DE10025371A1 - Handwerkzeuggerät mit elektromagnetischem Schlagwerk - Google Patents
Handwerkzeuggerät mit elektromagnetischem SchlagwerkInfo
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Abstract
Ein Handwerkzeuggerät (2) zur Erzeugung einer zumindest teilweise schlagenden Bewegung eines Werkzeugs (3) entlang einer Schwingachse (A) mit einem elektromagnetischen Schlagwerk (1), zumindest einer Spule (4a) und einem als ein Joch (10) im magnetischen Fluss ausgebildeten, begrenzt längs der Schwingachse (A) beweglichen, Flugkolben, welcher zumindest einen weichmagnetischen ferromagnetischen Durchflutungsbereich (11) aufweist, weist im Stator des elektromagnetischen Schlagwerks (1) zumindest einen längs der Schwingachse (A) magnetisierten Magneten (5a) auf, welcher längs neben zumindest einem, an einem Ende des Stators befindlichen, Segment der Spule (4a) angeordnet ist, wobei die Spule (4a) eine Achse (B) quer zur Schwingachse (A) aufweist.
Description
Die Erfindung bezeichnet ein zumindest teilweise schlagendes Handwerkzeuggerät, bspw.
einen Meisselhammer oder einen Bohrhammer, mit einem elektromagnetischem Schlag
werk.
Bei Handwerkzeuggeräten mit elektromagnetischem Schlagwerk wird über ein sich zeitlich
änderndes Magnetfeld eine Hin- und Herbewegung eines Flugkolbens bewirkt, welcher
zumeist über einen Zwischenkolben axiale Schläge auf das Werkzeug ausführt.
Nach der US 4215297 befindet sich zum Werkzeug axial begrenzt beweglich ein Flugkolben
mit einer ferromagnetischen Einlage, welcher koaxial im Inneren einer, ein sich zeitlich
änderndes Magnetfeld erzeugenden, Spule angeordnet ist, und welcher zur Speicherung der
Rückschlagenergie axial mit einer Speicherfeder verbunden ist. Nachteilig bei derartigen
Lösungen ist der schlechte elektrische Wirkungsgrad der erreichbaren Schlagenergien. Eine
Steigerung dieses Wirkungsgrades ist nur verbunden mit einer unzulässigen Verminderung
der Lebensdauer möglich.
Nach der DE 198 39 464 A1 wird ein elektrodynamischer Aktuator in einem magnetischen
Flusskreis ausgebildet, welcher einen Permanentmagneten, eine Spule und einen weich
magnetischen, ferromagnetischen Anker durchsetzt. Das Joch, hier der Anker und die Spule,
ist über zwei beidseitig angeordnete Federn quer zum die angrenzenden Flächenbereiche
des U-förmigen Stators durchsetzenden Fluss begrenzt beweglich gelagert. Das somit
entstandene, swingfähige Feder-Masse-System kann durch einen die Spule durchfliessen
den Wechselstrom zu erzwungenen Schwingungen angeregt werden. Nachteilig bei einer
derartigen Lösung ist die für eine Verwendung als Schlagwerk in Handwerkzeuggeräten
hohe Masse des als Flugkolben zu bewegenden Teils sowie die notwendige, die Lebens
dauer des Schlagwerks begrenzende, elektrisch leitende Stromzuführung der bewegten
Spule.
Nach der WO 9940673 A1 arbeitet ein schwingender Linearantrieb entsprechend dem Prinzip
eines "polarized reluctance aktuator" (PRA). In einem magnetischen Flusskreis, welcher
einen Permanentmagneten, eine Spule und einen weichmagnetischen ferromagnetischen
Anker durchsetzt, ist ein Joch, hier der Anker und der Magnet, beweglich gelagert. Dieses
Joch wird durch die von der Spule eines U-förmigen Stators mit ihrem Steuermagnetfeld
zwischen den beiden Polschuhen variierte Flussdichte quer zum die angrenzenden Durch
flutungsbereiche des Jochs durchsetzenden Fluss bzw. durch den so im Durchflutungsbe
reich entstehenden Feldgradienten in Richtung eines minimalen Gesamtflusswiderstandes
bewegt. Nachteilig bei einer derartigen Lösung ist die für eine Verwendung als Schlagwerk in
Handwerkzeuggeräten hohe Schlagempfindlichkeit von Permanentmagneten bezüglich ihrer
magnetischen und mechanischen Eigenschaften.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Realisierung eines zumindest teilweise schlagen
den Handwerkzeuggerätes mit einem elektromagnetischem Schlagwerk mit bei
vergleichbarer Lebensdauer gesteigertem Wirkungsgrad der erreichbaren Schlagenergien.
