DE10024913A1 - Schneidmaschine für laibförmige Produkte - Google Patents

Schneidmaschine für laibförmige Produkte

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DE10024913A1
DE10024913A1 DE2000124913 DE10024913A DE10024913A1 DE 10024913 A1 DE10024913 A1 DE 10024913A1 DE 2000124913 DE2000124913 DE 2000124913 DE 10024913 A DE10024913 A DE 10024913A DE 10024913 A1 DE10024913 A1 DE 10024913A1
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suction
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DE2000124913
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Andy Schindler
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Schindler & Wagner & Co GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/018Holding the work by suction

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Abstract

Eine Schneidmaschine (10) für laibförmige Produkte, wie z. B. Würste, Speckseiten, Käsestangen und dergleichen, umfaßt einen Schneidkopf (14) und einen Zustelltisch (16). Auf diesem wird ein Produktlaib (50) liegend dem Schneidkopf (14) zugestellt. Dies erfolgt durch eine ebenfalls zu der Schneidmaschine (10) gehörende Vorschubeinrichtung (18). Diese weist eine Halteeinrichtung mit mindestens einem Halteelement (46) auf, welches an einem Endabschnitt des Produktlaibs (50) kraftschlüssig angreifen kann. Das Halteelement (46) umfaßt mindestens einen Saugnapf (46), welcher eine zu Produktlaib (50) hin offene Unterdruckkammer (83) begrenzt, die an dem Produktlaib (50) dicht anlegbar ist und von Unterdruck beaufschlagt werden kann.

Description

Die vorliegende Maschine betrifft eine Schneidmaschine für laibförmige Produkte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schneidmaschine ist vom Markt her bekannt. Bei ihr wird der Produktlaib auf einen Zustelltisch gelegt und dort einem ein Schneidmesser aufweisenden Schneidkopf zugestellt. Die Zustellung wird durch eine Vorschubeinrich­ tung bewerkstelligt, die eine in Zustellrichtung bewegliche Halteeinrichtung aufweist. Die Halteeinrichtung umfaßt mehrere bewegliche Klauengreifer, die in den vom Schneid­ kopf abgelegenen Endabschnitt des Produktlaibs eindringen und sich in diesem verkrallen. Auf diese Weise wird ein Kraftschluß zwischen dem Produktlaib und den Klauengreifern hergestellt, so daß der Produktlaib von der Halteeinrich­ tung sicher in Richtung auf das Schneidmesser bewegt werden kann.
Bei dieser bekannten Schneidmaschine ist jedoch von Nach­ teil, daß die Klauengreifer relativ weit in den Produktlaib eindringen müssen, um diesen sicher halten zu können. Dies hat wiederum zur Folge, daß der Endabschnitt selbst nicht vom Schneidmesser in Scheiben geschnitten werden kann, so daß beim In-Scheiben-Schneiden eines Produktlaibs immer ein Rest verloren geht, welcher nicht verarbeitet werden kann. Dieser nicht verarbeitbare Endabschnitt muß entsorgt wer­ den, was den Arbeitsaufwand und/oder die Komplexität der Anlage erhöht. Ferner wirkt sich das Vorhandensein eines relativ großen und nicht verarbeitbaren Teils des Produkt­ laibs negativ auf die Herstellkosten der entsprechenden Le­ bensmittel aus.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Schneidmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubil­ den, daß der nicht verarbeitbare Endabschnitt eines Pro­ duktlaibs möglichst klein ist oder ein solcher überhaupt nicht mehr anfällt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Schneidmaschine gelöst.
