DE10023330C1 - Regelbare Pumpe - Google Patents
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Abstract
Eine regelbare Pumpe, insbesondere für die Druckerzeugung in einer druckumlaufgeschmierten Brennkraftmaschine, weist eine Saugseite, welche mit einem Zulauf versehen ist, und eine Druckseite, welche mit einem Ablauf versehen ist, sowie eine Regeleinrichtung auf, durch welche der Volumenstrom und/oder der Druck am Ablauf einstellbar ist. Die Regeleinrichtung weist ein Regelelement auf, welches über eine Regelleitung mit einem Regeldruck beaufschlagbar ist. In der Regelleitung zu dem Regelelement ist eine Ventileinrichtung angeordnet, welche bei Erreichen eines bestimmten, durch die Pumpe hervorgerufenen Drucks die Regelleitung zu dem Regelelement freigibt.
Description
Die Erfindung betrifft eine regelbare Pumpe für die
Druckerzeugung in einer druckumlaufgeschmierten Brenn
kraftmaschine.
Eine den nächstliegenden Stand der Technik bildende
Pumpe beschreibt die US-PS 42 93 284.
Ein hydraulisches System zur Beaufschlagung eines hy
draulischen Verbrauchers ist in der DE 43 34 167 A1
beschrieben. Eine weitere Pumpe ist aus der DE 33 33 647 C2
bekannt.
Bei solchen Pumpen kann der Volumenstrom bzw. der am
Ablauf entstehende Druck durch Verstellung der Exzen
trizität des sogenannten Stellrings einer Regelein
richtung verändert werden. Hierzu ist beispielsweise
ein Regelkolben und ein dem Regelkolben entgegenwir
kendes und diesen abstützendes Federelement vorgese
hen. Auf diese Art und Weise kann der Volumenstrom,
der bei einer nicht einstellbaren Pumpe von der Drehzahl
der Brennkraftmaschine abhängt, bei höheren Dreh
zahlen begrenzt werden, indem eine sehr geringe Exzen
trizität eingestellt wird. Je geringer die Exzentrizi
tät des Stellrings ist, um so geringer ist bei solchen
Pumpen auch der Volumenstrom, da die Kammern des Saug-
und des Druckbereichs in diesem Zustand annähernd die
gleiche Größe aufweisen und durch die verminderte bzw.
nicht mehr erfolgende Verdrängung nur noch eine ent
sprechend reduzierte Ölförderung erfolgt.
Bevor solche regelbaren Pumpen eingesetzt wurden, er
gab sich bei nicht regelbaren Pumpen das Problem, daß
diese auf eine maximale Ölförderung bei minimaler
Drehzahl der Brennkraftmaschine eingestellt werden
mußten, um auch in Zuständen des Heißleerlaufs die
Brennkraftmaschine ausreichend mit Öl versorgen zu
können. Bei höheren Drehzahlen förderten solche Pumpen
aufgrund ihrer Drehzahlabhängigkeit jedoch einen zu
großen Volumenstrom, was dazu führte, daß ein Großteil
des Öls, das die Pumpe bereits durchlaufen hatte, wie
der in den Saugbereich oder in die Ölwanne zurückge
fördert wurde. Derartige Pumpen hatten somit einen
sehr großen Energiebedarf, der auch zu einer Erhöhung
des Kraftstoffverbrauches beitrug.
Pumpen von der Art, wie sie in der DE 33 33 647 C2
beschrieben sind, ermöglichen gegenüber den zuvor ver
wendeten Pumpen also einen niedrigeren Kraftstoffver
brauch, da sie eine geringere Energieaufnahme notwen
dig machen.
Die Einstellung, wann eine solche Pumpe an- und abre
gelt bzw. wann die Verstellung der Exzentrizität des
Stellrings beginnt und wann sie endet, hängt jedoch
von der Beschaffenheit des Federelements ab, welches
dem auf den Regelkolben wirkenden Druck entgegentritt.
