DE10025496C2 - Audiosystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Audiosystem, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Audiosystem, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Ein derartiges Audiosystem ist beispielsweise aus der
US 5 434 922 bekannt und weist eine Lautsprecheranlage zur
Beschallung eines Audioraumes, z. B. eines Fahrzeuginnenraumes,
sowie eine Steuerungseinheit auf, die Steuersignale zur
Betätigung der Lautsprecheranlage erzeugt. Diese
Steuerungseinheit ist dabei mit einer Korrektureinrichtung zur Kompensation von Störgeräuschen innerhalb des Audioraumes
ausgestattet und weist eine Signalerfassungseinheit auf, die
von einem, dem Audioraum ausgesetzten Mikrophon
Mikrophonsignale erhält und an eine Auswerteeinheit
weiterleitet, die aus den Mikrophonsignalen Störsignale
extrahiert. Die Steuerungseinheit erzeugt dann in Abhängigkeit von
diesen Störsignalen die Steuersignale zur Betätigung der
Lautsprecheranlage.
Ein derartiges Audiosystem dient zur gezielten Beschallung
eines Audioraumes, um einem sich darin aufhaltenden Hörer
einen bestimmten akustischen Eindruck zu vermitteln. Das
Audiosystem enthält dazu mindestens eine Audiosignalquelle,
z. B. ein Radio, einen CD-Player, eine Telefonanlage, die
Audiosignale bereitstellt, in deren Abhängigkeit die
Steuersignale zur Betätigung der Lautsprecheranlage erzeugt
werden. Der akustische Eindruck der gezielt erzeugten
Schallwellen kann jedoch durch Störgeräusche gestört werden.
Bei einem Fahrzeug können den die den Höreindruck im
Fahrzeuginnenraum störenden Störgeräusche beispielsweise durch
Abrollgeräusche der Reifen, Windgeräusche, durch ein offenes
Fenster oder ein geöffnetes Schiebedach erzeugte Geräusche
gebildet sein. Um eine möglichst hohe Qualität für den
akustischen Eindruck des Hörers erreichen zu können, sind
moderne Audiosysteme mit einer Korrektureinrichtung
ausgestattet, die mit Mikrophonen den Schall im Audioraum
erfassen und daraus die Störgeräusche bzw. die damit
korrelierenden Störsignale extrahieren. Die Steuerung des
Audiosystems kann dann in Abhängigkeit der ermittelten
Störsignale geeignete Maßnahmen einleiten, die den Einfluß der
Störgeräusche auf den akustischen Eindruck beim Hörer
reduzieren bzw. die die Qualität des gewünschten akustischen
Eindrucks verbessern.
Um ein derartiges Audiosystem in einem Audioraum, z. B. in
einem Fahrzeuginnenraum, realisieren zu können, muß im
Audioraum mindestens ein Mikrophon installiert werden, um den
tatsächlichen akustischen Zustand im Audioraum permanent
erfassen zu können. Je mehr Mikrophone angeordnet sind, desto
genauer kann der akustische Ist-Zustand im Audioraum ermittelt
werden. Die Installation dieser zusätzlichen Mikrophone
bedeutet jedoch einen erhöhten Aufwand beim Einbau einer
solchen Audioanlage.
Aus der EP 0 539 939 B1 ist es bekannt, die Mikrophone in
Verbindung mit einem der Lautsprecher der Lautsprecheranlage
im Fahrzeuginnenraum zu montieren. Auf diese Weise bilden
Mikrophon und Lautsprecher eine einheitliche Baugruppe, die
gemeinsam im Fahrzeug montierbar ist. Hierdurch kann der
Montageaufwand reduziert werden. Aus der DE 43 03 921 A1 ist
es darüber hinaus bekannt einen Lautsprecher gleichzeitig als
Mikrophon zu verwenden, wobei dabei mittels Differenzbildung
extrahierte Störsignale zur aktiven Dämpfung von
Störgeräuschen vorgesehen sind.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für ein Audiosystem der eingangs genannten Art eine weitere
Möglichkeit anzugeben, den Montageaufwand für die Installation
des Audiosystems zu reduzieren und eine störungssichere
Übertragung von Nutzsignalen zu ermöglichen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Audiosystem mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, mindestens
einen Hochtöner der Lautsprecheranlage als Mikrophon zu
verwenden bzw. zu betreiben. Die Erfindung nutzt dabei die
Erkenntnis, daß einerseits die Störgeräusche, die insbesondere
in einem Fahrzeuginnenraum den akustischen Höreindruck
besonders stark stören, in einem relativ niederfrequenten
Frequenzbereich liegen, während andererseits die hauptsächlich
von einem Hochtöner abgestrahlten Schallwellen in einem
relativ hochfrequenten Frequenzbereich liegen. Das heißt, eine
Übergabefrequenz, ab der der Hochtöner an der
Schallabstrahlung der Lautsprecheranlage beteiligt ist, liegt
oberhalb des Frequenzspektrums der kritischen Störgeräusche.
Auf dieser Erkenntnis aufbauend schlägt die Erfindung vor, den
jeweiligen Hochtöner so zu schalten, daß er oberhalb seiner
Übergabefrequenz als Lautsprecher und unterhalb seiner
Übergabefrequenz als Mikrophon arbeitet. Während beim
Lautsprecherbetrieb eingehende, relativ hochfrequente
elektrische Spannungen in entsprechende, relativ hochfrequente
Schallwellen umgewandelt und abgestrahlt werden, bewirken am
Hochtöner bzw. an dessen Membran ankommende, relativ
niederfrequente Schallwellen durch Induktionsvorgänge eine
Umwandlung in entsprechende, relativ niederfrequente
elektrische Spannungen, die an den Anschlüssen des
Lautsprechers abgreifbar sind. Diese Spannungen bilden
elektrische Störsignale, die mit den akustischen
Störgeräuschen korrelieren.
Die Vorteile einer derartigen Ausführungsform liegen auf der
Hand, da keine separaten Mikrophone bereitgestellt werden
müssen, wobei außerdem die zusätzliche Montage von Mikrophonen
entfällt. Die zur Ausbildung des erfindungsgemäßen
Audiosystems erforderliche Schaltung bzw. Elektronik ist
preiswerter als die dadurch ersetzten Mikrophone und kann
bereits bei der Herstellung des Audiosystems implementiert
werden.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann der
Hochtöner über eine Hochpassschaltung mit einer Ausgangsseite
eines Lautsprecherverstärkers verbunden sein, der an seiner
Eingangsseite die Steuersignale der Steuerungseinheit erhält.
Durch diese Maßnahme ergibt sich bei Induktion der
niederfrequenten Mikrophonsignale am Ausgang des
Lautsprecherverstärkers kein Kurzschluss. Beispielsweise kann
diese Hochpassschaltung dadurch realisiert werden, daß der
Hochtöner vom Lautsprecherverstärker über einen Kondensator
passiv entkoppelt ist.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung kann der
Hochtöner über eine Tiefpassschaltung mit einer Eingangsseite
eines Mikrophonverstärkers verbunden sein, der über seine
Ausgangsseite die Mikrophonsignale an eine
Signalerfassungseinheit weiterleitet. Durch diese
Ausführungsform wird gewährleistet, daß die hochfrequenten
Steuersignale des Lautsprecherverstärkers nicht den
Mikrophonverstärker beaufschlagen.
Damit die Verarbeitung der Mikrophonsignale vereinfacht wird
und insbesondere mit einem Mikroprozessor durchgeführt werden
kann, weist die Signalerfassungseinheit vorzugsweise einen
Analog-Digital-Wandler auf, der die eingehenden analogen
Mikrophonsingale in digitale Mikrophonsignale wandelt und an
eine digitale Auswerteeinheit weiterleitet.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann die
Steuerungseinheit in Abhängigkeit der Störsignale wenigstens
eine der folgenden Funktionen steuern und/oder regeln:
Equalizing, Kompression, Limiter, Pegelanpassung,
Filteranpassung. Auf diese Weise kann z. B. ein dynamisches
Equalizing erzielt werden, bei dem Equalizing-Güte,
-Verstärkung und -Frequenzen in Abhängigkeit der Störsignale
beeinflußt werden. Ebenso sind somit eine dynamische
Kompression sowie ein dynamischer Limiter erzielbar, wobei
dementsprechend in Abhängigkeit der Störsignale z. B. ein
Kompressionsfaktor, eine Limiterschwelle und die Regelzeiten
für Attack und Decay eingestellt werden. Des weiteren können
eine dynamische Pegelanpassung, d. h. eine störsignalabhängige
Lautstärkeadaption, sowie eine dynamische Filteranpassung
erzielt werden, bei der in Abhängigkeit der Störsignale z. B.
