DE10020716B4 - Dermatologie-Bildaufnahmesystem - Google Patents
Dermatologie-Bildaufnahmesystem Download PDFInfo
- Publication number
- DE10020716B4 DE10020716B4 DE10020716A DE10020716A DE10020716B4 DE 10020716 B4 DE10020716 B4 DE 10020716B4 DE 10020716 A DE10020716 A DE 10020716A DE 10020716 A DE10020716 A DE 10020716A DE 10020716 B4 DE10020716 B4 DE 10020716B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dermatology
- image recording
- recording system
- spacer
- lens
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/06—Means for illuminating specimens
- G02B21/08—Condensers
- G02B21/082—Condensers for incident illumination only
- G02B21/084—Condensers for incident illumination only having annular illumination around the objective
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/0059—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/44—Detecting, measuring or recording for evaluating the integumentary system, e.g. skin, hair or nails
- A61B5/441—Skin evaluation, e.g. for skin disorder diagnosis
- A61B5/444—Evaluating skin marks, e.g. mole, nevi, tumour, scar
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/68—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
- A61B5/6801—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be attached to or worn on the body surface
- A61B5/6844—Monitoring or controlling distance between sensor and tissue
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/68—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
- A61B5/6846—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be brought in contact with an internal body part, i.e. invasive
- A61B5/6886—Monitoring or controlling distance between sensor and tissue
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/0004—Microscopes specially adapted for specific applications
- G02B21/0008—Microscopes having a simple construction, e.g. portable microscopes
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/02—Objectives
- G02B21/04—Objectives involving mirrors
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/24—Base structure
- G02B21/241—Devices for focusing
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
Abstract
Dermatologie-Bildaufnahmesystem mit einem Handstück, in dem
– eine Beleuchtungseinheit für den zu untersuchenden Hautbereich,
– ein Bildaufnehmer (1), und
– ein Objektiv (2,2,5) vorgesehen sind, das den zu untersuchenden Hautbereich auf den Bildaufnehmer (1) abbildet,
und mit einer Auswerte- und Steuereinheit, an der die Ausgangssignale des Bildaufnehmers (1) anliegen, wobei zur Einstellung der Größe des abgebildeten Hautbereichs am Handstück wechselbare Abstandsaufsätze (7) anbringbar sind, deren distales Ende bei der Aufnahme direkt auf die Haut aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit als Lichtquelle eine Mehrzahl von ringförmig angeordneten Weißlicht-Leuchtdioden (8) aufweist und dass zur Erzielung einer Gleichmäßigkeit der Beleuchtung des zu untersuchenden Hautbereichs der Abstandsaufsatz (7) an dessen Innenseite eine mattierte Fläche (72) aufweist, auf welche das Licht der Weißlicht-Leuchtdioden (8) gerichtet ist und von dort auf den zu beleuchtenden Hautbereich reflektiert wird.
– eine Beleuchtungseinheit für den zu untersuchenden Hautbereich,
– ein Bildaufnehmer (1), und
– ein Objektiv (2,2,5) vorgesehen sind, das den zu untersuchenden Hautbereich auf den Bildaufnehmer (1) abbildet,
und mit einer Auswerte- und Steuereinheit, an der die Ausgangssignale des Bildaufnehmers (1) anliegen, wobei zur Einstellung der Größe des abgebildeten Hautbereichs am Handstück wechselbare Abstandsaufsätze (7) anbringbar sind, deren distales Ende bei der Aufnahme direkt auf die Haut aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit als Lichtquelle eine Mehrzahl von ringförmig angeordneten Weißlicht-Leuchtdioden (8) aufweist und dass zur Erzielung einer Gleichmäßigkeit der Beleuchtung des zu untersuchenden Hautbereichs der Abstandsaufsatz (7) an dessen Innenseite eine mattierte Fläche (72) aufweist, auf welche das Licht der Weißlicht-Leuchtdioden (8) gerichtet ist und von dort auf den zu beleuchtenden Hautbereich reflektiert wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Dermatologie-Bildaufnahmesystem gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, nämlich ein solches mit einem Handstück, in dem eine Beleuchtungseinheit für den zu untersuchenden Hautbereich, ein Bildaufnehmer, und ein Objektiv vorgesehen sind, das den zu untersuchenden Hautbereich auf den Bildaufnehmer abbildet, und mit einer Auswerte- und Steuereinheit, an der die Ausgangssignale des Bildaufnehmers anliegen, wobei zur Einstellung der Größe des abgebildeten Hautbereichs am Handstück wechselbare Abstandsaufsätze anbringbar sind, deren distales Ende bei der Aufnahme direkt auf die Haut aufgesetzt wird.