Dies führt dazu, daß die Druckdifferenz zwischen dem
An- und Abregeln solcher Pumpen häufig sehr groß ist,
da die Feder von maximaler bis minimaler Exzentrizität
einen verhältnismäßig großen Weg zurücklegen muß. Für
den Konstrukteur einer solchen Pumpe bedeutet dies in
der Praxis, daß er zum Erreichen eines gewünscht nied
rigen Volumenstroms bei einem bestimmten Druck bereits
bei einem sehr viel geringeren Druck den Volumenstrom
verringern muß. Wird dieser Punkt vom Konstrukteur zu
niedrig angesetzt, so ist nicht in allen Betriebspunk
ten eine ausreichende Ölversorgung gewährleistet, wird
der Punkt allerdings zu hoch ausgewählt, so kann dies
zu einem unzulässig hohen Öldruck mit der Gefahr des
Versagens einzelner Dichtungselemente führen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
regelbare Pumpe zu schaffen, die dem Ölbedarf des von
ihr versorgten Aggregats, insbesondere einer Brenn
kraftmaschine, Folge leisten kann und bei der gleich
zeitig sowohl eine ausreichende Ölversorgung in jedem
Betriebspunkt als auch eine wirksame Begrenzung des
Öldrucks gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemäß als 3/2-Wegeventil ausgebil
dete, druckgesteuerte Ventil in der Steuerleitung zu
dem Stellglied wird es ermöglicht, daß erst bei Errei
chen eines bestimmten, definierten Druckniveaus in
einem Bereich nach der Druckleitung die Steuerleitung
zu dem Stellglied freigegeben wird. Auf diese Art und
Weise wird bei einem bestimmten Druck dieser über die
Steuerleitung sofort an das Stellglied weitergegeben,
welches in der Lage ist, in sehr kurzer Zeit und daher
auch mit einer sehr geringen Druckdifferenz den Volu
menstrom der Pumpe mit Hilfe der Regeleinrichtung zu
verringern. Vorteilhafterweise ergibt sich also eine
weitaus geringere Druckdifferenz zwischen dem An- und
Abregeln als dies bei bisher bekannten Pumpen der Fall
ist und es wird ein stark verbessertes Abregelverhal
ten der Pumpe realisiert.
Erfindungsgemäß ist es nunmehr möglich, eine sehr viel
weichere Feder, d. h. eine Feder mit einer niedrigeren
Federkonstante, einzusetzen, die bei dem vorgewählten,
nach dem Schalten des Ventils schlagartig anstehenden
Druck sofort vollständig komprimiert wird. Es kann
eine Feder mit niedrigerer Federkonstante eingesetzt
werden, was eine Verringerung des maximal erreichbaren
Druckes und der Leistungsaufnahme in entsprechenden
Betriebszuständen sowie die Vermeidung von Schäden an
Dichtungselementen bewirkt. Dies ist möglich, da die
im Stellglied der Pumpe eingesetzte Feder bis zum
Schalten des Ventils nur Kräfte im Inneren der Pumpe
aufnehmen und den Stellring dagegen abstützen muß. Die
Regelung der Pumpe wird auf diese Art und Weise also
von den innerhalb der Pumpe herrschenden Störkräfte
entkoppelt und es kann ein erheblich verbessertes Ab
regelverhalten der Pumpe realisiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie
aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig
dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen regelba
ren Pumpe mit dem erfindungsgemäßen Ventil;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der
regelbaren Pumpe; und
Fig. 3 ein Diagramm, in dem der jeweilige Volumen
strom zweier verschiedener Pumpen über dem
Druck aufgetragen ist.
In dem Schaltbild gemäß Fig. 1 ist eine regelbare Pum
pe 1 mit einer Saugleitung 2 und einer Druckleitung 3
stark schematisiert dargestellt. Die Saugleitung 2
befindet sich auf einer Saugseite 4 der Pumpe 1 und
ist mit einem Ölbehälter 5 verbunden. Die Druckleitung
3 ist dagegen auf einer Druckseite 6 der Pumpe 1 ange
ordnet bzw. schließt sich derselben an. Des weiteren
sind eine Antriebswelle 8 für die Pumpe 1 sowie eine
zu der Pumpe 1 führende Steuerleitung 9 vorgesehen.
In der Druckleitung 7 und in der Steuerleitung 9 ist
ein (als 3/2-Wegeventil ausgebildetes) Ventil 10 ange
ordnet. Von der Druckleitung 7 zweigt eine weitere
Steuerleitung 11 ab, die zu dem Ventil 10 führt und in
der Lage ist, dasselbe in an sich bekannter Weise um
zuschalten. Außerdem ist zu erkennen, daß von einem
Ausgang des Ventils 10 die zu der Pumpe 1 führende
Steuerleitung 9 ausgeht. Von einem anderen Ausgang des
Ventils 10 setzt sich die Druckleitung 7 zu einer nur
schematisch dargestellten druckumlaufgeschmierten
Brennkraftmaschine 12, fort.
In der vorliegenden Stellung des Ventils 10 ist die
Steuerleitung 9 gesperrt, d. h. am pumpenseitigen Ende
der Steuerleitung 9 liegt kein Druck an und die Pumpe
1 fördert das Öl durch die Druckleitung 7 zu der
Brennkraftmaschine 12. Wird in der Druckleitung 7 ein
bestimmtes, frei wählbares Druckniveau erreicht, so
wird über die Steuerleitung 11 das Ventil 10 in seine
zweite Position gebracht. Dann strömt das die Druck
seite 6 verlassende Öl nicht nur durch die Drucklei
tung 3 zu der Brennkraftmaschine 12, sondern es steht
auch in der Steuerleitung 9 der entsprechende Druck
an. Folglich ergibt sich aus der Pumpe 1, der Druck
leitung 3, der Steuerleitung 11, der Steuerleitung 9
und dem Ventil 10 ein geschlossener Regelkreis zur
Regelung der Pumpe 1.
Der Regeldruck in der Steuerleitung 9 wirkt auf ein in
Fig. 2 dargestelltes, als Bolzen 13 ausgebildetes
Stellglied, welches auch als Regelkolben 13 bezeichnet
wird und Teil einer nachfolgend beschriebenen Regel
einrichtung 14 der Pumpe 1 ist, durch welche der Volu
menstrom und/oder der Druck in der Druckleitung 3 der
Pumpe 1 einstellbar ist.
Wie in Fig. 2 erkennbar, ist die Pumpe 1 im vorliegen
den Fall als Flügelzellenpumpe 1 ausgebildet, es könn
te sich jedoch auch um eine andere Form einer regelba
ren Pumpe 1 handeln, z. B. um eine Innen- oder Außen
zahnradpumpe, eine Verdrängerpumpe oder auch eine
Kreiselpumpe. Neben dem Regelkolben 13 weist die Re
geleinrichtung 14 des weiteren einen an sich bekannten
Stellring 15 auf, der über einen Lagerzapfen 16 an
einem Gehäuseteil 17 der Pumpe 1 gelagert ist. Auf der
dem Lagerzapfen 16 gegenüberliegenden Seite weist der
Stellring 15 einen Nocken 18 auf, auf welchen von der
einen Seite der Regelkolben 13 und von der anderen
Seite eine an dem Gehäuseteil 17 abgestützte Feder 19
wirken.
In bekannter Weise befindet sich im Inneren des Stell
rings 15 die Antriebswelle 8, ein Rotorkörper 20, in
welchem sich mehrere über den Umfang verteilt angeord
nete, radial verschiebbare Flügel 21 befinden, und ein
Führungsring 22 zur radialen, inneren Abstützung der
Flügel 21 gegen den Stellring 15.
In Fig. 2 sind des weiteren die Druckseite 6 und die
Saugseite 4 der Flügelzellenpumpe 1 erkennbar, die
beide nierenförmig ausgebildet sind. Die Saugleitung 2
zu der Saugseite 4 ist im Gegensatz zu der in der Dar
stellung verdeckten Druckleitung 3 der Druckseite 6
erkennbar. Im dargestellten Zustand weist die Rege
leinrichtung 14 der Flügelzellenpumpe 1 eine maximale
Exzentrizität auf, d. h. die Feder 19 ist vollständig,
der Regelkolben 13 gar nicht ausgelenkt. Wenn nun in
der Steuerleitung 9, die in Fig. 2 direkt oberhalb des
Regelkolbens 13 endet, ein bestimmter Druck ansteht,
so wird der Regelkolben 13 in axialer Richtung ausge
lenkt und bewegt den Nocken 18 nach unten, wodurch die
Feder 19 zusammengedrückt wird. Da die Feder 19 eine
verhältnismäßig niedrige Federkonstante aufweist, wird
sie innerhalb sehr kurzer Zeit zusammengedrückt und
die Regeleinrichtung 14 nimmt die Stellung minimaler
Exzentrizität ein.
Durch die in dieser Position geringe Exzentrizität des
Stellrings 15 kann die Pumpe 1 nur eine sehr geringe
Ölmenge fördern, auch wenn die Antriebswelle 8 mit
sehr hoher Drehzahl rotiert. Die niedrige Federkon
stante der Feder 19 bewirkt im normalen Betrieb der
Pumpe 1 geringere maximale Drücke, ohne die Gefahr
einer unzureichenden Ölversorgung durch einen zu frü
hen Regelbeginn. Dieser kann nach dem Stand der Tech
nik auftreten, wenn auf eine ohne das beschriebene,
als Vorsteuerventil wirkende Ventil 10 eingesetzte
Feder 19 in der Regeleinrichtung 14 der Pumpe 1
gleichzeitig innere (Stör-)Kräfte und die Druckkraft
des Regelkolbens 13 wirken. Des weiteren gewährleistet
die Feder 19, daß sich der Stellring 15 zu den Zeit
punkten, zu denen die Steuerleitung 9 drucklos ist, in
der Position maximaler Exzentrizität befindet. Wie
bereits oben beschrieben hängt der Druck in der Steu
erleitung 9 vom Zustand des Ventils 10 ab, welches,
bei der Schaltung gemäß Fig. 1, bei einem bestimmten
Druck in der Druckleitung 7 schaltet und somit wieder
um einen Druck auf die Steuerleitung 9 bewirkt.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, in dem der Volumenstrom Q
über dem Druck p aufgetragen ist. In diesem Diagramm
sind drei verschiedene, bezüglich der angegebenen
Drücke als beispielhaft zu betrachtende Regelkurven
dargestellt, auf die im folgenden näher eingegangen
wird. Bei der Kurve III wird im Gegensatz zu den Kur
ven I und II das oben beschriebene Ventil 10 einge
setzt.
