DE10024415A1 - Befüllvorrichtung - Google Patents
BefüllvorrichtungInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/30—Feeding material to presses
- B30B15/302—Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C31/00—Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
- B29C31/04—Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Befüllung von Formen für das Pressen von plattenförmigen Formteilen aus rieselfähigen Rohmaterialien, wobei die Vorrichtung einen quaderförmigen, durch eine veränderbare Querhöhe einen veränderbaren Hohlraum aufweist, der in seiner Grundfläche vorzugsweise der Grundfläche der zu füllenden Form entspricht und parallel zu der liegt, welcher an der oberen Begrenzungsebene durch eine Lochplatte oder ein Gitterrost begrenzt wird, auf deren Oberseite ein Rakel läuft und an der unteren Begrenzungsebene durch zwei aufeinander liegende Lochplatten begrenzt wird, die für das Füllgut eine Ventilfunktion bilden, die durch einen Stellungswechsel der Lochplatten zueinander, das Hindurchrieseln des Füllgutes einerseits ermöglichen oder andererseits verhindern, wobei unterhalb der aufeinander liegenden Lochplatten mit Ventilfunktion, parallel zu diesen, vorzugsweise mindestens ein materialdurchlässiges Sieb oder Lochblech angeordnet ist, wobei zur Regelung des produzierten Plattengewichtes, dieses gemessen wird und die erfasste Abweichung vom Sollwert der Platte in eine Füllhöhendifferenz umgerechnet wird und der quaderförmige Hohlraum der Befüllungsvorrichtung zur Minimierung der Abweichungen motorisch verstellt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befüllvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von z. B. Kunststoffplatten durch Pres
sen von Granulat, Pulver oder Mahlgut in Pressformen ist es
erforderlich, die Kunststoffmasse in der Form gleichmäßig
zu verteilen. Für eine geringe konstante Wanddickentoleranz
der Platte ist eine volumetrisch und gravimetrisch kontrol
lierte Befüllung der Form ideal.
Beispielhaft soll das Pressen erläutert werden. Die Form
besteht z. B. aus einer flächigen Metallplatte von 1,25 m
Breite und 2,5 m Länge mit z. B. 0,1 m hoch aufgekanteten
Rändern. Die Füllhöhe ist immer geringer als die Höhe der
Aufkantungen und das plattenförmige Formteil ist immer dün
ner als die Füllhöhe des unverpressten Materials. In diese
Form mit aufgekanteten Rändern taucht beim Pressvorgang der
Formendeckel ein. Die exakte Befüllung ist genau in dem
Formenhohlraum vollautomatisch zu realisieren. Die exakte
Verteilung der Kunststoffmasse ist deshalb so entscheidend,
weil die Verteilung der Kunststoffmasse in der Form, die
endgültigen Wanddicken der Kunststoffplatten wesentlich be
einflusst.
Heute ist die Befüllung mittels Streuvorrichtungen oder, in
geringerem Masse, Rakelvorrichtungen üblich.
Bei einer Befüllung mit einer Streuvorrichtung befindet
sich unter einem Vorratsbehälter eine Streuwalze, die das
rieselfähige Gut bei der Rotation der Walze mitnimmt und in
die Form streut. Die Streuvorrichtung oder die Form erfährt
dabei eine Vorschubbewegung und verteilt den rieselfähigen
Rohstoff in der Form. Dabei bildet sich ein gestreuter Tep
pich. Bei der vorliegenden Technik ergeben sich ungenaue
Randeffekte sowohl seitlich als auch insbesondere am Streu
beginn und am Streuende. Wenn die Streutechnik sich beson
ders für die kontinuierliche Berieselung von Bändern eig
net, so ist diese Technik für die exakte Befüllung von For
men weniger geeignet. Hohe Wanddickentoleranzen der produ
zierten Platten sind die Folge. Darüber hinaus ist insbe
sondere bei hohen Streuleistungen von Pulvermaterialien ei
ne erhebliche Staubbelastung unvermeidbar.
Eine weitere, weniger automatisierungsfähige Befüllmethode
für flächige Formen mit einer Aufkantung ist das Einfüllen
einer abgewogenen Menge des rieselfähigen Rohstoffs in die
Form und das Verteilen dieser Menge mit einem Rakel, der
auf die gewünschte Füllhöhe einstellbar ist und so die
Füllhöhe begrenzt. Problematisch sind dabei die unvermeid
baren Füllhöhenunregelmässigkeiten an den Rändern der Form.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befüllvor
richtung derart weiterzubilden, dass bei einem vollautoma
tischen Betrieb zum einen eine hohe Prozessicherheit ge
währleistet ist und zum anderen die Staubbelästigung bei
der Befüllung weitgehend unterdrückt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale
des Patentanspruchs 1 auf.
