DE10019410A1 - Flexibler Flachleiter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Flachleiter mit einer biegsamen, isolierenden Trägerstruktur, auf der wenigstens auf einer Seite Leiterbahnen zur Übertragung von elektrischen Signalen aufgebracht sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Flachleiter wenigstens abschnittsweise mit einer magnetischen Sperrfläche zur Wirbelstromabschirmung von Magnetfeldern überzogen bzw. weist der Flachleiter wenigstens einen Abschnitt auf, in dem er zum Einstellen eines lokalen Induktivitäts- und Kapazitätsbelags difiniert gefaltet ist. DOLLAR A Verwendung z. B. als flexible Folienverkabelung in Kraftfahrzeugen.
Description
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Flachleiter mit einer
biegsamen, isolierenden Trägerstruktur, auf der wenigstens auf
einer Seite Leiterbahnen zur Übertragung von elektrischen Signa
len aufgebracht sind.
Derartige flexible Flachleiter werden beispielsweise in der Bü
rotechnik eingesetzt, um beweglich gehaltene Druckerköpfe von
Tintenstrahldruckern mittels elektrischen Signalen anzusteuern.
Diese flexiblen Flachleiter weisen als Trägerstruktur üblicher
weise eine isolierende Folie auf. Als Trägerstrukturmaterial
kann z. B. PET, PEN, PI oder Teflon eingesetzt werden. Auf der
Trägerstruktur ist eine elektrisch leitende Schicht aufgebracht,
die fertigungstechnisch beispielsweise durch Aufkleben einer
Kupferfolie realisiert werden kann. Diese Kupferfolie wird nach
dem Aufkleben ätztechnisch zu Leiterbahnen strukturiert, deren
Oberfläche dann durch Aufbringen einer weiteren Kunststofffolie
oder eines Isolationslackes isoliert wird.
Aus der EP 0 092 555 81, der US 5 291 180, der US 5 285 191, der
US 4 990 891, der US 4 792 790, aber auch der US 4 694 283 ist
es bekannt, LC-Schwingkreise durch geeignetes Übereinanderfalten
von Leiter- bzw. Isolatorfolien herzustellen. Diese Druckschrif
ten betreffen etikettartige Sicherheits- bzw. Markierungssyste
me, die sich beispielsweise zur Befestigung an Verkaufsgegen
ständen eignen. Die Sicherheits- bzw. Markierungssysteme beste
hen dabei im wesentlichen aus einem mittels elektromagnetischen
Wellen abtastbaren LC-Schwingkreis. Der LC-Schwingkreis umfaßt
Leiterbahnstrukturen in einer dünnen Metallfolie bzw. einer dün
nen metallischen Schicht, die sich auf einem Trägermaterial befindet.
Auf den Leiterbahnstrukturen ist ein dielektrischer
Überzug oder eine dielektrische Folienzwischenlage vorgesehen.
Durch Übereinanderfalten von Trägermaterial und gegebenenfalls
Folienzwischenlagen wird eine Schichtstruktur geschaffen, die
den LC-Schwingkreis darstellt. Durch Ummanteln der Packung von
Trägermaterial und gegebenenfalls Folienzwischenlagen mit einer
Stabilisations- bzw. Siegelschicht kann schließlich ein mecha
nisch belastbares elektrisches Bauteil geschaffen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flachleiter zu schaffen, der
sich als flexible Verkabelung mit guter EMV insbesondere in ei
nem Kraftfahrzeug eignet.
Diese Aufgabe wird durch einen flexiblen Flachleiter gelöst, der
wenigstens abschnittsweise mit einer magnetischen Sperrfläche
zur Wirbelstromabschirmung von Magnetfeldern überzogen ist bzw.
der wenigstens einen Abschnitt aufweist, in dem er zum Einstel
len eines lokalen Induktivitäts- und Kapazitätsbelags definiert
gefaltet ist. Auf diese Weise können die Übertragungseigenschaf
ten von Leiterbahnstrukturen in dem Flachleiter definiert einge
stellt werden, und es können in einfacher Weise LC-Filter im
Flachleiter realisiert werden, so dass ein Einkoppeln von Stör
signalen oder deren Übertragung vermieden werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist in die gefalteten Abschnitte
des Flachleiters eine dielektrische Folie eingefaltet. Auf diese
Weise kann eine kapazitive Ankopplung von Leiterbahnen einge
stellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist in die gefalteten Abschnitte
des Flachleiters eine Ferritfolie eingefaltet. Auf diese Weise
kann eine induktive Ankopplung von Leiterbahnen eingestellt wer
den.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Flachleiter wenigstens
einen Anschlußbereich für ein SMD-Bauteil auf. Auf diese Weise
kann ein Flachleiter mit Platinen-Funktionalität bereitgestellt
werden.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Flachleiter wenigstens
einen Masseklemmflächenbereich auf. Auf diese Weise kann zur Ab
schirmung von Magnetfeldern über eine magnetische Sperrfläche
bei Einbau in einem Kraftfahrzeug vorteilhaft die elektrische
Masse der Fahrzeugkarosserie ausgenutzt werden.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Flachleiter wenigstens
einen in sich gefalteten Verzweigungsabschnitt auf. Auf diese
Weise können Verzweigungsabschnitte mit LC-Filterfunktion be
reitgestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind in dem Flachleiter Leiter
bahnen wenigstens abschnittsweise mit LC-Elementen kombiniert.