Bei dieser dringen die Halteelemente der den Produktlaib dem Schneidmesser zustellenden Halteeinrichtung nur wenig in den Produktlaib ein. Statt dessen ist mindestens ein Saugnapf vorgesehen, welcher eine zum Produktlaib hin offene Unterdruckkammer begrenzt (unter dem Begriff "Saugnapf" wird vorliegend jede Art der körperlichen Begrenzung einer Unterdruckkammer verstanden). Der Saugnapf kann dadurch an der Oberfläche des Endabschnitts des Produktlaibs angreifen, indem er sich im Betrieb an dieser Oberfläche festsaugt. Der Saugnapf dringt nur wenig in den Produktlaib ein, so daß dieser vom Schneidmesser vollständig in Scheiben aufgeschnitten werden kann. Bei Produktlaiben mit geradem Endabschnitt, wie z. B. Käse­ stangen oder Würsten, ist sogar die vollständige Zerschei­ bung des Produktlaibs mit der erfindungsgemäßen Halteein­ richtung möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Durch die in Anspruch 2 angesprochene Mehrzahl von Saugnäp­ fen ist sichergestellt, daß auch bei unregelmäßiger äußerer Form des Produktlaibs sich mindestens einer der Saugnäpfe am Endabschnitt des Produktlaibs kraftschlüssig festsaugen kann.
Ein besonders guter und dichter Kraftschluß bei weicher Oberfläche des Produklaibs und eine hohe Stabilität des Randes des Saugnapfs wird durch die Weiterbildung gemäß An­ spruch 3 erreicht.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ermöglicht die Anpassung an unregelmäßige Außengeometrien eines Pro­ duktlaibs.
Durch die Filtereinrichtung gemäß Anspruch 5 wird verhin­ dert, daß Lebensmittelreste oder z. B. Fett zur Saugmaschi­ ne gelangt und deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigt.
Wenn im Falle einer Mehrzahl von Saugnäpfen einzelne Saug­ näpfe nicht im erforderlichen Umfang dicht am Produktlaib anliegen, kann hierdurch der Unterdruck in den Unterdruck­ kammern der anderen Saugnäpfe beeinträchtigt werden. Dies wird durch die in Anspruch 6 angegebene Weiterbildung der Erfindung verhindert.
Preiswert und im Betrieb sicher ist die in Anspruch 7 ange­ gebene Ausbildung eines Unterdruckventils, wodurch die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Schneidmaschine weiter verbessert wird.
Die richtige Position des Produktlaibs in Bezug auf die Halteeinrichtung wird bei der in Anspruch 8 angegebenen Weiterbildung der Erfindung festgestellt.
Eine einfache und preiswerte Möglichkeit, die Position des Produktlaibs in Bezug auf die Halteeinrichtung festzustel­ len, ist in Anspruch 9 angegeben.
Bei Produktlaiben, deren der Halteeinrichtung zugewandter Endabschnitt eine große Kontaktfläche aufweist, ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, da durch sie die Position einer größeren Fläche des Pro­ duktlaibs in Bezug auf die Halteeinrichtung erfaßt werden kann.
Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 11 arbeitet der Sen­ sor, welcher mit dem Produktlaib zusammenwirkt, beson­ ders sicher, da die Stößel nicht am Endabschnitt des Pro­ duktlaibs festhaften können.
Für Wartungs- oder Montagearbeiten ist die in Anspruch 12 angegebene Weiterbildung der Erfindung besonders gut geeig­ net, da bei ihr der Sensor auf einfache Art und Weise aus­ getauscht werden kann.
Bisweilen kann es notwendig sein, die Unterdruckkammern sowie, falls vorhanden, dort vorhandene Filtereinrichtungen von angesaugten Lebensmittelresten zu reinigen. Dies wird durch die in Anspruch 13 angegebene Weiterbildung ermög­ licht.
Wenn nicht der gesamte Produktlaib zerscheibt werden kann, sollte der nicht verarbeitbare Rest auf einfache Weise von der Halteeinrichtung gelöst werden können. Hierzu ist die in Anspruch 14 angegebene Ausstoßeinrichtung vorgesehen.
Ein einfaches und funktionssicheres Beispiel für eine der­ artige Ausstoßeinrichtung ist in Anspruch 15 angegeben.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schneidmaschine, welche einen Zustelltisch und eine Vorschubeinrichtung mit einer Halteeinrichtung für einen Produktlaib umfaßt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Halteeinrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die dem Produktlaib zugewandte Seite der Halteeinrichtung von Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die vom Produktlaib abgelegene Seite der Halteeinrichtung von Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 3;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Halteeinrichtung; und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 eines dritten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Halteeinrichtung.
In Fig. 1 trägt eine Schneidmaschine insgesamt das Bezugs­ zeichen 10. Sie umfaßt einen Maschinenrahmen 12, welcher einen Schneidkopf 14, einen Zustelltisch 16 und eine Vor­ schubeinrichtung 18 trägt.