Die besonderen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus ei
ner deutlich verbesserten Befüllqualität, da das Material
gezielt aus einer minimalen Fallhöhe die Form abgelegt wer
den kann. Durch die quasi zwangsweise Leitung des rieseln
den Materialstromes ist die Befüllung wesentlich prozessi
cherer als die bekannten Streuaggregate.
Durch den wesentlich einfacheren Aufbau gegenüber anderen
automatisierten Befüllungen kann der Bauaufwand erheblich
reduziert werden.
Die geringen Fallhöhen des Füllgutes und die geschlossene
Bauweise der erfindungsgemäßen Befüllung ergeben eine deut
lich reduzierte Staub- und Lärmbelästigung.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Befüllvor
richtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Lochplattenventils, das längsverschieblich
verstellbar ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines Lochplattenventils, das querverschieblich
verstellbar ist und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Lochplattenventils, das querverschieblich
mittels Ventilkegel verstellbar ist.
Basis der neuen Technik ist nicht das übliche, kontinuier
liche Einstreuen in eine Form, sondern das Dosieren der Ge
samtmenge in einem separaten Vorfüllbehälter und die an
schließende, derart präzise Übergabe des Materials von der
Vorrichtung in die Form, so dass ein Abrakeln und weiteres
Vergleichmässigen in der Form sich erübrigt.
In der Vorrichtung steht auf einer Grundfläche, die der
Grundfläche einer Form 1 entspricht, ein höhenverstellba
rer, quaderförmiger Hohlraum 2 zur Verfügung, der zwangs
weise vollständig gefüllt wird und die gesamte, spätere
Masse der zu produzierenden Kunststoffplatte beinhaltet.
Dieses Volumen mit der gewünschten, gleichmäßigen Vertei
lung der Kunststoffmasse, welches sich bereits über die ge
samte Grundfläche der zu füllenden Form erstreckt, muss nur
noch unter Beibehaltung der optimalen Verteilung, in die
Form übergeben werden. Als geeigneter Ventilmechanismus für
den Austrag des rieselfähigen Kunststoffs werden zwei Loch
platten 3 mit verteilt angeordneten Löchern aufeinander ge
legt, die, z. B. gegeneinander verschoben, einerseits ein
Durchrieseln durch beide Lochbleche ermöglichen und ande
rerseits ein Durchrieseln verhindern. Die beiden Lochplat
ten 3 bilden ein Lochplattenventil.
Der verbleibende Abstand zwischen zwei Löchern der Loch
platten 3 muss in Verschieberichtung mindestens so groß
sein wie der Lochdurchmesser, damit sowohl ein Verschließen
der Löcher der Lochplatten 3 als auch ein Öffnen der Löcher
möglich ist.
Der quaderförmige, höhenverstellbare Hohlraum 2 wird auf
der Unterseite durch den Lochblech-Ventilmechanismus ver
schließbar und öffnenbar begrenzt und trägt an seiner Ober
seite ein ständig offenes Lochblech 4 ohne Ventilfunktion.
Auf diese obere Lochblechplatte 4 wird das rieselfähige
Kunststoffmaterial geschüttet. Dabei rieselt bereits Mate
rial durch das obere Lochblech 4 in den quaderförmigen
Hohlraum 2, der auf der Unterseite in dieser Phase ver
schlossen ist. Mit einem Rakel 5 wird das Kunststoffmateri
al auf dem Lochblech 4 verschoben, bis der quaderförmige
Hohlraum 2 vollständig gefüllt ist. Das Material ist nun
für den Füllvorgang der Form bereitgestellt. Das überschüs
sige Material ist vom Lochblech 4 abgerakelt.
Das in der Befüllvorrichtung abgelegte Material wird über
das Lochplattenventil in die Form 1 geleitet. Damit das
Rieseln durch die einzelnen Löcher nicht als typische
Füllhöhenunterschiede in der Form abbildet wird, wird un
terhalb des Lochplattenventils in einem gewissen Abstand
mindestens ein weiteres Lochblech oder Sieb 6 angeordnet,
welches einen höheren Durchrieselungswiderstand hat als der
Lochblech-Ventilmechanismus und somit eine gewisse Stauwir
kung verursacht und die Füllhöhen in der Form letztendlich
vergleichmäßigt. Die Effekte sollen durch eine Rüttelbewe
gung der Lochbleche bzw. Siebe unterstützt werden.
