DE10020414B4 - Laufstreifen-Auftragvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Laufstreifen-Auftragvorrichtung, mit einem Bügelschuh für das Aufbringen von Laufstreifen-Rohmasse auf eine Karkasse, die um eine Drehachse drehbeweglich gelagert ist, dadurchge kennzeichnet, dass der Bügelschuh (12) so gelagert ist, dass er quer zur Karkasse (22) und der Karkassenoberfläche (21) folgend beweglich ist und sich über weniger als die Breite der Karkasse (22) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufstreifen-Auftragvorrichtung, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die insbesondere für das Aufbringen von Laufstreifen auf Karkassen geeignet ist, die Reifen mit einer besonders hohen Laufleistung bilden sollen.
  • Eine derartig Laufstreifen-Auftragvorrichtung ist aus der FR 23 59 700 A1 bekannt. Bei dieser Auftragvorrichtung wird über einen Formschuh, der an einem Extruder angeschlossen ist, Laufstreifen-Rohmasse auf die Karkasse aufgebracht. Das Aufbringen soll mit einem gewissen Überschuß erfolgen, wobei eine Kautschuk-Walze vorgehalten wird, mit welcher das Füllen von Fehlstellen in der Karkasse möglich sein soll.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist es, daß stets ein spezieller Formschuh in Anpassung an den je aufzubereitenden Reifendurchmesser verwendet werden muß, so daß für verschiedene Reifendurchmesser eine Lagerhaltung von unterschiedlichen Formschuhen erforderlich ist.
  • Die aus dieser Druckschrift bekannte Auftragvorrichtung vermag jedoch gerade auch tiefere Löcher in der Karkasse nicht ausreichend sicher aufzufüllen, so daß eine arbeitsaufwendige manuelle Vorbehandlung mit einem kleinen Handextruder erforderlich ist, um zu verhindern, daß Luftlöcher und Fehlstellen in dem Reifen verbleiben, die den Qualitätsansprüchen der Runderneuerer und deren Kunden nicht genügen würden.
  • Auch funktioniert diese Auftragvorrichtung lediglich dann in befriedigendem Maße, wenn die Karkassendurchmesser keine zu großen Abweichungen von dem Nenndurchmesser der Karkasse haben; ansonsten wird der Laufstreifen bei dieser Lösung ziemlich dick und/oder ziemlich dünn, was je zu unbefriedigenden Ergebnissen beim Vulkanisieren führt.
  • Damit diese bekannte Auftragsvorrichtung in einigermaßen zufriedenstellender Weise arbeitet, ist es ferner erforderlich, eine relativ weiche Gummimischung für die Laufstreifen-Rohmasse zu verwenden. Bei einer derartigen Gummimischung ist der Anteil der Festpartikel geringer; meist ist die Haftung des so runderneuerten Reifens sehr gut, während jedoch die Laufleistung recht gering ist.
  • Andererseits werden vielfach im Hinblick auf gestiegende Qualitätsansprüche der Kunden Reifen mit höherer Laufleistung bevorzugt. Durch Einlagerung von Feststoffpartikeln verschiedenster Art, aber auch durch die Einstellung der Gummimischung läßt sich sowohl die Haftung des Reifens als auch die Laufleistung, aber auch die anfallende Walkarbeit und die im Betrieb entstehende Erwärmung in weiten Bereichen einstellen. So sind bereits Reifen für Lastkraftwagen vorgeschlagen worden, deren Laufleistung über 800.000 km liegt und die dementsprechend einen ziemlich harten und abriebarmen Laufstreifen erfordern.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß der Stoß des Laufstreifens mit hoher Genauigkeit erneuert werden muß. Es ist eine sorgfältige Nachbearbeitung erforderlich, um ein einigermaßen akzeptables Ergebniss zu erzielen. Ferner stellt sich ein schlechter sogenannter Formfüllfaktor ein, was zu ensprechend großer Abfallerzeugung führt. Diesen Nachteil soll zwar durch das sogenannte Camelback-Verfahren begegnet werden bei dem ein vorgefertigter Laufstreifen aufgebracht werden, soll. Allerdings entstehen bei diesem Verfahren Schleiflöcher, die dann recht aufwendig manuell nachgefüllt werden müssen.