Der Schneidkopf 14 umfaßt ein Gehäuse 20, in dem ein Schneidmesser (nicht sichtbar) drehbar gelagert ist. Das Schneidmesser wird von einem an das Gehäuse 20 angeflansch­ ten Antriebsmotor 22 in Drehung versetzt.
Der Zustelltisch 16 umfaßt zwei seitliche langgestreckte Träger 24, von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist. Die Träger 24 sind gegenüber der Horizontalen so geneigt, daß sich zum Schneidkopf 14 hin ein Gefälle ergibt. Zwischen den Trägern 24 sind von diesen mehrere Rollen 26 drehbar gehalten. Die Ebene des Zustelltisches 16 verläuft senk­ recht zur Ebene des im Schneidkopf 14 vorhandenen Schneid­ messers.
Die Vorschubeinrichtung 18 umfaßt am dem Schneidkopf 14 ge­ genüberliegenden Ende des Zustelltisches 16 einen am Ma­ schinenrahmen 14 befestigten Ständer 28. Dieser steht eben­ falls senkrecht zur Ebene des Zustelltisches 16. An den Ständer 28 ist ein Antriebsmotor 30 angeflanscht, der eine Drehspindel 32 in Drehung versetzt, deren vom Antriebsmotor 30 abgelegenes Ende in einem am Gehäuse 20 des Schneidmes­ sers befestigten Lager 34 gelagert ist. Parallel zur Dreh­ spindel 32 erstreckt sich vom Ständer 28 bis zum Gehäuse 20 des Schneidmessers eine Führungsstange 36.
Die Drehspindel 32 und die Führungsstange 36 arbeiten mit einem Schlitten 38 einer Halteeinrichtung 40 zusammen. Dies erfolgt dadurch, daß bei einer Drehung der Drehspindel 32 das Schlitten 38 sich abhängig von der Drehrichtung der Drehspindel 32 zum Schneidkopf 14 hin oder von diesem weg bewegt. Der Schlitten 38 ist über ein sich in Einbaulage parallel zum Zustelltisch 16 und in Richtung zum Schneid­ kopf 14 hin erstreckendes Verbindungselement 42 mit einem Saugblock 44 verbunden. Dieser trägt auf seiner dem Schneidkopf 14 zugewandten Seite eine Mehrzahl von Saugnäp­ fen 46, welche in der in Fig. 1 dargestellten Betriebssi­ tuation an einem Endabschnitt 48 eines auf den Rollen 26 des Zustelltisches 16 liegenden Produktlaibs 50 kraft­ schlüssig angreifen. Der Aufbau und die Funktion der Halte­ einrichtung 40 wird im Detail weiter unten im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 6 erläutert.
Die Saugnäpfe 46 der Halteeinrichtung 40 sind über eine Saugleitung 51 mit einer Pneumatikeinheit 52 verbunden, welche wiederum von einer Steuerung 54 angesteuert wird. Ferner führt von der Pneumatikeinheit 52 eine Druck­ leitung 53 zum Saugblock 44. Die Steuerung 54 steuert auch den Antriebsmotor 22 am Schneidkopf 14 und den Antriebsmotor 30 am Ständer 28 an. Darüber hinaus erhält sie Signale von einem an der Halteeinrichtung 40 angeord­ neten Sensor 56 (dieser wird wieter unten im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 im Detail erläutert). Bei der der Pneumatikeinheit 52 handelt es sich um eine übliche Einrichtung, welche nach Bedarf als Druckquelle und/oder als Unterdruckquelle arbeiten kann.
Nun wird die Halteeinrichtung 40 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 im Detail erläutert:
In der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht der Halteein­ richtung 40 ist erkennbar, daß das Verbindungselement 42 auf seiner Oberseite zwei Führungsausnehmungen 58 und 60 aufweist, die sich senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 2 erstrecken. Mit den Führungsausnehmungen 58 und 60 kann das Verbindungselement 42 auf entsprechende Abschnitte am Schlitten 38 aufgeschoben werden.
