DE10024021A1 - Elektromotor/ Anti-vibration Electric Motor Having Well-ventilated Outer Rotor for Efficient Heat Dissipation - Google Patents

Elektromotor/ Anti-vibration Electric Motor Having Well-ventilated Outer Rotor for Efficient Heat Dissipation

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DE10024021A1 DE2000124021 DE10024021A DE10024021A1 DE 10024021 A1 DE10024021 A1 DE 10024021A1 DE 2000124021 DE2000124021 DE 2000124021 DE 10024021 A DE10024021 A DE 10024021A DE 10024021 A1 DE10024021 A1 DE 10024021A1
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Abstract

Ein elektrischer Motor weist auf: DOLLAR A Einen inneren Ständer mit magnetisierenden Windungen, die auf einen Ständerkern gewickelt sind, welcher fest an einem Ständerträger befestigt ist und elektrisch verbunden ist mit einem externen Steuerkreis einer Energiequelle; DOLLAR A einen Außenläufer mit einem Zylinder, welcher in Umfangsrichtung den Innenständer umgibt, eine erste und eine zweite Endplatte, die an gegenüberliegenden Endabschnitten des Zylinders gebildet sind und einen im Zylinder gebildeten Magnetleiter zur Zusammenwirkung mit dem Innenständer bei Magnetisierung, um die Drehung des Außenläufers zu bewirken; DOLLAR A eine Abtriebswelle, die koaxial an der ersten Endplatte des Zylinders befestigt ist und mittels eines ersten Lagers drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, welches mit dem Ständerhalter kombiniert ist, DOLLAR A und die zweite Endplatte des Zylinders ist mittels des zweiten Lagers drehbar verbindbar mit einer Grundplatte des Ständerhalters; DOLLAR A jede Endplatte hat wärmeableitende Flügel oder Ventilationsöffnungen zur Kühlung des Innenständers durch den Außenläufer bei dessen Drehung; DOLLAR A dabei sind der Zylinder und die Endplatten getrennt hergestellt und dann zusammengebaut, um einen vollständigen Außenläufer zu erhalten zur Erhöhung der Dicke des Zylinders in Übereinstimmung mit einem Hochleistungsmotor, der einen erhöhten Magnetfluß aufweist.

Description

Hintergrund der Erfindung
Diese Anmeldung ist eine Dritte Nachfolgeanmeldung mei­ ner ursprünglichen oder Stammanmeldung, angemeldet am 19. März 1999, mit der Seriennummer 09/27,497, und mit dem Titel: Vibrationsarmer elektrischer Motor mit Stabil laufendem Außenläufer.
Jedoch beschrieb die ursprüngliche oder Stammanmeldung (US SN 09/272,497) eine geschlossene Endplatte (32) des Zylinders (31) ohne irgendwelche Ventilationsmechanismen am Außenläufer (3). Somit kann die vom Innenständer (1) erzeugte Wärme nicht gut nach außen abgeleitet werden, um den Motorwirkungsgrad zu beeinflussen.
Zur Erhöhung der vom Motor abgegebenen Leistung muß der Zylinder (31) des Läufers (3) dicker gestaltet werden, und zwar im Hinblick auf den erhöhten Magnetfluß des Motors. Jedoch würde es schwierig, den Zylinder (31) mittels eines üblichen mechanischen Verfahrens mit gro­ ßer Dicke auszuführen. Man erwartet deshalb die getrenn­ te Herstellung des Zylinders und seiner Endplatten, wo­ bei diese dann zur Bildung des vollständigen Außenläu­ fers zusammengebaut werden, um den in der Ursprungsan­ meldung beschriebenen, einstückig mit den Endplatten ausgeführten Zylinder zu verbessern.
Der vorliegende Erfinder hat die Nachteile der ursprüng­ lichen oder Stammanmeldung erkannt und den vorliegenden elektrischen Motor erfunden, der gegenüber der Stamman­ meldung verbessert ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Motors, der einschließt:
Einen inneren Ständer mit magnetisierenden Windungen, die gewickelt sind auf einen Ständerkern, der fest an einem Ständerträger befestigt ist und elektrisch Verbun­ den ist mit einem externen Steuerkreis einer Energie­ quelle; einen Außenläufer mit einem Zylinder, der in Umfangsrichtung um den Innenständer herum angeordnet ist, eine erste und eine zweite Endplatte, die jeweils an gegenüberliegenden Endabschnitten des Zylinders aus­ gebildet sind und einen Magnetleiter, der im Zylinder zur Zusammenwirkung mit dem Innenständer bei Magnetisie­ rung gebildet ist, um die Drehung des Außenläufers zu bewirken;
eine Abtriebswelle, die koaxial an der ersten Endplatte des Zylinders befestigt ist und mittels eines ersten Lagers drehbar in einem mit dem Ständerträger kombinier­ ten Gehäuse gelagert ist, und die zweite Endplatte des Zylinders ist mittels eines zweiten Lagers drehbar ver­ bindbar mit einer Grundplatte des Ständerträgers;
jede Endplatte hat bei ihr ausgeführte wärmeableitende Flügel oder Ventilationsöffnungen zur Kühlung des inne­ ren Ständers durch den Außenläufer bei der Drehung; da­ bei sind der Zylinder und die Endplatten getrennt her­ gestellt und dann zur Bildung des vollständigen Außen­ läufers zusammengebaut, welcher die Dicke des Zylinders zu erhöhen fähig ist in Entsprechung mit einem Hochlei­ stungsmotor erhöhten magnetischen Flusses.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der vorlie­ genden Erfindung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 ist eine Längsschnittzeichnung der vorliegen­ den Erfindung gesehen in Richtung 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung der vorlie­ genden Erfindung gesehen in Richtung 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Querschnittszeichnung der vorliegen­ den Erfindung gesehen in Richtung 5-5 von Figur, 3;
Fig. 6 ist eine Längsschnittzeichnung einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine Längsschnittzeichnung einer noch an­ deren bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 8 ist eine Längsschnittzeichnung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine Längsschnittzeichnung noch einer wei­ teren bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung
Wie in Fig. 1-5 gezeigt, enthält die vorliegende Erfin­ dung: Einen Innenständer 1, einen Ständerträger 2 zur Montage des Innenständers 1 an diesem, einen Außenläufer 3, der in Umfangsrichtung drehbar um den Innenständer 1 angeordnet ist, eine Abtriebswelle 4, die koaxial mit dem Außenläufer 3 verbunden ist, ein Gehäuse 5, das mit dem Ständerträger 2 kombiniert ist, um den Außenläufer 3 und den inneren Ständer 1 innerhalb des Gehäuses 5 zu umschließen.
Der Innenständer 1 schließt ein: Einen Ständerkern 11, der koaxial und fest an einem Zentralstutzen 21 des Ständerträgers 2 um eine Längsachse X befestigt ist, welche definiert ist als das Längszentrum des Zentral­ stutzens 21 des Ständerträgers 2 und das Zentrum der Welle 4, mittels Befestigungsschrauben 16, die durch durch den Kern 11 verlaufende Schraubenlöcher greifen, wobei auf den Ständerkern 11 magnetisierende Wicklungs­ windungen 12 gewickelt sind und mit einem externen Steu­ erkreis eine Energiequelle elektrisch verbunden sind über elektrische Leitungen 13, welche durch einen im Ständerträger 2 ausgebildeten Leitungskanal 23 verlau­ ten.
Der Ständerträger 2 schließt ein: Den Zentralstutzen 21, der von einer Grundplatte 22 des Ständerträgers 2 nach außen aufragt. Das Gehäuse 5 oder die Grundplatte 22 kann mit durchgehenden Schraubenlöchern versehen sein, um (nicht gezeigte) Schraubenbolzen zum Befestigen des Gehäuses oder der Grundplatte an einem Installationsteil oder anderen Vorrichtungen durchzustecken.
Der Außenläufer 3 schließt ein: Einen in Umfangsrichtung den Innenständer 1 umgebenden Zylinder 31 und einen Magnetleiter 30, der an der Innenwand des Zylinders 31 befestigt (oder an diesem ausgebildet) ist.
Der Magnetleiter 30 kann aus einem Permanentmagneten, einem ferromagnetischen Hysteresematerial oder irgend anderen Materialien bestehen, welche magnetisch leitend sind und mit dem Innenständer 1 zusammenwirken, um den Außenständer 3 (Anm. d. Übers.: Offensichtlich richtig "Außenläufer 3") aufgrund der Ankerreaktion zwischen Innenständer 1 und Außenläufer 3 in Drehung zu verset­ zen.
Der Zylinder 31 des Außenläufers 3 schließt ein: Eine erste Endplatte 32a, die an einem ersten Endabschnitt A des Zylinders 31 gebildet ist, und einen zentralen Kra­ gen 321 aufweist, welcher koaxial mit der Weile 4 um die Längsachse X der Welle 4 und die Achse X des Zentral­ stutzens 21 des Ständerträgers 2 befestigt ist, wobei die Welle 4 mittels eines in einem zentralen Teil des Gehäuses gehaltenen ersten Lagers 20 drehbar in einer Zentralöffnung 50 des Gehäuses montiert ist;
eine zweite Endplatte 33a, die an einem zweiten Endab­ schnitt B des Zylinders 31 gegenüber der ersten Endplat­ te 32a gebildet ist und einen Kragen 331 aufweist, der in einem zentralen Bereich der zweiten Endplatte 33a des Zylinders 31 gebildet ist und mittels eines zweiten, den Ringraum zwischen der zweiten Endplatte 33a des Zylin­ ders 1 und der Grundplatte 22 einnehmenden Lagers 34 drehbar mit der Grundplatte 22 des Ständerträgers 2 ver­ bunden ist.
Die Grundplatte 22 des Ständerträgers 2 hat eine ring­ förmige Lagernut oder Halteabschnitt 24 zur Unterbrin­ gung des zweiten Lagers 34 in dieser (oder auf dieser) zur drehbaren Erfassung und Lagerung der zweiten End­ platte 33a des Zylinders 31 des Außenläufers 3, was in Zusammenwirkung mit dem ersten Lager 40, welches die an der ersten Endplatte 32a des Zylinders 31 angrenzende Welle 4 drehbar trägt, die Rotationsstabilität des Läu­ fers 3 erhöht und Vibrationsstöße während der Drehung verhindert oder minimiert.
Die Welle 4 hat einen ersten Endabschnitt 4a, der zur Leistungsabgabe des Motors mit einem Leistungsgerät oder einer Maschine (nicht gezeigt) verbindbar ist, und einen zweiten Endabschnitt 4b, der koaxial verbunden ist mit dem zentralen Kragen 321 der ersten Endplatte 32a, damit die Welle 4 und der Außenläufer 3 synchron rotieren.
Das Gehäuse 5 schließt ein eine geschlossene Endplatte 51 mit einer zentralen Bohrung 50 für den Durchtritt der Welle 4 durch die Bohrung 50 (beim ersten Endabschnitt A) und ein offenes Ende 52 (beim zweiten Endabschnitt B), das der geschlossenen Endplatte 51 gegenüber liegt und sich mit der Grundplatte 22 des Ständerträgers 2 verbindet.
Das erste Lager 40 ist gehalten zwischen dem zentralen Bereich der geschlossenen Endplatte 51 des Gehäuses 5 und der Welle 4 und ragt hin zur ersten Endplatte 32a des Außenläufers 3, während das zweite Lager 34 gehalten ist zwischen der zweiten Endplatte 33a des Zylinders 31 und der Lagernut (oder dem Halteabschnitt) 24 der Grund­ platte 22. Entsprechend ist der Zylinder 31 des Außen­ läufers an seinem ersten (oder vorderen) Endabschnitt A und an seinem zweiten (oder hinteren) Endabschnitt B im wesentlichen mittels des ersten Lagers 40 bzw. des zwei­ ten Lagers 34 drehbar gelagert, was einen sehr stabilen Umlauf des Außenläufers 3 um die Achse X innerhalb des Gehäuses 5 und des Ständerträgers 2 gewährleistet.
