DE10024041A1 - Kabellose Freisprechvorrichtung für Mobiltelefone und Funkgeräte - Google Patents

Kabellose Freisprechvorrichtung für Mobiltelefone und Funkgeräte

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Abstract

Eine kabellose Freisprechvorrichtung mit Mikrofon und Tonwiedergabe zur Kopplung mit einem Telefon, Mobiltelefon oder einem Funkgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsgerät aus zwei getrennten Komponenten, einem Mobilfunkgerät mit IR/HF-Ausgang/-Eingang und einem selbständigen Ohr-Set mit IR/HF-Sensor, Mikrofon, Wandler, Verstärker, Lautstärkeregler und Ein-/Aus-Schalter besteht. Das Ohr-Set ist dabei einerseits als Ohrbügel mit Brillenadapter und Hörschlauch als in einem Brillenbügel integrierte Baugruppe mit Schwingungsgeber für die Knochenhörleitung sowie als Baugruppe mit Lautsprecher mit Ohrbügel, Lautsprecher zum Hineinstecken in das Ohr oder mit Verbindungselementen zum Anklemmen an ein Brillengestell ausgeführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine kabellose Freisprechvorrichtung mit einem Mikrofon und einer Tonwiedergabe zur Kopplung mit einem Telefon, einem Mobiltelefon oder einem Funkgerät vorwiegend zur mobilen Verwendung in Fahrzeugen.
Allgemein bekannt sind Freisprechanlagen bei Telefonen, bei denen stationär neben dem Telefon ein Mikrofon und ein Lautsprecher angeordnet sind, die über ein Kabel miteinander in Verbindung stehen. Typischer Platz für diese Anordnung ist der Schreibtisch, um neben der Kommunikation weitere Tätigkeiten ausführen zu können.
Bei Mobiltelefonen, die während der Fahrt von Führern eines Kraftfahrzeuges benutzt werden, sind in jüngster Zeit sogenannte Headsets bekannt geworden, die aus einem Ohrlautsprecher und einem Mikrofon jeweils mit oder ohne Bügel bestehen. Der Ohrlautsprecher ist dabei direkt in der Ohrmuschel und das Mikrofon am Kabel oder am Sprechbügel angeordnet. Das Mobiltelefon selbst befindet sich sicher in einer Halterung. Die Hände können so bei der Kommunikation am Lenkrad bleiben. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Ohren für andere Geräusche bzw. Signale unempfindlich sind, da sie von den Lautsprechern weitgehend abgedeckt werden. Somit besteht weiterhin ein erhebliches Risiko für den Benutzer und alle anderen Verkehrsteilnehmer, da z. B. Sonderzeichen und Alarmsignale leicht überhört werden.
Desweiteren behindert die Kabelverbindung vom Handy zum Ohr die Handlungs­ freiheit des Benutzers und kann insbesondere bei der Fahrzeugbedienung, z. B. beim Schalten, gefährliche Situationen bewirken.
In der DE 199 59 493.7 wird eine Freisprechvorrichtung beschrieben, die diese Nachteile teilweise vermeidet, indem die Schallübertragung durch einen in einem Ohrbügel integrierten Schwingungsgeber erfolgt, der z. B. beim Tragen einer Brille hinter dem Ohr liegend für eine akustische Knochenleitungsübertragung sorgt. Sonderzeichen oder Alarmsignale können so sicherer wahrgenommen werden, da die Ohrmuschel frei bleibt. Die Freisprechvorrichtung ist jedoch weiterhin mit einem zum Handy führenden Kabel verbunden.
Bei festeingebauten Freisprecheinrichtungen besteht der Nachteil, daß alle an­ wesenden Insassen die ankommenden Gespräche mithören, da die akustische Übertragung für alle Insassen wahrnehmbar ist und das empfindliche Mikrofon zusätzlich alle Nebengeräusche, einschließlich des Schalles des Telefonats selbst, aus dem Fahrzeugraum überträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kabellose Freisprechvorrichtung für Mobiltelefone und Funkgeräte mit Mikrofon und Tonwiedergabe zu schaffen, die die Nachteile am Stand der Technik beseitigt, unauffällig und beim Tragen nicht hinderlich ist, und ankommende Gespräche von mitfahrenden Insassen eines Fahr­ zeuges nicht aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kommunikationsgerät, daß aus zwei getrennten Komponenten, einem Mobilfunkgerät mit IR-Ausgang und einem selbständigen Ohr-Set besteht, die über IR-Sensoren und Übertragungsstrecke miteinander in Verbindung stehen. Alternativ weisen beide Komponenten jeweils Sender und Empfänger für Radiowellen, z. B. HF, auf.
Sender und Empfänger für das Mobilfunkgerät sind über vorhandenen Steckver­ binder mit dem Mobilfunkgerät gekoppelt. Das selbständige Ohr-Set weist einen IR- oder HF-Sensor, Mikrofon, Wandler, Verstärker, Lautstärkeregler, Batterie und eine Tonwiedergabe-Baugruppe auf.
Das Mobiltelefon verbleibt bei Benutzung in einem Fahrzeug in seiner Halterung und ist über den herstellerspezifischen Handystecker mit einem Sende-/Empfangs­ mudul verbunden, dessen Signalsender ein Infrarot-Sender oder ein Radiowellen­ sender (HF) ist, der die ankommenden Gespräche an einen vom Benutzer zu tragenden Empfänger überträgt. Der IR-Empfänger ist gekoppelt mit Wandler, Verstärker und ausgestattet mit Batteriefach, Lautstärkeregler und Ein-/Aus- Schalter und ist in einem Ohrbügel integriert, dessen Signale über einen Hörschlauch an das Ohr übertragen werden.
