DE1002949B - Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils

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DE1002949B
DE1002949B DEN7707A DEN0007707A DE1002949B DE 1002949 B DE1002949 B DE 1002949B DE N7707 A DEN7707 A DE N7707A DE N0007707 A DEN0007707 A DE N0007707A DE 1002949 B DE1002949 B DE 1002949B
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Germany
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acrylonitrile
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polymers
copolymers
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DEN7707A
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Henricus Josephus Hube Janssen
Cornelius Christia Kloppenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kunstzijdespinnerij Nyma NV
Original Assignee
Kunstzijdespinnerij Nyma NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/42Nitriles
    • C08F20/44Acrylonitrile
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren des Acrylnitrils mit gleichmäßigem Molekulargewicht, durch Polymerisation von Acrylnitril in einer wäßrigen SO2-Lösung mit Hilfe eines wasserlöslichen sauerstoffbildenden Katalysators. Hierbei werden die Herstellungsbedingungen so gewählt, daß das Molekulargewicht des herzustellenden Polymeren leicht kontrolliert werden kann. Dies ist von großer Wichtigkeit, da zur Herstellung von Polyacrylnitril in technischem Ausmaß für Fäden, Folien, Röhren od. dgl. ein einheitliches Polymeres benötigt wird.
Es ist bekannt, eine homogene, wäßrige Lösung eines Acrylnitrils, gemischt oder ungemischt, mit einer otier mehreren anderen ungesättigten polymerisierbaren Verbindungen, unter Einfluß eines wasserlöslichen sauerstoffbildenden Katalysators zu polymerisieren, der, wenn gewünscht, durch eine wasserlösliche oxydierbare Sauerstoff enthaltende Schwefelverbindung aktiviert ist.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentanmeldung P 692 IVb/39c die Herstellung eines Polymeren mit einheitlickem Molekulargewicht bekannt, die in der Weise verläuft, daß die Polymerisation in Anwesenheit eines Persulfatkatalysators sowie eines Aktivators, bestehend aus einem wasserlöslichen reduzierendwirkendenSchwefeloxyd, in einem Medium erfolgt, dessen pH-Wert zwischen 2,5 und 3,5 liegt und während der Polymerisation konstant gehalten wird.
Aus der Beschreibung dieser Anmeldung kann entnommen werden, daß die graphische Darstellung des Molekulargewichtes als Funktion des pH-Wertes ein Minimum ergibt, das zwischen den pH-Werten 2,5 und 3,5 liegt.
Im Unterschied dazu wurde nun gefunden, daß, wenn Acrylnitril in einer wäßrigen SO2-Lösung mit Hilfe einer sauerstoffbildenden Verbindung polymerisiert wird, wie z. B. Persulfat als Katalysator, kein Minimum in der pH-Wert-Kurve enthalten ist. Es ergab sich gleichzeitig, daß, im Gegensatz zum Verfahren gemäß Patentanmeldung P692IVb/39c das Molekulargewicht eines/-Polymeren, welches in einer S O2-Lösung hergestellt wird, deren S O2-Konzentration zwischen 2,5 und 3,5 liegt, stark von diesem pH-Wert abhängt.
Die Erfindung besteht also darin, daß beim Polymerisieren von Acrylnitril in einer SO2-Lösung, deren SO2-Konzentration etwa 500 mg pro 1 beträgt, wobei die molare Menge S O2 größer als die molare Menge des Katalysators und die SO2-Menge, bezogen auf die Menge des Monomeren oder der Monomeren, größer als 1,5% ist, ein Polymeres unter dem Einfluß der sauerstoffbildenden Verbindungen wie Persulfat, Perborat und Wasserstoffsuperoxyd usw., erhalten wird, dessen Molekulargewicht von der obenerwähnten SO2-Konzentration praktisch unabhängig ist. Das Verfahren gemäß der Erfindung hat große technische Vorteile, da die vorherige Regulierung Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils
Anmelder:
Kunstzijdespinnerij Nyma N. V.,
Nimwegen (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. Oktober 1952
Henricus Josephus Hubertus Janssen
und Cornelius Christian Kloppenburg,
Nimwegen (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
des Pj1-Wertes des Reaktionsgemisches sowie die laufende Überwachung und Berichtigung desselben während der Reaktion völlig wegfallen. Darüber hinaus wird SO2 in solchen Mengen verwendet, daß ein wirtschaftlicher Vorteil gegenüber der Benutzung von Natrium-Metabisulfit erreicht wird. Außerdem kann die fehlerfreie Messung des pH-Wertes in diesem Medium nur mit großen Schwierigkeiten ausgeführt werden, da das unlösliche Polymere sich an den Elektroden niederschlägt und die Messung des pH-Wertes stört.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Temperatur oder Katalysatorkonzentration beschränkt. Es geht klar aus dem Diagramm hervor, in dem die Beobachtungen der Tabelle II graphisch dargestellt sind, daß der Verlauf der Kurven, Molekulargewicht als Funktion der S O2-Konzentration, bei verschiedenen Temperaturen analog ist.
