DE10018079C2 - Abdeckung für Spargelfelder - Google Patents
Abdeckung für SpargelfelderInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Spargelfelder, mit wenigstens einer
langgestreckten ersten Folienbahn und mit wenigstens einer weiteren Folienbahn
etwa gleicher Länge und Breite wie die erste Folienbahn, wobei die erste
Folienbahn mit der weiteren Folienbahn unter Bildung wenigstens eines druck
dichten Hohlraums fest verbunden ist.
Bekannt sind Folien, die aus einem transparenten Kunststoff bestehen. Eine der
artige Folie ist kostengünstig und läßt eine unmittelbare Sonnenbestrahlung des
Spargeldamms zu. Dies führt dazu, daß der Spargel schnell wächst, sehr früh und
auch oft kommt. Die Folge hiervon ist, daß sehr oft geerntet werden muß.
Abdeckungen für Spargelfelder der eingangs genannten Art sind bereits aus der
Druckschrift DE 75 26 800 U bekannt. Bei der bekannten Abdeckung sind min
destens zwei übereinanderliegende, gleichartige oder ungleichartige Folien, in
die ruhende Gaspolster eingearbeitet sind oder die beim Aufbau durch Ab
standshalter oder Druckluft erzeugt werden, vorgesehen. Je nach Verwendungs
zweck werden durchsichtige, durchscheinende oder undurchsichtige, farbige,
verstärkte und unverstärkte Kunststoffolien verwendet. Ebenfalls ist es vorgese
hen, daß gleichartige oder ungleichartige Kunststoffolien miteinander verklebt
oder verschweißt werden. Bei der bekannten Spargelabdeckung ist es von
Nachteil, daß es mit derselben Abdeckung bzw. demselben Folientunnel unmög
lich ist, bedarfsweise die Wärmestrahlung der Sonne für eine schnellere/stärkere
Aufheizung des im Folientunnel eingeschlossenen Luftpolsters zu nutzen oder
aber bedarfsweise das Luftpolster gegenüber der schnelleren/stärkeren Aufhei
zung zu schützen. Die vorgenannte Eigenschaft spielt aber gerade bei Spargel
eine erhebliche Rolle, um das Spargelwachstum je nach Bedarf steuern zu kön
nen. Je nach Witterungslage und Wachstumsentwicklung des Spargels müssen
zu diesem Zweck unterschiedliche Abdeckungen eingesetzt werden, keinesfalls
läßt sich aber derselbe Folientunnel für beide Aufgabenstellungen einsetzen.
Aus der DE 296 18 448 U1 ist es bekannt, zur Begünstigung des Spargelwachs
tums eine sogenannte Schlauchfolie zu verwenden, die eine erste Folienbahn aus
einem weniger lichtdurchlässigen Material und eine zweite Folienbahn aus einem
stärker lichtdurchlässigen Material aufweist. Das weniger lichtdurchlässige
Material dient als Lichtschutz für den aus der Erde des Spargeldamms austre
tenden Spargel, während das stärker lichtdurchlässige Material infolge des damit
verbundenen stärkeren Durchtritts von Sonnenlicht für ein Treibhausklima sorgt.
Durch Wenden der bekannten Abdeckung kann das Wachstum des Spargels
beeinflußt werden.
Grundsätzlich besteht erheblicher Bedarf danach, das Wachstum des Spargels
nicht nur durch Wenden der Schlauchfolie beeinflussen zu können, sondern auch
in anderer Weise den unterschiedlichen Nachfrageanforderungen der Kunden
gerecht zu werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Abdeckung zur Verfü
gung zu stellen, mit der die Wachstumseigenschaften des Spargels noch weiter
beeinflußt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Abdeckung der zuvor genannten
Art dadurch gelöst, daß die weitere Folienbahn aus einem lichtdurchlässigen
Material besteht, daß die erste Folienbahn auf der der weiteren Folienbahn zu
gewandten Seite dunkel ist und daß die erste Folienbahn auf der der weiteren
Folienbahn abgewandten Seite reflektierend ist.