  • Für derartige, hohen Qualitätsansprüchen genügenden Reifen wäre jedoch eine Auftragvorrichtung gemäß der FR 23 59 700 A1 ungeeignet.
  • Es sind zahlreiche weitere Auftragvorrichtungen vorgeschlagen worden. Ein Beispiel für eine derartige Lösung ist die EP 637 506 A1 die zudem eine Mehrzahl von Patentveröffentlichungen beschreibt, die den Stand der Technik wiedergeben. Eine Runderneuerungsvorrichtung, die relativ unabhängig vom Nenndurchmesser ist, ist aus der DE 42 03 027 bekannt, mit welcher Lösung sich die Breite des Laufstreifens an die Erfordernisse anpassen läßt.
  • Darüber hinaus ist es bereits seit den vierziger Jahren bekannt, den Laufstreifen durch Aufwickeln in spiraligen Streifen zu erzeugen. Diese Art der Aufbringung des Laufstreifens wurde noch in den sechziger Jahren eingesetzt, wozu beispielsweise auf die DE 17 29 555 C zu verweisen ist. Sie wird jedoch heute nur noch in seltenen Fällen verwendet, nachdem sich bei dieser Art des Auftragens des Laufstreifens nicht sicher vermeiden läßt, daß Lufteinschlüsse im Laufstreifen eingefangen werden. Zudem ist die Laufstreifen-Geometrie eher ungenau, und es sind bis zu 5 Minuten für die Herstellung eines Laufstreifens erforderlich.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Laufstreifen-Auftragvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die gerade auch für Reifen großen Durchmessers vorteilhaft einsetzbar ist, auch wenn eine hohe Laufleistung des Reifens gefordert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, daß sich durch die Ausgestaltung des sich quer über die Karkassenoberfläche bewegenden Bügelschuhs die Vorteile der bekannten Laufstreifen-Auftragvorrichtung kombinieren lassen: Der Bügelschuh, der bevorzugt durch die Extrusionsdüse selbst gebildet wird, kann sich günstigerweise so über die Karkassenoberfläche – in Quer richtung betrachtet – bewegen lassen, daß er beim Drehen der Karkasse den Laufstreifen in dünnen Bändern ringsum aufträgt. Hierbei wirkt dann das bereits aufgetragene Laufstreifenband als Abstützung für das gerade extrudierte Laufstreifenband. Nachdem die Laufstreifen-Gummimischung relativ hart ist, erfolgt eine gute Luftverdrängung. Insbesondere ist es in diesem Zusammenhang aber vorteilhaft, daß die Extrusionsfront, die beim gleichzeitigen Aufdrücken und Extrudieren des Laufstreifens entsteht, die Luft praktisch wegdrückt, so daß insofern Lufteinschlüsse ausgeschlossen sind.
  • Besonders günstig ist es, wenn eine Seitenflanke des Extruders ballig geformt ist und der Materialaustritt aus die Extrusionsdüse und ihrer Seitenflanke sich an die Karkasse und nach dem Beginn des Extrudierens an den bereits aufgetragenen Laufstreifen anlehnt. Die Dicke des Laufstreifens läßt sich durch diese Maßnahme sehr feinfühlig und präzise steuern, wobei es zugleich in an sich bekannter Weise möglich ist, etwaige Unrundheiten zu kompensieren.
  • Die Extrusion erfolgt bevorzugt in einer solchen weise, daß ein Wulst Materialüberschuß bietet, der durch das Drehen der Karkasse mitgenommen wird und für die gleichmäßige Beaufschlagung die Karkasse mit Laufstreifenmasse günstig ist.
  • Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, wenn der Extruder vierachsig, insbesondere aber fünfachsig verschwenkbar ist. Hierdurch läßt sich die erwünschte Kontur des Reifens einstellen, ohne daß eine weitere Verstellbarkeit der Karkassenlagerung erforderlich wäre.