Die Erfindung ist weiterhin nicht auf die Polymerisation von ausschließlich Acrylnitril beschränkt, sondern ergibt die gleichen Vorteile bei der Polymerisation von Mischungen aus Acrylnitril mit einer oder mehreren polymerisierbaren Verbindungen. Außerdem ist es nicht notwendig, den Vorgang in einem homogenen Medium ablaufen zu lassen.
Die Polymeren und Mischpolymeren geben aus Lösung in Methylformamid u. dgl. und Spritzen nach demTrocken-
609 8W438
oder Naßspinnverfahren sowie Strecken und Fixieren Fäden von vorzüglicher Qualität.
Beispiel I
In einen Dreihalsrundkolben, der mit Rührwerk, Scheidetrichter, Kühler und Einlaßrohr für Stickstoff versehen ist, werden 1100 cm3 Wasser eingefüllt. Das Rührwerk wird angestellt und reiner Stickstoff 15 Minuten durch das Wasser von 45° geschickt. Hierauf werden 76,6 g, d. h. 96 cm3 Acrylnitril durch den Scheidetrichter eingeführt.
Das Monomere löst sich in 5 Minuten unter Rühren völlig im Wasser auf. Unmittelbar hintereinander werden dann 0,7 %, d. h. 0,537 g Ammoniumpersulfat, gelöst in 50 cm3 Wasser und 50 cm3 einer S O2-Lösung, die 1248 mg SO2 enthält, beigefügt. Die Polymerisation wird bei 45° genau 1 Stunde fortgesetzt. Dann wird das Polymere abgesaugt, mit warmem Wasser und Aceton gewaschen und bei 70° getrocknet. Die Ausbeute beträgt 93 bis 95%. Das Molekulargewicht des Polymeren ist 60 000, berechnet durch Multiplikation der inneren Viskosität mit 32 700.
Beispiel II
Polymerisation des Acrylnitrils wird, wie im Beispiel I beschrieben, ausgeführt, wobei jedoch 50 cm3 einer SO2-Lösung benutzt werden, die 1565 mg SO2 enthält. Das nunmehr erhaltene Polymere hat ein Molekulargewicht von 57 000, berechnet durch Multiplikation der inneren Viskosität mit 32 700.
Beispiel III
In der gleichen Weise wie im Beispiel I werden drei Polymerisationen bei 55° ausgeführt, und zwar mit verschiedenen Mengen S O2. Die nachstehende Tabelle I zeigt die benutzten Mengen SO2 und die Molekulargewichte der gebildeten Polymere.
40 Tabelle I
mg SO2 pro Liter Molekulargewicht
995
1148
1280
49 000
48 800
47 800
Die Ergebnisse anderer Versuche sind einschließlich der bereits erwähnten Beispiele in der nachfolgenden Tabelle II und dem Diagramm dargestellt.
Tabelle II
35°
mg SO2
pro Liter
Mol
gewicht
45°
mg SO2
pro Liter
Mol
gewicht
55°
mg SO2
pro Liter
Mol
gewicht
326
530
781
897
1020
1193
1363
116 000
87 500
79 500
73 500
72 300
68 500
70 500
314
416
528
755
1040
1304
104 500
78 000
74 000
67 500
60 000
57 000
304
374
. 413
653
708
995
1148
1280
85 500
65 300
64 800
54 500
54 500
49 000
48 800
47 800
45 Aus der graphischen Darstellung geht hervor, daß in diesem Falle bei einem S O2-Gehalt von weniger als 500 mg pro 1, was 0,75 °/0 S O2, bezogen auf das Monomere, entspricht, ein leichter Verlust von SO2 während der Polymerisation bereits einen großen Unterschied im Molekulargewicht des erhaltenen Polymeren gibt; in anderen Worten: Es strebt dann das Molekulargewicht des erhaltenen Produkts gegen Unendlich, und die Reproduzierbarkeit versagt. Die Reproduzierbarkeit ist jedoch absolut sicher, wenn der SO2-Gehalt mehr als 1000 mg pro 1 beträgt, was einem SO2-Gehalt von 15% in bezug auf das Monomere entspricht. Es wird hierbei bemerkt, das eine Zunahme des SO2-Gehaltes von 500 mg pro 1 auf 1000 mg pro 1 den pH-Wert von 2,4 auf 2 vermindert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils mit gleichmäßigem Molekulargewicht in einem wäßrigen Medium mit Hilfe eines sauerstoffbildenden Katalysators und von S O2 als Aktivator, wobei die molare Menge S O2 größer ist als die molare Menge des Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Polymerisation von Acrylnitril, gegebenenfalls zusammen mit einer oder mehreren anderen polymerisierbaren Verbindungen, die SO2-Menge, bezogen auf die Menge des Monomeren oder der Monomeren, größer als 1,5% ist.
    Aus diesen Beispielen ist es ersichtlich, daß eine leichte Veränderung der SO2-Konzentration keinen Einfluß auf das Molekulargewicht des erhaltenen Polymeren hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentanmeldung F4037IVb/39c (Patent Nr. 926 091;
    deutsche Patentanmeldung P692IVb/39c;
    französische Patentschrift Nr. 1 010 232.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 8K/438 2.57
DEN7707A 1952-10-28 1953-09-07 Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils Pending DE1002949B (de)

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