Von der Unterseite des Verbindungselements 42 verläuft eine Gewindebohrung 62 zur in Fig. 2 linken Führungsausnehmung 58 und von der in Fig. 2 rechten Stirnseite des Verbin­ dungselements 42 verläuft eine entsprechende Gewindebohrung 64 zur Führungsausnehmung 60. In Einbaulage werden in die Gewindebohrungen 62 und 64 Schrauben (nicht dargestellt) eingeschraubt, mit denen das Verbindungselement 42 am Schlitten 38 verklemmt und hierdurch festgelegt wird. Über ein Anschlußteil 66 ist das Verbindungselement 42 mit der im Betrieb vom Produktlaib 50 abgewandten Seite des Saug­ blocks 44 verbunden.
Wie aus Fig. 2 ebenfalls ersichtlich ist, besteht der Saugblock 44 aus drei plattenförmigen Elementen, nämlich einer vom Schneidkopf 14 her gesehen hinteren Platte 68, einer mittleren Platte 70 und einer vorderen Platte 72, welche jeweils rechteckige Grundform aufweisen und über im Bereich ihrer Ecken vorhandene Gewindebohrungen 74 und entsprechende Schrauben (nicht dargestellt) miteinander verblockt sind (vergleiche Fig. 4).
In der dem Schneidkopf 14 (und somit in Benutzungslage dem Produktlaib 50) zugewandten Seite der vorderen Platte 72 sind zwei übereinander liegende horizontale Reihen mit je­ weils drei kreisrunden Ausnehmungen 76 vorhanden, deren Durchmesser dem Außendurchmesser eines Saugnapfes 46 entspricht, so daß jeweils ein Saugnapf 46 in eine der Ausnehmungen 76 eingesetzt werden kann. Die Tiefe der Ausnehmungen 76 ist geringer als die Höhe der Saugnäpfe 46, so daß diese über den Rand der Ausnehmungen 76 überste­ hen.
Wie insbesondere der Fig. 6 zu entnehmen ist, umfaßt jeder Saugnapf 46 einen Boden 78 und einen ringförmigen, senkrecht auf dem Boden 78 stehenden und sich vom Boden 78 weg verjüngenden Randbereich 80. Boden 78 und Randbe­ reich 80 sind einstückig aus einem gummielastischen Mate­ rial hergestellt. Der Randbereich 80 trägt einen Metallring 82, dessen äußerer Rand schneidenförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise begrenzt jeder Saugnapf 46 eine in Betriebs­ lage zum Produktlaib 50 hin offene Unterdruckkammer 83.
In den Boden 78 eines jeden Saugnapfes 46 ist ein mittiges Durchgangsloch 84 eingebracht, in welches ein Filtersieb 86 eingesetzt ist. Durch dieses soll verhindert werden, daß im Betrieb Verunreinigungen wie z. B. Fett von der Pneumatikeinheit 52 angesaugt werden. Die Filtersiebe 86 sind auf einfache und nicht näher dargestellte Weise austauschbar. Fluchtend zur Achse des Durchgangslochs 84 eines jeden Saugnapfs 46 ist in die vordere Platte 72 des Saugblocks 44 eine einen Ventilabschnitt 88 eines Saugkanals bildende Durchgangsbohrung eingebracht, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des Durchgangslochs 84 im Boden 78 des jeweiligen Saugnapfes 46 ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, befindet sich in jedem Ventilabschnitt 88 eine Ventilkugel 90. Aufgrund der in Einbaulage vorliegenden Schrägstellung des Saugblocks 44 sind die Ventilkugeln 90 etwas gegen den jeweiligen Saugnapf 46 bzw. das Filter­ sieb 86 durch Schwerkraft vorgespannt.
Zu jedem Ventilabschnitt 88 in der vorderen Platte 72 fluchtend ist in der mittleren Platte 70 eine Stufenbohrung mit einem konischen Abschnitt 92 und einem zylindrischen Abschnitt 94 vorhanden, welche ebenfalls Teil des Saugka­ nals sind. Der konische Abschnitt 92 dient, wie weiter un­ ten im Detail ausgeführt wird, als Ventilsitz für die Ven­ tilkugel 90.