Auf diese Weise können auf dem Flachleiter Signalfilter reali
siert werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind in dem Flachleiter Leiter
bahnen wenigstens abschnittsweise als LC-Elemente strukturiert.
Auf diese Weise können auf dem Flachleiter Filter für elektri
sche Signale ätztechnisch realisiert werden.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b einen Abschnitt eines flexiblen Flachleiters
mit Verzweigung in Draufsicht auf eine erste Seite be
ziehungsweise eine zweite, der ersten gegenüberliegen
den Seite,
Fig. 2a und 2b einen Abschnitt eines flexiblen Flachleiters
mit Verzweigung und Anschlussbereich für ein SMD-
Bauteil in Perspektivansicht,
Fig. 3 einen 4-fach in sich gefalteten Abschnitt eines flexi
blen Flachleiters in Perspektivansicht und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen mehrere Folienschichten um
fassenden flexiblen Flachleiter.
In der Fig. 1a ist ein flexibler Flachleiter 1 dargestellt, der
eine Trägerstruktur 2 umfasst, auf der Leiterbahnen 3, 4 und 5
angeordnet sind. Die Trägerstruktur 2 ist als isolierende Folie
ausgebildet. Als Trägerstrukturmaterial kann vorzugsweise PET,
PEN, PI oder Teflon verwendet werden. Die Leiterbahnen 3, 4, 5
sind aus einer mittels Ätztechnik strukturierten Kupferfolie von
ca. 35 µm Dicke gewonnen, die auf die isolierende Folie aufge
klebt ist. Weitere übliche Dicken sind z. B. 17,5 µm und 70 µm. Die
auf der Trägerstruktur 2 angeordneten Leiterbahnen 3, 4 und 5
sind mit einer Isolationsschicht versiegelt. Die Dicke der iso
lierenden Folie ist so gewählt, dass sie mit den auf ihr ange
brachten Leiterbahnen gefaltet werden kann, ohne dass die Folie
bricht oder es zum Lösen oder Beschädigen bzw. Unterbrechen von
Leiterbahnen kommt. Die isolierende Folie mit den Leiterbahnen
wird dann mittels Laserschneiden (oder auch mittels Ausstanzen,
Ausfräsen, Ausschneiden) zu dem in der Fig. 1a dargestellten
flexiblen Flachleiter 1 zugeschnitten.
In einem Bereich 6 hat der Flachleiter 1 eine als Randinduktor
wirkende Wirbelstromfolie mit Fenster 7. Auf diesem Fenster 7
kann eine nicht weiter dargestellte Ferritzwischenlage ange
bracht werden, die es ermöglicht, in nicht weiter dargestellter
Weise induktiv Verbraucher anzukoppeln, um diese aus dem Flach
leiter 1 mit einem Wechselspannungssignal zu versorgen.
Der Flachleiter 1 umfasst weiter einen Verzweigungsbereich 8, in
dem sich die auf ihm angeordneten Leiterbahnen in einen Flach
leiterzweig 9 und einen Flachleiterzweig 10 verzweigen. Der
Flachleiterzweig 9 ist an einer Stelle 11 mehrfach in sich
selbst gefaltet, um dort lokal den Induktivitätsbelag der Leiterbahnen
4 und 5 zu erhöhen und auf diese Weise ein Tiefpaßfil
ter bereitzustellen.
An dem Flachleiterzweig 10 ist ein Abschnitt 12 ohne Leiterbahn
strukturen ausgebildet, dessen Rückseite entsprechend dem Be
reich 6 mit einer als Wirbelstrommaske dienenden Folie aus ma
gnetisch weichem Material beschichtet ist. Wie mit dem Pfeil 13
in der Fig. 1a angedeutet, ist vorgesehen, den Abschnitt 12 auf
den Flachleitungszweig 9 zu falten. Dazu ist der Abschnitt 12
geometrisch auf den Flachleiterzweig 9 abgestimmt.
