenn ein neues Paket empfangen wird, und die ent
sprechenden Daten müssen gelöscht werden, wenn die Daten
übertragungsserie vollendet ist.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 5 speichert die
Identifikationsnummererzeugungseinheit 112 ein Antwortpaket,
das verwendet wird, um der Eingabe-/Ausgabevorrichtung
Meldung zu erstatten, in dem Sendepuffer 118 der Sendesteu
ereinheit 111, wenn die Schnittstellensteuervorrichtung 211
ein führendes Paket von einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung
empfängt. Die Meldung enthält die Identifikationsnummer, die
für die neue Datenübertragung selektiert wurde. Die Identi
fikationsnummererzeugungseinheit 112 meldet der Übertra
gungssteuereinheit 115, daß sie zum Senden der Antwort
bereit ist. Die Übertragungssteuereinheit 115 fordert die
Sendesteuereinheit 111 auf, zu der Quelle der neuen Daten
übertragung die Antwortpakete zu senden, die durch die
Identifikationsnummererzeugungseinheit 112 vorbereitet
wurden und in dem Sendepuffer 118 der Sendesteuereinheit 111
gespeichert sind.
Wenn ein Paket, das durch die Schnittstellensteuervor
richtung 211 empfangen wird, nicht das Führungspaket in
einer Serie von Daten ist (d. h., das Paket ist das zweite
oder ein folgendes Paket), meldet die Übertragungssteuerein
heit 115 einer Arithmetikeinheit 113, daß das zweite oder
folgende Pakete in der Serie empfangen worden sind. Die
Arithmetikeinheit 113 konsultiert den Empfangspuffer 117 in
der Empfangssteuereinheit 110 und bestätigt die Identifika
tionsnunmer 419, die in dem empfangenen Paket gespeichert
ist. Die Arithmetikeinheit 113 bestimmt die Vorrichtungs
steuerdaten, die dem empfangenen Paket entsprechen, unter
Verwendung der Identifikationsnummer 419 als Schlüssel. Die
Anfangsadresse der Vorrichtungssteuerdaten, die der Identi
fikationsnummer n entsprechen, lautet, wie oben beschrieben,
n × 256 (n × 0 × 0100, in Hexadezimalschreibweise).
Die Arithmetikeinheit 113 vergleicht die Identifikati
onsnummer 419, die in dem Paket gespeichert ist, mit der
Identifikationsnummer 514, die in den Vorrichtungssteuer
daten 114 gespeichert ist, für Bestätigungszwecke. Wenn
diese zwei Nummern nicht koinzidieren, tritt innerhalb der
Schnittstellensteuervorrichtung 211 ein interner Konflikt
auf. In diesem Fall unterbricht die Schnittstellensteuervor
richtung sofort die Verarbeitung und geht in den Fehlerkor
rekturmodus über.
Wenn die beiden Identifikationsnummern koinzidieren,
vergleicht die Arithmetikeinheit 113 die DA 416, die SA 417
und die Vorrichtungsmaschinennummer 418, die in dem Paket
gespeichert sind, mit der Zieladresse 511, der Quellen
adresse 512 und der Vorrichtungsmaschinennummer 513, die in
den Vorrichtungssteuerdaten 114 gespeichert sind. Falls
diese zwei Sätze von Nummern nicht koinzidieren, wird die
Verarbeitung an diesem Punkt beendet und wird die Übertra
gungssteuereinheit 115 informiert. Falls die Nummern koinzi
dieren, sind die Datenübertragungsquelle und die Empfangs
adresse korrekt, und die Operation ist normal.
Die Arithmetikeinheit 113 vergleicht die Seriennummer,
die die Paketposition angibt, in den Steuerdaten 420, die in
dem Paket 410 gespeichert sind, mit dem Zählerwert 515, der
in den Vorrichtungssteuerdaten 114 gespeichert ist. Die
Seriennummern, die in den Paketen gespeichert sind, verän
dern sich eine nach der anderen in aufsteigender Reihen
folge, beginnend bei 1, bei dem Empfang von jedem Paket. Als
Resultat ist, falls die Seriennummer, die in dem Paket
gespeichert ist, einen Wert hat, der um 1 größer als der
Zählerwert ist, der in den Vorrichtungssteuerdaten 114
gespeichert ist, die Situation normal. Sobald die Arithme
tikeinheit 113 bestimmt, daß die Seriennummer, die in dem
Paket gespeichert ist, normal ist, addiert sie eins zu dem
Zählerwert 515 der Vorrichtungssteuerdaten 114 hinzu. Die
Arithmetikeinheit 113 meldet dann der Übertragungssteuerein
heit 115, daß das Paket normal ist.
Die Übertragungssteuereinheit 115 setzt die Übertragung
der Daten fort, wenn auf der Basis der Resultate, die durch
die Arithmetikeinheit 113 bestimmt wurden, der Inhalt von
jedem Paket normal ist. Die Übertragungssteuereinheit 115
führt eine Verarbeitung für ein abnormes Ende für die Daten
übertragung aus, wenn der Inhalt eines Paketes abnorm ist,
meldet der Datenübertragungsquelle die abnorme Bedingung und
vollendet die Verarbeitung.
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm der Schnittstellensteu
ervorrichtung 211 gemäß einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform von Fig. 6
unterscheidet sich von der Ausführungsform von Fig. 5
darin, daß die Schnittstellensteuervorrichtung 211 in der
Ausführungsform von Fig. 6 eine Identifikationsnummererken
nungseinheit 612 anstelle der Identifikationsnummererzeu
gungseinheit 112 enthält. In dieser Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung selektiert die Schnittstellensteuer
vorrichtung 211 die Identifikationsnummer 419 nicht.
Wenn ein Paket durch die Empfangssteuereinheit 110 emp
fangen wird und in irgendeinem der Empfangspuffer 117 ge
speichert wird, wird die Übertragungssteuereinheit 115
informiert. Die Übertragungssteuereinheit 115 konsultiert
die Steuerdaten 420 in dem Paket, das in dem Puffer 117
gespeichert ist, und bestimmt, ob das empfangene Paket das
Führungspaket in einer Serie von Daten ist oder ob es das
zweite oder ein folgendes Paket ist.
Wenn das empfangene Paket das Führungspaket in einer
neuen Serie von Daten ist, meldet die Übertragungssteuerein
heit 115 der Identifikationsnummererkennungseinheit 612, daß
eine neue Datenübertragung begonnen hat. Die Identifikati
onsnuinmererkennungseinheit 612 bildet an diesem Punkt neue
Vorrichtungssteuerdaten, um die neue Datenübertragung zu
steuern. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird die Identifikationsnummer, die verwendet wird, um
die Datenübertragung zu steuern, gemäß der Datenübertra
gungsquelle zugeordnet. Die Identifikationsnummer 419, die
in dem Führungspaket gespeichert ist, wird zu der Schnitt
stellensteuervorrichtung gesendet. Die Identifikationsnum
mererkennungseinheit 612 muß die Vorrichtungssteuerdaten 114
beginnend an der Adresse bilden, die dieser Identifikations
nummer entspricht. Die Anfangsadresse der Vorrichtungssteu
erdaten, die gebildet werden, um der Identifikationsnummer n
zu entsprechen, wird auf n × 256 (n × 0 × 0100, in Hexadezi
malschreibweise) festgelegt. Der Inhalt der Vorrichtungs
steuerdaten 114, die in dieser Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung gebildet werden, ist derselbe wie der
Inhalt in der oben vorgestellten Ausführungsform der Erfin
dung.
Ferner können wie in der vorherigen Ausführungsform die
Daten, die die Entsprechung zwischen der Identifikationsnum
mer und den Vorrichtungssteuerdaten angeben, separat gehal
ten werden, wobei der Nutzeffekt des Speichers berücksich
tigt wird.
Die Datenübertragungsquelle kennt schon die Identifika
tionsnummer, die in einer Serie von Daten verwendet wird.
Als Resultat braucht die Identifikationsnummer nicht in dem
Identifikationsnummerabschnitt 514 der Vorrichtungssteuer
daten gespeichert zu werden, die dem Paket entsprechen
sollen, das in der Schnittstellensteuervorrichtung in dieser
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfangen wurde.
Die Verarbeitung geht so wie bei der vorherigen Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung vonstatten, wenn das
empfangene Paket das zweite oder ein folgendes Paket in der
Serie von Daten ist.
Die zwei vorherigen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung offenbaren eine Schnittstellensteuervorrichtung
211 entweder mit einer Identifikationsnummererzeugungsein
heit 112 oder einer Identifikationsnummererkennungseinheit
612. Alternativ kann die Schnittstellensteuervorrichtung
sowohl die Identifikationsnummererzeugungseinheit 112 als
auch die Identifikationsnummererkennungseinheit 612 enthal
ten, wie in Fig. 7 gezeigt.
In der Ausführungsform von Fig. 7 müssen Daten in den
Steuerdaten 420 des Führungspaketes gespeichert werden, das
zu der Schnittstellensteuervorrichtung übertragen wird, die
(1) angeben, ob der Wert, der in dem Paket als Identifikati
onsnummer zum Steuern der Datenübertragung gespeichert ist,
verwendet werden soll, oder (2), ob die Schnittstellensteu
ervorrichtung die Identifikationsnummer festlegen muß. Diese
Daten sind gewöhnlich nur in dem Führungspaket vorgesehen.
Die Übertragungssteuereinheit 115 konsultiert die Steu
erdaten 420, die in dem Führungspaket gespeichert sind, wenn
die Schnittstellensteuervorrichtung das Führungspaket emp
fängt, um zu bestimmen, ob die Schnittstellensteuervorrich
tung 211 oder die Eingabe-/Ausgabevorrichtung die Identifi
kationsnummer festlegen muß. Die Übertragungssteuereinheit
115 meldet der Identifikationsnummererzeugungseinheit 112,
daß das Führungspaket empfangen worden ist, falls die
Schnittstellensteuervorrichtung 211 die Identifikationsnum
mer festlegen muß. Andererseits meldet die Übertragungssteu
ereinheit 115 der Identifikationsnummererkennungseinheit
612, daß das Führungspaket empfangen worden ist, falls die
Identifikationsnummer durch die Eingabe-/Ausgabevorrichtung
festzulegen ist. Danach werden die jeweiligen Datenübertra
gungen gemäß denselben Prozeduren fortgesetzt, die in den
vorherigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
verwendet wurden.