In der hinteren Platte 68 ist auf ihrer der mittleren Plat­ te 70 zugewandten Seite ein flacher Verteilerkanal 96 mit Verbindungsarmen 98 vorhanden, welche vom Verteilerkanal 96 bis an die den zylindrischen Abschnitten 94 des Saugkanals in der mittleren Platte 70 gegenüberliegenden Stellen reichen (vergleiche Fig. 3 und 4). Ein nur in Fig. 4 sichtbarer Sauganschluß 100 verbindet den Verteiler­ kanal 96 mit der Pneumatikeinheit 52. Auf diese Weise sind letztlich die Unterdruckkammern 83 der Saugnäpfe 46 mit der Pneumatikeinheit 52 verbunden.
Ein auf der Rückseite der hinteren Platte 68 vorhandener Druckluftanschluß 101 ermöglicht ebenfalls die Verbindung der Unterdrucksaugkammern 83 mit der Pneumatikeinheit 52.
Der Sensor 56 ist folgendermaßen am Saugblock 44 befestigt: In der hinteren Platte 68 ist auf Höhe ihrer vertikalen Mitte und horizontal zwischen den mittigen und den in Fig. 4 linken Verbindungsarmen 98 des Verteilerkanals 96 eine Sensor-Aufnahmebohrung 102 vorhanden, die aller­ dings in Fig. 4 durch eine Hülse 104 verdeckt ist. Diese Hülse 104 ist (vgl. Fig. 5) in die Sensor-Aufnahmebohrung 102 eingesetzt und weist einen Kopf 106 und eine axiale Gewindebohrung 108 aufweist. Die Hülse 104 ist von der Rückseite der hinteren Platte 68 her in die Sensor-Aufnahme­ bohrung 102 eingeschoben, so daß sie mit ihrem Kopf 106 an der Rückseite der hinteren Platte 68 anliegt. In die Gewindebohrung 108 ist der Sensor 56 bis zum in Einbaulage innen liegenden Ende der Hülse 104 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 110 gesichert. Die Hülse 104 wird durch einen verschwenkbaren Sperriegel 112 in der Sensor-Aufnahme­ bohrung 102 gehalten. Auf diese Weise kann der Sensor 56 im Wartungsfall auf einfache Weise aus dem Saugblock 44 ausgebaut und ebenso einfach wieder eingesetzt werden.
Der Sensor 56 arbeitet kontaktlos, z. B. induktiv, mit zwei horizontal nebeneinander und zwischen den Saugnäpfen 46 an­ geordneten Stößeln 114 und 116 zusammen (vgl. Fig. 3 und 5). In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Sensor um einen Schalter, welcher von den Stößeln kontaktierend beaufschlagt wird. Der Stößel 114 ist in einer mit der Sensor-Aufnahmebohrung 102 fluchtenden und in der vorderen Platte 72 vorhandenen Führungsbohrung 118 aufgenommen. An seinem dem Sensor 56 zugewandten Ende trägt er eine Gewindesackbohrung 120, in welche eine Schraube 122 eingeschraubt ist. Ein Schrau­ benkopf 123 der Schraube 122 erstreckt sich dabei in einen Aufnahmeraum 124 in der mittleren Platte 70, welcher sich von dem Stößel 114 bis zu dem Stößel 116 erstreckt.
Zwischen dem Schraubenkopf 123 der Schraube 122 und dem Stößel 114 sind eine Unterlegscheibe 126 und ein sich zum Stößel 116 erstreckender Mitnehmer 128 verklemmt. Zwischen Unterlegscheibe 126 und dem Grund des Verteilerkanals 96 in der hinteren Platte 68 ist eine nur schematisch dargestell­ te Schrauben-Druckfeder 130 verspannt, durch welche die Unterlegscheibe 126 und hierdurch der Mitnehmer 128 gegen eine Stufe (ohne Bezugszeichen) beaufschlagt wird, die zwischen dem Aufnahmeraum 124 in der mittleren Platte 70 und der Führungsbohrung 128 in der vorderen Platte 72 gebildet ist.