Der Zylinder 31 hat die zwei. Endplatten 32a, 33a ausge­ bildet an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten, wo­ bei diese stabil drehbar getragen sind von den zwei La­ gern 40, 34, welche auf der Welle 40 bei der geschlosse­ nen Endplatte 51 des Gehäuses bzw. auf der Grundplatte 22 des Ständerträgers 2 angeordnet sind, was die dyna­ mische Auswuchtung der beiden Endabschnitte A, B des Zylinders 31 zur weiteren Minimierung von Vibrations­ stößen bei der Drehung von Läufer und Moor bedeutend erhöht.
Zur Kühlung des Innenständers 1 durch den Außenläufer 3 bei dessen Umlauf besetzen die erste Endplatte 32a und die zweite Endplatte 33a des Läufers 3 jeweilige (oder radiale) wärmeableitende Flügel E oder Ventilationsöff­ nungen V in jeder Endplatte 32a, 33a.
Auf dem Gehäuse 5 können wärmeableitende Rippen F ausge­ bildet sein und es kann Ventilationsöffnungen V aufwei­ sen, um die Wärme in Zusammenwirkung mit den Flügeln E und den Öffnungen V auf (oder in) dem Läufer nach außen abzuleiten.
Jede Endplatte 32a, 33a kann an den gegenüberliegenden Endabschnitten des Zylinders 31 angeschweißt oder auf irgendeine andere mechanische Weise befestigt sein. Jede Endplatte 32a, 33a kann auch mit jedem Endabschnitt des Zylinders 31 einstückig ausgebildet sein.
Um einen Elektromotor mit höherer Leistung und erhöhtem magnetischen Fluß herzustellen, sollte die Dicke des Zylinders 31 des Außenläufers 3 erhöht werden, sodaß der Zylinder und die zwei Endplatten 32a, 33a individuell oder getrennt hergestellt werden könnten und dann zu­ sammengebaut, verbunden oder integriert werden, um den vollständigen Läufer 3 zu bilden. Jede Endplatte 32a, 33a kann auch radial durch mehrere (nicht gezeigte) Ver­ stärkungsrippen verstärkt werden, welche einstückig auf jeder Endplatte ausgebildet sind.
Bei Speisung der Windungen 12 des Ständers 1 zur Magne­ tisierung desselben wird der dem Innenständer 1 entspre­ chende Außenläufer 3 magnetisch leitend und wird mit dem Innenständer 1 zusammenwirken, um die Drehung und die Erzeugung eines Drehmoments am Außenläufer 3 aufgrund der Ankerreaktion zwischen dem Innenständer 1 und dem Außenläufer 3 zu bewirken. Die mir dem Läufer 3 verbun­ dene Welle 4 wird synchron mit dem Außenläufer 3 rotie­ ren.
Die durch das Zusammenwirken zwischen dem Innenständer 1 und dem Außenläufer 3 bewirkten oder bei hohen Drehzah­ len durch die Zentrifugalkraft verursachten Vibrationen werden verhindert oder minimiert durch den erfindungs­ gemäßen Mechanismus, da die gegenüberliegenden Endab­ schnitte A, B des Zylinders 31 des Außenständers 3 im Gehäuse und an der Grundplatte des Ständerträgers 2 sehr stabil und stoßfrei drehbar gelagert sind.
Der Durchmesser des zweiten Lagers 34 kann verringert werden, weil das offene Ende (33) des Zylinders 31 der Stammanmeldung durch die vorliegende Erfindung jetzt ergänzt wurde durch die zweite Endplatte 33a, wodurch die Größe des zweiten Lagers 34 zwecks Verringerung der Produktionskosten minimiert wurde.
Gemäß Fig. 6 hat die Abtriebswelle 4 einen über den zen­ tralen Kragen 321 des Zylinders 31 hinaus nach innen ragenden inneren Endabschnitt 4b, welcher in einem Hilfslager 40a gelagert ist, das am Zentralstutzen 21 des Ständerträgers 2 gehalten ist.
Gemäß Figur i ist der innere Endabschnitt 4b der Welle 4 weit verlängert über den zentralen Kragen 321 des Zylin­ ders 31 des Außenläufers 3, und zwar durch eine in Längsrichtung durch den Zentralstutzen 21 des Ständer­ trägers 2 verlaufende Wellenbohrung 211 und ist drehbar gelagert in und verbindbar mit einem Hilfslager 40a, das in einer Grundplatte 22 des Ständerträgers 2 gehalten ist. Dieser innere Endabschnitt der Welle 4 kann vor­ gesehen sein, um einen Kodierer einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung anzutreiben oder um mit irgendeiner anderen Transmission verbunden zu werden.
Gemäß Fig. 8 ist das in Fig. 3 bis 7 ersichtliche Lager 34 ersetzt durch eine Mehrzahl von Rollen oder Rädern 35, welche an der Grundplatte 22 des Ständerträgers 2 drehbar montiert sind.
Gemäß Fig. 9 kann das in Fig. 3 bis 7 gezeigte Lager 34 ersetzt sein durch einen selbstschmierenden Lagerring 36. Dieser selbstschmierende Lagerring 36 kann auf der Grundplatte 22 des Ständerträgers 2 sitzen und kann vom Umfang 52 des Gehäuses 5, wie in Fig. 9 ersichtlich, überdeckt sein.
Der selbstschmierende Lagerring 36 kann ein mit Öl im­ prägnierter Lagerring sein, der pulvermetallurgisch her­ gestellt und mit Schmieröl imprägniert sein kann. Das Lager 34, die Rollen 35 oder der selbstschmierende La­ gerring 36 sind die Lagermittel im Rahmen dieser Erfin­ gung.
Die vorliegende Erfindung ist der ursprünglichen oder Stammanmeldung überlegen wegen der folgenden Vorteile:
  • 1. Der Zylinder 31 des Außenläufers 3 hat im Gehäuse 5 eine stabile drehbare Lagerung seiner gegenüberlie­ genden Endplatten 32a, 33a, auf dem Gehäuse 5 und auf der Grundplatte 22 des Ständerträgers 2 mittels der zwei Lager 40, 34, was eine dynamische Auswuch­ tung der gegenüberliegenden Endabschnitte des Zy­ linders 31 ergibt.
  • 2. Jede Endplatte 32a, 33a kann mit wärmeableitenden Flügeln E an ihnen oder Ventilationsöffnungen V in ihnen versehen sein, um den Innenständer 1 wirksam durch den Außenläufer 3 bei dessen Umlauf zu küh­ len, wodurch die Hitze im Motor nach außen abgelei­ tet wird und ein Leistungsverlust des Motors ver­ hindert wird. Die "innere" Hitze innerhalb des Ge­ häuses kann weiterhin nach außen abgeleitet werden durch die Rippen F und die Öffnungen V, die im Ge­ häuse 5 oder in der Grundplatte 22 ausgebildet sind.
    Der Durchmesser und die Größe der Lager kann ver­ ringert werden, insbesondere im Hinblick auf das zweite Lager 34 angrenzend an den zweiten Endab­ schnitt B des Zylinders 31, der mit der Endplatte am Endabschnitt des Zylinders 31 versehen ist, wo­ durch die Produktionskosten und das Gewicht des Motors reduziert werden, weil ein kleineres Lager billiger und leichter ist.
  • 3. Der Zylinder 31 und die zwei Endplatten 32a, 33a können individuell oder getrennt hergestellt werden und dann eingebaut oder integriert werden, um den vollständigen Außenläufer zu erhalten, wodurch Fle­ xibilität oder Bequemlichkeit sei der Herstellung des Läufers der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird, insbesondere wenn ein Motor großer Leistung mit dickerem Zylinder 31 erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung kann abgewandelt werden, ohne vom Grundgedanken und dem Umfang der vorliegenden Erfin­ dung abzugehen. Wenn der erfindungsgemäße Motor für den Außenbereich vorgesehen ist, braucht das Gehäuse 5 und die Grundplatte 22 keine Ventilationsöffnungen V zu ha­ ben, um wasserdicht zu sein.
