DE10018483A1 - Hygienepapierrolle - Google Patents

Hygienepapierrolle

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DE10018483A1
DE10018483A1 DE2000118483 DE10018483A DE10018483A1 DE 10018483 A1 DE10018483 A1 DE 10018483A1 DE 2000118483 DE2000118483 DE 2000118483 DE 10018483 A DE10018483 A DE 10018483A DE 10018483 A1 DE10018483 A1 DE 10018483A1
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DE2000118483
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Moisey Kantor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/16Paper towels; Toilet paper; Holders therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zu einer Rolle aufgewickelte Hygienepapier-Bahn, deren äußeres Bahnende und der innere Bahnanfang lösbar befestigt sind.
Derartige ein- oder mehrlagige Bahnen kommen beispielsweise als Toilettenpapier- Bahn, Küchenpapier-Bahn od. dgl. zur Verwendung.
Die lösbare Befestigung des Bahnanfanges und des Bahnendes der Rolle geschieht heute nach dem Stand der Technik jeweils auf der Aufwicklungshülse und auf der Oberflä­ che der Rolle stets durch Festkleben.
Der Nachteil der bekannten Leimverbindungen besteht darin, daß feines Hygienepa­ pier beim Öffnen des Endblattverschlusses zerreißt. Da der Leim zudem meist mehrere Wicklungen durchdringt und verklebt, ist das Anbrechen einer solchen Papierrolle meist eine lästige Aufgabe. Außerdem muß man noch betonen, daß die äußeren Wicklungen, welche miteinander verklebt sind, und die innere, welche an der Aufwicklungshülse angeklebt sind, später beim Verbraucher nicht mehr benutzt werden können. Auch die Aufwicklungshülsen sind nur bei der Anfertigung der Rolle im Gebrauch und dann, nach der Ausnutzung des Pa­ piers beim Verbraucher, kommen sie in die Abfälle.
Es sind schon einige Lösungen für dieses Problem vorgenommen worden. So wird z. B. in der US-PS 26 12 992 vorgeschlagen, das äußere Bahnende von Hygienepapierrollen dadurch an der Rollenoberfläche zu befestigen, daß in die äußeren Lagen eine starke, groß­ flächige Prägung eingebracht wird. Die Anbringung einer solchen Prägung auf der naturge­ mäß weichen Rollenoberfläche bereitet technische Schwierigkeiten, da dabei eine erhebliche Deformation der Papierrolle eintritt, ohne die erwünschte Haftung der Bahnlagen aneinan­ der mit Sicherheit zu gewährleisten.
Aus der FR-PS 13 50 647 ist ein Endblatt-Befestigungsverfahren für Papierrollen be­ kannt, bei dem ebenfalls eine Verstempelung des Blattendes mit den äußeren Papierlagen der Rolle herbeigeführt werden soll. Um die Verstempelung zu erleichtern, wird dort vorge­ schlagen, die Rolle zunächst zu befeuchten und dann erst zu stempeln. Die angestrebte Haftung der Lagen tritt dabei erst ein, wenn die betroffene Stelle wieder getrocknet ist. In der DE-AS 26 27 558 ist vorgeschlagen, das Bahnende an wenigsten einer Stelle in eine entsprechende Durchbrechung der Rollenoberfläche einzuklemmen. Die Durchbre­ chungen können die Form von kleinen Anschnitten oder mehrere Nadelstichlöcher; in die dann die Fasern des Bahnendes eingeklemmt sind, aufweisen. Auch in der US 3 898 920 und in der FR 2 354 956 schlägt man vor, im Bereich des Endblattes z. B. mit einem Nadel­ spitzenrad Einstiche in der Papierwicklung anzubringen mit der Verhakung der verschiede­ nen Lagen der äußeren Papierlagen. Solche Durchbrechungen auf der weichen Oberfläche der Rolle können nur mit sehr dünnen Werkzeugen ausgeführt sein. In diesem Fall ist eine effiziente Haftung des Blattendes auf der Oberfläche sehr fraglich.
Ein weiterer Endblattverschluss ergibt sich aus der CH-PS 689 482. Die Papierrolle weist einen Endblattverschluss auf, in dessen Bereich das Papier einen zu einer Doppel- bzw. Mehrfachlage umgeschlagenen Abschnitt aufweist, welcher flächenhaft verprägt ist. Als eine der Variante des Verprägens schlägt man ein Verfahren vor mit der Bildung auf der Fläche zwei verprägenden Papierlagen von zahlreichen Dellen, die dadurch zustande kom­ men, daß zwei Papierlagen punktuell (bzw. entlang von Linien) einem großen Druck ausge­ setzt worden sind. Die Haftwirkung wird in diesem Fall durch den hohen mechanischen Druck erreicht. In dieser Erfindung handelt es sich eigentlich aber nur um die Verstärkung des Endteiles der äußersten Wicklung, und um die Bildung eines Griffes, der zum Öffnen des Endblattverschlusses leicht greifbar ist. Nach dieser Methode können zwei benachbarten Wicklungen nur mit Hilfe des Klebstoffes in Verbindung gebracht sein, weil um zwei oder mehrere Wicklungen gerade auf der Rolle durch Verprägen zu verbinden, soll man zwischen bereits aufgewickelten Wicklungen ein Prägewerkzeug unterbringen. Bei der notwendigen für die Erreichung den hohen Druck Größe des Prägewerkzeuges, wie es aus dem ge­ nannten PS folgt, kann das nicht durch eine übliche Produktionsweise verwirklicht sein und fordert eine selbständige technische Lösung, natürlich wenn diese Lösung überhaupt mög­ lich ist.
Die bisher angeführten Vorschläge haben sich in der Praxis anscheinend nicht be­ währt, sind doch heutzutage auf dem Markt fast ausschließlich die altbekannten zu finden.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zu einer Rolle aufgewickelte Hygienepapier-Bahn vorzuschlagen, deren Bahnanfang auf der inneren Oberfläche, das Bahnende auf der äußeren Oberfläche lösbar befestigt sind und die innere Papierlage miteinander verbunden sind, da­ mit die Papierrollen ohne Aufwicklungshülse produziert werden können, und ihre Anferti­ gung ohne Verwendung von hohem Druck, von Klebstoffen und Klebteilen verschiedener Art, oder komplizierter Verarbeitung auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere äußerste Wick­ lung an ihren Rändern und die innere äußerste Wicklung an ihren Rändern oder flächenhaft, oder auch flächenhaft mit einigen nächstliegenden Wicklungen durch /hohen/ großen spe­ zifischen Druck verprägt sind.
Um den großen spezifischen Druck ohne Verwendung großer Kraft zu erreichen, wird vorgeschlagen, das Verprägen auf eine sehr kleine Fläche vorzunehmen. Die Verprägungen weisen die Form von ununterbrochener oder einzelnen einen oder mehrfachen schmalen Li­ nien, Strichen oder einzelnen Punkten auf. Sie befinden sich auf dem Rollenkant der inneren und der äußeren zylindrischen Oberfläche entlang im Abstand bis etwa 5 Millimeter von ihm. Auf der inneren Oberfläche können die Linien und die Punkte auch flächenhaft ange­ ordnet sein. Die gesamte Länge der Linien und die Anzahl der Punkte hängt von der Größe und der Masse der Rolle ab.
Anders als beim gegenwärtigen Stand der Technik wird bei der Erfindung die Haft­ wirkung nicht durch den hohen mechanischen Druck, sondern durch den hohen spezifischen Druck erreicht. Die Erfindung kommt also ohne hohen mechanischen Druck, ohne der Kombination von Feuchtigkeit und Trocknungsstempel, ohne Leim oder verschiedenen Ty­ pen von Etiketten mit Klebeschicht und auch ohne Aufwicklungshülse aus. Es handelt sich also um die Verwertung nur denselben Stoffes, aus welchem eine Hygienepapierrolle ei­ gentlich besteht, und welcher mit einer sehr einfachen Methode behandelt wird. Die Haftung entsteht erfindungsgemäss durch hohen spezifischen Druck der stark aufeinander auf kleiner Fläche gepreßten und fasermässig miteinander verhakten Lagen. Bei der Abwicklung lassen sich aber die Lagen leicht und ohne Zerreißen voneinander trennen. Die Linien und Striche können verschiedene Formen haben, in verschiedenen Muster angeordnet sein, die Punkte können auch in verschiedenen Mustern angeordnet sein, damit die Hygienepapierrolle genug ästhetisch aussieht.
Im Unterschied zum Stand der Technik braucht man damit man einen hohen spezifi­ schen Druck erreichen kann, keine dicken, festen Werkzeuge, welche nur außerhalb der Rolle unterbracht können sein. Der Verprägungsort für beide Prägewerkzeuge ist gut er­ reichbar. Die Werkzeuge müssen dadurch nicht so große Maße haben, um die notwendige Festigkeit aufzuweisen. Diese können genug fein sein, um z. B. eine von ihnen zwischen zwei Papierlagen unterzubringen, damit die gewünschte Prägung durch mehrere Lagen durchgeführt werden kann.
Der weitere Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens besteht darin, daß nur eines der beiden Prägewerkzeuge das notwendige Relief haben muss, das andere kann ganz glatt sein. Diese Möglichkeit vereinfacht gut die Konstruktion des Werkzeuges und das Verfahren des Verprägens ohne Minderung der Haftung der Wicklungen miteinander.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert
Die zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele verwendeten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hygienepapierrolle mit ausgeschnittenem vorderen, oberen Viertel, mit Bezeichnung der Anordnungen des Verprägens der inneren und der äußeren Wicklungen;
Fig. 2 einen schematischen radialen Schnitt einer Papierrolle mit Darstellung eines be­ vorzugten Verprägen der äußeren Wicklungen;
Fig. 3 einen schematischen radialen Schnitt einer Papierrolle mit Darstellung eines be­ vorzugten Verprägen der inneren Wicklungen;
Fig. 4a, b, c die bevorzugte Muster der Linien und Strichen auf der äußeren oder inneren Oberfläche der Rolle.
Fig. 1 zeigt eine Hygienepapierrolle 1 mit der Anordnung der Verprägung der inneren 2 und der äußeren 3 Wicklungen. Die Verprägungen, welche die Form von schmalen unun­ terbrochenen oder einzelnen, einen oder mehrfachen Linien, Strichen oder Punkten aufwei­ sen, sind an den zylindrischen inneren und äußeren Oberflächen, entlang ihren Kanten ange­ ordnet. In Wirklichkeit sind die bezeichneten Zonen der verprägten Wicklungen auf der Rolle von anderen nicht unbedingt zu unterscheiden und in der Seitenansicht nicht zu sehen.
Fig. 2 und 3 zeigen in vergrößerter Darstellungen der radialen Schnitte durch jeweils Außen- und Innenkante zwischen Mantelfläche und Seitenfläche Beispiele des Verprägens der äußeren äußersten Wicklung 4 und der inneren äußersten Wicklung 5 mit nächstliegen­ den Wicklungen jeweils 6 und 7. Der Ort der Haftung der Wicklungen ist mit der Ziffer 8 bezeichnet. An dieser Stelle geschieht eigentlich das linien- oder punktuellförmige Verprä­ gen verschiedenen Papierlagen. Die Wicklungen sind in Richtung der Prägung deformiert. Gerade im Verprägensort ist die Materialdichte soviel erhöht, daß die Oberflächen in engen Kontakt kommen. Dabei bilden die ausfasernden Oberflächen sehr kleine, aber zahlreiche Verhakungen. Hinreichende Länge der Linien und Anzahl von Punkten beschaffen die not­ wendige Haftung der Wicklungen.
Auf dem dargestellten, auf den Fig. 4a, b, c der bevorzugten Musterbeispiele der Linien und Striche auf der äußeren oder inneren Oberfläche der Rolle, ist zu sehen, wie die Verprägungen angeordnet sein können. Die Form des Musters spielt keine besondere Rolle und hängt nur vom ästhetischen Geschmack des Produzenten und Verbrauchers ab.
Das Wichtigste für die Qualität der Rolle ist die gesamte Länge der Linien und Stri­ che, die Anzahl der Punkte und die Anzahl der verprägten Wicklungen. Das ist von der Masse und dem Gewicht des Erzeugnisses abhängig.
Alle hier vorgeschlagenen Endblatt-Befestigungsverfahren des Bahnanfanges und des Bahnendes der Rolle lassen sich maschinell leicht ausführen und sind ohne Schwierigkeiten durch Aggregate herstellbar.
Zusammenfassend darf man feststellen, daß durch die Erfindung viele Probleme der Anfertigung und des Gebrauches der Hygienepapierrollen gelöst werden. Die Verwertung der Erfindung bietet viele Vorteile bei den Produzenten und Verbrauchern und trägt we­ sentlich zum Umweltschutz bei.

Claims (6)

1. Zu einer Rolle (1) aufgewickelte Hygienepapier-Bahn, deren Bahnende und der Bahn­ anfang lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äu­ ßersten Wicklungen mit einigen nächstliegenden Wicklungen durch großen /hohen/ spezifischen Druck verprägt sind.
2. Rolle nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verprägen die Form von ununterbrochener einen oder mehrfachen schmalen Linien entsprechen­ der Länge aufweist.
3. Rolle nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verprägen die Form von einzelnen einen oder mehrfachen schmalen Linien oder Strichen auf­ weist.
4. Rolle nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verprägen die Form von einzelnen Punkten aufweist.
5. Rolle nach einem oder mehrere der Einsprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verprägen (2) an den Rändern der inneren Wicklung ent­ lang und/oder nur an der Oberfläche der inneren Wicklung angeordnet ist.
6. Rolle nach einem oder mehreren der Einsprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verprägen (3) an einem oder beiden der Ränder der äußeren Wicklung entlang angeordnet ist.
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