Die Fig. 1b zeigt den in der Fig. 1a dargestellten flexiblen
Flachleiter von der gegenüberliegenden Seite. Die Rückseite des
Bereiches 6 des flexiblen Flachleiters 1 aus Fig. 1a hat eine
Masseklemmfläche 14. Sie gestattet, dass bei Einbau des flexi
blen Flachleiters in ein Kraftfahrzeug die Wirbelstrommaskierung
einfach mit der Karosseriemasse verbunden werden kann, was ein
besonders stabiles Abschirmen ermöglicht.
Die Rückseite des Isolationsfolien-Abschnittes 12 aus der Fig.
1a ist ebenfalls mit einer Folie 15 aus magnetisch weichem Mate
rial versehen, die bei Umklappen auf den Flachleitungszweig 9'
entsprechend der dem Pfeil 16 angedeuteten Richtung die Leiter
bahnen 4' und 5' im Flachleitungszweig 9' magnetisch abschirmt.
Auch diese Folie 15 hat eine Masseklemmfläche 17, um bei Einbau
des Flachleiters in ein Kraftfahrzeug einen guten Karosseriekon
takt zu ermöglichen. Weiter weist die Folie 15 Freimaskierungen
18 und 19 auf, auf der nicht weiter dargestellte selbsthaftende
Ferritfolien angebracht werden können, die bei Umklappen des Ab
schnittes 12 aus Fig. 1a den Leiterbahnen 4' und 5' im Flachlei
terzweig 9' zugeordnet sind und deren Induktivitätsbelag lokal
erhöhen.
Um einen robusten und stabilen flexiblen Flachleiter bereitzu
stellen, werden nach dem Falten die gefalteten Abschnitte klebe
technisch stabilisiert, indem sie beispielsweise mit Thermothen
versiegelt werden.
In der Fig. 2a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen
flexiblen Flachleiter 20 dargestellt, der eine Trägerstruktur 21
umfasst, die derjenigen des vorbeschriebenen flexiblen Flachlei
ters entspricht. Diese Trägerstruktur 21 ist mit nicht weiter
dargestellten Leiterbahnen versehen und weist Anschlüsse für ein
SMD-Bauteil 28 auf. Weiter hat der flexible Flachleiter 20 Ver
zweigungsarme 22 und 23, die aus demselben Material wie die Trä
gerstruktur 21 gefertigt sind. Im Anschlussbereich des Verzwei
gungsarms 22 an die Trägerstruktur 21 sind Falzmarkierungen 24
vorgesehen, die durch Pfadgatebereiche 25 voneinander getrennt
sind, um die nicht weiter dargestellten Leiterbahnen der Träger
struktur 21 auf den Verzweigungsarm 22 zu führen. Der Verzwei
gungsarm 23 hat einen Bereich 26, in dem mittels Isoliersiegel
bedruck gefertigte LC-Strukturen ausgebildet sind, welche ein
kapazitiv-induktives Ankoppeln von in dem Verzweigungsarm 23
verlaufenden Leiterbahnen an Leiterbahnen der Trägerstruktur 21
ermöglichen. Gleichzeitig wirken die LC-Strukturen im Bereich 26
als Signalfilter. Auf die Trägerstruktur 21 ist eine Ferritfolie
27 gelegt, die eine lokale Erhöhung des Induktivitätsbelags der
in der Trägerstruktur 21 verlaufenden Leiterbahnen bewirkt und
die Übertragungseigenschaften der Leiterbahnen, die durch sie
abgedeckt werden, entsprechend beeinflusst. Anstatt auf der Trä
gerstruktur 21 eine Ferritfolie 27 vorzusehen, ist es auch mög
lich, eine Folie aus Dielektrikum anzubringen, welche zu einer
lokalen Erhöhung des Kapazitätsbelags der durch sie abgedeckten
Leiterbahnen auf der Trägerstruktur 21 führt.
Um bei dem fertig gefalteten flexiblen Flachleiter 20 einen gu
ten Zugang zu dem SMD-Bauteil 28 zu ermöglichen, sind in der Fo
lie 27 und in dem Verzweigungsarm 22 Durchbrüche 29 und 30 vor
gesehen.
Die Fig. 2b zeigt einen flexiblen Flachleiter 20' aus Fig. 2a im
fertig gefalteten Zustand. Dabei sind entsprechend dem anhand
der Fig. 1a und 1b beschriebenen flexiblen Flachleiter die übe r
einander gefalteten Verzweigungsarme 22' und 23' mittels Thermo
then versiegelt, wobei die Leiterbahnenstrukturen in ihnen so
zueinander verlaufen, dass diese induktiv-kapazitiv aufeinander
abgestimmt sind.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel für einen flexiblen Flachleiter 30. Dieser umfasst
eine Trägerstruktur 31, die der Trägerstruktur der zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiele entspricht, auf denen nicht
weiter dargestellte Leiterbahnen angeordnet sind. Die Träger
struktur ist 4-fach in sich selbst zurückgefaltet, so dass ent
sprechende Bereiche 31, 32, 33 und 34 derselben aufeinander zu
liegen kommen. Zwischen die Bereiche 31 und 32 der Trägerstruk
tur ist eine erste Ferritfolie 35 gelegt, und zwischen den Be
reichen 33 und 34 der Trägerstruktur befindet sich eine zweite
Ferritfolie 36. Diese Ferritfolien führen zu einer guten induk
tiven Kopplung der Leiterbahnstrukturen in den Bereichen 31 und
32 bzw. 33 und 34. Weiter ist zwischen den Bereichen 32 und 34
der Trägerstruktur eine Folie 37 aus Dielektrikum vorgesehen,
die zu einer guten kapazitiven Ankopplung von Leiterbahnstruktu
ren in den Bereichen 32 und 34 der Trägerstruktur führt. Das
mehrfache Ineinanderfalten der Trägerstruktur mit darauf ange
ordneten Leiterbahnen ermöglicht es, über einen weiteren Fre
quenzbereich einstellbare Bandpässe bzw. Bandsperren in einem
flexiblen Flachleiter zu realisieren.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel für einen flexiblen Flachleiter 40. Dieser flexible
Flachleiter 40 ist als Co-Laminat mehrer Folienschichten ausge
bildet. Auf eine erste Folie 41, deren Material derjenigen der
Trägerstrukturen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele
entspricht, ist eine Schicht mit Leiterbahnen 42 vorgesehen,
über denen sich eine erste Folie 43 aus Dielektrikum befindet.
Über dieser Folie 43 aus Dielektrikum liegt eine erste ferroma
gnetische Folie 44, auf der eine zweite Folie 45 aus Dielektri
kum vorgesehen ist. Über der zweiten Folie 45 aus Dielektrikum
befindet sich eine Schicht 46 mit Leiterbahnen und eine der Fo
lie 41 entsprechende Folie 47. Die Folie 47 ist schließlich mit
einer zweiten ferromagnetischen Folie 48 bedeckt.
Claims (9)
1. Flexibler Flachleiter (1, 20, 30, 40) mit einer biegsamen,
isolierenden Trägerstruktur (2, 21), auf der wenigstens auf ei
ner Seite Leiterbahnen (3, 4, 5) zur Übertragung von elektri
schen Signalen aufgebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Flachleiter (1) wenigstens abschnittsweise mit einer magne
tischen Sperrfläche (6, 15) zur Wirbelstromabschirmung von Ma
gnetfeldern überzogen ist.
2. Flexibler Flachleiter (1, 20, 30, 40) mit einer biegsamen,
isolierenden Trägerstruktur (2, 21), auf der wenigstens auf ei
ner Seite Leiterbahnen (3, 4, 5) zur Übertragung von elektri
schen Signalen aufgebracht sind, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Flachleiter (1) wenigstens einen Abschnitt (11) aufweist, in
dem er zum Einstellen eines lokalen Induktivitäts- und Kapazi
tätsbelags definiert gefaltet ist.
3. Flexibler Flachleiter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
in die gefalteten Abschnitte des Flachleiters (30) eine di
elektrische Folie (37) eingefaltet ist.
4. Flexibler Flachleiter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
in die gefalteten Abschnitte des Flachleiters (30) eine Ferrit
folie (35, 36) eingefaltet ist.
5. Flexibler Flachleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Flachleiter (20) wenigstens einen Anschlußbereich für ein
SMD-Bauteil (28) aufweist.
6. Flexibler Flachleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Flachleiter (1) wenigstens einen Masseklemmflächenbereich
(7, 17) aufweist.
7. Flexibler Flachleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Flachleiter (20) wenigstens einen in sich gefalteten Ver
zweigungsabschnitt aufweist.
8. Flexibler Flachleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Flachleiter Leiterbahnen wenigstens abschnittsweise mit
LC-Elementen kombiniert sind.
9. Flexibler Flachleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Flachleiter Leiterbahnen wenigstens abschnittsweise als
LC-Elemente strukturiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000119410 DE10019410B4 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Flexibler Flachleiter |
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Family
ID=7639327
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DE2000119410 Expired - Fee Related DE10019410B4 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Flexibler Flachleiter |
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