DE10029924A1 - Magnetischer Aktor - Google Patents
Magnetischer AktorInfo
- Publication number
- DE10029924A1 DE10029924A1 DE2000129924 DE10029924A DE10029924A1 DE 10029924 A1 DE10029924 A1 DE 10029924A1 DE 2000129924 DE2000129924 DE 2000129924 DE 10029924 A DE10029924 A DE 10029924A DE 10029924 A1 DE10029924 A1 DE 10029924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- center
- symmetry
- core
- air gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/14—Pivoting armatures
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Micromachines (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aktor, bestehend aus einer Spule auf einem Kern mit Luftspalt, einem Anker, welcher mit Hilfe von Federelemente aufgehängt ist, so dass er im Luftspalt des Kerns schwingen kann, wobei der Kern und Federelemente an einem Ende auf einem Substrat befestigt sind. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, den Aktor so auszugestalten, dass eine periodische Winkelbereichsänderung bei kleiner Bauform und bei geringen Ansteuerspannungen möglich wird. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Enden des Kerns seitlich in einer Ebene gegeneinander versetzt und punktsymmetrisch angeordnet sind, der Anker punktsymmetrisch ausgestaltet ist und die Ferderelemente zwei mäanderförmige Blattfedern sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Ankers punktsymmetrisch und außermittig zum Symmetriezentrum befestigt sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aktor nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1, wie er aus P. Krippner, J.
Mohr, SPIE Vol. 3878 (1999), p. 144 bekannt ist.
Aus M. Klöpzig et al: A magnetically levitated optical scanner
developed for Laser TV, Proc. Opto 98, S. 41-46 ist ein rotie
render Aktor bekannt, der durch ein Magnetfeld reibungsfrei
gelagert ist. Diese Anordnung wird erreicht durch einen fein
werktechnisch hergestellten Gesamtaufbau, der jedoch nicht be
liebig verkleinert werden kann. Durch die rotierende Bewegung
wird der Winkelbereich kontinuierlich durchfahren und nicht
periodisch. Der Antrieb erfolgt elektrostatisch, was relativ
hohe Ansteuerspannungen oberhalb der geforderten Schutzklein
spannung erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aktor der e. g. Art so
auszugestalten, dass eine periodische Winkelbereichsänderung
bei kleiner Bauform und bei geringen Ansteuerspannungen mög
lich wird.
Des weiteren ist aus H. Guckel et al: A first functional cur
rent excitated planar rotational magnetic micromotor, Proc.
MEMS 93, S. 7-11 ein rotierenden Aktor, der reibend gelagert
ist bekannt. Durch die rotierende Bewegung wird der Winkelbe
reich kontinuierlich durchfahren und nicht periodisch. Der An
trieb erfolgt elektromagnetisch. Zusätzlich lässt sich bei dem
hier gezeigten Konzept nur eine Erregerspule mit relativ weni
gen Windungen realisieren, so dass zum Betrieb größere Ströme
erforderlich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausge
staltungen des Aktors.
Der erfindungsgemäße magnetische Aktor hat folgende besonderen
Vorteile:
- - Verringerung der Baugröße
- - Monolithischer Aufbau
- - Variable Scanfrequenz und Ablenkwinkel
- - Herstellung im Batchverfahren
- - Elektromagnetischer Antrieb mit gegenüber elektrostati schen Antrieben stark verminderten Ansteuerspannungen
- - Tolerant gegenüber Partikeln
- - reibungsfrei arbeitendes System und damit verbunden lange Lebensdauer
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
mit Hilfe der Figur näher erläutert. Dabei zeigt die Figur die
schematische Darstellung einer Ausführungsform.
Durch die Wahl der Anordnung von Federn und schwingender Masse
führt diese vorzugsweise eine Drehbewegung um eine gedachte
feststehende Achse aus, ohne dass es zu einer anderen Bewe
gungsform kommt. Dies ist für den Einsatz z. B. in optischen
Anwendungen entscheidend, da hier ein Ausweichen des bewegten
Teils zu einer Änderung im optischen Strahlengang und damit zu
Abbildungsfehlern führen würde.
Die Aufhängung der bewegten Masse an Federn führt dazu, dass
der Aktor im Gegensatz zu den meisten mikrotechnisch umsetzba
ren Rotationsaktoren reibungsfrei arbeitet. Dadurch kommt es
zu keinen Leistungsverlusten durch Reibung. Außerdem ist ge
rade in Mikroaktoren der Verschleiß durch Reibung eine die Le
bensdauer des Bauteils stark beeinflussende Größe.
