DE10023813C2 - Zweidimensionales Meßelement - Google Patents
Zweidimensionales MeßelementInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0081—Devices for scanning register marks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41P2233/50—Marks on printed material
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Description
Die Erfindung betrifft ein zweidimensionales Meßelement zur
Bestimmung von Falz-, Schnitt- oder Stanzabweichungen sowie
zur Bestimmung des Anlage- bzw. Standpassers und des Wende
passers, wobei mindestens ein Meßelement gleichzeitig mit
dem Bedruckvorgang auf dem Druckgut mit einer
Rollenrotationsmaschine oder einer Bogendruckmaschine
erzeugt worden ist.
Bei der Einrichtung von Druckmaschinen, wie Rollenrotations
maschinen oder Bogendruckmaschinen, ist es unumgänglich, die
Druckqualität zu überprüfen, um herauszufinden, ob und auch
an welcher Stelle der Druckmaschine gegebenenfalls
Korrekturen vorgenommen werden müssen. Darüber hinaus muß
auch bei Falz- oder Schneideinrichtungen geprüft werden, ob
der Falz an der vorgesehenen Stelle des Druckgutes erzeugt
wird und auch, ob das Druckgut korrekt geschnitten wird. Um
dies zu erreichen, werden Meßelemente im Bereich des
vorgesehenen Falzbruches oder an der Papierkante gedruckt,
so daß dann die Möglichkeit besteht, die Lage des
Falzbruches oder der Papierkante zum Druckspiegel in zwei
Richtungen unter Verwendung von automatischen
optoelektronischen Meßeinrichtungen zu messen.
Als Meßelemente werden üblicherweise sogenannte
Falzregistermeßstreifen als Millimeter-Skalen oder als
Nonius verwendet, wobei die Messung, d. h. die Bestimmung der
Lage des Falzbruches oder der Papierkante, durch visuelle
Bewertung vorgenommen wird, indem die Meßwerte mit Hilfe
einer Meßlupe abgelesen werden und notiert werden. Es ist
ersichtlich, daß eine derartige Meßmethode zu subjektiven
Fehlern (Ablesefehlern) führen kann und insbesondere bei der
Bestimmung von bis zu mehreren 100 Meßwerten äußerst
ermüdend ist. Hieraus können dann weitere Ablesefehler
resultieren. Ein weiterer Nachteil der bisherigen
Meßelemente ist darin zu sehen, daß eine direkte
automatische Auswertung nicht möglich ist, da die Meßwerte
zunächst bestimmt und anschließend von Hand eingegeben
werden müssen. Damit läßt sich auch eine automatische
Fehlerursache-Diagnoschilfe realisieren.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Falz- oder
Schnittregistermessung mit einer optoelektronischen
Abtastung von mitgedruckten einfachen Meßmarken, z. B. mit
Hilfe einer Videokamera, vorzunehmen. In diesem Fall ist es
möglich, die mitgedruckten Meßmarken in ihrer relativen Lage
zueinander oder zum Maschinenwinkel in-line innerhalb der
Maschine zu bestimmen, was beispielsweise mit Hilfe von Tor-
Schaltungen oder Inkrementalgebern möglich ist. Gemessen
wird hier die mittlere Lage zum Zweck der Steuerung von
Maschinen, um eine korrekte Lage der bedruckten Papierbahn
zum Falz- oder Schnittorgan realisieren zu können.
Darüber hinaus ist es üblich, Falz- oder
Schnittpassermessungen am Einzelexemplar vorzunehmen, um
Maschinen abzunehmen oder um Fehlerursachen zu ermitteln.
Hier wird grundsätzlich off-line am Einzelexemplar gemessen,
wobei die Lage von Falz bzw. Schnitt zum Druckbild überprüft,
wird. Die Analyse der Folge des Einzelmeßwerte erlaubt dann
Rückschlüsse auf Fehlerursachen. Weiterhin muß eine
Anlagepassermessung oder Standpassermessung an
Bogendruckmaschinen vorgenommen werden, um die Lage des
Druckbildes zur Papierkante zu bestimmen und auch eine
Wendepassermessung vorzunehmen, um festzustellen, ob die
Lage des Druckbildes oben in Bezug auf das Druckbild unten
bzw. jeweils zur Kante korrekt ist, in dem die ermittelten
Lagenmeßwerte miteinander verglichen werden.