  • Gemäß einer modifizierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, den Extruder mit einem speziellen Extrudermundstück zu versehen, daß als Bügelschuh dient und vier- oder fünfachsig verschwenkbar ist. Der Extruder ist bei dieser Ausführungsform mit einem Druckschlauch mit dem Extrudermundstück verbunden.
  • Gemäß einer weiteren modifizierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, den Extruder lediglich in zwei oder drei Achsen verstellbar zu lagern, und die Karkassenlagerung ebenfalls zwei- oder dreiachsig verschwenkbar zu halten. Auch bei dieser Lösung ist die erwünschte Profilsteuerung und Abstandsänderung zwischen Karkassenoberfläche und Extrusionsdüse möglich.
  • Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, daß der Formfüllfaktor besonders gut ist. Die aufgebrachten Streifen können praktisch genau der Zielprofilierung entsprechen, so daß kein , Überschuß entsteht, und dementsprechend die Erzeugung von zu verwerfendem Elastomer deutlich reduziert ist.
  • Ferner ist es auch besonders günstig, daß im Grunde keine Vorfertigung eines Streifens erforderlich ist, so daß der Aufwand insofern geringer ist. Dies ermöglicht auch, hochviskose Materialien beispielsweise Muni 100, für den Laufstreifen zu verwenden, die dementsprechend besonders abriebfeste Reifen ergeben. In diesem Zusammenhang ist es günstig, daß eine kleine Extrusionsdüse mit ihren entsprechend stärken Querschnittsverengungen entbehrlich, ist und daß eine vergleichsweise große Düse verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß der Bügelschuh sich über weniger als die Breite der Karkasse erstreckt und beweglich gelagert ist. Der Bügelschuh kann so über den sogenannten "Rauhradius" wandern und eine ziemlich harte Laufstreifen-Gummimischung gezielt und in einem Zuge, also der Höhe des Laufstreifens entsprechend, auftragen. Die nebeneinander aufgebrachten Laufstreifenbänder sind so hart, daß sie Lufteinschlüsse nicht verkleben, sondern herausdrücken, wobei es günstig sein kann, den Querschnitt des Laufstreifenbandes etwas trapezförmig, mit der längeren Trapezseite der Karkasse zugewandt, verlaufen zu lassen. Durch den Druck des Druckschuhs oder der Extrusionsdüse wird das Laufstreifenband je an das benachbarte, bereits bei der Umdrehung zuvor aufgebrachte Laufstreifenband angedrückt, aber zugleich auch an den Rauhradius der Karkasse.
  • Überraschend ist bei dieser Lösung trotz der Verwendung harten Gummimischungen oder von Gummimischungen mit einem erheblichen Feststoffanteil das Ausfüllen von Kerben und Löchern verbessert; offenbar vermag das erfindungsgemäße Laufstreifenband, das beispielsweise ein Zehntel der Breite eines Laufstreifens haben kann, der Oberflächenkontur besser zu folgen und sich besser an diese anzudrücken.
  • Ein besonderer erfindungsgemäßer Vorteil läßt sich auch daraus ableiten, daß lediglich über eine geringe Breite der Karkasse Druck ausgeübt wird. Bei gleicher Kraft läßt sich beispielsweise eine zehnmal höhere Flächenpressung erzielen, wenn die Breite des Laufstreifenbandes ein Zehntel der Karkassenbreite beträgt. Dennoch wird die Karkasse nicht unzulässig verformt; und der Drehwiderstand des Formschuhs, der über den Karkassenantrieb zu überwinden ist, ist ebenfalls nicht höher als bei einem bekannten Formschuh.
  • Es versteht sich, daß erfindungsgemäß die Breite des Laufstreifenbandes, aber auch die Art und Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bügelschuhs oder Extruders, an die Erfordernisse anpaßbar ist. In einer modifizierten Ausgestaltung können beispielsweise auch zwei Bügelschuhe von der Mitte der Karkasse beginnend symmetrisch auseinanderbewegt werden, um den Laufstreifen nach beiden Seiten des Reifens aufzubauen. Gerade bei dieser Lösung läßt sich auch ein großer Reifen, der beispielsweise für einen Lastkraftwagen bestimmt ist, in ziemlich kurzer Zeit, beispielsweise 90 Sekunden, belegen.
