DE10020142A1 - Bussystem - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/40006—Architecture of a communication node
- H04L12/40013—Details regarding a bus controller
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/0298—Arrangement for terminating transmission lines
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bussystem (1), umfassend eine Busstruktur (2), an der elektrische Komponenten (3) angeschlossen sind, wobei den Komponenten (3) ein Fehlerzähler (6) und ein Abschlußwiderstand (4) zugeordnet ist, der einstellbar ausgebildet und in Abhängigkeit der erfaßten Fehlerdichte des Fehlerzählers (6) verstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bussystem, umfassend eine Busstruktur, an der
netzwerkfähige elektrische Komponenten angeschlossen sind, wobei den
Komponenten ein Fehlerzähler und ein Abschlußwiderstand zugeordnet sind.
Derartige Bussysteme gewinnen aufgrund der steigenden Anzahl von
elektrischen Komponenten, die miteinander kommunizieren müssen, an
Bedeutung, um den Verdrahtungsaufwand zu minimieren. Aufgrund der hohen
Übertragungsraten auf diesen Bussystemen stellen Reflexionen an den
Stoßstellen eine nicht zu vernachlässigende Störgröße dar. Daher ist es
bekannt, jedem durch eine elektronische Komponente gebildeten Netzknoten
einen Abschlußwiderstand zuzuordnen. Ist der Abschlußwiderstand gleich
dem Wellenwiderstand der Busstruktur, so ist der Knoten angepaßt und
reflexionsfrei. Allerdings ist die genaue Bestimmung des Wellenwiderstandes
sehr schwierig und darüber hinaus frequenzabhängig. Aufgrund dieser nicht
vollständigen Anpassung stellt somit jeder Netzknoten eine Störquelle dar, so
daß sich das Verhalten des Bussystems mit jedem neuen Netzknoten
verändert. Daher ist es weiter bekannt, jedem Netzknoten einen Fehlerzähler
zuzuordnen, der ausbleibende bzw. verfälschte Nachrichten erfaßt.
Überschreitet dann die Fehlerdichte (Anzahl der Fehler pro Zeitintervall) einen
bestimmten Schwellwert, so wird dieser Netzknoten von der Busstruktur
abgetrennt, um Rückwirkungen auf das Bussystem zu behindern. Nachteilig
ist, daß der Netzknoten, wo die größte Fehlerdichte auftritt, nicht auch immer
die größte Störquelle sein muß. Des weiteren ist ein permanentes Abschalten
eines Netzknotens nicht akzeptabel, da somit die elektrische Komponente
nicht mehr im Bussystem eingebunden ist. Der Erfindung liegt daher das
technische Problem zugrunde, ein Bussystem zu schaffen, das die zuvor
beschriebenen Probleme überwindet.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit
den Merkmalen der Patentansprüche 1, 5 und 6. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspüchen.
Hierzu wird der Abschlußwiderstand einstellbar ausgebildet und in
Abhängigkeit der erfaßten Fehlerdichte des Fehlerzählers verstellt. Dadurch
kann der jeweilige Abschlußwiderstand an sich gegebenenfalls ändernde
Umgebungsparameter jeweils so angepaßt werden, daß die auftretende
Fehlerdichte minimiert wird. Der starken Störeinflüssen ausgesetzte
Netzknoten wird somit nicht abgetrennt, sondern durch aktive Maßnahmen
werden die auftretenden Störungen minimiert. Dabei wird auf den ohnehin
bereits vorhandenen Fehlerzähler zurückgegriffen, um die Güte der
Anpassung zu beurteilen. Da der Abschlußwiderstand einstellbar ist, kann
dieser auch in die elektrische Komponente integriert werden, was die Montage
vereinfacht. Mittels dieser Maßnahme ist somit ein "Plug and Play" hinsichtlich
der Anpassung möglich, d. h. die elektronische Komponente wird an die
Busstruktur angeschlossen und sucht sich selbständig den optimalen
Abschlußwiderstand. Hierzu erhöht oder erniedrigt ein Controller schrittweise
den Abschlußwiderstand. Verbessert sich durch diese Maßnahme die
Fehlerdichte, so wird in der gleichen Richtung der Abschlußwiderstand weiter
erhöht oder erniedrigt. Ergibt hingegen eine Erhöhung eine Verschlechterung
im Vergleich mit dem Ausgangswert, so wird in einem nächsten Schritt der
Abschlußwiderstand im Vergleich zum Ausgangswert erniedrigt. Ergibt auch
diese Einstellung keine Verbesserung, so ist der ursprüngliche Ausgangswert
bereits das Optimum.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der einstellbare Abschlußwiderstand
als digitales Potentiometer ausgebildet. Neben der somit einfachen Einstellung
läßt sich der Abschlußwiderstand dadurch sehr einfach in die elektrische
Komponente integrieren.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des Bussystems ist der Einsatz in
Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Bussystems.