Der zweite Stößel 116 (vergleiche Fig. 6) ist, wie beson­ ders gut aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich ist, bezogen auf die vertikale Mittelachse des Saugblockes 54 symme­ trisch zum Stößel 114 in einer Führungsbohrung 132 angeord­ net. Der Mitnehmer 128 erstreckt sich bis zur Position des zweiten Stößels 116, ist mit diesem jedoch nicht fest ver­ bunden, sondern liegt an dessen der mittleren Platte 70 zu­ gewandten Stirnseite nur an. Auf diese Weise wird eine Be­ wegung des Stößels 116 über den Mitnehmer 128 an den Stößel 114 und hierdurch an den Sensor 56 übertragen, eine Bewe­ gung des Stößels 114 hat hingegen keine Bewegung des Stö­ ßels 116 zur Folge.
Die Länge der Stößel 114 und 116 ist so gewählt, daß sie in ihrer ausgefahrenen Ruheposition etwas über den dem Schneidkopf 14 zugewandten Rand (also den Metallring 82) der Saugnäpfe 46 überstehen.
An in etwa diagonal gegenüberliegenden Positionen außerhalb des Verteilerkanals 96 und auch außerhalb der Verbindungs­ arme 98 sind ferner im Saugblock 44 zwei Abblaskanäle 134 und 136 vorhanden, welche sich jeweils von einem auf der Rückseite der hinteren Platte 68 vorhandenen Druckluftan­ schluß 138 bzw. 140 (vgl. Fig. 4) bis zu einer auf der Vorderseite der vorderen Platte 72 vorhandenen Druckluft­ düse 142 bzw. 144 erstrecken. Auf deren genaue Funktion wird weiter unten eingegangen.
Die Schneidmaschine 10 wird folgendermaßen betrieben:
Zunächst wird davon ausgegangen, daß sich im Anfangszustand der Schlitten 38 mit dem Saugblock 44 in seiner hintersten, also dem Ständer 28 benachbarten Position befindet. Nun wird der Produktlaib 50 auf den Zustelltisch 16 aufgelegt. Der Benutzer veranlaßt über entsprechende Eingaben an der Steuerung 54, daß der Antriebsmotor 30 die Drehspindel 32 so in Drehung versetzt, daß hierdurch der Schlitten 38 längs der Führungsstange 36 in Richtung auf den Produktlaib 50 zu bewegt wird. Während der Bewegung des Saugblocks 44 auf den Produktlaib 50 zu kommt zunächst mindestens einer der beiden Stößel 114 bzw. 116 in Kontakt mit dem dem Saug­ block 44 zugewandten Ende des Produktlaibs 50.
Wenn als erstes der Stößel 116 den Produktlaib 50 berührt, wird dies über den Mitnehmer 128 an die Schraube 122 über­ tragen, welche sich synchron zum Stößel 116 in Richtung auf den Sensor 56 bewegt. Findet der erstmalige Kontakt zwi­ schen dem Stößel 114 und dem Produktlaib 50 statt, wird die Bewegung direkt vom Stößel 114 auf die Schraube 122 über­ tragen. Auf diese Weise kann ein Kontakt des Saugblocks 44 mit dem Produktlaib 50 an zwei unterschiedlichen Stellen des Saugblocks 44 erfaßt werden, ohne daß ein zusätzlicher Sensor 56 und eine entsprechende Verschaltung notwendig sind.
Die Annäherung des Schraubenkopfes 123 der Schraube 122 an den induktiv arbeitenden Sensor 56 bewirkt ein entsprechen­ des Signal, welches vom Sensor 56 an die Steuerung 54 abge­ geben wird. Auf diese Weise kann der Abstand des Produkt­ laibs 50 von der Vorderseite der vorderen Platte 72 bzw. dessen Position relativ zu den Saugnäpfen 46 erfaßt werden.
Wenn dieser Abstand so gering ist, daß davon ausgegangen werden kann, daß die Schneide des Metallrings 82 zumindest einiger Saugnäpfe 46 an dem dem Saugblock 44 zugewandte En­ de des Produktlaibs 50 dicht anliegt, wird durch die Steue­ rung 54 der Antriebsmotor 30 und hierdurch die Bewegung des Schlittens 38 gestoppt. Gleichzeitig wird von der Steuerung 54 die Pneumatikeinheit 52 so in Funktion gesetzt, daß an der Saugleitung 51 ein Unterdruck anliegt. Dieser wird über die Saugkanal-Abschnitte 94, 92 und 88 im Saugblock 44 an die Unterdruckkammern 83 der jeweiligen Saugnäpfe 46 übertragen. Jene Saugnäpfe 46, welche über den Metall­ ring 82 dicht am Produktlaib 50 anliegen, saugen sich am Produktlaib 50 fest, wodurch dieser am Saugblock 44 gehalten wird.