Bei der erfindungsgemäßen Abdeckung ist es zunächst einmal so, daß die Ab
deckung aus zwei unterschiedlichen Folien besteht, wobei die weitere Folie
lichtdurchlässig ist, und die erste Folie eine reflektierende und eine dunkle Seite
aufweist. Durch die erfindungsgemäße Abdeckung kann in Abhängigkeit davon,
welche der beiden Folienbahnen der Sonne zugewandt ist, die Temperatur des
zwischen den Folienbahnen runden Luftpolsters reguliert werden. Ist die weitere
Folienbahn, die aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, der Sonne
zugewandt, so fallen die Sonnenstrahlen ungehindert durch die lichtdurchlässige
weitere Folienbahn auf die zugewandte Seite der ersten Folienbahn. Durch die
dunkle Oberfläche dieser Folienbahn wird die Wärmeenergie der auftreffenden
Sonnenstrahlen zum überwiegenden Maße absorbiert, so daß sich die erste
Folienbahn erwärmt. Diese Wärme geht in Form von Wärmeleitung und Wär
mestrahlung einerseits auf den unter der Abdeckung befindlichen Spargeldamm
und andererseits auf das zwischen den beiden Schichten ruhende Luftpolster
über, so daß auch dieses verstärkt erwärmt wird. Es handelt sich hierbei um den
sogenannten "Treibhauseffekt". Die Erwärmung des Luftpolsters beginnt in dem
Bereich, der unmittelbar an der dunklen Seite anliegt. Die erwärmte Luft hat eine
geringere Dicht und steigt innerhalb des Luftpolsters nach oben, worauf kühlere
Luft nach unten nachströmt. Dieser als freie Konvektion bezeichnete zusätzliche
Wärmeübergang führt dazu, daß das Luftpolster homogen erwärmt wird. Die
Erwärmung des Luftpolsters führt aber auch dazu, daß der Spargeldamm trotz
abnehmender Temperaturen beispielsweise am Abend eine längere Zeit eine
höhere Temperatur hat, was sich günstig auf das Spargelwachstum auswirkt.
Soll das Spargelwachstum beispielsweise aufgrund einer geringeren Nachfrage
nun verringert werden, so wird die Abdeckung gedreht, so daß die reflektierende
Seite der ersten Folienbahn der Sonne zugewandt ist. Auf diese Weise wird ein
Großteil der auftreffenden Sonnenstrahlen reflektiert. Die erste Folienbahn wird
somit wesentlich weniger erwärmt als für den Fall, daß die lichtdurchlässige Fo
lienbahn der Sonne zugewandt ist. In Folge dessen wird das zwischen den Foli
enbahnen ruhende Luftpolster durch Wärmeleitung und Wärmestrahlung nur ge
ringfügig und verlangsamt erwärmt. Zu Beginn der Wärmeübertragung durch
Wärmeleitung wird wiederum der an der Innenseite der ersten Foliebahn anlie
gende obere Bereich des Luftpolsters erwärmt. Abweichend ist es hier allerdings
so, daß der Wärmeübergang durch freie Konvektion nicht möglich ist, da die
leichtere, wärmere Luft bereits oben anliegt und kühlere Luftschichten nicht
nachströmen können. Das Luftpolster zeigt eine inhomogene Temperaturver
teilung und wird im Vergleich zum ersteren Fall, bei dem die lichtdurchlässige
Seite der Abdeckung der Sonne zugewandt ist, langsamer und weniger stark er
wärmt.
Mit derselben Abdeckung ist es somit möglich, bei gleicher Intensität der Son
neneinstrahlung verschiedene Temperaturniveaus des zwischen den beiden Fo
lienbahnen ruhenden Luftpolsters zu gewährleisten. In Abhängigkeit davon, wel
che Seite der Abdeckung der Sonne zugewandt ist, läßt sich der unterhalb der
Abdeckung befindliche Bodenabschnitt somit schneller/stärker oder aber auch
verzögert erwärmen und damit das Spargelwachstum entsprechend beeinflussen.
Der Hohlraum zwischen den beiden Folienbahnen führt dazu, daß sich die in
dem Hohlraum befindende Luft bei Sonneneinstrahlung aufwärmt und die in
dem Hohlraum über die Luft gespeicherte Energie vergleichsweise lange gehalten
werden kann. So ergibt sich quasi eine Wärmeisolierung für den Spargel
damm. Insbesondere kann die Wärme in dem Hohlraum in den Abendstunden
länger gespeichert werden. In diesem Zusammenhang versteht es sich im übri
gen, daß, um eine vollständige Abdeckung mit der erfindungsgemäßen Abdec
kung zu erzielen, vorgesehen ist, daß sich der Hohlraum im wesentlichen über
die gesamte Fläche der Abdeckung erstreckt.