Die Kurven I und II zeigen das Regelverhalten von Pum
pen nach dem Stand der Technik.
In Kurve I wird zur Einhaltung eines mindest erforder
lichen Druckniveaus im Betrieb der Pumpe 1 ein Regel
beginn bei höherem Druck gewählt. Dadurch können die
beschriebenen unzulässig hohen Maximaldrücke auftre
ten.
Demgegenüber wird bei Federauslegung entsprechend Kur
ve II ein zulässiges Niveau des maximalen Druckes si
chergestellt. Durch den frühen Regelbeginn ist dabei
nicht in allen Betriebspunkten eine ausreichende För
dermenge der Pumpe 1 gewährleistet.
Die Kurve III zeigt das Regelverhalten bei Verwendung
des beschriebenen Ventils 10. Es ist sowohl ein zuläs
siges maximales Druckniveau als auch eine in allen
Betriebspunkten mindestens erforderliche Fördermenge
der Pumpe 1 gewährleistet. Durch den Einsatz des be
schriebenen Ventils 10 verringert sich die Druckdiffe
renz zwischen Regelbeginn und Regelende der Pumpe 1
auf einen minimalen Wert.
Alternativ zu der beschriebenen Verwendung des Drucks
in der Druckleitung 7 und der Rückführung desselben
über die Steuerleitung 11 zu dem Ventil 10 als Regel
größe für das Stellglied bzw. den Regelkolben 13 kann
auch der von der Pumpe 1 erzeugte bzw. hervorgerufene
Öldruck an einer beliebigen Stelle der Brennkraftma
schine 12 bzw. allgemein des Verbrauchers gemessen und
elektronisch an das Ventil 10 weitergegeben werden.
Das in einem solchen Fall durch ein elektrisches Si
gnal betätigbares Ventil 10 kann dann, bei Erreichen
eines vorbestimmten Druckniveaus, die Steuerleitung 9
zu dem Regelkolben 13 freigeben und eine Verstellung
der Regeleinrichtung 14 bewirken. Das Ventil 10 müßte
dann nicht notwendigerweise in der Druckleitung 7 son
dern nur in der Steuerleitung 9 angeordnet sein.
Claims (5)
1. Regelbare Pumpe (1) für die Druckerzeugung in ei
ner druckumlaufgeschmierten Brennkraftmaschine
(12), mit einer Saugleitung (2) und mit einer
Druckleitung (3), sowie mit einer Regeleinrichtung
(14), durch welche der Volumenstrom und/oder der
Druck an der Druckleitung (3) einstellbar ist, wo
bei die Regeleinrichtung (14) ein druckgesteuertes
Ventil (10) sowie ein der Pumpe (1) zugeordnetes
Stellglied (13) zum Steuern deren Förderleistung
aufweist, wobei das druckgesteuerte Ventil (10)
als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist, welches bei
einem niedrigen Förderdruck die Druckleitung (3)
und bei einem hohen Förderruck eine mit dem Stell
glied (13) verbundene Steuerleitung (9) freigibt.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das 3/2-Wegeventil (10) in der Druckleitung (3)
angeordnet ist und bei Erreichen eines vorgebbaren
Druckes die Steuerleitung (9) freigibt.
3. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das 3/2-Wegeventil (10) durch ein von einem be
stimmten Druck innerhalb der Brennkraftmaschine
abgeleitetes elektrisches Signal die Steuerleitung
(9) freigibt.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied einen Regelkolben (13) aufweist,
welcher durch eine Feder (19) mit vergleichsweise
niedriger Federkonstante an einem Gehäuseteil (17)
der Pumpe (1) abgestützt ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Regelkolben (13) und der Feder (19)
ein Nocken (18) angeordnet ist, der Teil eines in
nerhalb des Gehäuse (17) sich befindlichen Stell
ringes (15) ist.
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