Die gewünschte Wanddicke der zu produzierenden Kunststoff
platten kann durch Verstellen der Höhe 7 des quaderför
migen Hohlraums 2 der Vorrichtung erreicht werden. So kann
z. B. die obere Lochplatte der Vorrichtung nach oben ver
stellt werden, um so den quaderförmigen Hohlraum 2 zu ver
größern und mit der so vergrößerten vorgefüllten Material
menge entsprechend dickere Kunststoffplatten produzieren zu
können.
Treibt man die Höhenverstellung des quaderförmigen Hohl
raums der Vorrichtung motorisch an, so kann sowohl die ge
wünschte Dicke der Kunststoffplatten automatisch voreinge
stellt werden, als auch diese Wanddicke automatisch gere
gelt werden, wenn man die Wanddicke oder das Gewicht der
Kunststoffplatte messtechnisch erfasst und die Abweichungen
mit der motorischen Verstellung der oberen Lochplatte rege
lungstechnisch verknüpft.
Der Lochblech-Ventilmechanismus (Fig. 2 und 3), der aus
zwei übereinander gelegten Lochblechen 10, 11 besteht,
kann, wie beschrieben, durch gegenseitiges paralleles Ver
schieben in Längsrichtung der Platten 10, 11 (Fig. 2) ge
schaltet werden oder durch gegenseitiges Abheben in Quer
richtung von Platten 12, 13 (Fig. 3) voneinander geschal
tet werden. Dabei wird vorzugsweise das untere Lochblech
13, welches in der Schließstellung um den halben Lochab
stand seitlich versetzt zu dem oberen Lochblech 12 und un
mittelbar an demselben anliegend positioniert ist, nach un
ten abgesenkt, um das Durchrieseln zu ermöglichen.
Als weitere konstruktive Lösung kann der Lochblech-
Ventilmechanismus (Fig. 4) so gestaltet werden, dass die
Löcher eines Lochbleches 14 von unten mit vertikal bewegli
chen Ventilkegeln 15 verschließbar sind.
Sollen plattenförmige Formteile mit Durchbrüchen gefertigt
werden, so sind entsprechend der materialfreien Bereiche
der Formteile, diese Bereiche bei der Formbefüllung auszu
sparen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dies mög
lich, indem alle Lochbleche in diesen Bereichen keine Lö
cher aufweisen und auch der quaderförmige Hohlraum in die
sen Bereichen mit Einbauten so gestaltet ist, dass in die
sen Bereichen kein Material aufgenommen werden kann.
Bis zu einem gewissen Grad können durch Einbauten bzw. Ver
drängerkörper in den quaderförmigen Hohlraum, auch gefor
derten Wanddickenunterschieden in der Platte Rechnung ge
tragen werden.
Der quaderförmige Hohlraum 2 ist auf seiner Unterseite ge
schlossen durch die lochversetzt aufeinander liegenden
Lochbleche 3 verschlossen. In dieser Position wird auf das
Lochblech 4 an der Oberseite des Hohlraums das rieselfähige
Rohmaterial 8 aufgegeben und in den Hohlraum 2 eingerakelt.
Das überschüssige Material wird vom hin und her gehenden
Rakel 5 für den nächsten Befüllvorgang nutzbar, einem Vor
rat zugeführt. Im quaderförmigen Hohlraum 2 ist das gesamte
Material der späteren Platte bevorratet und so über der
Form 1 positioniert, dass das Material lediglich durch
senkrechtes Rieseln in die Form 1 gelangen kann.
Die übereinander liegenden Lochbleche 3, die den Hohlraum
nach unten hin abschließen, werden Loch auf Loch verschoben
und der Hohlraum 2 entleert sich. Dabei rieselt das Materi
al auf das darunter liegende Lochblech 6, wird dadurch
leicht angestaut, um sich zu vergleichmässigen und rieselt
dann weiter in die Form 1. Die gesamten Rieselvorgänge wer
den vorzugsweise durch eine Rüttelbewegung der Lochbleche
unterstützt.