Der Antrieb erfolgt elektromagnetisch. Hierzu ist eine Spule
integriert, die einen Eisenkreis aus hochpermeablem Material
periodisch erregt. Der Eisenkreis besteht aus einem festste
henden Kern und dem rotatorisch oszillierenden beweglichen
Teil (Anker). Die Ausführung als elektromagnetischer Aktor hat
den Vorteil, dass im Vergleich zu anderen Aktorprinzipien
(z. B. Piezoaktoren, elektrostatische Aktoren) mit geringen
Spannungen unterhalb 12 V gearbeitet werden kann. Dadurch ist
der Einsatz in portablen Geräten mit Batterieantrieb möglich.
Durch den Betrieb mit Schutzkleinspannung ist der Einsatz am
menschlichen Körper vereinfacht möglich.
Das Konzept des Aktors erlaubt durch die Wahl der Frequenz des
Erregerstroms und der Erregerstromstärke eine Wahl der Oszil
lationsfrequenz und der Größe des Oszillationsswinkels, da
beide Größen nur vom Erregerstrom abhängen und erst in zweiter
Linie von der Auslegung des Aktors.
Eine Massenproduktion ist durch den weitgehend monolithische
mit Methoden der Mikrotechnik hergestellten Aktor kostengüns
tig möglich. Dies ist bei den hier zu erreichenden maximalen
Abmessungen von 5 × 5 × 3 mm bei anderen Aufbauten, die einen
großen Montageaufwand erfordern, nicht gegeben.
Zur Erzeugung des Aktors kommt das LIGA-Verfahren in Kombina
tion mit der sogenannten Opferschichttechnik, die die Herstel
lung beweglicher Mikrostrukturen ermöglicht, zur Anwendung.
Zusätzlich wird durch einen Planarisierungsschritt sicherge
stellt, dass die Höhenmaße des Aktors genau eingehalten
werden, um die Integrationsfähigkeit der Spule in den Kern des
Aktors sicherzustellen. Dieses Verfahren ist in Th. Kunz, J.
Mohr, A. Ruzzu, K. D. Skrobanek, U. Wallrabe, J. Micr. Mech.
(1999), Microsys. Techn. 6 (2000) p. 121 beschrieben.
Auf einer Aluminiumoxidkermik wird eine Chrom/Gold-Schicht
folge nacheinander und eine Titanschicht (Opferschicht) auf
gesputtert. Durch optische Lithographie und Flusssäureätzen
wird die Opferschicht in den Bereichen, auf denen später fest
stehende Mikrostrukturen entstehen sollen, entfernt. An
schließend wird das Titan oxidiert, um eine gute Haftung in
den Folgeprozessen zu gewährleisten. Die Galvanikform als Ne
gativstruktur wird durch Aufkleben von PMMA-Röntgenresist und
Strukturierung durch Röntgentiefenlithographie mit anschließendem
nass-chemischen Auflösen der bestrahlten Bereiche
erzeugt. Anschließend wird Permalloy (79% Ni und 21% Fe) in
diese Form galvanisch abgeschieden. Nachdem Entfernen des
Röntgenresists durch erneutes Bestrahlen und nass-chemisches
Auflösen wird die Opferschicht entfernt. Im Anschluss daran
werden die Aktoren vereinzelt.
Die Spulenkörper werden in einem ähnlichen Prozess herge
stellt. Hierbei wird jedoch auf die Chrom/Gold-Schicht ver
zichtet und mit einer unstrukturierten Opferschicht gearbei
tet. Nach dem Auflösen der Opferschicht werden die Körper
vollständig vom Substrat abgelöst.
Bevor die Spule in den Aktor eingesetzt wird, werden auf dem
Spulenkörper die vorgegebenen Lagen Kupferdraht (Durchmesser
20 µm) gewickelt.
Die Figur zeigt eine Aktoranordnung bei der zur Vereinfachung
das Substrat weggelassen wurde. Die Substratebene stimmt mit
der Papierebene überein.