die Übergabefrequenzen, die Verstärkungsfaktoren und
Shapefaktoren für Bass-Filter, Mid-Filter und Trebble-Filter
eingestellt bzw. nachgeführt werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand
der Zeichnungen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine schematisierte Prinzipdarstellung eines
erfindungsgemäßen Audiosystems bei einer bevorzugten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematisierte Schaltungsanordnung zur
Realisierung einer Mikrophonfunktion bei einem
Hochton-Lautsprecher,
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Pegelverlaufs
in Abhängigkeit der Frequenz bei einem Hochton-
Lautsprecher,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung einer Signalerfassungseinheit
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung einer Signalerfassungseinheit
einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung einer Signalerfassungseinheit
einer dritten Ausführungsform.
Entsprechend Fig. 1 ist ein Audiosystem 1 mit einer
Lautsprecheranlage 12 ausgestattet, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus vier Lautsprechereinheiten 2a, 2b, 2c, 2d
besteht. Entsprechend einer bevorzugten Verwendung dieses
Audiosystems 1 können die einzelnen Lautsprechereinheiten
2a, 2b, 2c, 2d der Lautsprecheranlage 2 vier Raumbereichen eines
im Audioraumes 3 zugeordnet sein. Bei einem Einbau eines
solchen Audiosystems 1 in ein Kraftfahrzeug entspricht der
Audioraum 3 dem Fahrzeuginnenraum und die Lautsprechereinheit
2a sitzt z. B. vorne links, während die Lautsprechereinheit 2b
vorne rechts, die Lautsprechereinheit 2c hinten links und die
Lautsprechereinheit 2d hinten rechts angeordnet sind.
Jede Lautsprechereinheit 2a, 2b, 2c, 2d weist wenigstens einen
Tieftöner 4 zur Abstrahlung niedriger Schallfrequenzen,
wenigstens einen Mitteltöner 5 zur Abstrahlung mittlerer
Schallfrequenzen und wenigstens einen Hochtöner 6 zur
Abstrahlung hoher Schallfrequenzen auf. Es ist klar, daß die
Lautsprecheranlage 2 noch zusätzliche weitere Lautsprecher
aufweisen kann.
Das Audiosystem 1 weist außerdem eine Steuerungseinheit 7 auf,
die Steuersignale zur Betätigung der Lautsprecheranlage 2
erzeugt. Zu diesem Zweck kann die Steuerungseinheit 7 mit
entsprechenden Lautsprecherverstärkern 8 ausgestattet sein,
die den Steuersignalen der Steuereinheit 7 die erforderliche
Signalstärke geben, um die einzelnen Lautsprecher 4, 5, 6 der
Lautsprecheranlage 2 zu betreiben. Die hier gewählte
Darstellung ist lediglich exemplarisch, so daß ebenso
Aktivlautsprecher mit integriertem Verstärker verwendet werden
können, die direkt mit den Steuersignalen der
Steuerungseinheit 7 betätigt werden. Die
Lautsprecherverstärker 8 betätigen die einzelnen Lautsprecher
4, 5, 6 der Lautsprecheranlage 2 über entsprechende Kabel 23.
Über eine Eingangsleitung 9 ist die Steuerungseinheit 7 mit
einem Datenbus 10 verbunden, an den Ausgangsleitungen 11, 12, 13
und 14 von Audiokomponenten 15, 16, 17, 18 des Audiosystems 1
angeschlossen sind. Diese Audiokomponenten können
beispielsweise ein Radio 15, ein CD-Player 16, eine
Telefonanlage mit Freisprecheinrichtung 17 sowie eine
Navigationsanlage mit Sprachausgabe 18 sein. Die genannten
Audiokomponenten 15 bis 18 dienen jeweils als
Audiosignalquelle, die Audiosignale auf den Datenbus 10
übertragen und der Steuerungseinheit 7 zur Verfügung stellen.
In der Steuerungseinheit 7 erfolgt eine Signalbearbeitung zur
Erzeugung geeigneter Steuersignale für die Lautsprecheranlage
2. Eine daten- oder signalverarbeitende Einheit der
Steuerungseinheit 7 ist in Fig. 1 durch ein mit 19
gekennzeichnetes Rechteck symbolisiert, das beispielsweise
einen Mikroprozessor enthält oder durch einen solchen gebildet
ist.
