DE10026336A1 - Rohbaukarosserie für einen Personenkraftwagen - Google Patents
Rohbaukarosserie für einen PersonenkraftwagenInfo
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Abstract
Eine Rohbaukarosserie mit einer Bodenstruktur, die in einem Fondbereich einen Fondsitzquerträger aufweist, der sich auf Höhe von hinteren Radhäusern quer zu einem Fahrzeugboden erstreckt, sowie mit Mitteln zur Befestigung einer Rückenlehnenanordnung einer Fondsitzbank ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Mittel zur Befestigung der Rückenlehnenanordnung an einem umlaufenden Profilrahmen angeordnet, der in einer sich quer zwischen den Radhäusern erstreckenden und aufgerichteten Position mit anschließenden Rohbaukarosserieteilen kraftübertragend verbunden ist. DOLLAR A Einsatz für Stufenhecklimousinen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohbaukarosserie für einen Perso
nenkraftwagen mit einer Bodenstruktur, die in einem Fondbe
reich einen Fondsitzquerträger aufweist, der sich auf Höhe von
hinteren Radhäusern quer zu einem Fahrzeugboden erstreckt, so
wie mit Mitteln zur Befestigung einer Rückenlehnenanordnung
einer Fondsitzbank.
Eine solche Rohbaukarosserie ist bei viertürigen Personen
kraftwagen, die als Stufenhecklimousine gestaltet sind, all
gemein bekannt. Derartige Stufenhecklimousinen weisen eine
Fondsitzbank auf, deren Rückenlehne an verschiedenen Rohbau
teilen, nämlich dem Fondsitzquerträger, einer Hutablage und
einer den Fahrzeuginnenraum vom Kofferraum trennenden Rück
wand, befestigt ist. Die Rückenlehnenanordnung der Fondsitz
bank kann fest mit den rückseitigen Rohbauteilen verbunden
sein. Es sind auch Personenkraftwagen bekannt, bei denen die
Rückenlehnenanordnung schwenkbeweglich an den entsprechenden
Rohbauteilen gelagert ist. Dabei ist die Rückenlehnenanordnung
vorzugsweise geteilt, so dass ein rechter oder linker Teilab
schnitt der Rückenlehnenanordnung wahlweise nach vorne umge
klappt werden kann, wodurch der Laderaum über den Kofferraum
hinaus in den Fahrzeuginnenraum hinein vergrößert werden kann.
Da jedoch die verschiedenen Rohbauteile wie auch deren gegen
seitige Verbindungen, insbesondere Rückwand, Hutablage und
Fondsitzquerträger, relativ große Rohbautoleranzen aufweisen
können, können sich Probleme bei der Befestigung der Rücken
lehnenanordnung wie auch Probleme bei der gesamten Fügung die
ses Rohbauabschnittes im Bereich der Fondsitzbank ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohbaukarosserie der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei der Rohbautoleranzen im
Bereich der Rückenlehnenanordnung reduziert sind und demzufol
ge eine einfachere Befestigung der Rückenlehnenanordnung er
möglicht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Mittel zur Befes
tigung der Rückenlehnenanordnung an einem umlaufenden Profil
rahmen angeordnet sind, der in einer sich quer zwischen den
Radhäusern erstreckenden und aufgerichteten Position mit an
schließenden Rohbaukarosserieteilen kraftübertragend verbunden
ist. Unter dem Begriff der kraftübertragenden Verbindung soll
die Einbindung des Profilrahmens als tragendes Rohbaukarosse
rieteil in die Rohbaukarosserie verstanden werden. Vorzugswei
se ist der Profilrahmen mit den seitlich, unten und oben an
schließenden Rohbaukarosserieteilen verschweißt. Es sind je
doch auch andere, geeignete Verbindungsarten für die Einbin
dung des Profilrahmens in den Rohbaukarosserieabschnitt, der
den Fahrzeuginnenraum von einem heckseitigen Kofferraum
trennt, möglich. Dadurch, dass die Rückenlehnenanordnung di
rekt an dem umlaufenden Profilrahmen befestigt wird, sind die
Befestigungspunkte keinen Toleranzen zwischen verschiedenen
Rohbauteilen unterworfen. Die Befestigung ist somit wesentlich
einfacher und exakter, als dies beim Stand der Technik der
Fall war. Der umlaufende Profilrahmen trägt zudem zur Erhöhung
der Steifigkeit, insbesondere der Torsionssteifigkeit dieses
Rohbauabschnittes zwischen Kofferraum und Fahrzeuginnenraum
bei. Der Profilrahmen kann wahlweise noch mit einem oder meh
reren Schließblechteilen versehen sein, um eine zumindest
teilweise geschlossene Rückwand zu bilden. In gleicher Weise
kann er die Rückwand auch vollständig ersetzen, wobei der
durch den umlaufenden Profilrahmen umgrenzte Raum den Durch
tritt vom Kofferraum zum Fahrzeuginnenraum schafft, wodurch
eine relativ große Durchlademöglichkeit geboten ist. Der Pro
filrahmen verläuft vorzugsweise in der Ebene, in der beim
Stand der Technik die Rückwand angeordnet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Profilrahmen Mittel
zur schwenkbeweglichen Lagerung wenigstens eines Teilabschnit
tes der Rückenlehnenanordnung vorgesehen. Falls daher Teilab
schnitte der Rückenlehnenanordnung oder die gesamte Rückenleh
nenanordnung schwenkbeweglich an der Rohbaukarosserie gelagert
sind, so sind alle rohbauseitigen Schwenklagerungsmittel an
diesem Profilrahmen vorgesehen, wodurch eine toleranzfreie und
einfache Positionierung dieser Mittel ermöglicht ist. Die Mit
tel zur schwenkbeweglichen Lagerung umfassen auch Sicherungs
mittel, die vorzugsweise in Abstand zu entsprechenden Schwenk
scharnieren zur Verriegelung und Halterung der Rückenlehnen
anordnung in der aufrechten Sitzposition an dem Profilrahmen
dienen. Die Sicherungs- oder Verriegelungsmittel sind lösbar
gestaltet, so dass die Rückenlehnenanordnung bei Bedarf umge
klappt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Profilrahmen
eine rechteckige Form auf. Dies ist eine besonders bevorzugte
Gestaltung für den umlaufenden Profilrahmen, da hierdurch ein
besonders großer Durchtritt zwischen Kofferraum und Fahrzeug
innenraum geschaffen wird. Zudem ermöglichen die jeweiligen
Profilschenkel eine besonders einfache Verbindung mit den je
weils anschließenden Rohbauteilen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Profilrahmen
mit einem unteren Trägerschenkel über die gesamte Länge des
Fondsitzquerträgers mit dem Fondsitzquerträger verbunden. Da
durch wird zum einen eine innige Verbindung mit der Boden
struktur geschaffen, zum anderen wird die Bodenstruktur durch
den entsprechenden Trägerschenkel des Profilrahmens im Bereich
des Fondsitzquerträgers noch weiter verstärkt, wodurch je nach
Bedarf auch der Fondsitzquerträger selbst etwas schwächer aus
gelegt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Profilrahmen
aus einem einstückigen, offenen oder geschlossenen Hohlprofil
hergestellt. Durch die Herstellung des Profilrahmens aus einem
Hohlprofil wird eine besonders hohe Steifigkeit für den Pro
filrahmen erzielt. Falls der Profilrahmen aus einem Hohlpro
filstrang hergestellt ist, so wird dieser vorzugsweise in ge
eigneter Weise gebogen und die entsprechenden Stirnenden auf
Stoß aneinandergefügt und miteinander verschweißt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Profilrahmen
als Innenhochdruckumformteil ausgeführt. Dies ist eine beson
ders vorteilhafte und stabile Ausgestaltung, die insbesondere
in hohen. Stückzahlen kostengünstig herstellbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der
Zeichnungen dargestellt ist.
Die einzige Zeichnung offenbart in perspektivischer
Darstellung einen Rohbauabschnitt einer Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Rohbaukarosserie
für einen Personenkraftwagen auf Höhe eines Fond
sitzquerträgers in einer Schrägansicht aus dem Be
reich des Fahrzeuginnenraumes nach hinten zu einem
Kofferraumbereich.
Der Rohbaukarosserieabschnitt gemäß der Zeichnung ist Teil ei
ner Rohbaukarosserie für einen Personenkraftwagen in Form ei
ner viertürigen Stufenhecklimousine, deren Aufbau allgemein
bekannt ist und daher an dieser Stelle nicht mehr näher ausge
führt werden muss. Die Rohbaukarosserie weist im Bereich einer
Fahrgastzelle einen Fahrzeuginnenraum auf, der in grundsätz
lich bekannter Weise in einem Fondraum bei fertiggestelltem
Fahrzeug eine Fondsitzbank aufweist. Die Fondsitzbank ist mit
einer Rückenlehnenanordnung versehen, die gemäß dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel in zwei Teilabschnitte unterteilt ist.
Ein in Fahrtrichtung gesehen rechter Teilabschnitt weist etwa
die halbe Breite auf wie ein in Fahrtrichtung gesehen linker
Teilabschnitt, so dass die Rückenlehnenanordnung im Verhältnis
1/3 zu 2/3 geteilt ist. Die Fondsitzbank ist unmittelbar vor
einem Rückwandabschnitt der Fahrgastzelle angeordnet.
Auf Höhe des Rückwandabschnittes ist auf einem Bodenstruktur
abschnitt 1, der sich von dem Fondraumbereich aus bis in den
Kofferraumbereich hin erstreckt, ein Querträger 2 aufgebracht,
der hier als Fondsitzquerträger 2 bezeichnet wird. Der Fond
sitzquerträger 2 erstreckt sich über die gesamte Breite des
Bodenstrukturteiles 1 in Fahrzeugquerrichtung und weist ein
U-förmiges Hohlprofil auf, das nach unten offen ist und somit
mit seinen U-Schenkeln und entsprechenden Schweißflanschen auf
dem Bodenstrukturteil 1 aufliegt und mit diesem verschweißt
ist. Die Rückwand wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel
durch einen Profilrahmen 6 gebildet, der eine etwa rechteckige
Form aufweist, umlaufend geschlossen ist und sich schräg nach
oben und nach hinten - auf die normale Fahrtrichtung bezogen -
erstreckt. Der Profilrahmen 6 ist beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel aus einem geschlossenen Vierkanthohlprofil her
gestellt. Die Längsseiten der rechteckigen Form des Profil
rahmens werden durch einen oberen Trägerschenkel 6a und einen
unteren Trägerschenkel 6b gebildet, die sich beide über etwas
mehr als die Breite des Bodenstrukturteiles 1 und damit über
mehr als die gesamte Länge des Fondsitzquerträgers 2 erstre
cken. Der obere und der untere Trägerschenkel 6a, 6b sind an
den Seiten durch jeweils einen seitlichen Trägerschenkel 6c,
6d miteinander verbunden, wobei die jeweiligen Ecken der
rechteckigen Form als bogenförmige Krümmungen gestaltet sind.
Mit dem unteren Trägerschenkel 6b ist der Profilrahmen 6 über
seine gesamte Länge mit dem Fondsitzquerträger 2 verbunden,
indem er mittels entsprechender Flansche vorzugsweise mit die
sen verschweißt ist. An den Seiten ist der Profilrahmen 6 mit
tels seiner seitlichen Trägerschenkel 6c, 6d kraftübertragend
mit Rohbaukarosserieteilen 4, 5 verbunden, wobei das Rohbau
karosserieteil 4 als Verbindungsblech zu einem Radhaus 3
dient, das ein weiteres Rohbauteil darstellt. Die oben an die
Verbindungsbleche 4 anschließenden Rohbauteile 5 sind Seitenabschnitte
an der Hutablage. Alle Rohbaublechteile 4, 5 über
lappen mittels entsprechender Schweißflansche die beiden seit
lichen Trägerschenkel 6, 6c, 6d abschnittsweise und sind mit
diesen verschweißt. Ein die beiden Seitenabschnitte 5 der Hut
ablage verbindender, im wesentlichen flächig gestalteter Mit
telabschnitt ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel nicht
gezeigt. Auch dieser Mittelabschnitt ist in den gesamten Roh
baukarosserieabschnitt kraftübertragend eingebunden, indem er
zum einen mit dem oberen Trägerschenkel 6a und zum anderen mit
den beiden Seitenabschnitten 5 verschweißt ist.
Zur Lagerung und Befestigung der Rückenlehnenanordnung sind am
unteren Trägerschenkel des Profilrahmens 6 insgesamt drei Schar
nierflansche 7, 8 vorgesehen, die in Fahrzeugquerrichtung ver
laufende Lagerbolzen aufweisen, die gemeinsam eine Scharnier
achse S für die beiden Teilabschnitte der Rückenlehnenanord
nung bilden. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, sind die
drei Scharnierflansche 7, 8 im Verhältnis 1/3 zu 2/3 zueinan
der beabstandet, so dass zwischen dem - in Fahrtrichtung gese
hen - rechten Scharnierflansch 8 und dem mittleren Scharnier
flansch 7 der kleinere Teilabschnitt der Rückenlehnenanordnung
und zwischen dem mittleren Scharnierflansch 7 und dem in Fahrt
richtung gesehen linken Scharnierflansch 8 der größere Teilab
schnitt der Rückenlehnenanordnung schwenkbeweglich gelagert
sind. Um die Rückenlehnenanordnung, d. h. beide Teilabschnitte
der Rückenlehnenanordnung, in der aufrechten Sitzposition an
dem Profilrahmen 6 lösbar sichern zu können, sind am oberen
Trägerschenkel 6a zwei lösbare Verriegelungsvorrichtungen 9
befestigt, denen an den Rückseiten der Teilabschnitte der Rü
ckenlehnenanordnung korrespondierende Bügel, Haken oder Ösen,
d. h. korrespondierende Verriegelungselemente, zugeordnet sind.
Zudem sind an der Rückenlehnenanordnung oder auch an den Ver
riegelungsvorrichtungen 9 im fertiggestellten Zustand des Per
sonenkraftwagens Entriegelungshandhaben vorgesehen, die ein
Lösen und Umklappen der Teilabschnitte der Rückenlehnenanord
nung aus der aufrechten Sitzposition gewährleisten.
Der Profilrahmen 6 ist einstückig gestaltet und weist einen
Hohlprofilquerschnitt auf, wie oben ausgeführt wurde. Vorzugs
weise ist der Profilrahmen 6 als Innenhochdruckumformteil aus
geführt, wobei der Profilrahmen 6 einschließlich der Schar
nierflansche 7 und 8 wie auch der Verriegelungsvorrichtungen 9
als komplett vormontiertes Modulteil in den entsprechenden
Rohbauabschnitt der Rohbaukarosserie bei der Fertigung der
Rohbaukarosserie eingesteuert werden kann. Dadurch ist eine
wesentlich vereinfachte automatisierte Fertigung der Rohbau
karosserie möglich. Es sind auch keine zusätzlichen Flansche
vorgesehen, wie sie bei einer üblichen Rückwand vorhanden sein
müssen, um die Verbindung mit den anschließenden Rohbaukaros
serieteilen zu ermöglichen. Zudem schafft die umlaufende,
rechteckige Form des Profilrahmens 6 die Möglichkeit, diesen
Rohbauabschnitt der Rohbaukarosserie mit besonderer Steifig
keit zu Versehen, wodurch auch die gesamte Rohbaukarosserie
eine höhere Steifigkeit aufweisen kann. Insbesondere kann
durch diesen Profilrahmen 6 die Torsionssteifigkeit der gesam
ten Rohbaukarosserie erhöht werden.
Claims (8)
1. Rohbaukarosserie für einen Personenkraftwagen mit einer
Bodenstruktur, die in einem Fondbereich einen Fondsitzquerträ
ger aufweist, der sich auf einem Fahrzeugboden quer zwischen
hinteren Radhäusern erstreckt, sowie mit Mitteln zur Befesti
gung einer Rückenlehnenanordnung einer Fondsitzbank,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel (7, 8, 9) zur Befestigung der Rückenlehnenan
ordnung an einem umlaufenden Profilrahmen (6) angeordnet sind,
der in einer sich quer zwischen den Radhäusern (3) erstrecken
den und aufgerichteten Position mit anschließenden Rohbauka
rosserieteilen (4, 5) kraftübertragend verbunden ist.
2. Rohbaukarosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Profilrahmen (6) Mittel (7, 8) zur schwenkbewegli
chen Lagerung wenigstens eines Teilabschnittes der Rückenleh
nenanordnung vorgesehen sind.
3. Rohbaukarosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Profilrahmen (6) eine rechteckige Form aufweist.
4. Rohbaukarosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Profilrahmen (6) mit einem unteren Trägerschenkel (6)
über die gesamte Länge des Fondsitzquerträgers (2) mit dem
Fondsitzquerträger (2) verbunden ist.
5. Rohbaukarosserie nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem unteren Trägerschenkel (6b) des Profilrahmens (6)
Scharnierlager (7, 8) für eine schwenkbewegliche Lagerung der
Rückenlehnenanordnung der Fondsitzbank angeordnet sind.
6. Rohbaukarosserie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einem oberen Trägerschenkel (6a) des Profilrahmens (6)
wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung (9) zur Sicherung der
Rückenlehnenanordnung in ihrer aufrechten Position angeordnet
ist.
7. Rohbaukarosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Profilrahmen (6) aus einem einstückigen, offenen oder
geschlossenen Hohlprofil hergestellt ist.
8. Rohbaukarosserie nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Profilrahmen (6) als Innenhochdruckumformteil ausge
führt ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-05-26 DE DE2000126336 patent/DE10026336B4/de not_active Expired - Fee Related
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US20140152054A1 (en) * | 2011-08-10 | 2014-06-05 | Toyota Jidosha Kabushiki | Vehicle body rear structure |
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Also Published As
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