Oben ist die Spule 1 auf einem getrennten Teilkern darge
stellt. Dieser Teilkern ist mit dem Restkern 2 mit Hilfe von
Vertiefungen und Zapfen verbunden. Durch Maßhaltigkeit der
Passung wird optimaler Magnetfluss gewährleistet. Diese
zweiteilige Kernaufbau hat den Vorteil, dass die Spule einfa
cher gewickelt werden kann. Einteiliger Aufbau ist auch mög
lich. In diesem Ausführungsbeispiel sind für die Spule 500
Wicklungen in 5 Lagen vorgesehen. Die asymmetrisch ausgestal
teten Enden der Kerns 2 sorgen in Verbindung mit dem dazwi
schen liegenden Anker 3 für magnetischen Schluss und somit für
ein resultierendes Drehmoment um eine Achse durch das Symme
triezentrum 7 bei Anlegen eines Magnetfeldes. Links und rechts
vom Anker 3 sind mäanderförmige Blattfedern 3 oberhalb bzw.
unterhalb des Symmetriezentrums 7 angebracht. Das freie Ende
der Federn ist jeweils mit Hilfe eines Haltblocks 4 mit dem
Substrat verbunden.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die ge
schwungene Blattfedern in Aufsicht zu sehen. Der periodisch
geschwungene Verlauf dieser Mäanderfedern begünstigt die Dreh
bewegung. Der Verlauf der Federn ist stetig beispielsweise
sinusförmig. Durch Wähl der Periodenlänge und Periodenanzahl
kann die Federsteifigkeit eingestellt werden.
Bei einer periodischen elektromagnetischen Anregung wird
durch die resultierenden Drehmomente der federnd aufgehängte
Anker zu einer periodischen Schwingung angeregt.
Durch Wahl geeigneter Massen und Federkonstanten kann die Re
sonanzfrequenz in weitem Rahmen bestimmt werden.
Im Ruhzustand ist der Luftspalt zwischen Anker 3 und Enden des
Kerns 2 trapezförmig. Dadurch wird sichergestellt, dass in Ru
helage des Ankers bereits eine ausreichende Kraft bei einge
schalteten Feld auf ihn wirken kann. Die Stromstärke wird so
gewählt, dass im resonanten Betrieb bei Maximalausschlag des
Anker der Luftspalt parallel und nicht breiter als 5 µm ist.
Dieser trapezförmige Luftspalt wird in diesem Ausführungsbei
spiel durch Anschrägen der Enden des Kerns 3 erreicht. Dies
könnte auch durch Anschrägen des Ankers erreicht werden.
Die mit Ziffer 6 bezeichneten Löcher sind Montagehilfen für
elektro-optische oder mechanische oder elektromagnetische
Komponenten. Durch Verwendung eines Spiegels als elektroopti
sche Komponente kann der Aktor als Lichtzeiger oder zu Licht
modulation verwendet werden.
Die Abmessungen A und B betragen 7 bzw. 5 mm. Die Höhe (Z-
Richtung in der Abbildung) des Ankers 3 des Kerns 2 und der
Federn 5 beträgt 280 µm und die Spule 1,5 mm. Die Breite der
Federn 5 beträgt ca. 10 µm.
Claims (6)
1. Magnetischer Aktor bestehend aus einer Spule auf einem Kern
mit Luftspalt, einem Anker, welcher mit Hilfe von Federele
mente aufgehängt ist so dass er im Luftspalt des Kerns
schwingen kann, wobei Kern und Federelemente an einem Ende
auf einem Substrat befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass
- a) die Enden des Kerns (2), welche den Luftspalt bilden, seitlich in einer Ebene gegeneinander versetzt und punkt symmetrisch angeordnet sind,
- b) der Anker (3) punktsymmetrisch ausgestaltet ist, wobei das Symmetriezentrum (7) des Ankers mit dem Symmetrie zentrum der Luftspalts zusammenfällt,
- c) die Federelemente (2) zwei mäanderförmige Blattfedern sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Ankers punkt symmetrisch und außermittig zum Symmetriezentrum (7) be festigt sind, wodurch eine Rotation des Ankers um eine Achse, welche senkrecht auf dem Substrat steht und durch das Symmetriezentrum führt, ermöglicht wird.
2. Magnetischer Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verlauf der mäanderförmigen Blattfedern durch eine
periodische Funktion mit mindestens zwei Extremwerten be
schrieben wird.
3. Magnetischer Aktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Hebel, der durch den Befestigungspunkt
der Federn am Anker und bezüglich des Symmetriezentrums (7)
definiert ist, zwischen 5 und 50% der Länge des Ankers
liegt.
4. Magnetischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Enden des Kerns so angeschrägt
sind, dass der Luftspalt im Ruhezustand des Ankers (3) tra
pezförmig und bei maximaler Verdrehung des Ankers (3) paral
lel ist.
5. Magnetischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das durch die Spule (1) erzeugte magne
tische Feld 0.1 bis 1.0 Tesla beträgt.
6. Magnetischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Anker (3) als elektro-optisches
Element ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000129924 DE10029924B4 (de) | 2000-06-17 | 2000-06-17 | Magnetischer Aktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000129924 DE10029924B4 (de) | 2000-06-17 | 2000-06-17 | Magnetischer Aktor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10029924A1 true DE10029924A1 (de) | 2002-01-10 |
DE10029924B4 DE10029924B4 (de) | 2005-07-07 |
Family
ID=7646120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000129924 Expired - Fee Related DE10029924B4 (de) | 2000-06-17 | 2000-06-17 | Magnetischer Aktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10029924B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020127866A1 (de) | 2020-10-22 | 2022-04-28 | Rheinmetall Invent GmbH | Federvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2985793A (en) * | 1955-04-06 | 1961-05-23 | Hughes Aircraft Co | Traveling-wave tube |
US5834864A (en) * | 1995-09-13 | 1998-11-10 | Hewlett Packard Company | Magnetic micro-mover |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2958793A (en) * | 1956-11-23 | 1960-11-01 | Viking Tool & Machine Corp | Electric motor |
-
2000
- 2000-06-17 DE DE2000129924 patent/DE10029924B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2985793A (en) * | 1955-04-06 | 1961-05-23 | Hughes Aircraft Co | Traveling-wave tube |
US5834864A (en) * | 1995-09-13 | 1998-11-10 | Hewlett Packard Company | Magnetic micro-mover |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Guckel, H.: A first functional current exciteted planar rotational magnetic micromotor, Proc. MEMS 93, S. 7-11 * |
Klötzig et al: A megnetically levitatet optical scanner developed for Laser TV, Proc. Opto 98, S. 41-46 * |
Kunz et al: LIGA-Verfahren, Journal f. Micr. Mech. (1999), Microsys. Techn. 6 (2000), S. 121 * |
SPIE, Vol. 3878 (1999), S. 144 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020127866A1 (de) | 2020-10-22 | 2022-04-28 | Rheinmetall Invent GmbH | Federvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10029924B4 (de) | 2005-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2332155B1 (de) | Magnetjoch, mikromechanisches bauteil und herstellungsverfahren für ein magnetjoch und ein mikromechanisches bauteil | |
DE60211972T2 (de) | Vorrichtung mit einem klappbaren Teil und Verfahren zu deren Herstellung | |
WO2015075222A1 (de) | Mikrospiegelanordnung | |
DE10225266A1 (de) | Abbildungseinrichtung in einer Projektionsbelichtungsanlage | |
DE102012202553A1 (de) | Lithographievorrichtung mit dämpfungsvorrichtung | |
DE102012222988A1 (de) | Mikromechanische Resonatoranordnung | |
DE2938212A1 (de) | Motor nach dem galvanometer-prinzip | |
CH696993A5 (de) | Antriebseinheit. | |
DE10151919B4 (de) | Belichtungsobjektiv in der Halbleiterlithographie | |
EP1609233A1 (de) | Wanderfeld-linearmotor | |
DE19826984A1 (de) | Piezoelektrischer Nanopositionierer | |
DE69819014T2 (de) | Elektromagnetischer antrieb mit zwei gegenphasigen mobilen teilen | |
DE102009000606A1 (de) | Mikromechanische Strukturen | |
DE102016208924A1 (de) | Mikromechanisches Bauteil und Verfahren zum Verstellen eines verstellbaren Teils gleichzeitig um zwei zueinander geneigte Drehachsen | |
DE4338433C2 (de) | Mikro-Betätigungsglied und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19834672C1 (de) | Elektromagnetischer Spannungsgenerator | |
EP1148368A2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Gehäusen oder Fassungen für optische Elemente | |
DE4212077A1 (de) | Piezoelektrisch verstellbares Ventil und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102010026571A1 (de) | Optische Scan-Einrichtung | |
DE10029924A1 (de) | Magnetischer Aktor | |
DE102015209030B4 (de) | Mikromechanische Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer mikromechanischen Vorrichtung | |
DE102015222305A1 (de) | Mikromechanisches Bauteil und Verfahren zum Verstellen eines verstellbaren Elements | |
DE10323629A1 (de) | Wanderfeld-Linearmotor | |
EP2422379B1 (de) | Ultraschallmotor | |
DE102016216938A1 (de) | Mikrospiegelvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Mikrospiegelvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |