DE10022432A1 - Haftzettel - Google Patents
HaftzettelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
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Description
Es ist bekannt, dass es Haft(notiz)zettel in verschiedenen Formaten unbedruckt als auch
bedruckt (z. B. Werbung) gibt.
Diese Haftzettel sind miteinander durch einen Klebebereich (Haftstreifen) verbunden,
Papier für Papier. Man kann diese Zettel beschriften, ablösen und erneut ankleben, bzw.
zuerst ablösen dann beschriften und erneut ankleben.
Durch die Patentanmeldungen 199 34 99.0 und 199 61 742.2 sind
Verbesserungsvorschläge für einen Haftzettel bekannt. Die dort aufgeführten
Hafttrennzettel weisen eine Perforation, die dort erwähnten Haftfalzzettel weisen einen Falz
auf. Ferner sind durch die Patentanmeldung 199 49 090.2 u. a. Klebeaussparungen für die
Hafttrennzettel vorgesehen.
Derzeit weisen Haftzettel, nur einen Haftstreifen, nur eine teilweise klebende Fläche auf.
I. d. R. werden diese Zettel so angeklebt, dass sie am oberen Ende haften. Je nach Größe
dieser Zettel stehen die nicht klebenden Bereiche z. T. ab. Dies kann dazu führen, dass
diese Zettel unabsichtlich abgelöst werden, beispielsweise wenn solche Zettel, klebend auf
einem Papier mit dem Papier zusammen in eine Klarsichthülle geschoben werden, oder
aus anderen Gründen sich der nicht klebende Bereich "einhakt" und der Zettel deswegen
abgelöst wird. Ferner gibt es Situationen in denen das Anbringen dieser haftenden Zettel
auf längere Dauer vorgesehen ist, und deshalb kein unabsichtliches Abtrennen erfolgen
soll. Beispielsweise wenn mit einem solch haftendem Zettel eine Schachtei, eine
Umzugsschachtel (o. dgl.), beschriftet werden soll (vgl. Patentanmeldung 100 17 819.7).
Diese Zettel sollen für längere Zeit und/oder "sicher" haften. Als ein anderes Beispiel wird
hier noch aufgeführt, wenn solche Zettel für längere Zeit in der Innenwand eines
Aktenordners angeklebt werden (als Rückenschild auch denkbar). Der Sinn dieser Zettel
besteht dann darin, dass sie als ständige Information dienen, wenn z. B. auf ihnen die
Adressen, die Durchwahlnummern etc. vermerkt wurden, z. B. von der Versicherung deren
Schriftverkehr sich in dem Aktenordner befindet. Diese ständige Information, diese
Adressenverwaltung, entspricht im Grunde einer Visitenkarteninformation. Deshalb
verfügen z. T. Aktenordnerinnenwände über "Visitenkartentaschen"
(Visitenkarten-Rückenschilder vgl. Patentanmeldung 100 17 819.7). Selbstklebende und
wieder ablösbare Visitenkarten sind daher wünschenswert, insbesondere dann, wenn sie
sowohl klebend als auch nicht klebend verwendet werden können. Bisher gibt es noch
keine selbstklebenden und wieder ablösbare Visitenkarten, welche zuerst auf Papiere z. B.
gleicher Größe ("ab Fabrik") haften, um dann von diesem abgezogen werden zu können,
damit sie ablösbar haftend auf anderer Fläche sein können. Sicherlich finden solche
ausgestalteten Visitenkarten, bei Bedarf klebend, auch noch andere Verwendung, als nur
auf der Aktenordnerinnenseite angebracht zu werden.
Und sicherlich finden Haftzettel (auch oder gerade in DIN A4 Größe) auf jeweils einem
nicht haftendem Papier ("ab Fabrik"), die sowohl klebend als auch nicht klebend verwendet
werden können, ebenfalls viele Verwendungsmöglichkeiten, da sie so für eine
PC-Beschriftung geeignet sind. Auch solche Haftzettel, voll- oder "randflächig" etc. haftend
sind bisher noch nicht Stand der Technik.
Aufgabe ist die Schaffung eines Haft(notiz)zetteltyps der so ausgestaltet ist, dass ein
unabsichtliches Abtrennen durch z. B. "Einharken" erschwert bzw. ausgeschlossen wird,
indem ein herkömmlicher Haft(notiz)zettel mindestens zwei Haftstreifen aufweist, oder
indem er ganzflächig oder "randflächig" (vgl. Fig. 5) haftet.
Ferner, dass ein Haftzetteltypus geschaffen wird, der ganz oder "randflächig" haftet, und
der jeweils mit einem nicht klebenden Papier ("ab Fabrik") verbunden ist, so dass er z. B. im
Falle einer Visitenkarte als nicht klebende Visitenkarte oder aber als klebende Visitenkarte
dienen kann, indem er vom nicht klebendem Papier abgelöst werden könnte. Der Stand der
Technik wie in der Patentanmeldung 199 49 090.2 beschrieben, Klebeaussparungen, soll
auch hier Verwendung finden und zudem verbessert werden.
Anhand der nachstehenden Erklärung werden die Aufgabe ausführlicher und die Vorteile
der Erfindung ersichtlich.
Dargestellt wird durch:
Fig. 1 ein Haft(notiz)zettel herkömmlicher Bauart in Rückansicht. Mit 1.1 der Haftstreifen
und mit 1.2 das unbeklebte Papier
Fig. 2 ein Haft2zettel in Rückansicht. Mit 2.1 der Haftstreifen und mit 2.2 das unbeklebte
Papier sowie mit 2.4 der 2te Haftstreifen
Fig. 3 ein Haft3zettel in Rückansicht. Mit 3.1 der Haftstreifen und mit 3.2 das unbeklebte
Papier sowie mit 3.4 der Zte Haftstreifen und mit 3.5 der 3te Haftstreifen
Fig. 4 ein Haftvollzettel in Rückansicht. Mit 4.1 der Haftstreifen
Fig. 5 ein Haftrandzettel in Rückansicht. Mit 5.1 der Haftstreifen und mit 5.2 das
unbeklebte Papier
Fig. 6 ein Haftvollzettel in Rückansicht. Mit 6.1 der Haftstreifen und mit 6.3 die
Klebeaussparung
Fig. 7 ein Haftrandzettel in Rückansicht. Mit 7.1 der Haftstreifen, mit 7.2 das unbeklebte
Papier und mit 7.3 die Klebeaussparung
Fig. 8 ein Haftvollzettel in Rückansicht. Mit 8.1 der Haftstreifen und mit 8.3 die
Klebeaussparungen
Fig. 9 ein Haftrandzettel in Rückansicht. Mit 9.1 der Haftstreifen, mit 9.2 das unbeklebte
Papier und mit 9.3 die Klebeaussparungen
Fiq. 10 ein Haft2zettel in Rückansicht. Mit 10.1 der Haftstreifen mit 10.2 das unbeklebte
Papier, mit 10.4 der 2te Haftstreifen sowie mit 10.3 die Klebeaussparungen
Fig. 11 ein Haftvollzettel in Rückansicht, im Visitenkartenformat. Mit 11.1 der Haftstreifen
Fig. 12 ein Haftvollzettel in Rückansicht, im Visitenkartenformat. Mit 12.1 der Haftstreifen
und mit 12.3 die Klebeaussparung
Fig. 13 ein Haftvollzettel oder ein Haftrandzettel oder ein Haft2/3zettel in Vorderansicht, mit
13.6 der dreieckigen Klebeaussparung einschließlich Perforationslinie und farbiger
Markierung.
Fig. 14 ein Haftvollrückenzettel oder ein Haftrandrückenzettel oder ein Haft2rückenzettel in
Vorderansicht ca. in DIN A4-Format (verkleinert) mit vorgesehenen Feldern (Schneidekante
oder Perforationslinie) für Visitenkartendrucke, auf einem nicht haftendem Papier klebend
(hier nicht sichtbar)
Fig. 15 ein Haft2zettel z. B. in DIN A4-Format (verkleinert) in Rückansicht. Mit 15.1 der
Haftstreifen und mit 15.2 das unbeklebte Papier sowie mit 15.4 der 2te Haftstreifen
Fig. 16 ein unbeklebtes Rückenpapier für Haftvolln2ckenzettel oder Haftmndn2ckenzettel
oder Haft2rückenzettel in Vorderansicht (bzw. Rückansicht) ca. in DIN A4-Format
(verkleinert) mit vorgesehenen Feldern (Schneidekante oder Perforationslinie) für
Visitenkartendrucke, auf haftendem Papier klebend (hier nicht sichtbar) mit farblich
dargestellten Ablösehilfen.
Fig. 17 ein unbeklebtes Rückenpapier für z. B. einen Haft2zettel z. B. in DIN A4-Format
(verkleinert) in Vorderansicht (bzw. Rückansicht) mit der farbig dargestellten Ablösehilfe
In Fig. 1 befindet sich ein Haftstreifen (1.1) auf der Rückseite eines Haftnotizzettels, mit
dessen Hilfe das Papier beliebig angeklebt werden kann. Eine Funktion als reiner
Notizzettel ist nicht vorgesehen (kein Hafttmnnzettel bzw. Haftfalzzettel). Jedoch könnte
eine solche Funktion geschaffen werden.
Laut Anspruch 1 soll nun ein solcher Haft(notiz)zettel mindestens zwei Haftstreifen
aufweisen, wie dies in Fig. 2 mit 2.4 oder in Fig. 3 mit 3.4 und 3.5 beispielhaft (auch
senkrechte, schräge Anordnung etc. denkbar) aufgezeigt wird (Bei einem Haft2zettel z. B.,
könnte ebenfalls auch eine reine Notizzettelfunktion geschaffen werden, indem z. B. beide
Haftstreifen eine Perforationslinie aufweisen würden). So wird ein sichereres und
dauerhafteres Kleben als beim herkömmlichen Haftzettel geschaffen. Eine weitere
Steigerung der Haftung wird erreicht, wenn sich der Haftstreifen über den gesamten
Haftzettel erstreckt, vgl. 4.1, denn im Vergleich zu Fig. 2 oder Fig. 3 bietet dieser Haftzettel
nun keine "Einhakmöglichkeit", vgl. 1.2, 2.2, 3.2, durch die sich der Zettel unabsichtlich
lösen könnte. Ein Verhindern des "Einhakens" würde auch dann erreicht werden, wenn der
Haftzettel "randflächig", wie mit Fig. 5 aufgezeigt, haften würde.
Im Fall des Beklebens einer Umzugschachtel mit dem Haftvollzettel oder Haftrandzettel,
welcher hier beispielhaft aufgeführt wurde, wäre es aufgrund der Wiederverwendung evtl.
wünschenswert, diese Zettel auch wieder durch eine Ablösehilfe, einfach ablösen zu
können, wobei die Ablöschilfe klein zu halten ist, damit sie nicht zur "Einharkhilfe" wird. Mit
einer kleinen Klebeaussparung kann dies erreicht werden. Sowohl der Haftvollzettel als
auch der Haftrandzettel können eine solche Klebeaussparung 6.3 oder 7.3 aufweisen.
Sicherlich könnten diese beiden Zetteltypen auch mehrere Klebeaussparungen besitzen,
wie in den Fig. 8 und 9 aufgezeigt, hier muß jedoch der Nutzen (von jedem Eck aus
ablösbar) hinterfragt werden, besser wäre es vielleicht eine einzige Klebeaussparung
vorzusehen, und diese z. B. farbig kenntlich zu machen, vgl. Fig. 13. Bei einer dreieckigen
Klebeaussparung wäre beispielsweise auch ein Falz denkbar, der jedoch das Papier
hochstehen lassen könnte, und so wieder ein "Einharken" ermöglicht. Würde dagegen z. B.
die dreieckige Klebeaussparung 13.6 eine Perforation 13.7 aufweisen, so könnte sie im
Bedarfsfall auch abgetrennt werden, so dass wieder ein ganzflächig am Rand haftender
Haftvollzettel bzw. Haftrandzettel entstehen würde, der wiederum keine
"Einhakmöglichkeit" bietet. Auch der Haft2zettel oder Haft3zettel etc. soll eine (oder
mehrere) Klebeaussparung (beispielsweise Fig. 10) aufweisen können, welche wie
beschrieben und durch Anspruch 3 vorgegeben, vorderseitig erkennbar sein können, oder
durch eine Perforation abtrennbar sein können.
Die Zettel bisheriger beschriebener Bauart sollen wie herkömmlich die "normalen"
Haft(notiz)zettel aneinander kleben und so einen Block ergeben können. Denn um z. B.
Haftvollzettel für das Beschriften von Umzugskartons zu verwenden ist die
"Blockaufbewarungsform" eine gute Lagerungsform.
Die Zettel nach Anspruch 4 dagegen sollen nun nicht mehr jeweils aneinander haften,
sondern jeweils auf einem nicht haftenden Papier (o. dgl.) kleben. Weißt z. B. ein
Haftvollzettel eine DIN A4 Größe auf, und klebt er zudem auf einem nicht behafteten
Papier, ebenfalls DIN A4, so kann dieser Haftvollzettel durch eine PC-Drucker auf einfache
Weise, für viele Anwendungsbereiche, bedruckt werden, ohne, dass die Haftfläche zu
Komplikationen führen würde. Beispielsweise könnten die Beschriftungen für
Umzugskartons über PC-Verwaltung erstellt werden, beispielsweise könnten so
Rückenschilder für Aktenordner über PC-Verwaltung beschriftet werden (mit
Änderungsmöglichkeit) etc.. Wobei z. B. die Rückenschilder für Aktenordner händisch durch
einen Cutter zugeschnitten werden könnten, oder vorperforierte "Etiketten" sein könnten.
Mittlerweile wird der PC einschl. PC-Drucker auch dazu verwendet, dass Visitenkarten
selbst erstellt werden. So könnten am PC Visitenkarten erstellt werden, welche sowohl
klebend als auch nicht klebend Verwendung finden könnten (die übliche gelbe Farbgebung
müßte dementsprechend je nach Geschmack verändert werden, bzw. Muster o. dgl.
vorgegeben werden, sowie, könnte evtl. anderes Papier (< 80 g) oder
transparentfolienartiges Papier etc. verwendet werden). Fig. 11 zeigt beispielsweise einen
Haftvollzettel (ohne Perforationsrand, in diesem Fall manuell zugeschnitten oder "ab
Fabrik" zugeschnitten und vorderseitig bedruckt) von hinten, in Visitenkartengröße. Fig. 12
den selben Haftvollzettel mit einer Klebeaussparung, welche sicherlich auch wie in Fig. 13
dargestellt, ausgebildet sein könnte.
Fig. 14 zeigt nun einen Haftvollzettel beispielsweise in DIN A4 Größe (auch DIN A0 für
Plakate, Poster etc. denkbar, wenn z. B. auf einem Papierhintergrund ganzflächig klebend,
oder DIN A3 für die Gastronomie z. B. für die Tageskarte etc.) ca. maßstabsgerecht
verkleinert dargestellt, mit Schnittkanten oder Perforationslinien für hier
Visitenkarten-PC-Drucke. Fig. 14 könnte auch Haftmndzettel darstellen, dann würde jede
Visitenkarte für sich "randflächig" kleben (vgl. Fig. 5 bzw. Fig. 7) entsprechend wäre ein
Haft2zettel etc. denkbar, und dieses Schema wäre dann auch für z. B.
Aktenordnerrückenschilder umsetzbar, wobei auch hier wiederum Klebeaussparungen
auch nach Fig. 13 einsetzbar wären, etc..
Fig. 15 bildet nun einen Haft2zettel (verkleinert) ca. in DIN-Größe ab, z. B. A4 oder A3 für
beispielsweise eine Tageskarte in der Gastronomie, oder für eine computergedruckte
Adressenliste, welche man neben das Telefon kleben möchte (Tapete, Schrank) etc., in
Rückansicht, so dass die Haftstreifen 15.1 und 15.4 wieder ersichtlich sind. Sicherlich
könnten auch beispielsweise DIN A4 Zettelblöcke geschaffen werden, welche Papier für
Papier aneinanderhaften, dies wird vielleicht die Nachfrage regeln, denn diese könnten
dann bei Bedarf auf ein nicht klebendes DIN A4 Papier geklebt werden, um sie für den
PC-Druck zu verwenden. Kleben jedoch die eben beschriebenen Zettel jeweils auf einem
nicht haftendem Papier (o. dgl.), ist es vorteilhaft, wenn dieses nicht haftende Papier (o. dgl.)
mindestens eine sichtbare Ablöschilfe aufweist. Zu Fig. 14 wird mit Fig. 16 ein solches nicht
klebendes Papier (o. dgl., z. B. Transparentfolie etc.) dargestellt, wobei hier nun die
Ablösehilfen (hier z. B. rechteckig) beispielhaft farbig aufgeführt sind. Beispielhaft dann
auch die analoge Situation für Fig. 15 mit Fig. 16.
Claims (4)
1. Haftzettel, Haftnotizzettel, wie z. B. "Office Notes" von der Firma "tesa" (Beiersdorf AG),
dadurch gekennzeichnet,
dass er zwei, oder mehrere, Haftstreifen aufweist.
2. Haftzettel, Haftnotizzettel
dadurch gekennzeichnet,
dass er ganzflächig oder "randflächig" (vgl. z. B. Fig. 5) haftet.
3. Haftzettel, Haftnotizzettel, sowie Haftzettel, Haftnotizzettel, nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
dass er Klebeaussparungen, wie in der Patentanmeldung 199 49 090.2 dargestellt,
aufweist, wobei diese Klebeaussparungen auf der Vorderseite des Haftzettels erkennbar
sein können, und/oder durch eine Perforation abtrennbar sein können.
4. Haftzettel, Haftnotizzettel, nach Anspruch 1, 2 und 3
dadurch gekennzeichnet,
dass er auf einem nicht klebenden Papier (o. dgl.) z. B. identischer Größe ("ab Fabrik")
haftet, wobei dieses nicht klebende Papier eine oder mehrere Ablöschilfen aufweisen
kann, welche wiederum erkennbar sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122432 DE10022432A1 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Haftzettel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122432 DE10022432A1 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Haftzettel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022432A1 true DE10022432A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7641225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000122432 Ceased DE10022432A1 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Haftzettel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022432A1 (de) |
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- 2000-05-09 DE DE2000122432 patent/DE10022432A1/de not_active Ceased
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