Erfindungsgemäß sind die Hochtöner 6 der Lautsprecheranlage 2
jeweils als Mikrophon geschaltet, wobei jedem Hochtöner 6 ein
Mikrophonverstärker 20 zugeordnet ist. Da die im Hochtöner 6
induktiv erzeugten Mikrophonsignale relativ schwach sind, ist
es zweckmäßig, die Mikrophonverstärker 20 zur Verstärkung der
Mikrophonsignale in der Nähe der Hochtöner 6 anzuordnen bzw.
in diese zu integrieren. Auf diese Weise können die
generierten Mikrophonsignale quasi am Entstehungsort soweit
verstärkt werden, daß sie mit relativ kleiner Störanfälligkeit
bis zu ihrer Verarbeitung weitertransportiert werden können.
Über entsprechende Signalleitungen 21 werden die verstärkten
Mikrophonsignale einer Signalerfassungseinheit 22 zugeleitet.
Die Signalerfassungseinheit 22 leitet die Mikrophonsignale an
eine Auswerteeinheit 24 weiter, in der aus den
Mikrophonsignalen Störsignale extrahiert werden, die mit den
Störgeräuschen im Audioraum 3 korrelieren. Da die Hochtöner 6
zur Schallabstrahlung im Audioraum 3 optimal positioniert
sind, ist ihre Positionierung automatisch auch besonders gut
für die Mikrophonfunktion geeignet.
Von der Auswerteeinheit 24 werden dann die extrahierten
Störsignale an die Datenverarbeitungseinheit 19
weitergeleitet, die dann aus den Audiosignalen in Abhängigkeit
der Störsignale die geeigneten Steuersignale generiert und an
die Lautsprecherverstärker 8 weiterleitet.
In Abhängigkeit der Störsignale kann die Steuerungseinheit 7
bzw. deren Datenverarbeitungseinheit bzw. Mikroprozessor 19
Korrekturfunktionen steuern bzw. regeln, um den akustischen
Eindruck für einen Hörer im Audioraum 3 zu verbessern.
Beispielsweise wird in Abhängigkeit der Störsignale ein
dynamisches Equalizing, eine dynamische Kompression, ein
dynamischer Limiter, eine dynamische Pegelanpassung und/oder
eine dynamische Filteranpassung durchgeführt. Ebenso sind
weitere Maßnahmen denkbar, wie z. B. Gegenschallerzeugung zur
Reduzierung der Störgeräusche im Audioraum 3.
Durch die Signalerfassungeinheit 22 und die damit gekoppelte
Auswerteeinheit 24 wird eine Korrektureinrichtung 37
ausgebildet, die in die Steuerungseinheit 7 implementiert ist.
Es ist klar, daß die Integration der Korrektureinrichtung 37
durch entsprechende Hardware-Elemente und/oder entsprechende
Softwarekomponenten realisierbar ist. Im vorliegenden Fall
kann jedoch keine klare Abgrenzung der Korrektureinrichtung 37
erzielt werden, da die Verarbeitung der ermittelten
Störsignale in der Datenverarbeitungseinheit 19 erfolgt, um
die Steuersignale zur Betätigung der Lautsprecheranlage 2 in
Abhängigkeit dieser Störsignale zu generieren. Dementsprechend
erfolgt die eigentliche Korrektur erst in der
Datenverarbeitungseinheit.
Entsprechend Fig. 2 ist der Hochtöner 6 über eine
Hochpassschaltung 25 mit einer Ausgangsseite 26 des
Lautsprecherverstärkers 8 verbunden. Eine Eingangsseite 27 des
Lautsprecherverstärkers 8 wird, wie bereits in Fig. 1
dargestellt, mit den Steuersignalen der Steuerungseinheit 7
versorgt. Die Hochpassschaltung 25 wird hier durch einen
Kondensator 28 realisiert, durch den der Hochtöner 6 vom
Lautsprecherverstärker 8 passiv entkoppelt ist.
Des weiteren ist der Hochtöner 6 über eine Tiefpassschaltung
29 mit einer Eingangsseite 30 des Mikrophonverstärkers 20
verbunden. Die Tiefpassschaltung 29 ist hier mittels eines
entsprechenden Kondensators 31 realisiert. Eine Ausgangsseite
32 des Mikrophonverstärkers 20 ist über die Signalleitung 21
mit der Signalerfassungseinheit 22 verbunden (vgl. Fig. 1).
Zweckmäßig ist der Lautsprecherverstärker 8 niederohmig
ausgebildet, während der Mikrophonverstärker 120 hochohmig
ausgestaltet ist.
Für den Lautsprecherbetrieb des Hochtöners 6 sendet der
Lautsprecherverstärker 8 relativ hochfrequente Steuersignale
an den Hochtöner 6. Über die Hochpassschaltung 26 wird
gewährleistet, daß nur ein vorbestimmter, relativ hoher
Frequenzbereich den Hochtöner 6 erreicht und in diesem in
Schallwellen umgewandelt wird. Simultan zu seiner
Lautsprechertätigkeit kann der Hochtöner 6 auch als Mikrophon
arbeiten. Dabei bewirken niederfrequente Schallwellen, die von
den Störgeräuschen herrühren und in Fig. 2 durch Wellenlinien
33 angedeutet sind, eine entsprechende Schwingungsanregung der
Membran des Hochtöners 6. Da zwischen den vom Hochtöner 6
abgestrahlten hochfrequenten Schwingungen und den darauf
auftreffenden niederfrequenten Schwingungen der Störgeräusche
eine relativ große Frequenzdifferenz besteht, können sich die
hochfrequenten Schwingungen und die niederfrequenten
Schwingungen an der Membran im wesentlichen ohne schädliche
Wechselwirkungen überlagern. Die durch die Störgeräusche an
der Membran des Hochtöners 6 erzeugten Schwingungen induzieren
im Hochtöner 6 entsprechende niederfrequente Spannungen, die
an den Mikrophonverstärker 30 gelangen. Durch die
Tiefpassschaltung 29 werden vom Mikrophonverstärker 20 nur die
niederfrequenten Spannungen verstärkt und an die
Signalerfassungseinheit 22 weitergeleitet. Hierbei verhindert
die Hochpassschaltung 25 gleichzeitig, daß die
niederfrequenten induzierten Spannungen den entsprechenden
Ausgang des Lautsprecherverstärkers 8 kurz schließen.
Im Diagramm gemäß Fig. 3 ist auf der Abszisse die Frequenz f
aufgetragen, während auf der Ordinate der Pegel P dargestellt
ist. In dieses Diagramm ist dann einerseits in Abhängigkeit
der Frequenz der Pegelverlauf am Hochtöner bei dessen
Lautsprecherfunktion I und andererseits der Pegelverlauf am
Hochtöner bei dessen Mikrophonfunktion II dargestellt. Mit f0
ist eine Übergabefrequenz bezeichnet, oberhalb der der
Hochtöner an der Schallabstrahlung in den Audioraum beteiligt
ist. Diese Übergangsfrequenz f0 wird durch die
Hochpassschaltung definiert und kann bei einer bevorzugten
Ausführungsform durch die Steuerungseinrichtung 7 verstellt
werden. Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Hochtöner aufgrund
seines physikalischen Aufbaus erst ab einer Frequenz fI zum
Abstrahlen von Schallwellen nutzbar ist. Ebenso wird deutlich,
daß der Hochtöner ebenfalls aufgrund seines physikalischen
Aufbaus nur bis zu einer Frequenz fII als Mikrophon verwendbar
ist. Diese Grenzen fI und fII werden durch die physikalischen
Eigenschaften des Hochtöners, insbesondere durch die
Eigenschaften der Membran und des Membranantriebes festgelegt.
Durch eine entsprechende Wahl der Übergabefrequenz f0 kann beim
Hochtöner eine gegenseitige Beeinflussung des
Lautsprecherbetriebs und des Mikrophonbetriebs verhindert
werden, so daß der Hochtöner simultan als Lautsprecher und als
Mikrophon arbeiten kann. Der Umstand, daß der Hochtöner nur
bis zu einer Frequenz fII als Mikrophon arbeiten kann, stört
bei der hier realisierten Anwendung nicht, da die kritischen
Störgeräusche in einem niederfrequenten Bereich auftreten, der
regelmäßig unterhalb der Übergabefrequenz f0 und insbesondere
auch unterhalb der Grenzfrequenz fII liegt.
Entsprechend den Fig. 4, 5 und 6 ist die
Signalerfassungseinheit 22 vorzugsweise mit einem Analog-
Digital-Wandler 34 ausgestattet, in dem die analogen
Mikrophonsignale, die von den als Mikrophonen arbeitenden
Hochtönern erzeugt und von den Mikrophonverstärkern verstärkt
worden sind, in digitale Mikrophonsignale umgewandet werden,
die sich für eine digitale Verarbeitung eignen. Der
Signalerfassungseinheit 22 werden die analogen
Mikrophonsignale über die Signalleitungen 21 zugeleitet. Dabei
können der Signalerfassungseinheit 22 grundsätzlich von
beliebig vielen Mikrophonen bzw. als Mikrophon arbeitenden
Hochtönern Mikrophonsignale zugeleitet werden. In den Fig. 4
bis 6 sind die zugeführten, analogen Mikrophonsignale in
"Kanäle" eingeteilt, die mit "HT CH 1" bis "HT CH n"
bezeichnet sind.
Entsprechend Fig. 4 kann der Analog-Digital-Wandler 34 als
mehrkanaliger Wandler ausgebildet sein, der mehrere
gleichzeitig eingehende Mikrophonsignale gleichzeitig
digitalisiert und an die nachgeschaltete Auswerteeinheit
weiterleitet.
Gemäß Fig. 5 kann dem Analog-Digital-Wandler 34 ein analoger
Multiplexer 35 vorgeschaltet sein, der getaktet die einzelnen
eingehenden Signalleitungen 21 nacheinander mit dem Eingang
des Analog-Digital-Wandlers 34 verbindet.
Entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist dem Analog-
Digital-Wandler 34 eine analoge Summationsstufe 36
vorgeschaltet, die alle eingehenden Mikrophonsignale
aufaddiert und daraus ein Summensignal bildet. Dieses
Summensignal wird dann dem Analog-Digital-Wandler 34 zur
Digitalisierung zugeführt.
Claims (9)
1. Audiosystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer
Lautsprecheranlage (2) zur Beschallung eines Audioraumes (3)
und mit einer Steuerungseinheit (7), die eine
Signalerfassungseinheit (22) aufweist, die von wenigstens
einem, dem Audioraum (3) ausgesetzten Mikrophon
Mikrophonsignale erhält und an eine Auswerteeinheit (24)
weiterleitet, die aus den Mikrophonsignalen Störsignale
extrahiert, wobei die Steuerungseinheit (7) in Abhängigkeit
dieser Störsignale Steuersignale zur Betätigung der
Lautsprecheranlage (2) erzeugt, wobei wenigstens ein
Lautsprecher der Lautsprecheranlage (2) als Mikrophon
geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Mikrophon geschaltete Lautsprecher wenigstens ein
passiv entkoppelter Hochtöner (6) ist, der derart geschaltet
ist, daß dieser oberhalb einer Übergabefrequenz als
Lautsprecher und unterhalb der Übergabefrequenz als Mikrofon
arbeitet.
2. Audiosystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochtöner (6) über eine Hochpassschaltung (25) mit
einer Ausgangsseite (26) eines Lautsprecherverstärkers (8)
verbunden ist, der an seiner Eingangsseite (27) die
Steuersignale der Steuerungseinheit (7) erhält.
3. Audiosystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochtöner (6) vom Lautsprecherverstärker (8) über
einen Kondensator (28) passiv entkoppelt ist.
4. Audiosystem nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochtöner (6) über eine Tiefpassschaltung (29) mit
einer Eingangsseite (30) eines Mikrophonverstärkers (20)
verbunden ist, der an seiner Ausgangsseite (32) die
Mikrophonsignale an die Signalerfassungseinheit (22)
weiterleitet.
5. Audiosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerfassungseinheit (22) einen Analog-Digital-
Wandler (34) aufweist, der die eingehenden analogen
Mikrophonsignale in digitale Mikrophonsignale wandelt und an
die Auswerteeinheit (24) weiterleitet.
6. Audiosystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Analog-Digital-Wandler (34) als mehrkanaliger Wandler
ausgebildet ist, der mehrere gleichzeitig eingehende
Mikrophonsignale gleichzeitig wandelt.
7. Audiosystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerfassungeinheit (22) einen analogen Multiplexer
(35) aufweist, der mehrere gleichzeitig eingehende
Mikrophonsignale getaktet nacheinander dem Analog-Digital-
Wandler (34) zuführt.
8. Audiosystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerfassungseinheit (22) eine analoge
Summationsstufe (36) aufweist, die mehrere gleichzeitig
eingehende Mikrophonsignale aufaddiert und als Summensignal an
den Analog-Digital-Wandler (34) weiterleitet.
9. Audiosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungseinheit (7) in Abhängigkeit der Störsignale
wenigstens eine der folgenden Funktionen steuert und/oder
regelt: Equalizing, Kompression, Limiter, Pegelanpassung,
Filteranpassung.
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