- Derartige Systeme sind bekannt (
DE-195 12 772-A1 ;DE-195 25 633-C1 undDE-197 55 392-A1 ) und werden beispielsweise zur Untersuchung pigmentierter Hautveränderungen zur Früherkennung des malignen Melanoms eingesetzt. Für weitere Anwendungen derartiger Systeme wird auf die einschlägige medizinische Literatur verwiesen. - Stand der Technik
- Ein Dermatologie-Bilaufnahmesystem, von dem bei der Formulierung des Oberbegriffs der unabhängigen Patentansprüche ausgegangen worden ist, ist unter der Bezeichnung "MoleMax II" im Handel erhältlich. Dieses bekannte Dermatologie-Bildaufnahmesystem weist ein Handstück bzw. eine handgeführte Videoeinheit auf, in der eine Beleuchtungseinheit für den zu untersuchenden Hautbereich, ein CCD-Farbsensor als Bildaufnehmer und ein Objektiv vorgesehen sind, das den zu untersuchenden Hautbereich auf den Bildaufnehmer abbildet. Ferner ist eine mit dem Handstück über ein Kabel verbundene Auswerte- und Steuereinheit vorgesehen, an der die Ausgangssignale des Bildaufnehmers anliegen, und die die Kamera mit Energie versorgt.
- Dieses bekannte Dermatologie-Bildaufnahmesystem sowie weitere bekannte Systeme weisen (zum Teil in unterschiedlicher Kombination) eine Reihe von Nachteilen auf:
Die Beleuchtung erfolgt über eine Halogenlampe und nachgeschaltete Lichtleiter. Aufgrund dieser Ausbildung ist die Beleuchtung des zu untersuchenden Hautbereichs nicht immer sehr gleichmässig. Zudem ist die spektrale Verteilung des Lichts einer Halogenlampe alterungsabhängig und variiert darüberhinaus von Lampenhersteller zu Lampenhersteller und von Charge zu Charge. - Dies erschwert insbesondere einen automatisierten Farbvergleich von zu unterschiedlichen Zeitpunkten -insbesondere nach einem Lampenwechsel- aufgenommenen Bildern. Entsprechend ist ein Farbvergleich bei den bekannten Systemen auch nicht vorgesehen.
- Weiterhin ist bei mehreren bekannten Systemen der Strahlengang um 90° abgewinkelt. Damit ist das Handstück in einer Reihe von Anwendungsfällen nur ergonomisch ungünstig von der Bedienungsperson zu halten, da der Abstand zwischen der Hautoberfläche und den Griffteil vergleichsweise klein ist.
- Ein weiterer Nachteil ist, dass bei dem bekannten System ein Zoomobjektiv zum Einsatz kommt. Damit liegt die Bildvergrösserung nicht fest, so dass der Grössenvergleich von zu unterschiedlichen Zeiten und/oder mit verschiedenen Systemen aufgenommenen Bilder erschwert wird. Auch sind kostengünstige Zoomobjektive aufgrund ihrer vergleichsweise geringen und schlecht reproduzierbaren Bildqualität nicht gut für eine Kalibrierung geeignet.
- Auf die bekannten Systeme wird im übrigen zur Erläuterung aller hier nicht näher beschriebenen Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten ausdrücklich verwiesen.
- Darstellung der Erfindung
- Das Problem bei der Beleuchtung bei Dermatologie-Bildaufnahmesystemen liegt darin begründet, dass der zu betrachtende Hautbereich gut ausgeleuchtet sein muss. Die bekannten Beleuchtungseinheiten in Form von beispielsweise Halogenlampen unterliegen einerseits der Alterung und haben andererseits ein ungleichmäßiges Spektrum.