Die Aufgabe wird im wesentlichen durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im wesentlichen wird als Schlagwerk ein schwingender Linearantrieb entsprechend dem
Prinzip eines "polarized reluctance aktuator" (PRA) eingesetzt, bei welchem ein, einen
magnetischen Fluss erzeugender, Magnet längs einer der Schlagrichtung eines Werkzeugs
des Handwerkzeuggerätes entsprechenden Schwingachse magnetisiert ist sowie längs
neben einem, an einem Ende eines U-förmigen Stators befindlichen, Segment einer Spule
angeordnet ist, deren Achse quer zur Schwingachse liegt.
Der an einem Ende des Stators dem Segment der Spule zugeordnete Polschuh ist über
einen Spalt senkrecht zur Schwingachse und zur Achse der Spule in zwei Teilpolschuhe
unterteilt, zwischen denen über ein Steuermagnetfeld der stromdurchflossenen Spule der
Fluss aufgeteilt werden kann. Ein beide Polschuhe des Stators überbrückendes, längs der
Schwingachse begrenzt beweglich gelagertes Joch, welches zumindest im den Polschuhen
zugeordneten Durchflutungsbereich längs der Schwingachse aus weichmagnetischem,
ferroelektrischem Material besteht, weist bezüglich beider Teilpolschuhe je eine Position
längs der Schwingachse auf, bei welcher der sich einstellende magnetische Gesamtwider
stand im Gesamtflusskreis minimal ist.
Somit ist durch die Stromrichtung der Spule ein bipolares Verhalten bezüglich der Position
des Ankers realisierbar bzw. auf einen zwischen beiden Positionen befindlichen Anker sind
Kräfte in beide Richtungen realisierbar, welche zur Schwingungserzeugung benutzt werden
können. Durch die geringe notwendige Masse des als Flugkolben ausgebildeten Ankers
entstehen nur geringe Vibrationen des Handwerkzeuggerätes.
Vorteilhaft wird die Stromstärke der Spule entsprechend der Bedingung der Aufhebung des
durch den Magneten erzeugten Flusses in einem Teilpolschuh gewählt, wodurch dieser sich
im anderen Teilpolschuh verdoppelt. Somit ist ein optimales Steuerverhalten des Ankers
durch die Spule gegeben.
Vorteilhaft ist der Anker auf der dem Werkzeug abgewandten Stirnseite über eine Speicher
feder zur Speicherung der Rückprallenergie mit dem Gehäuse des Handwerkzeuggerätes
verbunden. Durch das entstandene energiespeichernde, selbstschwingende System wird der
Wirkungsgrad weiter gesteigert.
In einer vorteilhaften Variante ist zweien, gegenüberliegenden Segmenten der Spule je ein,
jeweils am Ende des U-förmigen Stators ausgebildeter, Polschuh zugeordnet und dieser mit
je einem Spalt in jeweils zwei Teilpolschuhe unterteilt, wobei der Anker bezüglich der, den
jeweils in einer Richtung angeordneten Teilpolschuhen, zugeordneten Durchflutungsbereiche
bezüglich eines minimalen magnetischen Widerstands ausgebildet ist. Somit addieren sich
die durch die stromdurchflossene Spule als Folge der Flussaufteilung auf den Anker
wirkenden Kräfte, welche sich bei einer spiegelsymmetrischen Ausbildung zu einer Ebene
senkrecht zur Schwingachse verdoppeln.
Es ist vorteilhaft, den zwischen den Durchflutungsbereichen befindlichen Distanzbereich des
Ankers unter Berücksichtigung einer hinreichenden Druckstabilität mit geringer Masse
auszuführen, was durch entsprechende, vorzugsweise jeweils symmetrische, Verjüngung
des Querschnitts unter Berücksichtigung des minimal notwendigen Flussquerschnitts die
Masse des Flugkolbens minimiert.
In einer weiteren vorteilhaften Variante ist dem beweglichen Anker als gemeinsames Joch
zweizählig rotationssymmetrisch zur Schwingachse ein weiterer U-förmiger Stator
zugeordnet, einen magnetisierten Magneten, Teilpolschuhe und zugeordnete Segmente
einer stromdurchflossenen Spule beinhaltend. Dadurch addieren sich die auf den Anker
wirkenden Kräfte nochmals, welche sich bei einer symmetrischen Ausbildung wiederum
verdoppeln.
Vorteilhaft sind bezüglich beider U-förmiger Statoren die Stromrichtungen beider Spulen
gleich und die Magnetisierungsrichtung beider Magneten entgegengesetzt orientiert.
Dadurch hebt sich bei jeweils symmetrischer Ausführung der nun vier Teilpolschuhpaare der
Fluss im Anker längs der Schwingachse zwischen den beiden Durchflutungsbereichen auf.
Dadurch muss kein minimaler Flussquerschnitt für den Distanzbereich berücksichtigt werden
und es ist zudem für den Distanzbereich der Einsatz eines anderen, weniger dichten
Werkstoffs möglich, dessen magnetische Eigenschaften in diesem Fall unbeachtlich sind.
Neben der unter Berücksichtigung der hohen mechanischen Wechselbelastung vorteilhaften
einstückigen Ausführung des als Flugkolben eingesetzten Ankers weist bezüglich einer
geringeren Masse ein, aus leichterem Material im Distanzbereich bestehender,
zusammengesetzter Flugkolben ebenfalls Vorteile auf.
Der magnetische Flusskreis schliesst sich vielmehr über beide U-förmigen Statoren und die
beiden, axial zur Schwingachse versetzten, Durchflutungsbereiche des als Anker ausge
führten Jochs. Die Durchflutungsbereiche werden vom Fluss senkrecht zur Schwingachse
durchflutet, wodurch die resultierende Kraft auf den Anker maximiert wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die beiden Spulen teilweise um die Schwingungsachse herum zu
krümmen, wodurch der Raumbedarf bei gleicher Leistung minimiert wird.
Zudem kann vorteilhaft auch der als Flugkolben ausgeführte Anker, welcher vorteilhaft längs
des diesen durchsetzenden Flusses flacher ausgeführt ist, eine Spiegelsymmetrie
aufweisen, bei welcher, bezogen auf die Querschnittsfläche, die Fläche der
Durchflutungsbereiche steigt, da diese längs des diesen durchsetzenden Flusses flacher
ausgeführt ist. Die dazu senkrechten Seitenkanten dienen vorteilhaft zur Lagerung des
Flugkolbens senkrecht und als Führung parallel zur Schwingachse.
Bei einer vorteilhaften rhombischen Ausführung der Querschnittsfläche des flachen Flugkol
bens dienen die jeweils beidseitig einen spitzen Winkel als Seitenkante einschliessenden
Teildurchflutungsflächen zur Lagerung bzw. Führung an den entsprechend zugeordneten, im
Winkel ausgebildeten, Polschuhen der U-förmigen Statoren, wobei zur Verminderung der
Reibung und des Verschleisses eine dünne, gleitfähige, vorzugsweise einen Magnetspalt
ausbildende nicht ferromagnetische, Zwischenlage auf den Pohlschuhen und/oder den
Teildurchflutungsflächen aufgebracht ist.
Vorteilhaft beinhaltet die dem Werkzeug zugewandte Stirnfläche des Flugkolbens eine
radiale Kreisfläche, welche zur verschleissarmen Übertragung des Schlages auf das
Werkzeug oder auf Zwischenkolben ausgelegt ist.
Weiter vorteilhaft beinhaltet die der Speicherfeder zugewandte Stirnfläche des Flugkolbens
eine zumindest teilweise radiale Kreisringfläche zum zumindest teilweisen, umfänglichen
Kontakt mit der Speicherfeder. Vorteilhaft ist innerhalb eine axiale Sackbohrung zur Ge
wichtsreduzierung vorgesehen.
Vorteilhaft ist die dem Werkzeug zugewandte Stirnfläche des Flugkolbens mit einer die
Speicherfeder vorspannenden Vorspannfeder vorgespannt, damit die Federn statt im
Wechsellastbereich im Druckschwellbereich betrieben werden können und somit deren
Lebensdauer erhöht werden kann.
Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert mit:
Fig. 1 als elektromagnetisches Schlagwerk für ein Handwerkzeuggerät,
Fig. 2 als Schnittdarstellung durch Fig. 1;
Fig. 3 als Schlagwerkskomponenten mit rhombischem Schlagkolben.
Nach Fig. 1 ist ein elektromagnetisches Schlagwerk 1 in einem nicht vollständig dargestellten
Handwerkzeuggerät 2 mit einem Werkzeug 3, längs einer zur Werkzeugachse parallelen
Schwingachse A angeordnet, wobei eine Achse B von Spulen 4a, 4b des Schlagwerks 1
senkrecht zur Schwingachse A orientiert ist und der Stator des Schlagwerks 1 den Segmen
ten der Spulen 4a, 4b längs zur Schwingachse A zugeordnete permanente Magnete 5a
beinhaltet.