Bei jenen Saugnäpfen 46, deren Metallring 82 nicht dicht am Produktlaib 50 anliegt, führt der anliegende Unterdruck zu einem Luftstrom, welcher die Ventilkugel 90 aus ihrer durch Schwerkraft vorgespannten Ruheposition gegen den konischen Saugkanal-Abschnitt 92 drückt. Auf diese Weise wird der Ventilabschnitt 88 des Saugkanals eines solchen Saugnapfes 46 geschlossen, wodurch wiederum der Unterdruck an jenen Saugnäpfen 46 erhalten bleibt, welche mit dem Produktlaib 50 dicht verbunden sind.
Nun kann der eigentliche Zerscheibvorgang des Produktlaibs 50 beginnen: Hierzu werden von der Steuerung 54 der Antriebsmotor 22 des Schneidkopfes 40 und gleichzeitig der Antriebsmotor 30 des Schlittens 38 so angetrieben, daß sich dieser über die Drehspindel 32 in Richtung auf den Schneidkopf 14 zubewegt.
Da keine in den Produktlaib 50 tief eindringenden Elemente notwendig sind, um diesen mit der Halteeinrichtung 40 fest zu verbinden, kann auch der hintere Endabschnitt des Produktlaibs 50 im Schneidkopf 14 weiter zerscheibt werden. Die einen schneidenförmigen Rand aufweisenden Metallringe 82 der Saugnäpfe 46 ermöglichen dabei eine sehr dichte Verbindung des Saugnapfes 46 mit dem Produktlaib 50.
Am Ende des Zerscheibvorgangs hält der Saugblock 44, wenn überhaupt, nur noch ein äußerst kleines Reststück des Pro­ duktlaibs 50 fest. Über die Steuerung 54 wird nun der Schlitten 38 wieder zurückgefahren und das Reststück vom Saugblock 44 abgestoßen. Dies erfolgt dadurch, daß die Pneumatikeinheit 52 die Druckleitung 53 mit Druckluft be­ aufschlagt, welche über die Druckluftdüsen 142 und 144 in der Vorderseite der vorderen Platte 72 des Saugblockes 44 gegen das noch von den Saugnäpfen 46 festgehaltene Rest­ stück des Produktlaibs 50 strömt. Gleichzeitig wird von der Pneumatikeinheit 52 die Saugleitung 51 wieder mit Umge­ bungsdruck verbunden, so daß das Reststück des Produktlaibs 50 vom Saugblock 44 freikommt und durch die aus den Druck­ luftdüsen 142 und 144 ausströmende Druckluft weggeblasen wird.
Zur Reinigung des Filtersiebes 86 und ggf. zur Unterstüt­ zung des Abstoßens des Reststücks des Produktlaibs 50 kön­ nen über den Druckluftanschluß 101 die Saugkanäle auch un­ ter Druck gesetzt werden.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei weitere Ausführungs­ beispiele eines Saugblocks dargestellt. Teile, welche solchen der Fig. 2 bis 6 entsprechen, tragen die selben Bezugszeichen. Auf sie wird hier im Detail nicht noch einmal eingegangen.