Das Bussystem 1 umfaßt eine Busstruktur 2 und eine Anzahl von elektrischen
Komponenten 3, die an die Busstruktur 2 angeschlossen sind und jeweils
einen Netzknoten bilden. Den elektrischen Komponenten 3 ist jeweils ein
einstellbarer Abschlußwiderstand 4 zugeordnet. Des weiteren ist dem Ende
der Busstruktur ein einstellbarer Abschlußwiderstand 5 zugeordnet. Jede
elektrische Komponente 3 umfaßt einen Fehlerzähler 6 und einem dem
Fehlerzähler 6 zugeordneten Controller 7, der mit einem Steuereingang des
einstellbaren Abschlußwiderstandes 4 verbunden ist. Der Controller 7 kann
dabei der Controller der elektrischen Komponente 3 sein, der zusätzlich die
Auswertung des Fehlerzählers 6 und die Steuerung des
Abschlußwiderstandes 4 übernimmt oder aber ein eigenständiger Controller
für den Fehlerzähler 6 sein.
Der Fehlerzähler 6 erfaßt die einkommenden Signale und wertet diese danach
aus, ob die erwarteten Signale überhaupt erfaßt wurden und ob diese
unverfälscht angekommen sind. Die erfaßten Fehler werden dann
aufsummiert. Der Controller 7 ermittelt dann eine Fehlerdichte, also eine
Anzahl von Fehlern pro Zeitintervall, aus den Daten des Fehlerzählers. Das
Zeitintervall wird dabei nicht zu kurz gewählt, da ansonsten temporäre
Störungen aufgrund äußerer Einflüsse, wie beispielsweise Sendemasten, zu
stark ins Gewicht fallen würden.
Übersteigt nun die Fehlerdichte einen bestimmten Schwellwert, so existiert
aufgrund der summarischen Analyse des Fehlerzählers 6 keine Information,
ob der Abschlußwiderstand 4 zu groß oder zu klein ist. Daher wird zunächst
der Abschlußwiderstand 4 schrittweise erhöht und nach jeder Erhöhung
wieder die Fehlerdichte ermittelt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt,
bis sich die Fehlerdichte wieder erhöht. Ergibt hingegen die Erhöhung des
Abschlußwiderstandes 4 eine Erhöhung der Fehlerdichte, so erniedrigt der
Controller 7 den Abschlußwiderstand 4. Ergibt diese Erniedrigung ebenfalls
eine erhöhte Fehlerdichte, so ist der ursprüngliche Wert des
Abschlußwiderstandes 4 das Optimum. Reduziert sich hingegen die
Fehlerdichte, so wird der Abschlußwiderstand solange schrittweise
erniedrigt, bis die Fehlerdichte wieder steigt. Mit zusätzlichem Aufwand kann
beispielsweise der Reflexionsfaktor bestimmt werden, so daß bereits vorab
die Richtung der Änderung bekannt ist.
Claims (6)
1. Bussystem, umfassend eine Busstruktur, an der elektrische
Komponenten angeschlossen sind, wobei den Komponenten ein
Fehlerzähler und ein Abschlußwiderstand zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschlußwiderstand (4) einstellbar ausgebildet und in
Abhängigkeit der erfaßten Fehlerdichte des Fehlerzählers (6)
verstellbar ist.
2. Bussystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abschlußwiderstand (4) als digitales Potentiometer ausgebildet ist.
3. Bussystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschlußwiderstand (4) in der elektrischen Komponente (3)
angeordnet ist.
4. Bussystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Busstruktur (2) stern-, ring- oder linearförmig
ausgebildet ist.
5. Netzwerkfähige elektrische Komponente, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Komponente (3) einen Fehlerzähler (6) und einen
einstellbaren Abschlußwiderstand (4) umfaßt, wobei der
Abschlußwiderstand (4) in Abhängigkeit von der erfaßten
Fehlerdichte des Fehlerzählers (6) verstellbar ist.
6. Verfahren zur automatischen Terminierung von Netzknoten in
Abhängigkeit von Störeinflüssen, mittels eines Fehlerzählers (6) und
eines einstellbaren Abschlußwiderstandes (4), umfassend folgende
Verfahrensschritte:
- a) Kontinuierliches Erfassen und Aufaddieren von fehlerhaften Übertragungen durch den Fehlerzähler (6),
- b) Ermitteln einer Fehlerdichte pro Zeitintervall durch einen dem Fehlerzähler (6) zugeordneten Controller (7) und
- c) Schrittweises Erhöhen oder Erniedrigen des Abschlußwiderstandes (4), bis eine minimierte Fehlerdichte sich einstellt.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000120142 DE10020142A1 (de) | 2000-04-17 | 2000-04-17 | Bussystem |
Publications (1)
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DE10020142A1 true DE10020142A1 (de) | 2001-11-29 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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