Fig. 2 zeigt das elektromagnetische Schlagwerk 1 in einem nicht vollständig dargestellten
Handwerkzeuggerät 2 geschnitten in einer die Schwingachse A und die Achse B enthalten
den Ebene. Die einen magnetischen Fluss erzeugenden, vorteilhaft permanent ausgeführ
ten, Magnete 5a, 5b sind längs einer der Schlagrichtung des Werkzeugs 3 entsprechenden
Schwingachse A entgegengesetzt magnetisiert sowie längs neben einem, an einem Ende
eines, aus einen, gegenüberliegende Segmenten der Spule 4a teilweise umgebenden,
Ringkern 6a und dazwischen angeordnetem Magneten 5a ausgebildeten, U-förmigen Stators
befindlichen, Segment der Spule 4a angeordnet, deren Achse B quer zur Schwingachse A
liegt. Der an einem Ende des Stators dem Segment der Spule 4a zugeordnete Polschuh ist
über einen Spalt 7a senkrecht zur Schwingachse A und zur Achse B der Spule 4a in zwei
Teilpolschuhe 8a, 9a unterteilt, zwischen denen über ein Steuermagnetfeld des
stromdurchflossenen Segmentes der Spule 4a der Fluss aufgeteilt werden kann. Ein beide
Polschuhe des Stators überbrückendes, längs der Schwingachse A begrenzt beweglich
gelagertes Joch 10, welches zumindest im den Polschuhen zugeordneten
Durchflutungsbereich 11 längs der Schwingachse A aus weichmagnetischen,
ferroelektrischem Material besteht, befindet sich zwischen den, durch maximale
Flächendeckung zwischen dem Durchflutungsbereich 11 und dem Teilpolschuh 8a bzw. dem
Teilpolschuh 9a gekennzeichneten, über die wechselseitig stromführende Spule 6a bistabil
schaltbaren Positionen längs der Schwingachse A.
Das den beweglichen Anker eines schwingenden Linearmotors ausbildende Joch 10 ist auf
der dem Werkzeug 3 abgewandten Stirnseite über eine Speicherfeder 12 zur Speicherung
der Rückprallenergie mit dem Gehäuse 13 des Handwerkzeuggerätes 2 und auf der dem
Werkzeug 3 zugewandten Stirnseite mit einer Vorspannfeder 14 verbunden.
Zweien, gegenüberliegenden Segmenten der Spule 4a ist je ein, jeweils am Ende des U-
förmigen Stators ausgebildeter, Polschuh zugeordnet und dieser mit je einem Spalt 7a in
jeweils zwei Teilpolschuhe 8a, 9a unterteilt, wobei das den Anker bildende Joch 10 bezüglich
der, den jeweils in einer Richtung angeordneten Teilpolschuhen 8a bzw. 9a, zugeordneten
Durchflutungsbereiche 11 flächendeckend ausgebildet ist.
Der zwischen den Durchflutungsbereichen 11 befindliche Distanzbereich 15 des den Anker
bildenden Jochs 10 besteht aus einem anderen, nicht ferromagnetischen, Material wie
Aluminium oder Kunststoff. Dem beweglichen Anker als gemeinsames Joch 10 ist zweizählig
rotationssymmetrisch zur Schwingachse A ein weiterer U-förmiger Stator zugeordnet, einen
entgegengesetzt magnetisierten permanenten Magneten 5b und Teilpolschuhe 8b, 9b eines,
ein zugeordnetes Segment einer gleich orientierten stromdurchflossenen Spule 4b teilweise
umgebenden Ringkerns 6b, beinhaltend.
Nach Fig. 3 sind die beiden Spulen 4a, 4b jeweils teilweise um die Schwingungsachse A
herum gekrümmt, wobei nur der um ein Segment der Spule 4a herum liegende Ringkern 6a
dargestellt ist. Der als Flugkolben ausgeführte Anker, welcher das Joch 10 ausbildet, weist
eine längs des diesen durchsetzenden Flusses längs zur Achse B flache Spiegelsymmetrie
auf. Die Seitenkanten 16 dienen vorteilhaft zur Lagerung des Flugkolbens senkrecht und als
Führung parallel zur Schwingachse A. Den rhombisch ausgeführten Seitenkanten 16 sind (in
der Darstellung nur einmal angedeutete) im Winkel ausgebildete, Polschuhen mit zwei durch
einen Spalt 7a getrennte Teilpolschuhen 8a, 9a der U-förmigen Statoren zugeordnet, wobei
dazwischen eine dünne, gleitfähige, einen Magnetspalt ausbildende, nicht ferromagnetische
Zwischenlage 17 auf den Teildurchflutungsflächen aufgebracht ist. Die dem Werkzeug
zugewandte Stirnfläche des Flugkolbens beinhaltet eine radiale Kreisfläche 18, welche zur
verschleissarmen Übertragung des Schlages auf das Werkzeug oder auf Zwischenkolben
ausgelegt ist. Die der Speicherfeder zugewandte Stirnfläche des Flugkolbens beinhaltet um
eine axiale Sackbohrung 19 eine zumindest teilweise radiale Kreisringfläche 20 zum
zumindest teilweisen, umfänglichen Kontakt mit der Speicherfeder.
Claims (12)
1. Handwerkzeuggerät zur Erzeugung einer zumindest teilweise schlagenden Bewegung
eines Werkzeugs (3) entlang einer Schwingachse (A) mit einem einen Stator aufweisenden
elektromagnetischen Schlagwerk (1), mit zumindest einer Spule (4a) und einem als ein Joch
(10) im magnetischen Fluss ausgebildeten, begrenzt längs der Schwingachse (A)
beweglichen, Flugkolben, welcher zumindest einen weichmagnetischen ferromagnetischen
Durchflutungsbereich (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stator des
elektromagnetischen Schlagwerks (1) zumindest ein Magnet (5a) längs der Schwingachse
(A) magnetisiert zugeordnet sowie längs neben zumindest einem, an einem Ende des
Stators befindlichen, Segment der Spule (4a) angeordnet ist, wobei die Spule (4a) eine
Achse (B) quer zur Schwingachse (A) aufweist.
2. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem Ende
des Stators dem Segment der Spule (4a) zugeordnete Polschuh über einen Spalt (7a) quer
zur Schwingachse (A) und zur Achse (B) der Spule (4a) in zwei Teilpolschuhe (8a, 9a)
unterteilt ist.
3. Handwerkzeuggerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zweien, gegenüberliegenden Segmenten der Spule (4a) je ein, jeweils am Ende des
Stators ausgebildeter, Polschuh zugeordnet ist, wobei das Joch (10) bezüglich der, den
jeweils in einer Richtung angeordneten Teilpolschuhen (8a bzw. 9a) zugeordneten, Durch
flutungsbereiche (11) bezüglich eines minimalen magnetischen Widerstands ausgebildet ist.
4. Handwerkzeuggerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Joch (10) zweizählig rotationssymmetrisch zur Schwingachse (A) ein weiterer
Stator zugeordnet ist, einen magnetisierten Magneten (5b), Teilpolschuhe (8b, 9b) und
zugeordnete Segmente einer stromdurchflossenen Spule (4b) beinhaltend.
5. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich beider
Statoren die Magnetisierungsrichtung der Magneten (5a, 5b) entgegengesetzt und die
Stromrichtung durch die Spulen (4a, 4b) gleich orientiert ist.
6. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflutungs
bereiche (11) des Jochs (10) vom resultierenden magnetischen Fluss senkrecht zur
Schwingachse (A) durchflutet sind.
7. Handwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Spulen (4a, 4b) teilweise um die Schwingungsachse (A) herum gekrümmt sind.
8. Handwerkzeuggerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Flugkolben eine Spiegelsymmetrie aufweist, längs des diesen durchsetzenden
Flusses flacher ausgeführte und mit Seitenkanten (15) versehen ist.
9. Handwerkzeuggerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Polschuhe der Statoren winkelig angeordnet und den Teildurchflutungsflächen des
rhombische Querschnittsflächen aufweisenden Flugkolbens zugeordnet sind.
10. Handwerkzeuggerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass eine dünne, gleitfähige, optional nicht ferromagnetische, Zwischenlage auf den
Pohlschuhen und/oder den Teildurchflutungsflächen aufgebracht ist.
11. Handwerkzeuggerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Flugkolben auf der dem Werkzeug (3) abgewandten Stirnseite über eine
Speicherfeder (12) zur Speicherung der Rückprallenergie mit einem Gehäuse (13) des
Handwerkzeuggerätes (2) verbunden ist.
12. Handwerkzeuggerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die dem Werkzeug (3) zugewandte Stirnfläche des Flugkolbens mit einer die
Speicherfeder (12) vorspannenden Vorspannfeder (14) vorgespannt ist.
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