Um zu verhindern, daß die in dem Hohlraum befindliche Luft die Abdeckung
wie einen Ballon aufbläst, können die Folienbahnen über ihre Fläche verteilt an
einer Mehrzahl von Stellen miteinander verbunden sein und zwar vorzugsweise
punkt- oder linienförmig. Durch diese Ausgestaltung kann gewährleistet werden,
daß der Hohlraum nur eine vergleichsweise geringe Dicke hat. Die maximale
Dicke des Hohlraumes bzw. der Abdeckung sollte nicht größer als 10 cm sein,
vorzugsweise bei etwa 5 cm liegen. Im übrigen läßt sich über die Anzahl und
Anordnung der einzelnen Verbindungen auch die Höhe des Hohlraumes steuern.
So kann der Hohlraum an bestimmten Stellen eine größere Höhe bzw. Dicke ha
ben als an anderen Stellen.
Um zu verhindern, daß die in dem Hohlraum befindliche Luft im Falle einer Be
schädigung des Hohlraums vollständig ausströmt, ist bei einer bevorzugten
Ausgestaltung vorgesehen, daß der Hohlraum eine Mehrzahl von untereinander
druckdicht abgeschlossenen Teilhohlräumen aufweist.
Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß der Hohlraum und die Teilhohl
räume jeweils wenigstens eine Verschlußeinrichtung, insbesondere eine Ventil
einrichtung aufweisen. Über eine derartige Verschlußeinrichtung kann der Hohl
raum bzw. können die Teilhohlräume bedarfsweise mehr oder minder stark mit
Luft gefüllt werden, wodurch sich der Energiespeicherungseffekt mehr oder
weniger stark einstellt. Dies wirkt sich letztlich entsprechend auf das Wachstum
des Spargels aus. Ist ein hohes Wachstum erwünscht, wird der Hohlraum bzw.
werden die Teilhohlräume vollständig mit Luft gefüllt, während, wenn ein
schwächeres Wachstum gewünscht ist, der Hohlraum bzw. die Teilhohlräume
nur teilweise mit Luft gefüllt oder gar geöffnet werden, so daß die Luft ausströ
men kann. Der Hohlraum bzw. die Teilhohlräume fallen dann in sich zusammen.
Dabei kann es sich der Einfachheit halber bei der Ventileinrichtung um einen
Ventilstutzen handeln, der mit einem Ventilstopfen zu verschließen ist.
Um das Wachstum des Spargels weiterhin positiv beeinflussen zu können, be
steht die weitere Folienbahn insbesondere aus einem transparenten Kunststoff,
während die erste Folienbahn auf der der weiteren Folienbahn zugewandten Seite
insbesondere schwarz ist. Außerdem ist es besonders bevorzugt, daß die erste
Folienbahn auf der der weiteren Folienbahn abgewandten Seite insbesondere
weiß ist, so daß es mit der erfindungsgemäßen Abdeckung sehr gut möglich ist,
den Spargel zu "kühlen".
Im Ergebnis läßt sich mit der erfindungsgemäßen Abdeckung also das Wachstum
des Spargels durch den Füllungsgrad des Hohlraums mit Luft erheblich beein
flussen. Dies führt letztlich dazu, daß der Spargel dem Bedarf in der Saison an
gepaßt werden kann, der Spargel also bedarfsweise geerntet werden kann und
nicht mehr so oft geerntet werden muß, wie dies beim Stand der Technik der Fall
ist. Dadurch, daß das Spargelwachstum beeinflußt werden kann, können auch
Arbeitskosten und etwaige Lagerhaltungskosten in Kühlhäusern reduziert wer
den, was sich wiederum preislich positiv auf den Spargel auswirkt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Abdeckung und
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung entlang der
Schnittlinie II-II aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Abdeckung 20 für Spargelfelder dargestellt, die, wie die zuvor
beschriebene Abdeckung, zum Auflegen auf einen nicht dargestellten Spargel
damm vorgesehen ist. Die Abdeckung 20 weist vorliegend eine erste langge
streckte Folienbahn 21 auf.