- Der Erfindung liegt deshalb die Augabe zugrunde, ein Dermatologie-Bildaufnahmesystem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszugestalten, dass eine auch über größere Zeiträume alterungsfreie Beleuchtung mit einem gleichmäßigerem Spektrum möglich ist.
- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Dermatologie-Bildaufnahmesystem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale, also dadurch gelöst, dass die Beleuchtungseinheit als Lichtquelle eine Mehrzahl von ringförmig angeordneten Weißlicht-Leuchtdioden aufweist und dass zur Erzielung einer Gleichmäßigkeit der Beleuchtung des zu untersuchenden Hautbereichs der Abstandsaufsatz an dessen Innenseite eine mattierte Fläche aufweist, auf welche das Licht der Weißlicht-Leuchtdioden gerichtet ist und von dort auf den zu beleuchtenden Hautbereich reflektiert wird.
- Mit der erfindungsgemäßen Verwendung von Weißlicht-Leuchtdioden als Beleuchtungseinheit wird der Vorteil erzielt, dass Leuchtdioden keiner Alterung unterliegen und zudem ein wesentlich gleichmäßigeres Spektrum als bekannte Halogenlampen nach dem Stand der Technik aufweisen. Die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung wird ferner durch eine Mehrzahl der ringförmig um die optische Achse des Objektivs angeordneten Leuchtdioden verbessert. So kann eine Gleichmäßigkeit von größer als 90% erreicht werden. Diese Gleichmäßigkeit wird weiter dadurch verbessert, dass das Licht der Weißlicht-Leuchtdioden auf eine mattierte Fläche gerichtet wird, die sich an der Innenseite des jeweils verwendeten Abstandsaufsatzes befindet und das Licht. auf den zu beleuchtenden Hautbereich reflektiert. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass bei Auswechseln der Abstandsaufsätze auch die Ausleuchtung des Lichts für den Hautbereich jeweils angepaßt ist. Geeignete Leuchtdioden werden beispielsweise von der Firma SLOAN unter der Bezeichnung L3W34NO vertrieben.
- Weil die mattierte Fläche an der Innenseite des jeweils verwendeten Abstandsaufsatzes angeordnet ist, wird mit Vorteil durch das Auswechseln der Abstandsaufsätze auch der Kegel des Beleuchtungslichts angepasst. Ferner kann vor der oder den Leuchtdioden ein Streuelement angeordnet sein, das beispielsweise aus einer Spezialfolie besteht, die die Eigenschaft hat, das Licht immer mit einem ganz bestimmten Öffnungswinkel zu emittieren. Derartige Folien sind mit Öffnungswinkeln zwischen +/– 7,5° und +/– 45° erhältlich. So können Unterschiede in den Lichtkegeln der einzelnen Leuchtdioden ausgeglichen und die Aperturen der Lichtbündel geeignet geformt werden.
- Mit der Erfindung kann -bei genau bekanntem Abbildungsmassstab des aufgenommenen Bildes- dieses exakt reproduziert und/oder dessen Farbe genau wiedergegeben werden, so dass Vergleiche mit zu anderen Zeiten und/oder mit anderen Systemen aufgenommenen Bildern möglich sind, wobei das Handstück klein und kompakt und daher ergonomisch günstig handhabbar ist.
- Zur Einstellung der Grösse des abgebildeten Hautbereichs sind an dem Handstück wechselbare Abstandsaufsätze anbringbar, die eine unterschiedliche Erstreckung in Richtung der optischen Achse des Objektivs aufweisen und deren distales Ende bei der Aufnahme direkt auf die Haut aufgesetzt wird.
- Darüberhinaus kann das Handstück zur Aufnahme von Übersichtsbildern, beispielsweise der gesamten Rückenpartie einer zu untersuchenden Person eingesetzt werden.