  • Ein zweiter besonderer Vorteil der Erfindung leitet sich aus der Kombination des erfindungsgemäß aufgetragenen Laufstreifenbandes mit einer Bindegummischicht ab. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, vor dem Aufbringen des Laufstreifenbandes eine Bindegummischicht nach dem Cushing-To-Casing-Verfahren, wie es beispielsweise aus der EP 637,506 A1 ersichtlich ist, aufzutragen. Eine derartige Bindegummischicht füllt bereits Kerben oder Rillen in der Karkasse. Zudem können die seitlichen Enden verdickt sein, wie es beispielsweise aus 9 der genannten Druckschrift ersichtlich ist. In beiden Fällen kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durch den erfindungsgemäß kleinflächig erhöhten Druck nicht nur der Andruck und damit die Verbindung zwischen Laufstreifen und Bindegummischicht verbessert werden, sondern gleichzeitig auch die Verbindung zwischen Bindegummischicht und Karkasse nachverdichtet werden.
  • Ein weiterer besonderer erfindungsgemäßer Vorteil ist es, daß mit vergleichsweise niedrigen Temperaturen gearbeitet werden kann, so daß nicht zu befürchten ist, daß die Bindegummischicht ausvulkanisiert, bevor die eigentliche Vulkanisierung in der Runderneuerungsform stattfindet.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Laufstreifen-Auftragvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in dem Zustand, in welchem mit dem Auftrag des Laufstreifens begonnen wird;
  • 2 eine Ansicht der Ausfühungsform gemäß 1, wobei ein erstes Stück des Laufstreifens bereits aufgetragen ist;
  • 3 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Laufstreifen-Auftragvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, in dem Zustand, in welchem mit dem Auftrag des Laufstreifens begonnen wird; und
  • 4 die Ausführungsform gemäß 3, wobei der Laufstreifen fertiggestellt ist.
  • Die in 1 dargestellte Reifen-Auftragvorrichtung 10 weist als Bügelschuh 12 eine Extrusionsdüse eines Extruders 13 die fünfachsig gelagert ist. Die Extrusionsdüse weist eine erste Seitenflanke 15 und eine zweite Seitenflanke 17 auf, zwischen denen sich der Materialaustritt 19 der Extrusionsdüse 12 erstreckt. Die Extrusionsdüse 12 liegt mit der Seitenflanke 15 an einer Karkasse 22 an, die außerhalb der Zeichnungsdarstellung drehbar gelagert ist.
  • Die Karkasse weist eine Karkassenoberfläche 21 auf, die in an sich bekannter Weise über die Breite des Reifens gekrümmt ist. Die Karkassenoberfläche entsteht in der gekrümmten Form durch Abschälen des wieder zu verwendenden Reifens, wobei der Reifen auch bereits aufgerauht ist.
  • Aus dem Materialaustritt 19 der Extrusionsdüse 12 wird Laufstreifen-Rohmasse 16 extrudiert und erstreckt sich wulstförmig zur Mitte der Karkassenoberfläche 21 hin. Zur Seitenflanke 15 hin vermag die Laufstreifen-Rohmasse 16 nicht auszuweichen, nachdem die Seitenflanke 15 an der Karkasse 22 anliegt. Durch Drehen der Karkasse 22 wird die Laufstreifen-Rohmasse 16 während der Extrusion aufgebracht und bildet die aus 2 ersichtliche Form eines Laufstreifenbands 18.
  • Gemäß 2 wird anschließend an das umlaufende Laufstreifenband 18 eine Laufstreifenband 20 aufgebracht, das sich unmittelbar an dieses anschließt. Hierzu ist die Extrusionsdüse 12 in eine gegenüber der Darstellung in 1 verschwenkte, abgehobene und auch seitlich verlagerte Position verbracht, in welcher die Seitenflanke 15 an der Oberfläche des Laufstreifenbands 18 anliegt und dort abdichtet. Das Laufstreifenband 20 bildet einen Wulst aus und schließt sich nahtlos an das Laufstreifenband 18 an.
  • Durch die Drehung der Karkasse 22 wird nun der vollständige Laufstreifen über die Breite der Karkassenoberfläche 21 ausgebildet, bis die Seitenflanke 17 an der in der Darstellung gemäß 2 rechten Seite der Karkasse anliegt und die Ausbildung des Laufstreifens abgeschlossen ist.
  • Bevorzugt ist die Karkasse 22 vor der Aufbringung der Laufstreifen-Rohmasse 16 bereits mit einer nicht dargestellten Bindegummischicht belegt.
  • Die in 3 dargestellte modifizierte Reifen-Auftragvorrichtung 10 weist zwei Bügelschuhe 12 und 14 auf, über welche die Laufstreifen-Rohmasse 16 je als Laufstreifenband 20 auf die schematisch dargestellte Karkasse 22 aufgedrückt wird. Die Karkasse ist bereits mit der Bindegummischicht 24 belegt, die bevorzugt zu den Seitenflanken hin eine erhöhte Stärke aufweist, so daß die Oberfläche 26 der Bindegummischicht 24 etwas weniger gekrümmt ist als der Rauhradius 28 der Karkasse 22.
  • Jeder Bügelschuh 12 und 14 weist eine Rückwand 30 und eine Seitenwand 32 auf. Die Kombination der Rückwände 30 und Seitenwände 32 umschließt die Laufstreifenbänder 18 und 20 und drückt sie auf diese Weise aneinander und auch mit einem an die Erfordernisse anpaßbaren Druck auf die Bindegummischicht 24 auf. Der Druck der Bänder aneinander wird durch eine gewisse Schrägstellung der Seitenwände 32 gefördert, so daß die Laufstreifenbänder 18 und 20 eine leichte Trapezform annehmen, die die längere Trapezseite an der der Karkasse 22 zugewandten Seite aufweisen. In der Zeichnung ist die Neigung der Seitenwände 32 der Deutlichkeit halber etwas übertrieben dargestellt.
  • Aus dem Vergleich von 3 und 4 ergibt sich, daß der Laufstreifen in der Karkassenmitte beginnend nach außen hin symmetrisch aufgetragen wird, während sich die Karkasse 22 dreht. In der Darstellung gemäß 4 ist der Endanschlag erreicht, und der Laufstreifen ist über die gesamte Reifenbreite und mit einer gleichmäßigen Stärke aufgetragen, wobei sich die Laufstreifenbänder ohne Lufteinschlüsse aneinander anschließen.
  • Um den Aufbau im Flankenbereich zu verbessern, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Seitenwand 32 schiebebeweglich gelagert, so daß sie sowohl die Stellung gemäß 3 als auch die Stellung gemäß 4 annehmen kann.
  • Es versteht sich, daß gemäß einer modifizierten Ausgestaltung auch ein einziger Bügelschuh 12 vorgesehen sein kann, der den Laufstreifen beispielsweise von der linken Seite der Karkasse beginnend über die Karkassenbreite hin zur rechten Seite aufträgt und der zwei Seitenwände 32 aufweist.
  • Über eine nicht dargestellt Steuervorrichtung wird die Bewegung der Bügelschuhe 12 und 14 gesteuert, wobei der Nenndurchmesser des Reifens die Bewegungsbahn vorgibt und mit einer optischen Erfassungsvorrichtung wie einer Kamera die Qualität des Belegens überwacht wird.

Claims (17)

  1. Laufstreifen-Auftragvorrichtung, mit einem Bügelschuh für das Aufbringen von Laufstreifen-Rohmasse auf eine Karkasse, die um eine Drehachse drehbeweglich gelagert ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bügelschuh ( 12) so gelagert ist, dass er quer zur Karkasse (22) und der Karkassenoberfläche (21) folgend beweglich ist und sich über weniger als die Breite der Karkasse (22) erstreckt.
  2. Auftragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Bügelschuh (12) ausgebildete Extrusionsdüse mehrachsig gegenüber der Karkasse (22) bewegbar ist.
  3. Auftragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Bügelschuh (12) ausgebildete Extrusionsdüse eine Seitenflanke (15) aufweist, die sich an den Materialausschnitt der Extrusionsdüse (19) anschließt und für die Anlage an der Karkassenoberfläche (21) bestimmt ist.
  4. Auftragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken (15, 17) der als Bügelschuh (12) ausgebildeten Extrusionsdüse (12) abgerundet sind.
  5. Auftragvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken (15, 17) der als Bügelschuh (12) ausgebildeten Extrusionsdüse für die Anlage an der Karkasse (22) und an dem bereits aufgebrachten Laufstreifenband (18) bestimmt sind.
  6. Auftragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrusionsdüse bezogen auf Ihren Materialaustritt (19) symmetrisch ausgebildet ist und zwei Seitenflanken (15, 17) aufweist, die sich insbesondere konvex erstrecken.
  7. Auftragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse (22) in an sich bekannter weise einen Drehantrieb aufweist und die Extrusionsdüse schräg stehend quer über die Karkassenoberfläche (21) unter Belassung eines Abstands zur Karkassenoberfläche (21) bewegbar ist.
  8. Auftragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn der als Bügelschuh (12) ausgebildeten Extrusionsdüse an die Oberfläche der Karkasse (22) oder des bereits aufgebrachten Laufstreifens angepasst ist.
  9. Auftragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung für die Auftragsvorrichtung (10) vorgesehen ist, die den Abstand der als Bügelschuh (12) ausgebildeten Extrusionsdüse von der Drehachse der Karkasse (22) über die Biemegung als Bügelschuh (12) ausgebildeten Extrusionsdüse steuert und insbesondere diesen Abstand von Karkasse (22) zu Karkasse (22) konstant hält, so dass die belegte Karkasse (22) von Exemplar zur Exemplar im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweist.
  10. Auftragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung für die Steuerung der Bewegungsbahn der als Bügelschuh (12) ausgebildeten Extrusionsdüse und eine optische Erfassungsvorrichtung vorgesehen ist, die an die Steuervorrichtung angeschlossen ist, und mit welcher der Fortschritt des Auftragens überprüfbar und steuerbar ist.
  11. Auftragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der als Bügelschuh (12) ausgebildeten Extrusionsdüse weniger als ein Drittel der Breite der Karkasse (22) beträgt, insbesondere etwa ein Zehntel der Breite der Karkasse (22).
  12. Auftragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragvorrichtung (10) zwei als Bügelschuhe (12, 14) ausgebildete Extrusionsdüsen aufweist, die symmetrisch zueinander beweglich sowie symmetrisch zur Karkasse (22) beweglich gelagert sind.
  13. Verfahren zur Erstellung eines Laufstreifens auf einer Karkasse, bei welchem extrudiertes Laufstreifenmaterial der Karkassenoberfläche über eine als Bügelschuh (12) ausgebildete Extrusionsdüse zugeführt wird und die Karkasse gegenüber dem Bügelschuh drehbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die als Bügelschuh (12) ausgebildete Extrusionsdüse extrudiertes Laufstreifenmaterial der Karkasse über weniger als die Breite der Karkasse zuführt und dass die Führung der Extrusionsdüse die Geometrie des Laufstreifens bestimmt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die als Bügelschuh (12) ausgebildete Extrusionsdüse so quer über die Karkasse bewegt wird, dass sie einen zunächst zunehmenden und dann abnehmenden Abstand von der Karkassenoberfläche belässt, der von dem Rohmaterial ausgefüllt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Rohmaterials so erfolgt, dass sich ein Materialüberschuss oder Wulst in Karkassenquerrichtung ausbildet.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufbringung eines Laufstreifens der Reifen weniger als 100 mal gedreht wird und die Streifenbreite etwa 1/10 bis 1/30 der Breite eines Laufstreifens entspricht.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufbringung eines Laufstreifens der Reifen weniger als 20 mal gedreht wird.
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