Aus DE-Z: Polygraph Treffpunkt Druckindustrie 21/22-97, S. 45, 46 geht
ein zweidimensonales Messelment zur Bestimmung von
Passerabweichungen hervor. Es weist in zwei Achsrichtungen
ausgerichtete Felder aus parallelen, gleichabständig
angeordneten Strichen auf.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein
zweidimensionales Meßelement zu schaffen, welches eine
automatische Meßwerterfassung ermöglicht, dass eine
objektive Messung und eine direkte Rechnerkopplung für die
Meßwertdarstellung einschließlich Auswertung erlaubt und
dass für die verschiedensten Falz-, Schnitt- und Stanz-
sowie Wendepassermessungen geeignet ist.
Gelost wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Langen der
aufeinander folgenden Teilabschnitte sind so gewählt, dass
ein beliebiges Teilfeld mit einer Aufeinanderfolge von vier
Teilabschnitten in beiden Achsrichtungen die Lage und
Richtung des gesamten Messfeldes definiert, wobei die Daten
der Teilfelder in einer Tabelle eines elektronischen
Speichers abgelegt sind.
Zwischen den Strichlinien geometrisch entstehende Rechtecke
werden durch Teilabschnitte der Strichlinien begrenzt.
Die Linien bestehen aus einer Vielzahl von senkrecht
aufeinander stehenden, jeweils ein Rechteck zumindest
teilweise begrenzenden Teilabschnitten. Hierdurch werden die
einzelnen Rechtecke mit geringstmöglichem Aufwand definiert,
indem jedes Rechteck auf zwei gegenüberliegenden Kanten
durch Teilabschnitte der Linien vollständig und an den zwei
übrigen einander gegenüberliegenden Kanten teilweise durch
Teilabschnitte der Linien begrenzt wird.
In einer weiteren Fortführung der Erfindung sind die
Abmessungen der in beiden Koordinatenrichtungen einander
folgenden Rechtecke oder geometrischen Strukturen
unterschiedlich und so gewählt, daß ein beliebiges Teilfeld
z. B. aus 4 × 4 Rechtecken die Lage und Richtung des gesamten
Meßfeldes eindeutig definiert.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Meßelement in eine
Vielzahl unterschiedlicher Rechtecke zu unterteilen, deren
Abmessungen und Positionen sich gruppenweise wiederholen.
Die durch das Meßelement verlaufenden Linien können
weiterhin eine konstante Strichstärke aufweisen, oder
teilweise mit einer anderen Strichstärke versehen sein und
somit einen Schriftzug bilden. Damit kann das Meßelement mit
einer Kennung versehen werden, die beispielsweise auf den
Hersteller der Meßeinrichtung hinweist.
Es besteht auch die Möglichkeit, zwischen den durch das Meß
element verlaufenden Linien teilweise Rasterpunkte
anzuordnen, die einen Schriftzug bilden.
Das Meßelement kann weiterhin in unmittelbarer Nähe der Pa
pierkante angeordnet sein, oder so positioniert sein, daß
seine Außenkontur mit der Papierkante identisch ist. Dadurch
wird beispielsweise eine Anlagepassermessung oder eine
Wendepassermessung ermöglicht.
Wird das Meßelement hingegen derart auf dem Druckspiegel an
geordnet, daß der Schnitt- oder Falzbereich durch das Meß
element verläuft, so wird eine Falz- oder
Schnittpassermessung ermöglicht, d. h. es kann die Lage vom
Falz bzw- Schnitt zum Druckbild gemessen werden.
Ein derartiges Meßelement hat den Vorteil, daß es für die
verschiedensten Messungen gleichermaßen geeignet ist und daß
insbesondere anhand eines kleinen Teilausschnittes des Meß
elementes sämtliche Positionen aller andere Teile des Meß
elementes vorherbestimmt werden können. Da hat zur Folge,
daß das Meßelement an beliebigen Stellen gerade zerschnitten
oder gerade gefalzt werden kann und dennoch in unmittelbarer
Schnittkantennähe immer vollständig erhaltene Flächen und
Linien, wie auch vollständig zerteilte Flächen vorhanden
sind und daß aus beliebigen Teilbereichen des Elementes
absolute metrische Maßangaben gewonnen werden können.
Um die erforderlichen Messungen ausführen zu können, werden
ein oder mehrere spezielle Meßelemente mitgedruckt, was auf
einer Testdruckform oder auch in Auflagendruckform möglich
ist. Das Meßelement wird dabei auf dem Druckspiegel so an
geordnet, daß es beim Schnitt angeschnitten, oder beim
Falzen vom Falzbruch geknickt wird, so daß ein Teil des
Meßelementes nach dem Schnitt bzw. nach dem Falzen noch
sichtbar bleibt.
Soll nach dem Drucken eine Passermessung erfolgen, so ist
das Meßelement so anzuordnen, daß es sich in unmittelbarer
Nähe der Papierkante befindet, oder daß seine Außenkonturen
zumindest mit der Papierkante identisch ist.
Nach dem Schnitt bzw. nach dem Falz ist auf der Oberseite
des Druckexemplares, von der aus die Messung vorgenommen
wird und auf die eine geeignete Meßeinrichtung aufzusetzen
ist, nur noch ein Teil des Meßelementes zu sehen. Mit Hilfe
der Meßeinrichtung und darin inplizierten Software
einschließlich der in der Tabelle des elektronischen
Speichers abgelegten Daten der Rechtecke können aus dem noch
sichtbaren Teil des Meßelementes präzise Meßwerte für die
Lage des Meßelementes selbst und damit des Druckspiegels zur
Anschnittkante bzw. zum Falzbruch berechnet werden.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 ein stark vergrößertes erfindungsgemäßes Meßelement;
und
Fig. 2 einen Ausschnitt des Meßelementes nach Fig. 1, in
dem die Lage der Rechtecke veranschaulicht ist.
Das aus den Fig. 1, 2 ersichtliche Meßelement 1 besteht aus
einer Vielzahl von benachbart zueinander befindlichen Recht
ecken 2a, 2b, 2c unterschiedlicher Größe, die in der Weise
angeordnet sind, daß jeweils zwei benachbarte Rechtecke 2a,
2b unterschiedlicher Fläche über gemeinsame Teilflächen 3a,
3b miteinander verbunden sind. Die Teilflächen 3a, 3b weisen
unterschiedliche Flächen auf, wobei die Teilflächen 3a, 3b
ein weiteres Rechteck 2c mit einer Fläche bilden, die sich
von den Flächen der anderen beiden Rechtecke 2a, 2b
unterscheidet. Damit besteht das Meßelment 1 aus einer
Vielzahl von Rechtecken 2a, 2b, 2c, wobei jedes dieser
Rechtecke 2a, 2b, 2c eine andere Fläche aufweist.
Darüberhinaus sind jeweils benachbarte Rechtecke 2a, 2b
gleichsinnig orientiert und das diese verbindende Rechteck
2c senkrecht zu den Rechtecken 2a, 2b.
Um die Rechtecke 2a, 2b, 2c und die Teilflächen 3a, 3b zu
veranschaulichen, sind diese in Fig. 2 durch gestrichelte
Linien schematisch angedeutet, die auf dem realen Meßelement
1, wie in Fig. 1 dargestellt, natürlich nicht vorhanden
sind.
Die Abmessungen der in beiden Koordinatenrichtungen
einander folgenden Rechtecke 2a, 2b, 2c sind unterschiedlich
und so gewählt, daß ein beliebiges Teilfeld aus 4 × 4
Rechtecken 2a, 2b, 2c die Lage und Richtung des gesamten
Meßfeldes 1 eindeutig definiert.
Es ist auch möglich, das Meßelement 1 in eine Vielzahl
unterschiedlicher Rechtecke 2a, 2b, 2c derart zu
unterteilen, daß sich deren Abmessungen und Positionen
gruppenweise wiederholen. Weiterhin ist es grundsätzlich
möglich, das Meßelement 1 auch aus anderen geometrischen
Strukturen zusammenzusetzen, wobei eine Voraussetzung darin
besteht, daß sich die flächenmäßigen Abmessungen der
Rechtecke oder anderen geometrischen Strukturen in einem
vorgebbaren Bereich des Meßelementes 1 nicht wiederholen
dürfen, um eine eindeutige Positionsbestimmung zu
ermöglichen.
Um die Lage des Meßelementes und damit die Lage des Druck
spiegels in Bezug zur Anschnitt-Kante bzw. zum Falzbruch be
stimmen zu können, sind die Daten der Rechtecke 2a, 2b, 2c,
einschließlich deren Positionsdaten in einer Tabelle eines
elektronischen Speichers abgelegt.
Die Rechtecke 2a, 2b, 2c werden zumindest teilweise durch
Teilabschnitte 5a, 5b von Linien 4 begrenzt, wobei die
Linien 4 gleichzeitig mehrere Rechtecke 2a, 2b, 2c
definieren, dazu verlaufen die Linien 4 unterbrechungsfrei
durch das Meßelement 1 und bestehen aus einer Vielzahl von
senkrecht aufeinander stehenden, jeweils ein Rechteck 2a,
2b, 2c zumindest teilweise begrenzenden Teilabschnitten 5a,
5b.
Weiterhin wird jedes Rechteck 2a, 2b, 2c auf zwei gegenüber
liegenden Kanten durch Teilabschnitte 5a, 5b der Linien 4
vollständig und an den zwei übrigen einander
gegenüberliegenden Kanten teilweise durch Teilabschnitte 5a,
5b der Linien begrenzt. Dadurch ist es möglich, sämtliche
Rechtecke 2a, 2b, 2c des Meßelementes 1 mit einer minimalen
Anzahl von Strichen darzustellen. Auch kann das Meßelement
1 derart auf dem Druckspiegel angeordnet sein, daß der
Schnitt- oder Falzbereich durch das Meßelement 1 verläuft.
Das Meßelement 1 kann weiterhin in unmittelbarer Nähe der
Papierkante angeordnet sein, oder so positioniert sein, daß
seine Außenkontur mit der Papierkante identisch ist. Dadurch
wird beispielsweise eine Anlagepassermessung oder eine
Wendepassermessung ermöglicht.
Die durch das Meßelement 1 verlaufenden Linien 4 können wei
terhin eine konstante Strichstärke aufweisen, oder teilweise
mit einer anderen Strichstärke versehen sein. Im letzteren
Fall kann durch hervorgehobene Teilabschnitte 5a, 5b ein
Schriftzug gebildet werden. Damit kann das Meßelement mit
einer Kennung versehen werden, die beispielsweise auf den
Hersteller der Meßeinrichtung hinweist.
Ein Schriftzug kann auch dadurch gebildet werden, daß
zwischen den durch das Meßelement 1 verlaufenden Linien 4
teilweise Rasterpunkte angeordnet werden.
1
Meßelement
2
a,
2
b,
2
c Rechteck
3
a,
3
b Teilfläche
4
Strichlinie
5
a,
5
b Teilabschnitt
Claims (9)
1. Zweidimensionales Messelement zur Bestimmung von Falz-,
Schnitt-, oder Stanzabweichungen sowie zur Bestimmung des
Anlege- bzw. Standpassers und des Wendepassers, welches
gleichzeitig mit einem Bedruckvorgang auf einem Druckgut mit
einer Rotationsdruckmaschine erzeugt wird und aus parallel
zueinander in einer ersten Achsrichtung verlaufenden sowie
aus parallel zueinander in einer zweiten Achsrichtung
verlaufenden Strichlinien (4) zur Bildung eines
zweidimensionalen Codes besteht, wobei jede Strichlinie
(4) aus einer Folge von fluchtend zueinander angeordneten
Strichen und dazwischen liegenden Lücken gebildet ist, je
einer der Striche oder je eine der Lücken jeweils einen
Teilabschnitt (5a, 5b) der Strichlinien (4) bildet, der
eine bestimmte, aus einer endlichen Anzahl von
vorgegebenen Längen ausgewählte Lange aufweist, so dass
eine bestimmte Aufeinanderfolge von den Teilabschnitten
(5a, 5b) den Code bildet.
2. Zweidimensionales Messelement nach Anspruch 1, wobei die
das Messelement (1) bildenden Strichlinien (4) teilweise
eine konstante Strichstärke aufweisen.
3. Zweidimensionales Messelement nach Anspruch 1, wobei die
das Messelement (1) bildenden Strichlinien (4) teilweise
eine andere Strichstärke aufweisen und somit einen
Schriftzug bilden.
4. Zweidimensionales Messelement nach Anspruch 1, wobei die
Längen der aufeinander folgenden Teilabschnitte (5a, 5b)
unterschiedlich und so gewählt sind, dass ein beliebiges
Teilfeld mit einer Aufeinanderfolge von vier
Teilabschnitten (5a, 5b) in beiden Achsrichtungen die Lage
und Richtung des gesamten Messfeldes (1) eindeutig defi
niert.
5. Zweidimensionales Messelement nach Anspruch 4, wobei die
Lage der durch das Messelement (1) verlaufenden
Konturierlinie innerhalb des Teilfelds messbar ist.
6. Zweidimensionales Messelement nach Anspruch 1, wobei sich
die Folgen, von Teilabschnitten (5a, 5b) gruppenweise
wiederholen.
7. Zweidimensionales Messelement nach Anspruch 1, wobei
zwischen den das Messelement (1) bildenden Strichlinien
(4) teilweise Rasterpunkte angeordnet sind, die einen
Schriftzug bilden.
8. Zweidimensionales Messelement nach Anspruch 1, wobei die
die Strichlinien (4) beider Achsrichtungen bildenden
Strichen an ihren Enden senkrecht aufeinander angeordnet
sind, so dass sie diagonal zu den Achsrichtungen
verlaufende Zickzacklinien bilden.
9. Zweidimensionales Messelement nach Anspruch 1, wobei das
Messelement (1) in unmittelbarer Nähe einer Papierkante
steht oder seine Außenkontur mit der Papierkante identisch ist.
Priority Applications (1)
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DE2000123813 DE10023813C2 (de) | 2000-05-15 | 2000-05-15 | Zweidimensionales Meßelement |
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---|---|---|---|---|
DE102011009791A1 (de) | 2011-01-29 | 2012-08-02 | Sächsisches Institut für die Druckindustrie GmbH - Institut des Vereins Polygraph Leipzig e.V. | Verfahren und Messelement zur Vermessung von beliebig übereinanderliegenden Markierungen |
DE102017005060A1 (de) | 2017-05-26 | 2018-11-29 | Sächsisches Institut für die Druckindustrie GmbH-Institut des Vereins POLYGRAPH Leipzig e.V. | Zweidimensionales Messelement zur hochgenauen Messung der Lage einer Struktur oder Kante |
DE102018005547B3 (de) | 2018-07-13 | 2019-09-12 | SID Sächsisches Institut für die Druckindustrie GmbH Institut des Vereins POLYGRAPH Leipzig e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Vermessung von zweidimensionalen Objekten |
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DE102006061396A1 (de) * | 2006-12-23 | 2008-06-26 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Messelement, Anordnung und Verfahren zur Bestimmung der Position eines Druckbildes |
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DE3932932A1 (de) * | 1989-10-03 | 1991-04-11 | Polygraph Leipzig | Einrichtung zur positionsbestimmung und auswertung von messflaechen eines druckbogens |
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2000
- 2000-05-15 DE DE2000123813 patent/DE10023813C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Z: Polygraph Treffpunkt Druckindustrie, 21/22-97, S. 45, 46 * |
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DE102011009791A1 (de) | 2011-01-29 | 2012-08-02 | Sächsisches Institut für die Druckindustrie GmbH - Institut des Vereins Polygraph Leipzig e.V. | Verfahren und Messelement zur Vermessung von beliebig übereinanderliegenden Markierungen |
DE102011009791B4 (de) * | 2011-01-29 | 2016-02-04 | Sächsisches Institut für die Druckindustrie GmbH - Institut des Vereins Polygraph Leipzig e.V. | Messelement zur Vermessung von beliebig übereinanderliegenden Markierungen |
DE102017005060A1 (de) | 2017-05-26 | 2018-11-29 | Sächsisches Institut für die Druckindustrie GmbH-Institut des Vereins POLYGRAPH Leipzig e.V. | Zweidimensionales Messelement zur hochgenauen Messung der Lage einer Struktur oder Kante |
DE102018005547B3 (de) | 2018-07-13 | 2019-09-12 | SID Sächsisches Institut für die Druckindustrie GmbH Institut des Vereins POLYGRAPH Leipzig e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Vermessung von zweidimensionalen Objekten |
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DE10023813A1 (de) | 2001-11-22 |
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