- Damit können ohne Objektivwechsel Abbildungen von "unendlich" bis zu Makroaufnahmen realisiert werden. Damit sind die aufgenommenen Bereiche durch die Länge des jeweiligen Abstandsaufsatzes in Richtung der optischen Achse des Objektivs eindeutig festgelegt, so dass der jeweils aufgenommene Bereich hinsichtlich seiner Grösse eindeutig festgelegt ist. Durch das Wechseln der Abstandsaufsätze können unterschiedliche Bereiche, die jedoch hinsichtlich ihrer Grösse exakt reproduzierbar sind, aufgenommen werden, ohne dass die Optik ausgetauscht oder ein Zoomobjektiv verwendet werden müsste.
- Bei einer weiteren Lösung der erfindungsgemäss gestellten Aufgabe ist der Strahlengang im Objektiv bevorzugt um einen Winkel von ca. 95° bis ca. 145° und insbesondere ca. 110° abgewinkelt. Hierdurch erhält man bei geringem Abstand des abgewinkelten Teils (Griffteils) im Bereich des auf die Haut aufgesetzten Kopfes einen vergleichsweise grossen und damit ergonomisch günstigen Abstand in dem Bereich, in dem die Bedienungsperson das Griffteil hält.
- Ein Strahlablenkelement, mit dem man eine Ablenkung des Strahlengangs um derartige, von 90° abweichende Winkel erhält, ist ein in Art eines Pentaprismas aufgebautes Prisma. Dieses Prisma lenkt den Strahlengang seitenrichtig um. Damit kann eine elektronische Bildaufrichtung vermieden werden und das System in Echtzeit arbeiten.
- Zur Scharfstellung weist das Objektiv bevorzugt eine Innenfokussierung, d.h. eine zur Fokussierung verschiebbare (innere) optische Baugruppe auf, so dass sich die Länge des Objektivs beim Fokussieren nicht ändert.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Objektiv einen objektseitig konstanten Gesichtsfeldwinkel und bildseitig einen annähernd telezentrischen Strahlengang hat, so dass sich bei Änderung der Objektentfernung die Abbildungseigenschaften -Vignettierung, Verzeichnung, Kontrast- nicht ändern.
- Um die Bedienung zu vereinfachen ist es ferner bevorzugt, wenn die Fokussierung für die einzelnen Abstandsaufsätze werksseitig vorgegeben ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Fokussierung über ein Stellelement, wie z.B. einen Schieber -besonders günstig bei Innenfokussierung- oder einen Drehring mit einer Rastung für die einzelnen Abstandsaufsätze erfolgt. Die Bedienungsperson muss dann nur noch das Stellelement auf die Rastung einstellen, die für den jeweiligen Abstandsaufsatz vorgesehen ist.
- Alternativ und/oder zusätzlich können die Abstandsaufsätze eine Kodierung aufweisen, mittels derer die Auswerte- und Steuereinheit den jeweils verwendeten Abstandsaufsatz identifiziert. Die Auswerte- und Steuereinheit kann dann eine Information über den jeweils verwendeten Abstandsaufsatz – d.h. den Vergrösserungsfaktor zusammen mit dem aufgenommenen Bild aufzeichnen und/oder das Objektiv aufgrund der erkannten Kodierung selbsttätig fokussieren. Durch die Speicherung des jeweiligen Massstabsfaktors sind spätere Fehlinterpretationen eines aufgezeichneten Bildes ausgeschlossen.
- Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Abstandsaufsätze ein Deckglas haben und/oder magnetisch am Handstück gehalten sind. Bei der Ausführung des Abstandsaufsatzes mit einem Deckglas ist es insbesondere möglich, eine Immersionsflüssigkeit zu verwenden. Vor allem dann, wenn ein Deckglas vorhanden ist, ist es ferner bevorzugt, wenn die Verbindungsstelle zwischen Handstück und Abstandsaufsatz abgedichtet ist. Hierdurch wird vermieden, dass Flüssigkeit in das Handstück eindringen kann. Die Abdichtung kann beispielsweise durch einen O-Ring erfolgen.
- Die Verlustleistung der Leuchtdioden kann ferner dazu benutzt werden, die Abstandsaufsätze auf eine hautfreundliche Temperatur zu erwärmen. Hierzu können die Abstandsaufsätze thermisch mit den Weisslicht-Leuchtdioden gekoppelt sein.