Claims (10)
1. Befüllvorrichtung für die Befüllung von Formen für die
Herstellung von plattenförmigen Formteilen mit rieselfä
higen Rohmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass ein
in seiner Höhe veränderbarer Hohlraum (2) vorgesehen
ist, der im wesentlichen in seiner Grundfläche der
Grundfläche der Form (1) entspricht und parallel ober
halb derselben angeordnet ist, wobei eine obere Begren
zungsfläche des Hohlraums (2) durch eine perforierte
füllgutdurchlässige Abdeckung gebildet ist, auf deren
Oberseite ein Rakel (5) verschieblich angeordnet ist,
und wobei eine untere Begrenzungsfläche des Hohlraums
(2) durch ein mindestens zwei parallel zueinander ver
laufende Lochplatten (3) aufweisendes Lochplattenventil
gebildet ist, das durch Relativbewegung der Lochplatten
(3) in Längs- und/oder Querrichtung zueinander aus einer
Schließstellung in eine das Füllgut in die Form (1)
freigebende Öffnungsstellung verbringbar ist, und dass
unterhalb des Lochplattenventils eine solche füllgut
durchlässige Deckplatte (6) angeordnet ist, dass das
Füllgut unter Verzögerung von dem Hohlraum (2) in die
Form (1) rieselt.
2. Befüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die perforierte, materialdurchlässige, obere
Abdeckung des quaderförmigen Hohlraumes (2) als eine
Lochplatte ausgebildet ist.
3. Befüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die perforierte, materialdurchlässige, obere
Abdeckung des quaderförmigen Hohlraumes (2) aus einem
Gitterrost besteht.
4. Befüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Querverschiebung der Lochplatten (3) durch
Verschieben mindestens einer der Lochplatten (3) er
folgt.
5. Befüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (6) aus minde
stens einer Lochplatte besteht.
6. Befüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (6) aus einem
Sieb gebildet ist.
7. Befüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der oberen
Abdeckung des quaderförmigen Hohlraums (2) sich ein li
near hin und her bewegbarer Rakel (5) befindet, der das
aufgegebene Material durch die obere Lochplatte in den
quaderförmigen Hohlraum (2) verteilt und überschüssiges
Material für den nächsten Befüllvorgang abstreift.
8. Befüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass der Rakel (5) rotierend aus
gebildet ist, der das aufgegebene Material durch die
obere Lochplatte in den quaderförmigen Hohlraum (2) ver
teilt, wobei der Flugkreis des Rakels (5) oder mehrerer
Rakel (5) die gesamte obere Lochplatte überstreicht und
durch die Lochplatte dem quaderförmigen Hohlraum (2) zu
führt, wobei die aufgegebene Materialmenge so dosiert
ist, dass die gesamte Materialmenge dem eingestellten
Volumen des quaderförmigen Hohlraum (2) und dem ge
wünschten Plattengewicht entspricht.
9. Befüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, dass für die Produktion von plat
tenförmigen Formteilen mit Durchbrüchen, die, den mate
rialfreien Bereiche der Produkte entsprechenden, verti
kal untereinander angeordnete, entsprechend material
freie Bereiche in der Befüllvorrichtung gegenüber ste
hen, welche im einzelnen, die in diesen Bereichen ver
schlossenen Löcher der oberen Lochplatte, der verstell
bare quaderförmige Hohlraum mit in diesen Bereichen ein
gebauten Verdrängungskörpern und den in diesen Bereichen
verschlossenen Löcher der aufeinander liegenden Loch
platten sind.
10. Befüllvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8 und 10, da
durch gekennzeichnet, dass die gefertigte Platte gewogen
oder gemessen wird und die erfasste Abweichung vom Soll
wert der Platte in eine Füllhöhendifferenz umgerechnet
wird und der quaderförmige Hohlraum (2) der Befüllvor
richtung zur Minimierung der Abweichungen motorisch ver
stellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000124415 DE10024415A1 (de) | 2000-05-19 | 2000-05-19 | Befüllvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000124415 DE10024415A1 (de) | 2000-05-19 | 2000-05-19 | Befüllvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10024415A1 true DE10024415A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7642556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000124415 Withdrawn DE10024415A1 (de) | 2000-05-19 | 2000-05-19 | Befüllvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10024415A1 (de) |
Cited By (3)
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CN106313575B (zh) * | 2015-06-26 | 2018-10-23 | 杨大卫 | 生产***及成形方法 |
WO2022006974A1 (zh) * | 2020-07-10 | 2022-01-13 | 瑞声声学科技(深圳)有限公司 | 用于制备薄片磁体的填充装置及填充方法 |
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-
2000
- 2000-05-19 DE DE2000124415 patent/DE10024415A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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