Alternativ ist der IR-oder HF-Empfänger in einem Adapter eines Brillengestells angeordnet, wobei die verstärkten IR-Signale auf einen Schwingungsgeber für die Knochenhörleitung geführt sind. Dieser Schwingungsgeber befindet sich dazu im Endstück des Brillenbügels und wird beabstandet hinter dem Ohr angeordnet.
In einer weiteren Ausführung der Empfangseinheit ist der IR-Empfänger in einem zum Ohr führenden Bügel angeordnet, der über Klemmen mit einem Brillengestell verbunden ist. An diesem Bügel befindet sich wiederum ein Hörschlauch oder ein an das Ohr geführter bekannter Lautsprecher.
Die erfindungsgemäße Freisprecheinrichtung besteht somit aus zwei getrennten Komponenten, die kabellos miteinander kommunizieren.
Der am Mobilfunkgerät angeschlossene Sende- und Empfangsmodul wird z. B. von der 12 V-Bordspannung des Fahrzeuges gespeist und ist dazu über ein Versorgungs­ kabel an einer Bordsteckdose oder der Zigarettenanzünddose angeschlossen. Die zweite Komponente, das Hörempfangsgerät mit einem oder mehreren IR- oder Radiowellensensoren, einem Verstärkerschaltkreis zur Aufbereitung der Signale leitet die Signale mittels Akustikübertrager in der bereits beschriebenen Weise an das Ohr weiter. Diese zweite Komponente wird von einem integrierten Batteriesystem versorgt.
Der Vorteil der beschriebenen Freisprechvorrichtung besteht darin, daß neben der Funkübertragung weitere akustische Signale der Umwelt wahrgenommen werden können, die Freisprechvorrichtung im Fahrzeug leicht zu installieren ist, ankommende Gespräche von weiteren Insassen nicht mitgehört werden können, und volle Bewegungsfreiheit für den Benutzer besteht, da hinderliche Kabelver­ bindungen nicht vorhanden sind.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine prinzipielle Anordnung eines Mobilfunkgerätes in einem PKW mit einem Sende- und Empfangsmodul;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Sende- und Empfangsmoduls gem. Fig. 1;
Fig. 3 einen kabelloses Ohr-Set als Hör-/Sprecheinheit mit Brillen­ adapter;
Fig. 4 eine an einem Brillengestell angeordnete kabellose Hör-/Sprecheinheit mit Schwingungsgeber für Knochenhörleitung;
Fig. 5 eine an einem Brillengestell anklemmbare kabellose Hör-/Sprech­ einheit mit Lautsprecher;
In Fig. 1 ist die Anordnung eines Mobiltelefones 1 in einem Fahrzeug bei einer Benutzung erkennbar. An einem herstellerspezifischem Handystecker 3 ist ein Sende-/Empfangsmodul 4 mit dem Mobiltelefon 1 für den wechselseitigen Informationsfluß verbunden. Um den Akku des Mobiltelefones 1 nicht unnötig zu belasten, ist der Sende-/Empfangsmodul 4 an einer Bordsteckdose 6 angeschlossen. Der Sende-/Empfangsmodul 4 weist zur Übertragung der Signalwellen zweckmäßig mehrere IR-Sensoren 5 auf, damit eine entsprechende Streuung für eine sichere Übertragung auf die zweite Komponente der Freisprechvorrichtung erfolgt.
Die IR-Sensoren 5 sind dazu so angeordnet, daß sie den Fahrzeugraum weiträumig erfassen. In Fig. 2 ist der Sende-/Empfangsmodul 4 vergrößert dargestellt.
Die zur diskreten kabellosen Übertragung erforderliche zweite Komponente ist in verschiedenen Varianten in Fig. 3 bis 5 näher erkennbar.
Fig. 3 zeigt einen von der Hörakustik her bekannten Ohrbügel, der um das Außen­ ohr geführt wird und einen Hörschlauch 12 aufweist, der an die Ohrmuschel geführt wird. Der gezeigte Ohrbügel (Fig. 3) ist mit einem Brillenadapter ausgeführt. Im vorderen Bereich des Ohrbügels befindet sich ein IR-Sensor 7, der als Empfänger für ankommende Signale und als Sender für vom eingesetzten Mikrofon 8 aufgenom­ mene Sprachmuster wirksam ist. Ein Wandler und Verstärker sorgen für eine verzerrungsfreie Übertragung. Lautstärkenregler 9, Batterie 11 u. Ein-/Aus-Schalter 10 komplettieren diesen kabellosen Ohrbügel zu einer Komponente der Freisprech­ vorrichtung, die dem Träger auch bei längerem Einsatz nicht hinderlich ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Variante der Freisprechvorrichtung ist in einem Brillengestell 5, vorzugsweise mit Adapter eines Brillenbügels, integriert. Die am IR-Sensor 7.1 ankommenden Sprachmuster werden in bekannter Weise auf einen Schwingungs­ geber 15 einer Knochenleitungshörbrille übertragen, der in optimaler Lage hinter der Ohrmuschel und wenig sichtbar gegenüber dem Mastoid angeordnet ist. Mikrofon 8.1, Lautstärkeregler 9.1, Batteriefach 11.1 sind ebenfalls im Brillenbügel eingesetzt.
Die in Fig. 5 gezeigte Variante als Teil der Freisprechvorrichtung wird vorwiegend Nutzern gerecht, die öfter ihre Brille (Fernbrille, Sonnenbrille . . .) wechseln müssen. Diese Komponente weist zum Empfang einen Lautsprecher 16 auf, der über biegsame Elemente nahe an das Ohr geführt und mittels Klemmen 17 am Brillengestell befestigt ist. Über eine Führung 18 ist eine einfache Einstellung des Lautsprechers 16 zum Ohr möglich. Alle weiteren Funktionselemente, wie Mikrofon, Verstärker, Batterie, Lautstärkeregler, Ein-/Aus-Schalter sind in den Tragteilen untergebracht. Bei dieser Geräteausführung ist ein einfacher Wechsel von einer Brille auf eine andere möglich.