- Als Bildaufnehmer können selbstverständlich die unterschiedlichsten elektronischen Aufnehmer und sogar Filme eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn als Bildaufnehmer ein CCD-Farbaufnehmer oder mehrere, insbesondere drei CCD-Aufnehmer mit vorgeschalteter Spektralteilung eingesetzt werden. Im Falle der Verwendung von CCD-Aufnehmern kann die Belichtungsregelung bei gleichbleibender Beleuchtungsintensität durch die Einstellung der Sammelzeit des oder der CCD-Aufnehmer erfolgen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich -wenn auch nicht bevorzugt-, Leuchtdioden abzuschalten, die Versorgungsspannung der Leuchtdioden zu variieren oder zu takten und/oder verschiebbare Graukeile zu verwenden. Weiterhin ist es bevorzugt, wenn zumindest die mit der untersuchten Person in Berührung kommenden Teile des erfindungsgemässen Systems aus einem biokompatiblen Material bestehen. Derartige biokompatible Teile sind zum Beispiel Saphir für das Deckglas bzw. Deckfenster der Abstandsaufsätze. Die metallischen Teile können aus Chrom oder einer Chrom-Legierung bestehen oder chromiert sein.
- Ferner ist es bevorzugt, wenn zumindest die Abstandsaufsätze sterilisierbar und insbesondere autoklavierbar sind. Will man eine Sterilisierung des Handstücks vermeiden und dennoch unter sterilen Bedingungen arbeiten, so ist es von Vorteil, wenn zumindest das Handstück in einen sterilen Überzug einsetzbar ist, der insbesondere zwischen Handstück und Abstandsaufsatz derart eingelegt sein kann, dass er weder den Beleuchtungs- noch den Beobachtungsstrahlengang behindert, aber dennoch eine Berührung des sterilen Abstandsaufsatzes und des nicht sterilen Handstücks verhindert. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn – wie bereits erwähnt – das Handstück und der Abstandsaufsatz magnetisch miteinander verbunden sind.
- Weiterhin kann das erfindungsgemässe Dermatologie-Bildaufnahmesystem eine Auswerte- und Steuereinheit aufweisen, die nicht nur die Energieversorgung für die Beleuchtungseinheit und den Bildaufnehmer bereitstellt, sondern auch das aufgenommene Bild speichert und einen Vergleich mit später aufgenommenen Bildern massstabsrichtig durchführt. Insbesondere kann die Auswerte- und Steuereinheit eine an sich bekannte herkömmliche Videoeinheit und einen PC mit einem Programm aufweisen, das eine Bildverarbeitung, Bildspeicherung und Bildverwaltung erlaubt.
- Die Verbindung zwischen dem Handstück und der Videoeinheit kann über ein Kabel oder drahtlos erfolgen. Im letzteren Falle ist im Handstück eine Energieversorgung für die Beleuchtungseinheit und den Bildaufnehmer vorzusehen.
- Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Auswerte- und Steuereinheit beim Vergleich von Bildern, die mit unterschiedlichen Abstandsaufsätzen aufgenommen worden sind, die Massstäbe umrechnet und/oder einen Farbvergleich von zu unterschiedlichen Zeiten aufgenommenen Bildern ermöglicht.
- Das erfindungsgemässe Dermatologie-Bildaufnahmesystem hat dabei den besonderen Vorteil, dass aufgrund der Kalibrierbarkeit einen unmittelbaren Vergleich von unterschiedlichen Orten mit verschiedenen Systemen aufgenommenen Bildern erlaubt, so dass es Telemedizin-tauglich ist.
- Weiterhin können in den Beleuchtungs- und/oder im Beobachtungsstrahlengang Filter und insbesondere Kantenfilter eindringbar und/oder eingebracht sein. Dabei können der oder die Filter Bestandteil der Streuscheibe(n), der Deckscheibe, der Optik oder ein eigenes Bauelement sein. Selbstverständlich ist es aber auch möglich -und auch bevorzugt-, wenn die Auswerte- und Steuereinheit das aufgenommene Bild spektral bewertet und insbesondere filtriert.
