DE10022505C1 - Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung - Google Patents

Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung. Beschrieben und dargestellt ist eine Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines mehradrigen Kabels (1) an ein elektrisches Gerät, mit einem Kabelanschlußbauteil (2) und einem Geräteanschlußbauteil (3), wobei das Kabelanschlußbauteil (2) ein Kontaktteil (4) aufweist, das Geräteanschlußbauteil (3) eine Anschlußeinheit (5) und einen Anschlußkörper (6) aufweist, das Kabelanschlußbauteil (2) eine Überwurfmutter (7) aufweist, das Kontaktteil (4) eine in Längsrichtung der Kabelanschlußeinrichtung verlaufende Durchführungsöffnung (8) aufweist, die Anschlußeinheit (5) anschlußseitig wenigstens ein Anschlußelement (9) und kabelseitig wenigstens ein Kontaktelement (10) aufweist, der Anschlußkörper (6) kabelseitig eine Aufnahmeöffnung (11) aufweist, das Kabelanschlußbauteil (2) mit dem Geräteanschlußbauteil (3) mit Hilfe der Überwurfmutter (7) verbindbar ist, indem die Überwurfmutter (7) mit dem Geräteanschlußbauteil (3) verschraubbar ist, durch die Durchführungsöffnung (8) des Kontaktteils (4) wenigstens eine Ader (12) des Kabels (1) hindurchführbar ist und das Kontaktteil (4) in die Aufnahmeöffnung (11) einführbar sowie das Kontaktteil (4) in der Aufnahmeöffnung (11) mit Hilfe der Verschraubung der Überwurfmutter (7) fixierbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in dem Kontaktteil (4) radial außenseitig wenigstens eine in Längsrichtung der Kabelanschlußeinrichtung verlaufende ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elek­ trisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zur elektrisch leitenden Verbindung des Kabels mit einem zweiten, eben­ falls vorzugsweise mehradrigen Kabel, mit einem Kabelanschlußbauteil und einem Ge­ räteanschlußbauteil bzw. mit einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zwei­ ten Kabelverbindungsbauteil, wobei das Kabelanschlußbauteil bzw. das erste Kabel­ verbindungsbauteil ein Kontaktteil aufweist, das Geräteanschlußbauteil bzw. das zweite Kabelverbindungsbauteil eine Anschlußeinheit und einen Anschlußkörper bzw. Verbindungskörper aufweist, das Kabelanschlußbauteil bzw. das erste Kabel­ verbindungsbauteil oder das Geräteanschlußbauteil bzw. das zweite Kabelverbin­ dungsbauteil eine Überwurfmutter aufweist, das Kontaktteil eine in Längsrichtung der Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung verlaufende Durchführungsöff­ nung aufweist, die Anschlußeinheit dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Ka­ belverbindungsbauteil abgewandt wenigstens ein Anschlußelement und dem Kabel­ anschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil zugewandt wenigstens ein Kontaktelement aufweist, der Anschlußkörper bzw. Verbindungskörper dem Ka­ belanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil zugewandt eine Auf­ nahmeöffnung aufweist, das Kabelanschlußbauteil mit dem Geräteanschlußbauteil bzw. das erste Kabelverbindungsbauteil mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil mit Hilfe der Überwurfmutter verbindbar ist, indem die Überwurfmutter mit dem Gerä­ teanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil verschraubbar ist bzw. indem die Überwurfmutter mit dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelver­ bindungsbauteil verschraubbar ist, durch die Durchführungsöffnung des Kontaktteils wenigstens eine Ader des Kabels hindurchführbar ist und das Kontaktteil in die Auf­ nahmeöffnung einführbar und in der Aufnahmeöffnung mit Hilfe der Verschraubung der Überwurfmutter fixierbar ist. Eine solche Kabelanschluß- oder -verbindungsein­ richtung ist aus der DE 198 36 622 A1 bekannt.
Nachfolgend wird zunächst erläutert, welchen der bei der Beschreibung des Standes der Technik bzw. der Erfindung verwendeten Begriffe welche Bedeutung zukommt:
Der Begriff Kabel steht für eine elektrische Leitung, die mindestens eine Ader, in der Regel aber mehrere Adern aufweist. Sind mehrere Adern vorhanden, so wird von ei­ nem mehradrigen Kabel gesprochen. Die Adern eines Kabels bestehen aus einem Leiter und einer Aderisolation. In einem Kabel sind die für sich isolierten Leiter, also die mit jeweils einer Aderisolation versehenen Leiter, in ihrer Gesamtheit von einer weite­ ren Isolation umgeben, nämlich der Kabelisolation.
Einleitend ist gesagt worden, daß die Erfindung eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines Kabels an ein elek­ trisches Gerät oder zur elektrisch leitenden Verbindung des Kabels mit einem zweiten Kabel betrifft. Geht es um das Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Kabelanschlußeinrichtung vor. Sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine Kabelverbindungseinrichtung. Im folgenden wird im wesentlichen immer auf eine Kabelanschlußeinrichtung abgestellt. Gleichwohl ist jedoch auch immer eine Kabelverbindungseinrichtung im zuvor erläuterten Sinne ge­ meint.
Einleitend ist auch gesagt worden, daß die Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines Kabels an ein elektrisches Gerät bestimmt ist. Hier ist elektri­ sches Gerät ganz allgemein zu verstehen; insbesondere fallen unter den Begriff elek­ trisches Gerät auch elektrische Bauteile, elektrische Einrichtungen und elektrische Vorrichtungen.
Von ihrer grundsätzlichen Struktur her besteht die in Rede stehende Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung aus einem Kabelanschlußbauteil und einem Gerätean­ schlußbauteil bzw. aus einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Kabelverbindungsbauteil. Handelt es sich um eine Kabelanschlußeinrichtung, so ge­ hören dazu ein Kabelanschlußbauteil und ein Geräteanschlußbauteil. Liegt eine Ka­ belverbindungseinrichtung vor, so gehören dazu ein erstes Kabelverbindungsbauteil und ein zweites Kabelverbindungsbauteil.
Einleitend ist weiter gesagt worden, daß bei der in Rede stehenden Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung eine Überwurfmutter, ein Kontaktteil, eine ein An­ schlußelement sowie ein Kontaktelement aufweisende Anschlußeinheit und ein An­ schluß- oder Verbindungskörper vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft nun solche Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtungen, bei denen einerseits das Kontaktteil Bestandteil des Kabelanschlußbauteils bzw. des ersten Kabelverbindungsbauteils ist und andererseits die Anschlußeinheit zusammen mit dem Anschlußelement und dem Kontaktelement sowie der Anschlußkörper bzw. der Verbindungskörper Bestandteil des Geräteanschlußbauteils bzw. des zweiten Kabelverbindungsbauteils sind. Was jedoch die Überwurfmutter angeht, ist bewußt offengelassen, an welchem der Einzel­ teile die Überwurfmutter vorgesehen ist, zu welchem der Einzelteile die Überwurfmut­ ter also gehört. In der Regel gehört die Überwurfmutter zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil, es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei der die Überwurfmutter zu dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehört. Bei einer Kabelanschluß- oder -verbindungsein­ richtung kann die beschriebene Funktion einer Überwurfmutter, nämlich das Verbin­ den des Kabelanschlußbauteils mit dem Geräteanschlußbauteil bzw. des ersten Ka­ belverbindungsbauteils mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil, auch dadurch re­ alisiert sein, daß das Kabelanschlußbauteil in das Geräteanschlußbauteil bzw. das erste Kabelverbindungsbauteil in das zweite Kabelverbindungsbauteil einschraubbar ist (bzw. umgekehrt).
Reduziert man, lediglich zum besseren Verständnis, keinesfalls jedoch einschränkend, die in Rede stehende Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung auf eine Kabel­ anschlußeinrichtung mit bevorzugter Zuordnung der einzelnen Bauteile zum Kabel­ anschlußbauteil einerseits bzw. zum Geräteanschlußbauteil andererseits, so handelt es sich also um eine Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät, mit einem Kabelan­ schlußbauteil und einem Geräteanschlußbauteil, wobei das Kabelanschlußbauteil ein Kontaktteil und eine Überwurfmutter aufweist, das Geräteanschlußbauteil eine An­ schlußeinheit und einen Anschlußkörper aufweist, das Kontaktteil eine in Längsrich­ tung der Kabelanschlußeinrichtung verlaufende Durchführungsöffnung aufweist, die Anschlußeinheit dem Kabelanschlußbauteil abgewandt wenigstens ein Anschlußele­ ment und dem Kabelanschlußbauteil zugewandt wenigstens ein Kontaktelement aufweist, der Anschlußkörper dem Kabelanschlußbauteil zugewandt eine Aufnahme­ öffnung aufweist, das Kabelanschlußbauteil mit dem Geräteanschlußbauteil mit Hilfe der Überwurfmutter verbindbar ist, indem die Überwurfmutter mit dem Gerätean­ schlußbauteil verschraubbar ist, durch die Durchführungsöffnung des Kontaktteils wenigstens eine Ader des Kabels hindurchführbar ist und das Kontaktteil in die Aufnahmeöffnung einführbar und in der Aufnahmeöffnung mit Hilfe der Verschraubung der Überwurfmutter fixierbar ist.
Erläuterungsbedürftig sind nunmehr noch die zuvor angesprochenen Einzelteile Kontaktteil, Anschlußeinheit und Anschluß- oder Verbindungskörper. Die nachfol­ gende Erläuterung dieser Einzelteile bezieht sich auf die zuvor angesprochene Ka­ belanschlußeinrichtung, bei der dann der Anschluß- oder Verbindungskörper nur noch als Anschlußkörper bezeichnet wird.
Das zu dem Kabelanschlußbauteil gehörende Kontaktteil weist eine in Längsrichtung der Kabelanschlußeinrichtung verlaufende Durchführungsöffnung auf, durch die eine Ader des Kabels hindurchführbar ist. Die Erfindung betrifft nun im wesentlichen eine solche Kabelanschlußeinheit, die ein Kontaktteil mit mehreren Durchführungsöffnun­ gen aufweist, so daß voneinander verschiedene Adern des Kabels dementsprechend durch voneinander verschiedene Durchführungsöffnungen des Kontaktteils hin­ durchführbar sind.
Die zu dem Geräteanschlußbauteil gehörende Anschlußeinheit gemäß der vorveröf­ fentlichten DE 198 36 622 A1, von der die Erfindung ausgeht, ist auf ihrer dem Kon­ taktteil zugewandten Seite, mit Schneidklemmen und an der anderen Seite mit An­ schlußelementen versehen. Ein Geräteanschlußbauteil mit zugehörender Anschluß­ einheit, die auf ihrer dem Kontaktteil zugewandten Seite Schneidklemmen aufweist, ist ferner aus der DE 197 55 530 A1 bekannt. Es handelt sich bei der Anschlußeinheit in der Regel um einstückig ausgeführte Metallteile, die auf einer Seite als Kontaktele­ ment, vorliegend als Schneidklemmen ausgebildet, und auf der anderen Seite als An­ schlußelement ausgestaltet sind. Die Ausführung und Ausgestaltung des Anschluße­ lements hängt davon ab, welche Anschlußart für die innere Verdrahtung des entspre­ chenden elektrischen Geräts gewünscht ist bzw. zur Verfügung steht. Insbesondere können die Anschlußelemente als Flachsteckelemente, als Wire-Wrap-Elemente oder als Lötanschlußelemente ausgeführt sein.
Wie bei der in Rede stehenden Kabelanschlußeinrichtung die Überwurfmutter und das Kontaktteil die beiden wesentlichen Funktionselemente des Kabelanschlußbau­ teils darstellen, bilden der Anschlußkörper und die wenigstens ein Anschlußelement und ein Kontaktelement aufweisende Anschlußeinheit die beiden wesentlichen Funktionselemente des Geräteanschlußbauteils. Dabei weist der Anschlußkörper ein dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechendes Außengewinde auf. Im ver­ schraubten Zustand, d. h. dann, wenn die Überwurfmutter auf den Anschlußkörper aufgeschraubt ist, bilden die Überwurfmutter und der Anschlußkörper ein abge­ schlossenes Gehäuse, das die inneren Funktionselemente aufnimmt und umschließt.
Die eingangs beschriebene gattungsgemäße Kabelanschluß- oder -verbindungsein­ richtung weist, wie weiter oben schon ausgeführt, Schneidklemmen auf, mit Hilfe de­ rer beim Zusammenfügen des Kabelanschlußbauteils mit dem Geräteanschlußbauteil bzw. des ersten Kabelverbindungsbauteils mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil die Aderisolationen der einzelnen Adern durchtrennt werden und somit ein elektrisch leitender Kontakt zwischen den Anschlußelementen einerseits und den diesen zuge­ ordneten Leitern des Kabels andererseits hergestellt wird. Bei der Verwendung von feindrähtigen Leitern kleinen Querschnitts, also insbesondere feindrähtiger Litze, be­ steht bei dieser Technik, nämlich der Kontaktierung der Leiter mit Hilfe der Schneid­ klemmen, jedoch ein Problem darin, daß die feindrähtige Litze durch die Schneid­ klemmen beschädigt werden kann, was im ungünstigsten Fall dazu führt, daß kein si­ cherer Kontakt zwischen dem Leiter und der Schneidklemme mehr gewährleistet ist.
Anstatt einen elektrischen Kontakt zwischen Anschlußelementen einerseits und die­ sen zugeordneten Leitern eines Kabels andererseits mit Hilfe von Schneidklemmen herzustellen, ist es aus der GB 183 100 bekannt, Kontaktfedern zu verwenden, die neben dem elektrischen Kontakt der Anschlußelemente mit den Leitern des Kabels eine Fixierung der Leiter über deren Aderisolationen gewährleisten.
Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine solche Kabelanschluß- oder Verbindungseinrichtung anzugeben, bei der auch feindrähtige Leiter kleinen Quer­ schnitts, insbesondere also auch Leiter aus feindrähtiger Litze, sicher angeschlossen werden können.
Die Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte und hergeleitete Aufgabe gelöst ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kontaktteil radial außenseitig wenigstens eine in Längsrichtung der Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung verlaufende Kontaktfedernut vorgesehen ist, die Durchführungsöffnung in die Kontaktfedernut hineinführt, in der Kontaktfeder­ nut eine Kontaktfeder angeordnet ist und im zusammengebauten Zustand des Kabel­ anschlußbauteils mit dem Geräteanschlußbauteil bzw. des ersten Kabelverbindungs­ bauteils mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil das abisolierte Ende der durch die Durchführungsöffnung des Kontaktteils hindurchgeführten Ader des Kabels mit der Kontaktfeder in elektrisch leitendem Kontakt steht sowie von der Kontaktfeder fi­ xiert wird und die Kontaktfeder in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Kontaktele­ ment steht. Erfindungsgemäß wird somit die aus dem Stand der Technik bekannte Schneidtechnik vermieden, bei der mit Hilfe von Schneidklemmen der Kontakt zu dem Leiter hergestellt wird. Statt dessen wird eine Klemmtechnik angewandt, bei der der elektrisch leitende Kontakt zwischen dem Anschlußelement und dem Leiter mit Hilfe einer Kontaktfeder realisiert wird, die einerseits mit dem Leiter und andererseits mit dem Kontaktelement und somit auch mit dem Anschlußelement in elektrisch lei­ tendem Kontakt steht. Eine Beschädigung des Leiters bei der Kontaktierung ist auf diese Weise praktisch ausgeschlossen.
Für die Kontaktfeder sind verschiedene Materialien und Formen möglich. Gemäß ei­ ner bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Kon­ taktfeder aus elektrisch leitendem Flachband hergestellt ist. Ferner ist gemäß einer be­ vorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Kontaktfeder im we­ sentlichen V-förmig ist und das abisolierte Ende der Ader in die aufgrund der V-Form der Kontaktfeder gebildete Öffnung einführbar ist. Mit einer solchen V-förmigen und aus leitendem Flachband hergestellten Kontaktfeder ist ein besonders guter elektrisch leitender Kontakt zwischen der Kontaktfeder einerseits und dem Leiter andererseits möglich, und darüber hinaus läßt sich mit einer derartig ausgebildeten Kontaktfeder ein besonders einfaches und sicheres Einführen und Fixieren des Leiters in die von der Kontaktfeder gebildete Öffnung realisieren, wie weiter unten detailliert beschrie­ ben wird.
Vorzugsweise ist nämlich vorgesehen, daß die Kontaktfeder mit ihrem inneren Schen­ kel auf dem Boden der Kontaktfedernut aufliegt und im noch nicht zusammengebau­ ten Zustand des Kabelanschlußbauteils mit dem Geräteanschlußbauteil bzw. des er­ sten Kabelverbindungsbauteils mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil der äußere Schenkel der Kontaktfeder wenigstens teilweise aus der Kontaktfedernut herausragt. Bei entsprechender Dimensionierung der Kontaktfeder relativ zum Durchmesser des Leiters kann damit erreicht werden, daß das in die Kontaktfeder eingeführte abiso­ lierte Ende der Ader, also der Leiter, im zusammengebauten Zustand des Kabelan­ schlußbauteils mit dem Geräteanschlußbauteil bzw. des ersten Kabelverbindungsbau­ teils mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil aufgrund der von dem äußeren Schenkel und dem inneren Schenkel der Kontaktfeder radial von außen auf das abisolierte Ende der Ader wirkenden Kraft in der Öffnung der Kontaktfeder gehalten wird. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird diese Funktion der Kontaktfeder dadurch unterstützt, daß die Innenfläche der Kontaktfeder wenigstens in ihrem inneren Endbereich der aufgrund der V-Form gebildeten Öffnung geriffelt ist. Eine solche Riffelung erhöht den Reibungswiderstand zwischen der Innenfläche der Kontaktfeder und dem Leiter, so daß ein Herausziehen des Leiters aus der Öffnung der Kontaktfeder deutlich erschwert wird.
Um im zusammengebauten Zustand des Kabelanschlußbauteils mit dem Gerätean­ schlußbauteil bzw. des ersten Kabelverbindungsbauteils mit dem zweiten Kabelver­ bindungsbauteil einen guten Kontakt zwischen der Kontaktfeder einerseits und den Kontaktelementen andererseits zu gewährleisten, ist gemäß einer bevorzugten Wei­ terbildung der Erfindung vorgesehen, daß der äußere Schenkel in der Kontaktfeder in seinem Endbereich eine radial nach außen verlaufende Kontaktwölbung aufweist. Eine solche Kontaktwölbung hat darüber hinaus die Wirkung, daß beim Einführen des mit der Kontaktfeder versehenen Kontaktteils in die Aufnahmeöffnung des An­ schlußkörpers die Kontaktfeder effektiv zur Fixierung des Leiters in ihrer Öffnung zusammengedrückt wird.
Das Kontaktelement kann auf verschiedene Weisen in der Aufnahmeöffnung vorge­ sehen sein, vorausgesetzt, daß im zusammengebauten Zustand des Kabelanschluß­ bauteils mit dem Geräteanschlußbauteil bzw. des ersten Kabelverbindungsbauteils mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil der elektrisch leitende Kontakt mit der Kon­ taktfeder gewährleistet ist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Kontaktelement an der Innenwand der Aufnahmeöff­ nung anliegt. Da die auf den äußeren Schenkel der Kontaktfeder wirkende Kraft nicht zuletzt über das Kontaktelement übertragen wird, wird auf diese Weise sichergestellt, daß die auf den in der Öffnung der Kontaktfeder positionierten Leiter wir­ kende Kraft, die für einen guten elektrischen Kontakt und eine sichere Fixierung er­ forderlich ist, nicht deswegen vermindert wird, weil sich z. B. das Kontaktelement ver­ bogen hat und damit keine entsprechende Kraft auf die Kontaktfeder mehr ausüben kann. Darüber hinaus ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vor­ gesehen, daß das Kontaktelement in Längsrichtung der Kabelanschluß- oder Verbin­ dungseinrichtung verläuft. Damit ist sichergestellt, daß unabhängig von der genauen Einstecktiefe des Kontaktteils in die Aufnahmeöffnung des Anschlußkörpers immer ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen der Kontaktfeder einerseits und dem Kon­ taktelement andererseits gewährleistet ist.
Für die Anschlußeinheit, also das Anschlußelement und das Kontaktelement, gilt ebenfalls, daß verschiedene Formen und Materialien denkbar sind. Gemäß einer be­ vorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Anschlußein­ heit aus elektrisch leitendem Flachband hergestellt ist und das Anschlußelement als Stiftkontakt oder als Buchsenkontakt gerollt ist.
Im allgemeinen sind mehrere Leiter und dementsprechend mehrere Kontaktfedernu­ ten sowie mehrere in den einzelnen Kontaktfedernuten angeordnete Kontaktfedern und mehrere den Kontaktfedern zugeordnete Kontaktelemente vorgesehen. In die­ sem Fall sind vorzugsweise die Abstände zwischen den einzelnen, einander benach­ barten Kontaktfedernuten derart bemessen, daß wenigstens ein Abstand zwischen zwei einander benachbarten Kontaktfedernuten von den Abständen der anderen einander benachbarten Kontaktfedernuten verschieden ist. Auf diese Weise wird ein sicherer Schutz gegen ein falsches Zusammenstecken von Geräteanschlußbauteil und Kabelanschlußbauteil bzw. von erstem Kabelverbindungsbauteil und zweitem Kabel­ verbindungsbauteil realisiert. Das bedeutet also, daß gemäß dieser bevorzugten Wei­ terbildung der Erfindung keine Falschkontaktierung der Leiter mit den Anschlußele­ menten möglich ist, da aufgrund der voneinander verschiedenen Abstände einander benachbarter Kontaktfedernuten eine Kontaktierung des Kontaktteils mit den Kon­ taktelementen des Anschlußkörpers nur in einer einzigen Ausrichtung dieser beiden Bauteile zueinander möglich ist.
Ferner ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Anschlußkörper bzw. der Verbindungskörper mehrteilig ausgeführt ist, nämlich ein Anschlußelementgehäuse zur Aufnahme des Anschlußelements und einen Anschluß­ grundkörper bzw. Verbindungsgrundkörper zur Aufnahme des Kontaktteils aufweist. Da der Anschlußkörper bzw. der Verbindungskörper je nachdem, ob es sich bei der Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung insgesamt um eine Buchse oder um einen Stecker handelt, entweder als Buchsengehäuse oder als Stiftgehäuse ausgebil­ det sein muß, ist es gemäß dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung möglich, sowohl für den Fall eines Buchsengehäuses als auch für den Fall eines Stiftgehäuses einen immer gleichen Anschlußgrundkörper bzw. Verbindungsgrundkörper bereitzu­ stellen, der je nachdem, ob ein Buchsengehäuse oder ein Stiftgehäuse erforderlich ist, mit einem entsprechenden Anschlußelementgehäuse versehen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der An­ schlußgrundkörper bzw. Verbindungsgrundkörper eine Verbindungsöffnung auf­ weist, in die das Anschlußelement einsteckbar ist. Das Anschlußelementgehäuse kann dabei in der Verbindungsöffnung des Anschlußgrundkörpers bzw. Verbindungs­ grundkörpers auf verschiedene Weise fixiert werden, so kann das Anschlußelement­ gehäuse in der Verbindungsöffnung des Anschlußgrundkörpers bzw. Verbindungs­ grundkörpers verklebt werden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin­ dung ist jedoch vorgesehen, daß das Anschlußelementgehäuse ein Rastmittel auf­ weist, mit Hilfe dessen das Anschlußelementgehäuse in der Verbindungsöffnung ver­ rastbar ist. Auf diese Weise ist der Montageprozeß, nämlich das Zusammenfügen des Anschlußelementgehäuses mit dem Anschlußgrundkörper bzw. Verbindungsgrund­ körper, besonders einfach ausgestaltet.
Schließlich ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an den dem Kabelschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsteil zuge­ wandten Ende des Kontaktteils wenigstens eine Einführungskerbe vorgesehen ist, die zu der Durchführungsöffnung hin führt. Diese Einführungskerbe ist dabei typi­ scherweise derart ausgebildet, daß ihre Tiefe immer größer wird, je weiter sie sich der eigentlichen Durchführungsöffnung nähert. Pro Durchführungsöffnung ist in der Re­ gel eine solche Einführungskerbe vorgesehen, es können jedoch auch mehrere solche Einführungskerben pro Durchführungsöffnung vorgesehen sein. Diese Einführungskerben dienen als Einsteckhilfe für die Leiter, die dementsprechend nicht unbedingt exakt auf die Durchführungsöffnung ausgerichtet sein müssen.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Ka­ belanschluß- oder -verbindungseinrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Kabelanschlußeinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung im noch nicht zusammengebauten Zustand im Schnitt und
Fig. 2 eine Kabelanschlußeinrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung im zusammengebauten Zustand im Schnitt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines Kabels 1 an ein nicht dargestelltes elektrisches Gerät oder, was aus den Figuren nicht ersichtlich ist, für eine elektrisch leitende Ver­ bindung von zwei Kabeln. Geht es, wie in den Figuren darstellt, um das Anschließen eines Kabels 1 an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Kabelanschlußeinrichtung vor; sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine Kabel­ verbindungseinrichtung. Im folgenden wird auf ein solches bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung eingegangen, das eine Kabelanschlußeinrichtung dar­ stellt.
Von ihrer grundsätzlichen Struktur her besteht die in Fig. 1 im noch nicht zusammen­ gebauten Zustand und in Fig. 2 in zusammengebautem Zustand dargestellte Kabelan­ schlußeinrichtung aus einem Kabelanschlußbauteil 2 und einem Geräteanschlußbau­ teil 3. Das Kabelanschlußbauteil 2 weist ein Kontaktteil 4 und das Geräteanschluß­ bauteil 3 weist eine Anschlußeinheit 5 und einen Anschlußkörper 6 auf. Als Bestand­ teil des Kabelanschlußbauteils 2 ist eine Überwurfmutter 7 vorgesehen. Das Kontakt­ teil 4 weist an seinem dem Kabelanschlußbauteil 2 zugewandten Ende mehrere in Längsrichtung der Kabelanschlußeinrichtung verlaufende Durchführungsöffnungen 8 auf, und die Anschlußeinheit 5 ist auf ihrer dem Kabelanschlußbauteil 2 abgewan­ dten Seite mit Anschlußelementen 9 und auf ihrer anderen Seite mit Kontaktelemen­ ten 10 versehen. Auf der anderen Seite ist in dem Anschlußkörper 6 ferner eine Auf­ nahmeöffnung 11 vorgesehen, in die das Kontaktteil 4, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein­ geführt ist. Außerdem ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß das Kabelanschlußbauteil 2 mit dem Geräteanschlußbauteil 3 mit Hilfe der Überwurfmutter 7 verbunden ist, indem die Überwurfmutter 7 mit dem Geräteanschlußbauteil 3 verschraubt ist.
Durch die Durchführungsöffnung 8 des Kontaktteils 4 sind die Adern 12 des Kabel 1 hindurchgeführt, wobei die Enden der Adern 12 abisoliert sind, d. h. die Aderisolatio­ nen 13 von den Adern 12 entfernt sind, so daß die Leiter 14 der Adern 12 freiliegen. Im zusammengebauten Zustand der Kabelanschlußeinrichtung, in dem das Kontakt­ teil 4 in die Aufnahmeöffnung 11 des Anschlußkörpers 6 eingeführt ist, ist das Kon­ taktteil 4 aufgrund der Verschraubung der Überwurfmutter 7 mit dem Gerätean­ schlußbauteil 3 in der Aufnahmeöffnung 11 fixiert. Für diese Verschraubung weisen die Überwurfmutter 7 ein Innengewinde 15 und der Anschlußkörper 6 ein dem In­ nengewinde 15 der Überwurfmutter 7 entsprechendes Außengewinde 16 auf.
Radial außenseitig ist in dem Kontaktteil 4 eine Mehrzahl von in Längsrichtung der Kabelanschlußeinrichtung verlaufenden Kontaktfedernuten 17 vorgesehen. Die An­ zahl der Kontaktfedernuten 17 entspricht der Anzahl der zu verbindenden Leiter 14 und dementsprechend der Anzahl der Kontaktelemente 10, die an der Innenwand der Aufnahmeöffnung 11 des Anschlußkörpers 6 anliegen. Die einzelnen Durchfüh­ rungsöffnungen 8 sind relativ zu den ihnen zugeordneten Kontaktfedernuten 17 der­ art angeordnet, daß die durch die einzelnen Durchführungsöffnungen 8 hindurchge­ führten Leiter 14 direkt in die Kontaktfedernuten 17 hineinragen. In den einzelnen Kontaktfedernuten 17 ist jeweils eine Kontaktfeder 18 angeordnet. Die Kontaktfe­ dern 18 sind aus elektrisch leitendem Flachband hergestellt, weisen im wesentlichen eine V-Form auf und sind derart in den Kontaktfedernuten 17 positioniert, daß sie mit ihrem inneren Schenkel 19 auf den Boden der Kontaktfedernut 17 aufliegen. Im noch nicht zusammengebauten Zustand des Kabelanschlußbauteils 2 mit dem Gerätean­ schlußbauteil 3 ragen die äußeren Schenkel 20 der Kontaktfedern 18, wie aus Fig. 1 ersichtlich, teilweise aus den Kontaktfedernuten 17 heraus.
Werden die Leiter 14 im noch nicht zusammengebauten Zustand des Kabelanschluß­ bauteils 2 mit dem Geräteanschlußbauteil 3 in die Öffnungen der Kontaktfedern 18 eingeführt und wird dann das Kontaktteil 4 zusammen mit den in die Öffnungen der Kontaktfedern 18 eingeführten Leitern 14 in die Aufnahmeöffnung 11 des Anschluß­ körpers 6 eingeführt, werden die Leiter 14 aufgrund der von dem inneren Schenkel 19 und dem äußeren Schenkel 20 der Kontaktfedern 18 radial von außen auf die Lei­ ter 14 wirkenden Kräfte in den Öffnungen der Kontaktfedern 18 gehalten. Diese Wir­ kungsweise wird dadurch unterstützt, daß die Innenflächen der Kontaktfedern 18 in ihren inneren Endbereichen der aufgrund der V-Form gebildeten Form geriffelt sind. Dadurch wird die Reibung zwischen den Leitern 14 und der Innenfläche der Kon­ taktfedern 18 deutlich erhöht, was einem Herausziehen bzw. einem Herausrutschen der Leiter 14 aus der Öffnung der Kontaktfedern entgegenwirkt.
Außerdem weisen die äußeren Schenkel 20 der Kontaktfedern 18 in ihren Endberei­ chen jeweils eine radial nach außen verlaufende Kontaktwölbung auf, die, wie weiter oben schon ausgeführt, einerseits für eine gute Kontaktierung der Kontaktfedern 18 mit den Kontaktelementen 10 dient und andererseits die auf die in die Öffnungen der Kontaktfedern 18 eingeführten Leiter 14 wirkende Kraft erhöht.
Wie wiederum aus Fig. 1 ersichtlich, sind auch die Anschlußelemente 9 sowie die Kontaktelemente 10 aus elektrischem Flachband hergestellt, wobei die Anschlußele­ mente 9 je nach dem, ob es sich bei der Kabelanschlußeinrichtung insgesamt um eine Buchse oder einen Stecker handelt, als Stiftkontakte oder als Buchsenkontakte ge­ rollt sind.
Der Anschlußkörper 6 ist gemäß dem aus Fig. 1 ersichtlichen bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung mehrteilig ausgeführt. Der Anschlußkörper 6 weist näm­ lich einerseits ein Anschlußelementgehäuse 21 zur Aufnahme der Anschlußelemente 9 und andererseits einen Anschlußgrundkörper 22 zur Aufnahme des Kontaktteils 4 auf. Zur Aufnahme des Anschlußelementgehäuses 21 weist der Anschlußgrundkörper 22 zentral eine in Längsrichtung der Kabelanschlußeinrichtung verlaufende Verbin­ dungsöffnung 23 auf, in die das Anschlußelementgehäuse 21 einsteckbar ist. Das An­ schlußelementgehäuse 21 weist ein nicht weiter dargestelltes Rastmittel auf, mit Hilfe dessen das Anschlußelementgehäuse 21 in der Verbindungsöffnung 23 des Anschlußgrundkörpers 22 verrastbar ist. Mit dem zweiteilig ausgeführten Anschlußkör­ per 6 wird erreicht, daß unabhängig davon, ob es sich bei der Kabelanschlußeinrich­ tung insgesamt um eine Buchse oder um einen Stecker handelt, immer der gleiche An­ schlußgrundkörper 20 verwendet werden kann, in dessen Verbindungsöffnung 21 je nachdem, ob eine Buchse oder ein Stecker erforderlich ist, ein entsprechendes An­ schlußelementgehäuse 19 eingesteckt wird.
Insbesondere aus Fig. 1 sind den einzelnen Durchführungsöffnungen 8 zugeordnete Einführungskerben 26 ersichtlich, die das Einführen der einzelnen Leiter 14 in die Durchführungsöffnungen 8 und somit in die einzelnen Öffnungen der in den Kon­ taktfedernuten 17 positionierten Kontaktfedern 18 erleichtern, indem die einzelnen Leiter 14 eben nicht exakt auf die ihnen zugeordneten Durchführungsöffnungen 8 beim Zusammenbau der Kabelanschlußeinrichtung ausgerichtet sein müssen.
Schließlich ist, entsprechend den bekannten Kabelanschluß- oder Verbindungsein­ richtungen, an dem dem Geräteanschlußbauteil 3 zugewandten Ende des Kabelan­ schlußbauteils 2 in dem Bereich, der das anzuschließende Kabel 1 aufnimmt, eine das Kabel 1 umschließende Dichtung 24 vorgesehen, die innerhalb einer Zugentlastungs­ krone 25 angeordnet ist, wobei dieses System aus Dichtung 24 und Zugentlastungs­ krone 25 in bekannter Weise einerseits zur Abdichtung der Kabelanschlußeinrich­ tung gegenüber dem Kabel 1 und andererseits als Zugentlastung wirkt.

Claims (15)

1. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels (1) an ein elektrisches Gerät oder zur elek­ trisch leitenden Verbindung des Kabels (1) mit einem zweiten, ebenfalls vorzugsweise mehradrigen Kabel, mit einem Kabelanschlußbauteil (2) und einem Geräteanschluß­ bauteil (3) bzw. mit einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Kabel­ verbindungsbauteil, wobei das Kabelanschlußbauteil (2) bzw. das erste Kabelverbin­ dungsbauteil ein Kontaktteil (4) aufweist, das Geräteanschlußbauteil (3) bzw. das zweite Kabelverbindungsbauteil eine Anschlußeinheit (5) und einen Anschlußkörper (6) bzw. Verbindungskörper aufweist, das Kabelanschlußbauteil (2) bzw. das erste Kabelverbindungsbauteil oder das Geräteanschlußbauteil (3) bzw. das zweiter Ka­ belverbindungsbauteil eine Überwurfmutter (7) aufweist, das Kontaktteil (4) eine in Längsrichtung der Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung verlaufende Durch­ führungsöffnung (8) aufweist, die Anschlußeinheit (5) dem Kabelanschlußbauteil (2) bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil abgewandt wenigstens ein Anschlußele­ ment (9) und dem Kabelanschlußbauteil (2) bzw. dem ersten Kabelverbindungsbau­ teil zugewandt wenigstens ein Kontaktelement (10) aufweist, der Anschlußkörper (6) bzw. Verbindungskörper dem Kabelanschlußbauteil (2) bzw. dem ersten Kabelver­ bindungsbauteil zugewandt eine Aufnahmeöffnung (11) aufweist, das Kabelan­ schlußbauteil (2) mit dem Geräteanschlußbauteil (3) bzw. das erste Kabelverbin­ dungsbauteil mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil mit Hilfe der Überwurfmutter (7) verbindbar ist, indem die Überwurfmutter (7) mit dem Geräteanschlußbauteil (3) bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil verschraubbar ist bzw. indem die Über­ wurfmutter (7) mit dem Kabelanschlußbauteil (2) bzw. dem ersten Kabelverbindungs­ bauteil verschraubbar ist, durch die Durchführungsöffnung (8) des Kontaktteils (4) wenigstens eine Ader (12) des Kabels (1) hindurchführbar ist und das Kontaktteil (4) in die Aufnahmeöffnung (11) einführbar und in der Aufnahmeöffnung (11) mit Hilfe der Verschraubung der Überwurfmutter (7) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kontaktteil (4) radial außenseitig wenigstens eine in Längsrichtung der Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung verlaufende Kontaktfedernut (17) vorgesehen ist, die Durchführungsöffnung (8) in die Kontaktfedernut (17) hinein­ führt, in der Kontaktfedernut (17) eine Kontaktfeder (18) angeordnet ist und im zu­ sammengebauten Zustand des Kabelanschlußbauteils (2) mit dem Geräteanschlußbauteil (3) bzw. des ersten Kabelverbindungsbauteils mit dem zweiten Kabelverbin­ dungsbauteil das abisolierte Ende der durch die Durchführungsöffnung (8) des Kon­ taktteils (4) hindurchgeführten Ader (12) des Kabels (1) mit der Kontaktfeder (18) in elektrisch leitendem Kontakt steht sowie von der Kontaktfeder (18) fixiert wird und die Kontaktfeder (18) in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Kontaktelement (10) steht.
2. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktfeder (18) aus elektrisch leitendem Flachband hergestellt ist.
3. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktfeder (18) im wesentlichen V-förmig ist und das abisolierte Ende der Ader (12) in die aufgrund der V-Form der Kontaktfeder (18) gebildete Öff­ nung einführbar ist.
4. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktfeder (18) mit ihrem inneren Schenkel (19) auf dem Boden der Kontaktfedernut (17) aufliegt und im noch nicht zusammengebauten Zustand des Kabelanschlußbauteils (2) mit dem Geräteanschlußbauteil (3) bzw. des ersten Kabel­ verbindungsbauteils mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil ihr äußerer Schenkel (20) wenigstens teilweise aus der Kontaktfedernut (17) herausragt.
5. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in die Öffnung der Kontaktfeder (18) eingeführte abisolierte Ende der Ader (12) im zusammengebauten Zustand des Kabelanschlußbauteils (2) mit dem Geräteanschlußbauteil (3) bzw. des ersten Kabelverbindungsbauteils mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil aufgrund der von dem inneren Schenkel (19) und dem äu­ ßeren Schenkel (20) der Kontaktfeder (18) radial von außen auf das abisolierte Ende der Ader (12) wirkenden Kraft in der Öffnung der Kontaktfeder (18) gehalten wird.
6. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kontaktfeder (18) wenigstens in ih­ rem inneren Endbereich der aufgrund der V-Form gebildeten Öffnung geriffelt ist.
7. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (20) der Kontaktfeder (18) in sei­ nem Endbereich eine radial nach außen verlaufende Kontaktwölbung aufweist.
8. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (10) an der Innenwand der Auf­ nahmeöffnung (11) anliegt.
9. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (10) in Längsrichtung der Kabel­ anschluß- oder -verbindungseinrichtung verläuft.
10. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (5) aus elektrisch leitendem Flach­ band hergestellt ist und das Anschlußelement (9) als Stiftkontakt oder als Buchsen­ kontakt gerollt ist.
11. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktfedernuten (17) und dementsprechend mehrere in den einzelnen Kontaktfedernuten (17) angeordnete Kontaktfedern (18) sowie mehrere den Kontaktfedern (18) zugeordnete Kontaktelemente (10) vorgese­ hen sind und die Abstände zwischen den einzelnen, einander benachbarten Kontakt­ federnuten (17) derart bemessen sind, daß wenigstens ein Abstand zwischen zwei be­ nachbarten Kontaktfedernuten (17) von den Abständen der anderen einander be­ nachbarten Kontaktfedernuten (17) verschieden ist.
12. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (6) bzw. der Verbindungskörper mehrteilig ausgeführt ist, nämlich ein Anschlußelementgehäuse (21) zur Aufnahme des Anschlußelements (9) und einen Anschlußgrundkörper (22) bzw. einen Verbin­ dungsgrundkörper zur Aufnahme des Kontaktteils (4) aufweist.
13. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlußgrundkörper (22) bzw. der Verbindungsgrundkörper eine Verbindungsöffnung (23) aufweist, in die das Anschlußelementgehäuse (21) ein­ steckbar ist.
14. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlußelementgehäuse (21) ein Rastmittel aufweist, mit Hilfe dessen das Anschlußelementgehäuse (21) in der Verbindungsöffnung (23) verrastbar ist.
15. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Geräteanschlußbauteil (3) abgewandten Ende des Kontaktteils (4) wenigstens eine Einführungskerbe (26) vorgesehen ist, die zu der Durchführungsöffnung (8) hin führt.
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