Claims (8)

1. Kabellose Freisprechvorrichtung mit Mikrofon und Tonwiedergabe zur Kopplung mit einem Telefon, Mobiltelefon oder einem Funkgerät, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Freisprechvorrichtung aus zwei getrennten Komponenten, einem Mobilfunkgerät mit angekoppelten Sende-/Empfangsmodul mit IR- oder HF-Ausgang und einem selbständigen Ohr-Set besteht, die über Sensoren (5, 7) und IR- bzw. HF-Übertragungsstrecke miteinander in Verbindung stehen.
2. Kabellose Freisprechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten Mobilfunkgerät und Ohr-Set Sender und Empfänger für Radiowellen aufweisen.
3. Kabellose Freisprechvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Sender und Empfänger des Mobilfunkgerätes über Steckverbinder (3) mit dem Mobilfunkgerät gekoppelt sind.
4. Kabellose Freisprechvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ohr-Set einen IR-Sensor (7), Mikrofon (8), Lautstärke­ regler (9), Batterie (11) und eine Tonwiedergabe aufweist.
5. Kabellose Freisprechvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ohr-Set mit einem Brillenadapter ausgeführt ist und für die Tonwiedergabe einen Hörschlauch (12) aufweist.
6. Kabellose Freisprechvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ohr-Set in einem Brillenbügel integriert ist und einen Schwingungsgeber (15) für Knochenhörleitung aufweist.
7. Kabellose Freisprechvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ohr-Set Verbindungselemente (17) zum Anklemmen an ein Brillenbügel aufweist.
8. Kabellose Freisprechvorrichtung nach Anspruch 1, 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ohr-Set als Übertrager einen Lautsprecher (16) aufweist.
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