- Weitere zweckmässige Ausgestaltungen sowie Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen hinsichtlich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemässen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
-
1a und1b den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäss ausgebildeten Handstücks, -
2 den Aufbau eines erfindungsgemäss verwendeten Strahlumlenkelements, und -
3 den Aufbau des vorderen Teils eines Handstücks und eines Abstandsaufsatzes. - Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäss ausgebildetes Handstück. In dem Handstück ist ein Bildaufnehmer1 mit einer Bildebene1a vorgesehen. Ein ebenfalls nur schematisch dargestelltes optisches System weist zwei feststehende Komponenten2 und3 und eine in Richtung der optischen Achse4 zur Fokussierung verschiebbare Komponente5 auf. Inl sind die Komponenten2 ,3 und5 als Einzellinsen dargestellt. Selbstverständlich können die Komponenten bei einer realen Ausführung aus mehreren Linsen mit sphärischen oder asphärischen Flächen bestehen. - Zwischen den Komponenten
2 und3 ist ein in2 näher dargestelltes Strahlumlenkelement6 angeordnet, das die optische Achse4 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um 110° umlenkt. - Wie
2 zu entnehmen ist, ist das Strahlumlenkelement6 in Art eines Pentaprismas aufgebaut. Der Beobachtungslichtstrahl tritt durch die Fläche61 senkrecht ein, wird an den (verspiegelten) Flächen62 und64 reflektiert und tritt durch die Fläche65 senkrecht aus. Der Winkel zwischen den Flächen61 und65 beträgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel 110°. Das Prisma lenkt dabei den Strahlengang seitenrichtig um, so dass keine elektronische Bildaufrichtung erfoderlich und damit das System echtzeittauglich ist. - Auf das vordere Ende des Handstücks sind verschiedene Abstandsaufsätze
7 aufsetzbar, die z.B. magnetisch gehalten werden und eine unterschiedliche Erstreckung A1 bzw. B1 in Richtung der optischen Achse des Objektivs aufweisen. - Wie
3 zeigt, weisen die Abstandsaufsätze7 an ihrem vorderen Ende ein beispielsweise aus Saphir bestehendes Deckglas71 auf. Zur Fokussierung auf die (nicht dargestellte) Hautoberfläche, auf die das Deckglas71 aufgesetzt wird, wird die Komponente5 entsprechend längs der optischen Achse4 verschoben. Dies ist in den1a und1b durch die Abstände A2 und B2 angedeutet. - Wie ferner
3 zu entnehmen ist, sind am vorderen Ende des Handstücks Leuchtdioden8 ringförmig um die Komponente2 des Objektivs angeordnet. Bei den Leuchtdioden8 handelt es sich um Weisslicht-Leuchtdioden. Das von den Leuchtdioden8 ausgehende Lichtbündel wird durch Streuelemente9 hinsichtlich seiner Apertur geformt und von der mattierten Innenseite72 des jeweils verwendeten Abstandsaufsatzes7 auf das Objektfeld gerichtet. - Das erfindungsgemässe System hat den weiteren Vorteil, dass es die gleichen Handhabungs- und Abbildungsbedingungen bietet wie eine Dermatologie-Handlupe, die in einer parallelen, am gleichen Tage eingereichten Anmeldung beschrieben ist.