Die Grundplatte des Ständerträgers kann vergrößert wer­ den oder bezüglich ihrer Gestalt geändert werden, um eine stabile Anbringung und eine wirksame Abfuhr der Wärme nach außen zu ermöglichen, welche vom inneren Ständer in Abhängigkeit von der Stromdichte in den ma­ gnetisierenden Wicklungen des inneren Ständers erzeugt wird. Wegen der mit dieser Anmeldung erzielten besseren Kühlwirkung Kann der Motor mit höherem Wirkungsgrad be­ trieben werden.

Claims (11)

1. Elektromotor mit:
einem inneren Ständer mit auf einen Ständerkern gewickelten magnetisierenden Windungen, der starr befestigt ist an einem Ständerträger und elektrisch angeschlossen ist an einen externen Steuerkreis einer Stromquelle;
einem Außenrotor, der einen Zylinder besitzt, der den besagten Innenständer in Umfangsrichtung um­ gibt, und einen Magnetleiter, der im Zylinder ge­ bildet ist und aus magnetisch leitendem Material besteht, um bei magnetischer Erregung mit besagtem Innenständer zusammenzuwirken und die Drehung des Außenläufers aufgrund der Ankerreaktion zwischen dem Innenständer und dem Außenläufer zu bewirken, wobei der besagte Zylinder eine erste und eine zweite Endplatte an einem zweiten Endabschnitt des zweite Endplatte an einem zweiten Endabschnitt des Zylinders gegenüber der besagten ersten Endplatte aufweist;
einer Abtriebswelle, die koaxial mit der ersten Endplatte des besagten Außenläufers zur synchronen Drehung der Welle mit dem Außenläufer verbunden ist;
einem Gehäuse mit einer geschlossenen Endplatte und einem offenen Ende an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses, wobei das offene Ende des Gehäuses mit dem besagten Ständerträger kombiniert ist;
einem ersten Lagermittel, gehalten zwischen der Weile und der geschlossenen Endplatte des Gehäuses zur drehbaren Lagerung der Welle und der ersten Endplatte des Läufers, und
einem zweiten Lagermittel, gehalten zwischen der zweiten Endplatte des Zylinders und einer Grund­ platte des Ständerträgers zur drehbaren Lagerung der zweiten Endplatte des Zylinders auf der Grund­ platte des Ständerträgers.
2. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, in dem die er­ ste Endplatte des Zylinders individuell und ge­ trennt vom Zylinder hergestellt wird und danach am ersten Endabschnitt des Zylinders befestigt wird.
3. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, in dem die zweite Endplatte des Zylinders individuell und ge­ trennt vom Zylinder hergestellt wird und danach am zweiten Endabschnitt des Zylinders befestigt wird.
4. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, bei dem jede Endplatte des Zylinders einstückig an jedem End­ abschnitt des Zylinders ausgebildet ist.
5. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, bei dem jede Endplatte des Zylinders mit an ihm ausgeführten hitzeableitenden Flügeln ausgebildet ist.
6. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, bei dem jede Endplatte des Zylinders mit Ventilationsöffnungen ausgebildet ist.
7. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, in dem der Ständerträger zur drehbaren Lagerung der Welle eine zentrale Öffnung aufweist.
8. Elektrischer Motor nach Anspruch 7, in dem die wei­ le einen inneren Endabschnitt besitzt, der weit über den Kragen des Zylinders des Außenläufers hin­ aus vorragt, und zwar durch eine Zentralbohrung, die längs durch einen Zentralstutzen des Ständer­ trägers verläuft, um drehbar in einem Hilfslager gelagert zu werden, welches in der Grundplatte des Ständerträgers gehalten ist, wobei die Welle über die Grundplatte hinausragt, um mit einer Transmis­ sion verbunden zu werden.
9. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, in dem die Ab­ triebswelle einen inneren Endabschnitt aufweist, der von einem zentralen Kragen des Zylinders des Außenläufers nach innen ragt und drehbar in einem Hilfslager gelagert ist, welches im Zentralstutzen des Ständerträgers gehalten ist.
10. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, in dem das zweite Lagermittel eine Mehrzahl von Rollen auf­ weist, welche drehbar an der Grundplatte des Ständ­ erträgers montiert sind.
11. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, in dem das zweite Lagermittel einen selbstschmierenden Lager­ ring einschließt, der an der Grundplatte des Ständ­ erträgers gehalten ist.
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