Das Computersystem und die Schnittstellensteuervorrich
tung der vorliegenden Erfindung sind Technologien, die
extrem effektiv und äußerst zuverlässig sind, wenn sie in
Computersystemen verwendet werden, die eine große Kapazität
und eine hohe Geschwindigkeit haben und den Kern von Infor
mationsverarbeitungssystemen bilden, wenn das Volumen von zu
verarbeitenden Daten zunimmt, wenn die Verwendung von Ein
gabe-/Ausgabevorrichtungen rapide ansteigt und wenn Netz
technologien verbessert werden.
Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung zum Einsatz
mit optischen Fasern in Datenübertragungswegen geeignet. Im
Vergleich zu Vorrichtungen, bei denen Elektrokabel verwendet
werden, wird von optischen Fasern erwartet, daß sie die
Konstruktionsoperationen von Computersystemen vereinfachen
und zu einer Reduzierung des Installationsraumes beitragen.
Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird
für die Fachwelt klar sein, daß Veränderungen an diesen
Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den
Prinzipien und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren
Schutzumfang in den Ansprüchen und deren Äquivalenten defi
niert ist.
Claims (24)
1. Schnittstellensteuervorrichtung mit:
einer Empfangssteuereinheit des Pakettyps, die Daten von einer oder mehreren Eingabe-/Ausgabevorrichtungen emp fängt;
einer Sendesteuereinheit des Pakettyps, die Daten zu den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen sendet;
einer Identifikationsnummererzeugungseinheit, die neue Vorrichtungssteuerdaten bildet, um die Übertragung einer Serie von Paketen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabe vorrichtungen zu steuern, und eine Identifikationsnummer für die Serie von Paketübertragungen bestimmt, wenn die Emp fangssteuereinheit ein Paket empfängt, welches das erste Paket in der Serie von Paketen ist;
einer Arithmetikeinheit, die bestimmt, ob die Daten, die in dem empfangenen Paket gespeichert sind, normal sind, indem sie die Vorrichtungssteuerdaten konsultiert, die der Identifikationsnummer entsprechen, die in dem Paket gespei chert ist, wenn das empfangene Paket das zweite oder ein folgendes Paket in der Serie von Paketen ist; und
einer Übertragungssteuereinheit, die die Sendesteuer einheit auffordert, ein Meldungspaket, das die Identifikati onsnummer enthält, an die sendende Eingabe-/Ausgabevorrich tung als Reaktion auf den Empfang des ersten Paketes zu senden, welche Übertragungssteuereinheit die Datenübertra gung fortsetzt, solange bei den empfangenen Pakete durch die Arithmetikeinheit bestimmt wird, daß sie normal sind, und ein abnormes Ende bei der Datenübertragung bewirkt, wenn bei dem empfangenen Paket bestimmt wird, daß es abnorm ist.
einer Empfangssteuereinheit des Pakettyps, die Daten von einer oder mehreren Eingabe-/Ausgabevorrichtungen emp fängt;
einer Sendesteuereinheit des Pakettyps, die Daten zu den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen sendet;
einer Identifikationsnummererzeugungseinheit, die neue Vorrichtungssteuerdaten bildet, um die Übertragung einer Serie von Paketen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabe vorrichtungen zu steuern, und eine Identifikationsnummer für die Serie von Paketübertragungen bestimmt, wenn die Emp fangssteuereinheit ein Paket empfängt, welches das erste Paket in der Serie von Paketen ist;
einer Arithmetikeinheit, die bestimmt, ob die Daten, die in dem empfangenen Paket gespeichert sind, normal sind, indem sie die Vorrichtungssteuerdaten konsultiert, die der Identifikationsnummer entsprechen, die in dem Paket gespei chert ist, wenn das empfangene Paket das zweite oder ein folgendes Paket in der Serie von Paketen ist; und
einer Übertragungssteuereinheit, die die Sendesteuer einheit auffordert, ein Meldungspaket, das die Identifikati onsnummer enthält, an die sendende Eingabe-/Ausgabevorrich tung als Reaktion auf den Empfang des ersten Paketes zu senden, welche Übertragungssteuereinheit die Datenübertra gung fortsetzt, solange bei den empfangenen Pakete durch die Arithmetikeinheit bestimmt wird, daß sie normal sind, und ein abnormes Ende bei der Datenübertragung bewirkt, wenn bei dem empfangenen Paket bestimmt wird, daß es abnorm ist.
2. Computersystem mit:
wenigstens einem Computer;
einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabevorrichtungen, die Daten zu und von den Computern übertragen, wobei jede der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen die Daten als Serie von Pake ten überträgt;
neuen Vorrichtungssteuerdaten, die die Serie von Paket übertragungen steuern, welche neuen Vorrichtungssteuerdaten gebildet werden, wenn ein empfangender der Computer ein Paket empfängt, das den Beginn einer Datenübertragung angibt;
einer Identifikationsnummer, die den Steuerdaten ent spricht, welche Identifikationsnummer für die Eingabe-/Aus gabevorrichtung vorgesehen wird, die das Anfangspaket sendet, wobei die sendende Eingabe-/Ausgabevorrichtung die Identifikationsnummer in nachfolgenden Paketen speichert, die übertragen werden; und
einem Verifizierungsprozeß, der dann, wenn der empfan gende Computer eines der nachfolgenden Pakete in der Serie von Paketen empfängt, bestimmt, ob das nachfolgende Paket normal ist, indem die Steuerdaten und die entsprechende Identifikationsnummer konsultiert werden, und die Datenüber tragung beendet, falls die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, abnorm sind.
wenigstens einem Computer;
einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabevorrichtungen, die Daten zu und von den Computern übertragen, wobei jede der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen die Daten als Serie von Pake ten überträgt;
neuen Vorrichtungssteuerdaten, die die Serie von Paket übertragungen steuern, welche neuen Vorrichtungssteuerdaten gebildet werden, wenn ein empfangender der Computer ein Paket empfängt, das den Beginn einer Datenübertragung angibt;
einer Identifikationsnummer, die den Steuerdaten ent spricht, welche Identifikationsnummer für die Eingabe-/Aus gabevorrichtung vorgesehen wird, die das Anfangspaket sendet, wobei die sendende Eingabe-/Ausgabevorrichtung die Identifikationsnummer in nachfolgenden Paketen speichert, die übertragen werden; und
einem Verifizierungsprozeß, der dann, wenn der empfan gende Computer eines der nachfolgenden Pakete in der Serie von Paketen empfängt, bestimmt, ob das nachfolgende Paket normal ist, indem die Steuerdaten und die entsprechende Identifikationsnummer konsultiert werden, und die Datenüber tragung beendet, falls die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, abnorm sind.
3. Computersystem mit:
wenigstens einem Computer; einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabevorrichtungen;
wenigstens einem Schalter, der Daten zwischen den Com putern und den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen vermittelt, wobei die Daten, die zwischen den Computern und den Schal tern übertragen werden, Daten des Pakettyps sind;
neuen Vorrichtungssteuerdaten, die eine Serie von Paketübertragungen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabe vorrichtungen steuern, welche neuen Vorrichtungssteuerdaten gebildet werden, wenn ein empfangender der Computer ein Paket empfängt, das den Beginn einer Datenübertragung angibt;
einer Identifikationsnummer, die den Steuerdaten ent spricht, wobei die Identifikationsnummer durch den empfan genden Computer selektiert wird und für die sendende Ein gabe-/Ausgabevorrichtung durch den Schalter vorgesehen wird und die sendende Eingabe-/Ausgabevorrichtung die Identifika tionsnummer in nachfolgenden Paketen speichert, die zu dem empfangenden Computer übertragen werden; und
einem Verifizierungsprozeß, der dann, wenn der empfan gende Computer eines der nachfolgenden Pakete in der Serie von Paketen empfängt, bestimmt, ob das nachfolgende Paket normal ist, indem die Steuerdaten und die entsprechende Identifikationsnummer konsultiert werden, und die Datenüber tragung beendet, falls die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, abnorm sind.
wenigstens einem Computer; einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabevorrichtungen;
wenigstens einem Schalter, der Daten zwischen den Com putern und den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen vermittelt, wobei die Daten, die zwischen den Computern und den Schal tern übertragen werden, Daten des Pakettyps sind;
neuen Vorrichtungssteuerdaten, die eine Serie von Paketübertragungen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabe vorrichtungen steuern, welche neuen Vorrichtungssteuerdaten gebildet werden, wenn ein empfangender der Computer ein Paket empfängt, das den Beginn einer Datenübertragung angibt;
einer Identifikationsnummer, die den Steuerdaten ent spricht, wobei die Identifikationsnummer durch den empfan genden Computer selektiert wird und für die sendende Ein gabe-/Ausgabevorrichtung durch den Schalter vorgesehen wird und die sendende Eingabe-/Ausgabevorrichtung die Identifika tionsnummer in nachfolgenden Paketen speichert, die zu dem empfangenden Computer übertragen werden; und
einem Verifizierungsprozeß, der dann, wenn der empfan gende Computer eines der nachfolgenden Pakete in der Serie von Paketen empfängt, bestimmt, ob das nachfolgende Paket normal ist, indem die Steuerdaten und die entsprechende Identifikationsnummer konsultiert werden, und die Datenüber tragung beendet, falls die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, abnorm sind.
4. Schnittstellensteuervorrichtung mit:
einer Empfangssteuereinheit des Pakettyps, die Daten von einer oder mehreren Eingabe-/Ausgabevorrichtungen emp fängt;
einer Sendesteuereinheit des Pakettyps, die Daten zu den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen sendet;
einer Identifikationsnummererkennungseinheit, die neue Vorrichtungssteuerdaten bildet, um die Übertragung einer Serie von Paketen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabe vorrichtungen zu steuern, wenn ein Paket, das durch die Empfangssteuereinheit empfangen wird, das Führungspaket in der Serie von Paketen ist;
einer Arithmetikeinheit, die bestimmt, ob die Daten, die in dem empfangenen Paket gespeichert sind, normal sind, indem sie die Vorrichtungssteuerdaten und eine entsprechende Identifikationsnummer konsultiert, die in dem Paket gespei chert ist, wenn das empfangene Paket das zweite oder ein folgendes Paket in der Serie von Paketen ist; und
einer Übertragungssteuereinheit, die die Sendesteuer einheit auffordert, ein Meldungspaket, das die Identifikati onsnummer enthält, an die sendende Eingabe-/Ausgabevorrich tung als Reaktion auf das empfangene Führungspaket zu sen den, und die Datenübertragung fortsetzt, wenn die Arithme tikeinheit bestimmt, daß das empfangene Paket normal ist, aber ein abnormes Ende bei der Datenübertragung bewirkt, wenn die Arithmetikeinheit bestimmt, daß in dem empfangenen Paket eine Abnormität vorhanden ist.
einer Empfangssteuereinheit des Pakettyps, die Daten von einer oder mehreren Eingabe-/Ausgabevorrichtungen emp fängt;
einer Sendesteuereinheit des Pakettyps, die Daten zu den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen sendet;
einer Identifikationsnummererkennungseinheit, die neue Vorrichtungssteuerdaten bildet, um die Übertragung einer Serie von Paketen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabe vorrichtungen zu steuern, wenn ein Paket, das durch die Empfangssteuereinheit empfangen wird, das Führungspaket in der Serie von Paketen ist;
einer Arithmetikeinheit, die bestimmt, ob die Daten, die in dem empfangenen Paket gespeichert sind, normal sind, indem sie die Vorrichtungssteuerdaten und eine entsprechende Identifikationsnummer konsultiert, die in dem Paket gespei chert ist, wenn das empfangene Paket das zweite oder ein folgendes Paket in der Serie von Paketen ist; und
einer Übertragungssteuereinheit, die die Sendesteuer einheit auffordert, ein Meldungspaket, das die Identifikati onsnummer enthält, an die sendende Eingabe-/Ausgabevorrich tung als Reaktion auf das empfangene Führungspaket zu sen den, und die Datenübertragung fortsetzt, wenn die Arithme tikeinheit bestimmt, daß das empfangene Paket normal ist, aber ein abnormes Ende bei der Datenübertragung bewirkt, wenn die Arithmetikeinheit bestimmt, daß in dem empfangenen Paket eine Abnormität vorhanden ist.
5. Computersystem mit:
wenigstens einem Computer;
einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabevorrichtungen, die Daten zu und von den Computern übertragen, wobei jede der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen die Daten als Serie von Pake ten überträgt;
neuen Vorrichtungssteuerdaten, die die Serie von Paket übertragungen steuern, welche neuen Vorrichtungssteuerdaten gebildet werden, wenn ein empfangender der Computer ein Paket empfängt, das den Beginn einer Datenübertragung angibt;
einem Verifizierungsprozeß, der dann, wenn der empfan gende Computer ein zweites oder ein folgendes Paket in der Serie von Paketen empfängt, bestimmt, ob das folgende Paket normal ist, indem die neuen Vorrichtungssteuerdaten konsul tiert werden, und die Datenübertragung beendet, falls die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, abnorm sind; und
Identifikationsdaten, die jede Serie von übertragenen Paketen identifizieren, wobei die Eingabe-/Ausgabevorrich tungen die Identifikationsdaten in den übertragenen Paketen speichern.
wenigstens einem Computer;
einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabevorrichtungen, die Daten zu und von den Computern übertragen, wobei jede der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen die Daten als Serie von Pake ten überträgt;
neuen Vorrichtungssteuerdaten, die die Serie von Paket übertragungen steuern, welche neuen Vorrichtungssteuerdaten gebildet werden, wenn ein empfangender der Computer ein Paket empfängt, das den Beginn einer Datenübertragung angibt;
einem Verifizierungsprozeß, der dann, wenn der empfan gende Computer ein zweites oder ein folgendes Paket in der Serie von Paketen empfängt, bestimmt, ob das folgende Paket normal ist, indem die neuen Vorrichtungssteuerdaten konsul tiert werden, und die Datenübertragung beendet, falls die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, abnorm sind; und
Identifikationsdaten, die jede Serie von übertragenen Paketen identifizieren, wobei die Eingabe-/Ausgabevorrich tungen die Identifikationsdaten in den übertragenen Paketen speichern.
6. Computersystem mit:
wenigstens einem Computer;
einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabevorrichtungen;
wenigstens einem Schalter, der Daten zwischen den Com putern und den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen vermittelt, wobei die Daten, die zwischen den Computern und den Schal tern übertragen werden, Daten des Pakettyps sind;
neuen Vorrichtungssteuerdaten, die eine Serie von Paketübertragungen steuern, welche neuen Vorrichtungssteu erdaten gebildet werden, wenn ein empfangender der Computer ein Paket empfängt, das den Beginn einer Datenübertragung angibt;
einer Identifikationsnummer, die jede Serie von über tragenen Paketen identifiziert, wobei die Identifikations nummer durch eine sendende der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen selektiert wird und die sendende Eingabe-/Ausgabevorrichtung die Identifikationsnummer in nachfolgenden übertragenen Paketen speichert; und
einem Verifizierungsprozeß, der dann, wenn der empfan gende Computer ein nachfolgendes Paket in der Serie von Paketen empfängt, bestimmt, ob das nachfolgende Paket normal ist, indem die Steuerdaten und die Identifikationsnummer konsultiert werden, und die Datenübertragung beendet, falls die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, abnorm sind.
wenigstens einem Computer;
einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabevorrichtungen;
wenigstens einem Schalter, der Daten zwischen den Com putern und den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen vermittelt, wobei die Daten, die zwischen den Computern und den Schal tern übertragen werden, Daten des Pakettyps sind;
neuen Vorrichtungssteuerdaten, die eine Serie von Paketübertragungen steuern, welche neuen Vorrichtungssteu erdaten gebildet werden, wenn ein empfangender der Computer ein Paket empfängt, das den Beginn einer Datenübertragung angibt;
einer Identifikationsnummer, die jede Serie von über tragenen Paketen identifiziert, wobei die Identifikations nummer durch eine sendende der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen selektiert wird und die sendende Eingabe-/Ausgabevorrichtung die Identifikationsnummer in nachfolgenden übertragenen Paketen speichert; und
einem Verifizierungsprozeß, der dann, wenn der empfan gende Computer ein nachfolgendes Paket in der Serie von Paketen empfängt, bestimmt, ob das nachfolgende Paket normal ist, indem die Steuerdaten und die Identifikationsnummer konsultiert werden, und die Datenübertragung beendet, falls die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, abnorm sind.
7. Schnittstellensteuervorrichtung, zum Steuern der
Übertragung von Datenpaketen von einer oder mehreren Ein
gabe-/Ausgabevorrichtungen, mit:
einer Identifikationsnummererzeugungseinheit, die dann, wenn ein Paket, das durch die Schnittstellenvorrichtung empfangen wird, das Führungspaket in einer Serie von Paketen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen ist, neue Vorrichtungssteuerdaten bildet, die die Übertragung der Serie von Paketen steuern, und eine entsprechende Identifi kationsnummer für die Serie von Paketen bestimmt; und
einer Übertragungssteuereinheit, die die Identifikati onsnummer zu der sendenden Eingabe-/Ausgabevorrichtung zur Aufnahme in nachfolgende Pakete in der Serie von übertrage nen Paketen sendet; und
einem Übertragungsunterbrechungsprozeß, der die Über tragung der Serie von Paketen von der sendenden Eingabe-/Aus gabevorrichtung unterbricht, um das Übertragen von Paketen von einer anderen der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen zu gestatten.
einer Identifikationsnummererzeugungseinheit, die dann, wenn ein Paket, das durch die Schnittstellenvorrichtung empfangen wird, das Führungspaket in einer Serie von Paketen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen ist, neue Vorrichtungssteuerdaten bildet, die die Übertragung der Serie von Paketen steuern, und eine entsprechende Identifi kationsnummer für die Serie von Paketen bestimmt; und
einer Übertragungssteuereinheit, die die Identifikati onsnummer zu der sendenden Eingabe-/Ausgabevorrichtung zur Aufnahme in nachfolgende Pakete in der Serie von übertrage nen Paketen sendet; und
einem Übertragungsunterbrechungsprozeß, der die Über tragung der Serie von Paketen von der sendenden Eingabe-/Aus gabevorrichtung unterbricht, um das Übertragen von Paketen von einer anderen der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen zu gestatten.
8. Verfahren zum Steuern der Übertragung von Paketen
von Daten zwischen einer Vielzahl von sendenden Einheiten
und einer empfangenden Einheit, mit den Schritten:
Bilden, wenn ein empfangenes Paket das Führungspaket in einer Serie von Paketen ist, von neuen Vorrichtungssteuer daten, um die Übertragung der Serie von Paketen zu steuern, und Bestimmen einer entsprechenden Identifikationsnummer für die Serie von Paketen;
Senden der Identifikationsnummer zu der sendenden Ein heit zur Aufnahme in nachfolgende Pakete in der Serie von übertragenen Paketen; und
Unterbrechen der Übertragung der Serie von Paketen von einer der sendenden Einheiten, um die Übertragung von Pake ten von einer anderen der sendenden Einheiten zu gestatten.
Bilden, wenn ein empfangenes Paket das Führungspaket in einer Serie von Paketen ist, von neuen Vorrichtungssteuer daten, um die Übertragung der Serie von Paketen zu steuern, und Bestimmen einer entsprechenden Identifikationsnummer für die Serie von Paketen;
Senden der Identifikationsnummer zu der sendenden Ein heit zur Aufnahme in nachfolgende Pakete in der Serie von übertragenen Paketen; und
Unterbrechen der Übertragung der Serie von Paketen von einer der sendenden Einheiten, um die Übertragung von Pake ten von einer anderen der sendenden Einheiten zu gestatten.
9. Verfahren zum Steuern der Übertragung von Daten
zwischen einer oder mehreren sendenden Einheiten und einer
oder mehreren empfangenden Einheiten, mit den Schritten:
Vermitteln der Daten zwischen den empfangenden Einhei ten und den sendenden Einheiten durch eine oder mehrere Vermittlungseinheiten und Senden der Daten zwischen den Vermittlungseinheiten und den empfangenden Einheiten als Daten des Pakettyps;
Bilden, durch eine empfangende Einheit, die ein erstes Paket in einer neuen Serie von Datenübertragungen von einer der sendenden Einheiten empfängt, von neuen Vorrichtungs steuerdaten, um die Serie von Datenübertragungen zu steuern, Selektieren einer Identifikationsnummer, die den Steuerdaten entspricht, und Melden der selektierten Identifikationsnum mer der sendenden Einheit durch die Vermittlungseinheit;
Speichern, durch die sendende Einheit, der Identifika tionsnummer in nachfolgenden Paketen in der Serie von Pake ten, die an die empfangende Einheit vermittelt werden; und
Unterbrechen der Übertragung der Serie von Paketen, die von einer der sendenden Einheiten stammt, um die Übertragung der Pakete von einer anderen der sendenden Einheiten zu gestatten.
Vermitteln der Daten zwischen den empfangenden Einhei ten und den sendenden Einheiten durch eine oder mehrere Vermittlungseinheiten und Senden der Daten zwischen den Vermittlungseinheiten und den empfangenden Einheiten als Daten des Pakettyps;
Bilden, durch eine empfangende Einheit, die ein erstes Paket in einer neuen Serie von Datenübertragungen von einer der sendenden Einheiten empfängt, von neuen Vorrichtungs steuerdaten, um die Serie von Datenübertragungen zu steuern, Selektieren einer Identifikationsnummer, die den Steuerdaten entspricht, und Melden der selektierten Identifikationsnum mer der sendenden Einheit durch die Vermittlungseinheit;
Speichern, durch die sendende Einheit, der Identifika tionsnummer in nachfolgenden Paketen in der Serie von Pake ten, die an die empfangende Einheit vermittelt werden; und
Unterbrechen der Übertragung der Serie von Paketen, die von einer der sendenden Einheiten stammt, um die Übertragung der Pakete von einer anderen der sendenden Einheiten zu gestatten.
10. Schnittstellensteuervorrichtung, zum Steuern der
Übertragung von Paketen von Daten von einer oder mehreren
Eingabe-/Ausgabevorrichtungen, mit:
einer Identifikationsnummererkennungseinheit, die dann, wenn ein Paket, das durch die Schnittstellensteuervorrich tung empfangen wird, ein Führungspaket in einer Serie von Paketen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabevorrich tungen ist, neue Vorrichtungssteuerdaten bildet, um die Übertragung der Serie von Paketen zu steuern;
einer Arithmetikeinheit, die dann, wenn ein empfangenes Paket ein nachfolgendes Paket in der Serie von Paketen ist, bestimmt, ob die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, normal sind, indem sie die neuen Vorrich tungssteuerdaten und eine Identifikationsnummer für die Serie von Paketen konsultiert, die in dem nachfolgenden Paket durch die sendende Eingabe-/Ausgabevorrichtung gespei chert wurde; und
einer Übertragungssteuereinheit, die die Identifikati onsnunmer zu der sendenden Eingabe-/Ausgabevorrichtung als Reaktion auf den Empfang des Führungspaketes sendet und die Datenübertragung beendet, wenn die Arithmetikeinheit be stimmt, daß irgendeines der nachfolgenden Pakete abnorm ist.
einer Identifikationsnummererkennungseinheit, die dann, wenn ein Paket, das durch die Schnittstellensteuervorrich tung empfangen wird, ein Führungspaket in einer Serie von Paketen von einer sendenden der Eingabe-/Ausgabevorrich tungen ist, neue Vorrichtungssteuerdaten bildet, um die Übertragung der Serie von Paketen zu steuern;
einer Arithmetikeinheit, die dann, wenn ein empfangenes Paket ein nachfolgendes Paket in der Serie von Paketen ist, bestimmt, ob die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, normal sind, indem sie die neuen Vorrich tungssteuerdaten und eine Identifikationsnummer für die Serie von Paketen konsultiert, die in dem nachfolgenden Paket durch die sendende Eingabe-/Ausgabevorrichtung gespei chert wurde; und
einer Übertragungssteuereinheit, die die Identifikati onsnunmer zu der sendenden Eingabe-/Ausgabevorrichtung als Reaktion auf den Empfang des Führungspaketes sendet und die Datenübertragung beendet, wenn die Arithmetikeinheit be stimmt, daß irgendeines der nachfolgenden Pakete abnorm ist.
11. Verfahren zum Steuern der Übertragung von Paketen
von Daten zwischen einer oder mehreren sendenden Einheiten
und einer oder mehreren empfangenden Einheiten, mit den
Schritten:
Bilden, wenn ein Paket, das in einer der empfangenden Einheiten empfangen wird, ein Führungspaket in einer Serie von Paketen von einer der sendenden Einheiten ist, von neuen Vorrichtungssteuerdaten, um die Übertragung der Serie von Paketen zu steuern;
Bestimmen, wenn ein empfangenes Paket ein nachfolgendes Paket in der Serie von Paketen ist, ob die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, normal sind, indem die neuen Vorrichtungssteuerdaten und eine Identifikationsnummer konsultiert werden, die in dem nachfolgenden Paket durch die sendende Einheit gespeichert wurde, und Beenden der Daten übertragung, falls bei dem nachfolgenden Paket bestimmt wird, daß es abnorm ist; und
Senden der Identifikationsnummer zu der sendenden Ein heit als Reaktion auf den Empfang des Führungspaketes.
Bilden, wenn ein Paket, das in einer der empfangenden Einheiten empfangen wird, ein Führungspaket in einer Serie von Paketen von einer der sendenden Einheiten ist, von neuen Vorrichtungssteuerdaten, um die Übertragung der Serie von Paketen zu steuern;
Bestimmen, wenn ein empfangenes Paket ein nachfolgendes Paket in der Serie von Paketen ist, ob die Daten, die in dem nachfolgenden Paket gespeichert sind, normal sind, indem die neuen Vorrichtungssteuerdaten und eine Identifikationsnummer konsultiert werden, die in dem nachfolgenden Paket durch die sendende Einheit gespeichert wurde, und Beenden der Daten übertragung, falls bei dem nachfolgenden Paket bestimmt wird, daß es abnorm ist; und
Senden der Identifikationsnummer zu der sendenden Ein heit als Reaktion auf den Empfang des Führungspaketes.
12. Verfahren zum Steuern der Übertragung von Daten
zwischen einer oder mehreren sendenden Einheiten und einer
oder mehreren empfangenden Einheiten, mit den Schritten:
Vermitteln der Daten zwischen den empfangenden Einhei ten und den sendenden Einheiten durch eine oder mehrere Vermittlungseinheiten und Senden der Daten zwischen den Vermittlungseinheiten und den Computern als Daten des Paket typs;
Bilden, durch eine der empfangenden Einheiten, die ein erstes Paket in einer neuen Serie von Datenübertragungen von einer der sendenden Einheiten empfängt, von neuen Vorrich tungssteuerdaten, um die Serie von Datenübertragungen zu steuern;
Speichern, durch die sendenden Einheiten, einer Identi fikationsnummer in nachfolgenden Paketen in der Serie von Paketen, die an die empfangenden Einheiten vermittelt wer den; und
Unterbrechen der Übertragung der Serie von Paketen, die von einer der sendenden Einheiten stammt, um die Übertragung der Pakete von einer anderen der sendenden Einheiten zu gestatten.
Vermitteln der Daten zwischen den empfangenden Einhei ten und den sendenden Einheiten durch eine oder mehrere Vermittlungseinheiten und Senden der Daten zwischen den Vermittlungseinheiten und den Computern als Daten des Paket typs;
Bilden, durch eine der empfangenden Einheiten, die ein erstes Paket in einer neuen Serie von Datenübertragungen von einer der sendenden Einheiten empfängt, von neuen Vorrich tungssteuerdaten, um die Serie von Datenübertragungen zu steuern;
Speichern, durch die sendenden Einheiten, einer Identi fikationsnummer in nachfolgenden Paketen in der Serie von Paketen, die an die empfangenden Einheiten vermittelt wer den; und
Unterbrechen der Übertragung der Serie von Paketen, die von einer der sendenden Einheiten stammt, um die Übertragung der Pakete von einer anderen der sendenden Einheiten zu gestatten.
13. Verfahren zum Steuern der Übertragung von Paketen
von Daten von einer Vielzahl von externen Vorrichtungen zu
einem Computer, mit den Schritten:
Vorsehen einer verschiedenen Identifikationsnummer für jede Serie von Paketen, die von jeder Vorrichtung übertragen werden;
Speichern der Identifikationsnummer in jedem Paket in einer Serie von Paketen, die durch jede Vorrichtung übertra gen werden; und
Unterbrechen der Übertragung von Paketen von einer Vor richtung, um die Übertragung von Paketen von einer anderen Vorrichtung zu gestatten.
Vorsehen einer verschiedenen Identifikationsnummer für jede Serie von Paketen, die von jeder Vorrichtung übertragen werden;
Speichern der Identifikationsnummer in jedem Paket in einer Serie von Paketen, die durch jede Vorrichtung übertra gen werden; und
Unterbrechen der Übertragung von Paketen von einer Vor richtung, um die Übertragung von Paketen von einer anderen Vorrichtung zu gestatten.
14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit dem Schritt
zum Bestimmen, ob der Computer oder jede Vorrichtung das
Vorsehen einer Identifikationsnummer ausführt, indem ein
Steuerdatenabschnitt konsultiert wird, der in einem Füh
rungspaket in der Serie von Paketen gespeichert ist, die
durch den Computer empfangen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Vorsehen
einer verschiedenen Identifikationsnummer durch den Computer
ausgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Vorsehen
einer verschiedenen Identifikationsnummer durch jede Vor
richtung ausgeführt wird, die eine Serie von Paketen sendet.
17. Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit dem Schritt
zum Bilden von neuen Vorrichtungssteuerdaten, welche die
Übertragung von jeder Serie von Paketen steuern, und zum
Koordinieren der Anfangsadresse der Steuerdaten mit der
Identifikationsnummer n gemäß dem konstanten Prinzip n × 256.
18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt
zum Speichern einer Serienpositionsnummer in den Vorrich
tungssteuerdaten, die die Position eines Paketes in der
Serie von Paketen angibt.
19. Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit den Schrit-'
ten:
Empfangen von Daten von mehreren Vorrichtungen gleich zeitig; und
Verwenden der Identifikationsnummer, um zwischen Vor richtungen und zwischen mehreren Serien von Paketen zu unterscheiden, die von derselben Vorrichtung gesendet wer den, wodurch der Aufwand des Computers verringert wird.
Empfangen von Daten von mehreren Vorrichtungen gleich zeitig; und
Verwenden der Identifikationsnummer, um zwischen Vor richtungen und zwischen mehreren Serien von Paketen zu unterscheiden, die von derselben Vorrichtung gesendet wer den, wodurch der Aufwand des Computers verringert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit dem Schritt
zum Übertragen der Pakete durch einen Schalter, der zwischen
dem Computer und den Vorrichtungen angeordnet ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner mit dem Schritt
zum Partitionieren der Daten in Pakete.
22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem das Partitio
nieren durch den Schalter ausgeführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem das Partitio
nieren durch jede Vorrichtung ausgeführt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt
zum Verifizieren der Gültigkeit der empfangenen Pakete,
indem die Daten in einem Kopfabschnitt von jedem Paket mit
den Vorrichtungssteuerdaten verglichen werden, wobei die
Identifikationsnummer als Schlüssel verwendet wird, und zum
Beenden der Datenübertragung bei Detektion eines abnormen
Paketes.
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