Der in Fig. 7 dargestellte Saugblock 44 hat in Einbaulage vom Produktlaib her gesehen kreisförmigen Querschnitt. Auf seiner dem Produktlaib zugewandten Seite befinden sich ein mittiger kreisrunder Saugnapf 46a sowie fünf um den mitti­ gen Saugnapf 46a verteilt angeordnete Saugnäpfe 46b, welche jeweils kreissegmentförmige Form haben. Zwischen den äußeren Saugnäpfen 46b und dem mittigen Saugnapf 46a sind insgesamt drei Druckluftdüsen 142, 144 und 146 vorgesehen. Ein solcher Saugblock 44 ist besonders gut für Produktlaibe geeignet, welche ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Der in Fig. 8 dargestellte Saugblock 44 hat vom Produkt­ laib her gesehen quadratischen Querschnitt mit einem eben­ falls quadratischen, mittigen Saugnapf 46a. Die Ecken des Saugnapfes 46a sind abgerundet. Die beiden Stößel 114 und 116 sind bei diesem Ausführungsbeispiel im mittigen Saug­ napf 46a angeordnet. Links und rechts vom mittigen Saugnapf 46a sind längliche vertikale Saugnäpfe 46b sowie oberhalb und unterhalb des mittigen Saugnapfes 46a ebenfalls längli­ che horizontale Saugnäpfe 46c angeordnet. Ein solcher Saug­ block 44 ist besonders gut für quadratischen Querschnitt aufweisende Produktlaibe geeignet.
Es versteht sich, daß die in den obigen Ausführungsbeispie­ len gezeigten Saugnäpfe 46 bzw. 46a, 46b und 46c nicht un­ bedingt mit Metallringen 82 ausgerüstet sein müssen. Mög­ lich ist auch eine einstückige Ausführung aus einem gummie­ lastischen oder einem starren Material. Ferner sind belie­ bige andere Anordnungen der Saugnäpfe 46 vorstellbar; auch eine entsprechend dem Endabschnitt eines Produktlaibs sphärisch gekrümmte, im Betrieb dem Produktlaib zugewandte Fläche des Saugblocks ist denkbar. Auch der Kontakt des Produktlaibs mit dem Saugblock kann aners als beschrieben erfaßt werden.

Claims (15)

1. Schneidmaschine für laibförmige Produkte wie Würste, Speckseiten, Käsestangen und dergleichen mit einem Schneidkopf; einem Zustelltisch, auf welchem liegend mindestens ein Produktlaib dem Schneidkopf zugestellbar ist; einer Vorschubeinrichtung, welche den Produktlaib dem Schneidkopf zustellt, wobei die Vorschubeinrichtung eine Halteeinrichtung mit mindestens einem Halteelement umfaßt, welches an einem Endabschnitt eines Produktlaibs kraftschlüssig angreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement mindestens einen Saugnapf (46) umfaßt, welcher eine zum Produktlaib (50) hin offene Unterdruck­ kammer (83) begrenzt, die an dem Produktlaib (50) dicht anlegbar und die mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Saugnäpfen (46) vorgesehen ist.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Saugnäpfe (46) einen umlaufenden, erhabenen und vorzugsweise schneiden­ förmigen Rand (82) aufweist.
4. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Saugnäpfe (46) einen elastischen, vorzugsweise gummi­ elastischen Rand (80) aufweist.
5. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Saugnapf (46) eine Filtereinrichtung (86) umfaßt.
6. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventileinrichtung (90, 92) vorhanden ist, welche im Betrieb die Unterdruckver­ bindung zu der entsprechenden Unterdruckkammer (83) unterbricht, wenn der Unterdruck in dieser Unterdruck­ kammer (83) einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
7. Schneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein schwerkraftbeaufschlagtes bewegliches Ventilelement (90) umfaßt.
8. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteeinrichtung (40) ein mit dem Produktlaib (50) zusammenarbeitender Sensor (56) vorgesehen ist.
9. Schneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor (56) induktiv mit einem Stößel (114, 116) zusammenarbeitet, der von dem Produktlaib (50) beaufschlagbar ist.
10. Schneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander bewegliche Stößel (114, 116) vorgesehen sind, welche über ein Koppelelement (128) miteinander verbunden sind.
11. Schneidmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (114, 116) teflonbe­ schichtet sind.
12. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (56) durch einen verschwenkbaren Riegel (112) an der Halteeinrichtung (40) festgelegt ist.
13. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterdruckkam­ mern (83) ein Überdruck anlegbar ist.
14. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) eine Ausstoßeinrichtung (140, 142) aufweist, mit der der Produktlaib (50) von der Halteeinrichtung (40) abge­ stoßen werden kann.
15. Schneidmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausstoßeinrichtung (140, 142) mindestens eine in der dem Produktlaib (50) zugewandten Seite der Halteeinrichtung (40) vorgesehene Druckluftdüse (140, 142) umfaßt.
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