Claims (22)
- Dermatologie-Bildaufnahmesystem mit einem Handstück, in dem – eine Beleuchtungseinheit für den zu untersuchenden Hautbereich, – ein Bildaufnehmer (
1 ), und – ein Objektiv (2 ,2 ,5 ) vorgesehen sind, das den zu untersuchenden Hautbereich auf den Bildaufnehmer (1 ) abbildet, und mit einer Auswerte- und Steuereinheit, an der die Ausgangssignale des Bildaufnehmers (1 ) anliegen, wobei zur Einstellung der Größe des abgebildeten Hautbereichs am Handstück wechselbare Abstandsaufsätze (7 ) anbringbar sind, deren distales Ende bei der Aufnahme direkt auf die Haut aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit als Lichtquelle eine Mehrzahl von ringförmig angeordneten Weißlicht-Leuchtdioden (8 ) aufweist und dass zur Erzielung einer Gleichmäßigkeit der Beleuchtung des zu untersuchenden Hautbereichs der Abstandsaufsatz (7 ) an dessen Innenseite eine mattierte Fläche (72 ) aufweist, auf welche das Licht der Weißlicht-Leuchtdioden (8 ) gerichtet ist und von dort auf den zu beleuchtenden Hautbereich reflektiert wird. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang (
4 ) im Objektiv (2 ,3 ,5 ) abgewinkelt ist. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang (
4 ) um einen Winkel von ca. 95° bis ca. 145° und insbesondere ca. 110° abgewinkelt ist. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Art eines Pentaprismas (
6 ) aufgebautes Prisma den Strahlengang (4 ) ablenkt, so dass das Bild seitenrichtig ist. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (
2 ,3 ,5 ) eine Innenfokussierung aufweist. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (
2 ,3 ,5 ) einen objektseitig konstanten Gesichtsfeldwinkel und bildseitig einen annähernd telezentrischen Strahlengang hat, so dass sich bei unterschiedlichen Objektentfernungen die Abbildungseigenschaften nicht ändern. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierung für die einzelnen Abstandsaufsätze werksseitig vorgegeben, ist und dass die Fokussierung über ein Stellelement, wie z.B. einen Schieber mit einer Rastung für die einzelnen Abstandsaufsätze erfolgt.
- Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsaufsätze (
7 ) eine Kodierung aufweisen, mittels derer die Auswerte- und Steuereinheit den jeweils verwendeten Abstandsaufsatz identifiziert. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit eine Information über den jeweils verwendeten Abstandsaufsatz (
7 ) zusammen mit dem aufgenommenen Bild aufzeichnet. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit das Objektiv (
2 ,3 ,5 ) aufgrund der erkannten Kodierung fokussiert. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsaufsätze (
7 ) ein Deckglas (71 ) aufweisen. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsaufsätze (
7 ) magnetisch am Handstück gehalten sind. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen Handstück und Abstandsaufsatz (
7 ) abgedichtet ist. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung durch einen O-Ring erfolgt.
- Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Leuchtdioden (
8 ) ein Streuelement (9 ) angeordnet ist. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsaufsätze (
7 ) thermisch mit den Weisslicht-Leuchtdioden (8 ) gekoppelt sind, so dass sie durch die Verlustleistung der Leuchtdioden erwärmt werden. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Teile aus Chrom oder einer Chrom-Legierung bestehen oder chromiert sind.
- Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsaufsätze (
7 ) sterilisierbar und insbesondere autoklavierbar sind. - Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit das aufgenommene Bild speichert und einen Vergleich mit später aufgenommenen Bildern massstabsrichtig durchführt.
- Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit beim Vergleich von Bildern, die mit unterschiedlichen Abstandsaufsätzen aufgenommen worden sind, die Massstäbe umrechnet.
- Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass im Beleuchtungs- und/oder im Beobachtungsstrahlengang Filter und insbesondere Kantenfilter einbringbar und/oder eingebracht sind.