Wesentlich ist nun, daß zusätzlich zur ersten Folienbahn 21 eine weitere Folien
bahn 22 vorgesehen ist, die etwa die gleiche Länge und Breite wie die erste Foli
enbahn 21 hat. Außerdem ist die erste Folienbahn 21 mit der weiteren Folien
bahn 22 unter Bildung wenigstens eines druckdichten Hohlraumes 23 fest ver
bunden. Der Hohlraum 23 erstreckt sich, was aus der Zeichnung im einzelnen
nicht hervorgeht, im wesentlichen über die gesamte Fläche der Abdeckung 20.
Die Verbindung der ersten Folienbahn 21 und der weiteren Folienbahn 22 erfolgt
zunächst einmal über durchgehende Längsverbindungen 24, 25, die sich über die
gesamte Länge der Abdeckung 20 randseitig erstrecken. Bei den Verbindungen
24, 25 handelt es sich vorliegend um Verschweißungen. Eine Klebverbindung ist
natürlich auch möglich. Des weiteren ist endseitig jeweils eine sich über die
gesamte Breite der Abdeckung 20 erstreckende Querverbindung, nämlich eine
Querverschweißung 26 vorgesehen. Außerdem sind die beiden Folienbahnen 21,
22 über ihre Fläche verteilt an einer Mehrzahl von Stellen miteinander
verbunden und zwar vorliegend über punktförmige Verschweißungen 27.
Im vorliegenden Fall ist der Hohlraum 23 in eine Mehrzahl von untereinander
druckdicht voneinander abgeschlossenen Teilhohlräumen 23a unterteilt. Be
nachbarte Teilhohlräume 23a sind über Querverschweißungen 26a druckdicht
voneinander getrennt.
Des weiteren ist vorliegend für jeden Teilhohlraum 23a eine Ventileinrichtung
28 vorgesehen. Die einzelnen Ventileinrichtungen 28 sind vorliegend jeweils am
Übergang der beiden Folien 21, 22 eingearbeitet. Allerdings können die
Ventileinrichtungen 28 grundsätzlich auch an jeder Stelle der einen oder der an
deren Folienbahn 21, 22 vorgesehen sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die weitere Folienbahn 22 aus ei
nem lichtdurchlässigen Material, nämlich einem transparenten Kunststoff, wäh
rend die erste Folienbahn 21 auf der der weiteren Folienbahn 22 zugewandten
Seite schwarz und auf der der weiteren Folienbahn 22 abgewandten Seite 30
weiß ist.
Im übrigen kann an der Abdeckung 20 auch eine Beschwerung der Seitenlängs
ränder vorgesehen sein, beispielsweise über seitlich am Rand vorgesehene Ta
schen.
Claims (9)
1. Abdeckung (20) für Spargelfelder, mit wenigstens einer langgestreckten ersten Fo
lienbahn (21) und mit wenigstens einer weiteren Folienbahn (22) etwa gleicher Länge
und Breite wie die erste Folienbahn (21), wobei die erste Folienbahn (21) mit der
weiteren Folienbahn (22) unter Bildung wenigstens eines druckdichten Hohlraumes
(23) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Folienbahn (22)
aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, daß die erste Folienbahn (21) auf der
der weiteren Folienbahn (22) zugewandten Seite (29) dunkel ist und daß die erste Fo
lienbahn (21) auf der der weiteren Folienbahn (22) abgewandten Seite (30) reflektie
rend ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (23)
im wesentlichen über die gesamte Fläche der Abdeckung (20) erstreckt.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen
(21, 22) über ihre Fläche verteilt an einer Mehrzahl von Stellen miteinander verbun
den sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß punkt- und/oder linien
förmige Verbindungen zwischen den Folienbahnen (21, 22) vorgesehen sind.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (23) in eine Mehrzahl von untereinander druckdicht abgeschlossenen Teil
hohlräumen (23a) aufgeteilt ist.
6. Abdeckung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (23) und die Teilhohlräume (23a) jeweils wenigstens eine Verschlußein
richtung, insbesondere eine Ventileinrichtung (28) aufweisen.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Folienbahn (22) aus einem transparenten Kunststoff besteht.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Folienbahn (21) auf der der weiteren Folienbahn (22) zugewandten Seite (29)
schwarz ist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Folienbahn (21) auf der der weiteren Folienbahn (22) abgewandten Seite (30)
weiß ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016005275A1 (de) | 2016-04-29 | 2017-11-02 | Bernhard Böckenhoff | Abdeckung, vorzugsweise für Spargeldämme, Tunnelsystem mit einer Abdeckung und Verfahren zum Aufbau eines Tunnelsystems |
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