- Dermatologie-Bildaufnahmesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Filter Bestandteil der Streuscheibe(n) (
9 ), des Deckglases (71 ) oder des Objektivs (2 ,2 ,5 ) sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10020716A DE10020716B4 (de) | 2000-03-11 | 2000-04-27 | Dermatologie-Bildaufnahmesystem |
AU2001240465A AU2001240465A1 (en) | 2000-03-11 | 2001-02-13 | Dermatology image recording system |
PCT/DE2001/000543 WO2001067956A2 (de) | 2000-03-11 | 2001-02-13 | Dermatologie-bildaufnahmesystem |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10011352.4 | 2000-03-11 | ||
DE10011352 | 2000-03-11 | ||
DE10020716A DE10020716B4 (de) | 2000-03-11 | 2000-04-27 | Dermatologie-Bildaufnahmesystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020716A1 DE10020716A1 (de) | 2001-10-25 |
DE10020716B4 true DE10020716B4 (de) | 2004-07-08 |
Family
ID=7634015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10020716A Expired - Fee Related DE10020716B4 (de) | 2000-03-11 | 2000-04-27 | Dermatologie-Bildaufnahmesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020716B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0516848D0 (en) | 2005-08-17 | 2005-09-21 | Bell Alan | Hand held image processing device |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512772A1 (de) * | 1995-04-05 | 1996-10-10 | Teach Screen Software Gmbh | Vorrichtung zur Aufzeichnung von flächigen Objekten |
DE19725633C1 (de) * | 1997-06-17 | 1998-12-17 | Zentrum Fuer Neuroinformatik G | Verfahren und Anordnung zur Analyse der Beschaffenheit einer Oberfläche |
DE19755392A1 (de) * | 1997-12-12 | 1999-06-17 | Zentrum Fuer Neuroinformatik G | Einstellvorrichtung für ein optisches System zur Abbildung von Oberflächen, insbesondere in der medizinischen Bildverarbeitung |
-
2000
- 2000-04-27 DE DE10020716A patent/DE10020716B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512772A1 (de) * | 1995-04-05 | 1996-10-10 | Teach Screen Software Gmbh | Vorrichtung zur Aufzeichnung von flächigen Objekten |
DE19725633C1 (de) * | 1997-06-17 | 1998-12-17 | Zentrum Fuer Neuroinformatik G | Verfahren und Anordnung zur Analyse der Beschaffenheit einer Oberfläche |
DE19755392A1 (de) * | 1997-12-12 | 1999-06-17 | Zentrum Fuer Neuroinformatik G | Einstellvorrichtung für ein optisches System zur Abbildung von Oberflächen, insbesondere in der medizinischen Bildverarbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10020716A1 (de) | 2001-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68918751T2 (de) | Bildaufnahme- und Verarbeitungseinrichtung. | |
AT403654B (de) | Einrichtung zur optischen untersuchung von human-haut sowie derselben zugeordnete auswertungs-einrichtung | |
DE602005004097T2 (de) | Mikroskop mit interner Fokussierung | |
EP3073307B1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen eines bildes eines objektfelds an einem menschlichen oder tierischen körper | |
DE29913602U1 (de) | Gerät zur Augenuntersuchung mit einer Scheimpflugkamera und einem Spaltprojektor zur Aufnahme von Schnittbildern eines Auges | |
DE102007047659A1 (de) | Instrument für ein Endoskop und Endoskopsystem | |
EP2786696A1 (de) | Dentalkamerasystem | |
WO2006084654A2 (de) | Fokussierung und astigmatismuskompensator für eine funduskamera | |
EP2249692B1 (de) | Funduskameraobjektiv und kamera mit funduskameraobjektiv | |
DE102009041151B4 (de) | Handstück-Kamera | |
DE69227355T2 (de) | Vorrichtung für vergrösserte beobachtung | |
DE3045162A1 (de) | Vorrichtung zur beobachtung dentalmedizinischer eingriffe | |
EP1058860B1 (de) | Kamera und insbesondere modulare dentalkamera | |
DE10020716B4 (de) | Dermatologie-Bildaufnahmesystem | |
WO2001067956A2 (de) | Dermatologie-bildaufnahmesystem | |
EP1407308B1 (de) | Mikroskopobjektiv und verwendung eines solchen mikroskopobjektivs bei einem mikroskop | |
EP1322988A1 (de) | Dermatologie-handlupe | |
DE10020715B4 (de) | Dermatologie-Handlupe | |
DE102005046241A1 (de) | Bildaufnahmeeinheit für mikroskopische Anwendungen | |
DE202007005012U1 (de) | Vorrichtung zur Bilderfassung von Augen | |
DE29824899U1 (de) | Kamera und insbesondere modulare Dentalkamera | |
DE20122068U1 (de) | Dermatologie-Handlupe | |
DE4012346C2 (de) | ||
DE29913601U1 (de) | Gerät zur Augenuntersuchung mit einer Scheimpflugkamera und mit einem Spaltprojektor zur Aufnahme von Schnittbildern eines Auges | |
DE19512772C2 (de) | Vorrichtung, System und Verfahren zur Aufzeichnung von flächigen Objekten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINOS PHOTONICS GMBH & CO. KG, 37081 GOETTINGEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |