DE1001795B - High pressure grease - Google Patents

Description

DEUTSCHESGERMAN

Die Erfindung bezieht sich auf die Zusammensetzung von Hochdruckschmierfetten, die mit anorganischen Gelierungsmitteln verdickt sind.The invention relates to the composition of high pressure greases with inorganic Gelling agents are thickened.

Schmierfette werden hergestellt durch Dispergieren von Seifen oder anorganischen Gelierungsmitteln in Schmiermitteln. Mit anorganischen Gelierungsmitteln verdickte Schmierfette haben den Vorteil, daß sie bei verhältnismäßig hohen Temperaturen verwendet werden können.Lubricating greases are made by dispersing soaps or inorganic gelling agents in Lubricants. Lubricating greases thickened with inorganic gelling agents have the advantage that they relatively high temperatures can be used.

Für allgemeine Verwendung im Gesamtgebiet der mechanischen Technik (z. B. für Radlager, Walzenlager u. dgl., Spindeln, Fahrgestelle und allgemeine Gelenkverbindungen usw.) brauchbare Schmierfette müssen neben guten Sohmiereigenschaften für schwere Beanspruchung, z. B. als Schmierfette für Stahlwalzwerke, Hochdruckschmiereigenschaften besitzen. Außerdem müssen die Fette in vielen Fällen ein hohes Widerstandevermögen gegen Auslaugen durch Wasser oder Feuchtigkeit haben.For general use in the entire field of mechanical technology (e.g. for wheel bearings, roller bearings and the like, spindles, bogies and general articulations, etc.) are useful greases must in addition to good insulation properties for heavy use, z. B. as lubricating greases for steel rolling mills, Have high pressure lubrication properties. Also, in many cases the fats need to be high Have resistance to leaching by water or moisture.

Es ist bereits die Zusammensetzung von Schmierfetten mit anorganischen Gelen bekannt, welche sowohl gutes Widerstandsvermögen gegenüber Wasserauslaugung als auch die erwünschten mechanischen Eigenschaften aufwiesen. Die Verwendbarkeit unter außergewöhnlich hohen Drücken ist jedoch bei Anwendung der meisten bekannten Hochdruckzusatzmittel, welche üblicherweise in Schmierölen und in mit Seife gelierten Schmierfetten verwendet werden, nicht in befriedigender Weise erzielt worden.The composition of lubricating greases with inorganic gels is already known, which both good resistance to water leaching as well as the desired mechanical ones Properties exhibited. However, utility under exceptionally high pressures is in use most known extreme pressure additives commonly found in lubricating oils and in soap-gelled greases have not been achieved in a satisfactory manner.

Um die Temperaturbeständigkeit von solchen Schmierfetten zu erhöhen, welche Erdalkaliseifen der Oxyfettsäuren als Gelierungsmittel enthalten, wurde auch bereits ein Zusatz von weniger als 10% eines Erdalkalisalzes einer niedrigmolekularen Säure, z. B. Calciumborat oder Calciumacetat, empfohlen. Obwohl durch diese Maßnahme der Tropfpunkt der betreffenden Schmierfette etwas erhöht wird, hat sie doch keinen Einfluß auf die Hochdruckeigenschaften derselben. In order to increase the temperature resistance of such greases, which alkaline earth soaps the Containing oxy fatty acids as a gelling agent, an addition of less than 10% of one has also been made Alkaline earth salt of a low molecular weight acid, e.g. B. calcium borate or calcium acetate recommended. Even though by this measure the dropping point of the lubricating grease in question is increased somewhat, it has no influence on the high pressure properties of the same.

Es ist nun gefunden worden, daß Alkaliborate in Mengen von mindestens 2,5 Gewichtsprozent, berechnet auf das Schmierfett, den mit anorganischen Gelen verdickten Schmierfetten überraschend günstige Hochdruckeigenschaften verleihen. Die bemerkenswerte Wirkung der Alkaliborate im Vergleich zu anderen bekannten Hochdruckzusatzmitteln wird in der nachfolgenden Beschreibung durch Vergleichszahlen nachgewiesen. It has now been found that alkali borates are calculated in amounts of at least 2.5 percent by weight on the grease, the greases thickened with inorganic gels surprisingly favorable Give high pressure properties. The remarkable effect of the alkali borates compared to other known extreme pressure additives is demonstrated in the following description by comparative figures.

Als Beispiel für Alkaliborate, welche in den erfindungsgemäßen Schmierfetten enthalten sein können, werden genannt: Natriumborate (hydratisiert oder wasserfrei), welche Natriummetaborat, Natriumperborat und Natriumtetraborat mit umfassen, sowie insbesondere Borax (NaB₄O₇-IOH₂O), ferner Kalium-As an example of alkali borates, which can be contained in the lubricating greases according to the invention, are mentioned: Sodium borates (hydrated or anhydrous), which include sodium metaborate, sodium perborate and sodium tetraborate, and in particular borax (NaB ₄ O ₇ -IOH ₂ O), furthermore potassium

Anmelder:Applicant:

N. V. De Bataafsehe Petroleum
Maats chappij, Den HaagNV De Bataafsehe Petroleum
Maats chappij, The Hague

Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 38, Romanplatz 9Representative: Dr. K. Schwarzhans, patent attorney,
Munich 38, Romanplatz 9

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. März 1955Claimed priority:
V. St. v. America March 3, 1955

Walter Howard Peterson, Emeryville, Calif. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt wordenWalter Howard Peterson, Emeryville, Calif. (V. St. Α.), Has been named as the inventor

borate, wie Kaliummetaborat und Kaliumtetraborat, und die entsprechenden Lithiumsalze.borates, such as potassium metaborate and potassium tetraborate, and the corresponding lithium salts.

Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindüng besteht darin, daß der Mengenanteil des Borats verhältnismäßig hoch sein muß, wenn befriedigende Hochdruckeigenschaften erzielt werden sollen. Dies steht im Gegensatz zu den bei gewöhnlichen Schmierölen in Abwesenheit von Gelierungsmitteln erhaltenen Ergebnissen, bei welchen Bruchteile eines Prozents der Hochdruckzusatzmittel normalerweise ausreichen, um eine wesentliche Verbesserung der Hochdruckeigenschaften herbeizuführen. Es ist festgestellt worden, daß das Schmierfett eine Mindestmenge von 2,5 % Alkaliborat, berechnet auf das Gewicht des Gesamtschmierfettes, enthalten muß. Normalerweise hat die Zugabe von mehr als etwa 12 Gewichtsprozent Alkaliborat, berechnet auf das Schmierfett, keine weitere Wirkung, da die maximale Verbesserung in den meisten Fällen bei einer Konzentration unterhalb dieses Wertes und in der Größenordnung von etwa 8 bis 10 Gewichtsprozent erzielt wird. Das bevorzugte Gebiet der Alkaliboratkonzentration liegt zwischen etwa 3,5 und 8 Gewichtsprozent, berechnet auf das gesamte Schmierfett. Die im Einzelfall verwendete Boratmenge hängt im großen Ausmaß von den Betriebsbedingungen ab, bei welchen das Schmierfett eingesetzt wird, sowie auch von dem speziell verwendeten Borat. Wenn das Schmierfett beispielsweiseAn essential feature of the present invention consists in the fact that the proportion of borate must be relatively high if satisfactory High pressure properties are to be achieved. This is in contrast to that of common lubricating oils results obtained in the absence of gelling agents in which fractions of a percent The extreme pressure additives are normally sufficient to achieve a substantial improvement in the extreme pressure properties bring about. It has been found that the grease has a minimum amount of 2.5% alkali borate, calculated on the weight of the total grease, must contain. Usually the addition is greater than about 12 percent by weight Alkali borate, calculated on the grease, no further effect as the maximum improvement in the in most cases at a concentration below this value and of the order of about 8 to 10 percent by weight is achieved. The preferred range of alkali borate concentration is between about 3.5 and 8 percent by weight based on total grease. The one used in the individual case The amount of borate depends to a large extent on the operating conditions under which the grease is used, as well as of the specially used borate. If the grease, for example

60S 768/27060S 768/270

längere Zeit unter hohen Drücken verwendet werden soll, wie z. B. in einem Walzwerk, ist die erforderliche Boratmenge größer als beim Arbeiten unter verhältnismäßig milderen Bedingungen.is to be used under high pressures for a long time, e.g. B. in a rolling mill, is the required The amount of borate is greater than when working under relatively milder conditions.

Die Schmierölbasis in den erfindiungsgemäßen Schmierfetten kann jedes der üblichen Schmieröle sein, wie sie gewöhnlich zur Schmierfettherstellung verwendet werden, z. B. ein raffiniertes, unraffiniertes oder halbraffiniertes, paraffinisches, naphthenischesThe lubricating oil base in the inventive Lubricating greases can be any of the common lubricating oils commonly used in grease manufacture can be used, e.g. B. a refined, unrefined or semi-refined, paraffinic, naphthenic

Polyaminohydroxyverbiindungen, in welchen die Gesamtzahl an Aminstickstoffatomen und Oxygruppen mindestens drei beträgt, wobei vorzugsweise 30 bis 70°/o der Aminogruppen durch Umsetzung mit Carbonsäuren mit 10 oder mehr Kohlenstoffatomen, wie den höheren Fettsäuren, in Amidgruppen umgesetzt sind.Polyaminohydroxy compounds, in which the total number of amine nitrogen atoms and oxy groups is at least three, preferably 30 up to 70% of the amino groups by reaction with carboxylic acids with 10 or more carbon atoms, like the higher fatty acids, are converted into amide groups.

Die oberflächenaktiven Mittel werden im allgemeinen in einer Menge zwischen 30 und 100 Gewichtsoder asphaltbasisches Mineralöl mit einer Viskosität io prozent, vorzugsweise 70 bis 95 Gewichtsprozent, bevon etwa 50 bis etwa 4000 Sayboltsekunden (uni- rechnet auf das anorganische Gelierungsmittel, verversal) bei 37,8°. Gewünschtenfalls kann ein gemisch- wendet.The surfactants are generally used in an amount between 30 and 100 percent by weight or asphalt-based mineral oil having a viscosity of 10 percent, preferably 70 to 95 percent by weight about 50 to about 4000 Saybolt seconds (not counting on the inorganic gelling agent, versal) at 37.8 °. If desired, a mixed turn can be made.

tes Schmieröl von geeigneter Viskosität an Stelle Eine andere bekannte Maßnahme zur VerbesserungAnother known means of improvement

eines einzelnen Schmieröles verwendet werden, wo- der Widerstandsfähigkeit des Schmierfettes gegen durch eine gewünschte Viskosität innerhalb des an- 15 Wasser, welche besonders geeignet ist, wenn Siliciumgegebenen Bereiches erhalten werden kann. Die Vis- dioxyd enthaltendes Gelierungsmittel angewandt wird,a single lubricating oil can be used, whereby the resistance of the lubricating grease to by a desired viscosity within the water, which is particularly suitable when silicon is given Area can be obtained. The gelling agent containing visdioxide is applied,

~" besteht in der Bildung eines Esters mit dem Gelie~ "consists in the formation of an ester with the gel

rungsmittel. Diese Estersiis (Pulver mit veresterten Silanolgruppen, — SiOH, an der Oberfläche) sind infunds. These Estersiis (powder with esterified silanol groups, - SiOH, on the surface) are in

kosität des Schmieröles hat nur geringen Einfluß auf den Tropfpunkt des Schmierfettes; die viskoseren Schmieröle ergeben aber Produkte mit besseren AdThe viscosity of the lubricating oil has only a minor influence on the dropping point of the lubricating grease; the more viscous However, lubricating oils result in products with better ad

häsionseigenschaften als die leichteren Schmieröle. 20 der USA.-Patentschrift 2 676 148 beschrieben.adhesive properties than the lighter lubricating oils. 20 of U.S. Patent 2,676,148.

Es ist verständlich, daß es wünschenswert wäre, bei der Verbesserung der Wasserbeständigkeit der Schmierfette die Anwendung kostspieliger Chemikalien und umständliche Verfahrensmaßnahmen zu vermeiden. It can be understood that in improving the water resistance of the Lubricating greases avoid the use of expensive chemicals and cumbersome procedural measures.

Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß in vielen Fällen die erwähnten Maßnahmen erspart werden können, wenn man ein anorganisches Gelierungsmittel und ein Alkaliborat inAn important feature of the present invention is that in many cases the mentioned Measures can be saved if one uses an inorganic gelling agent and an alkali borate

Das spezielle Schmieröl sowie auch die verwendete genaue Menge der Schmierölkomponente hängen von den im fertigen Schmierfett gewünschten Eigenschaften ab.The specific lubricating oil as well as the exact amount of the lubricating oil component used depend on the properties desired in the finished grease.

Das anorganische Gelierungsmittel in der erfindungsgemäßen Mischung kann z. B. ein Ton oder ein amorphes Kolloid sein. Geeignete Tone sind die Bentonite.The inorganic gelling agent in the mixture according to the invention can, for. B. a sound or be an amorphous colloid. Bentonites are suitable clays.

Die im Rahmen der Erfindung verwendbarenThose that can be used in the context of the invention

amorphen Kolloide sind solche mit einer großen 30 einem Schmieröl dispergiert, das ein nicht raffiniertes Oberflächenausdehnung, z. B. mindestens etwa 100 m² oder halb raffiniertes Mineralöl im nachstehend gepro Gramm, wie die Kolloide, welche nach dem Aero- nauer erläuterten Sinne ist. Es wird angenommen, daß gelverfahren, das in der USA.-Patentschrift 2 260 625 dies der Anwesenheit polarer Stoffe in diesen ölen beschrieben ist, erhalten werden, z. B. Siliciumdioxyd, zuzuschreiben ist. Es wird darauf hingewiesen, daß es Magnesiumoxyd, Aluminiumoxyd und gemischte 35 — sofern ein sehr hohes Widerstandsvermögen gegen Kolloide, wie Siliciumdioxyd-Kalk oder Silicium- Wasser gewünscht wird — vorgezogen wird, ein oberdioxyd-Magnesiumoxyd. flächenaktives Mittel zu verwenden.Amorphous colloids are those with a large 30 dispersed lubricating oil that has an unrefined surface area, e.g. B. at least about 100 m ² or semi-refined mineral oil in the below gepro gram, such as the colloids, which is nauer explained after the aeronautical sense. It is believed that gel processes described in U.S. Patent 2,260,625 on the presence of polar materials in these oils are obtained, e.g. B. silica, is attributable. It should be noted that magnesium oxide, aluminum oxide and mixed 35 - if a very high resistance to colloids, such as silica-lime or silica-water is desired - is preferred, an overdioxide-magnesia. to use surface-active agent.

Die Menge des in dem Schmierfettgemisch enthal- Die speziellen mineralischen Schmieröle sind solche,The amount of the contained in the lubricating grease mixture The special mineral lubricating oils are those,

tenen Gelierungsmittels hat keine entscheidende Be- welche mindestens 1 Gewichtsprozent an Bestandteilen deutung im Sinne der vorliegenden Erfindung. Das 40 enthalten, die mit einer gesättigten wäßrigen Mercuri-Gelierungsmittel soll aber in ausreichender Menge chloridlösung bei 20° in 10 Minuten unter Bildung vorhanden sein, um dem Gemisch Schmierfettstruktur
zu verleihen. Normalerweise liegt die Menge zwischen
1 und 10 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgemisch, und vorzugsweise zwischen 1,5 und 5 Ge- 45
wichtsprozent.The specific gelling agent has no decisive importance for at least 1 percent by weight of constituents in the context of the present invention. The 40 containing, with a saturated aqueous Mercuri gelling agent, should be present in sufficient amount of chloride solution at 20 ° in 10 minutes with formation to give the mixture a grease structure
to rent. Usually the amount is between
1 and 10 percent by weight, calculated on the total mixture, and preferably between 1.5 and 5 percent
weight percent.

Es sind verschiedene Maßnahmen bekannt zur Verbesserung der Verträglichkeit zwischen dem öl und
dem anorganischen Gelierungsmittel sowie zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit der anorganischen 50 dingt erforderlich. Die Eignung eines Schmieröles zur Schmierfette. Eine dieser Maßnahmen besteht in der Herbeiführung einer guten Verträglichkeit mit anorga-Einverleibung eines oberflächenaktiven Mittels in das nischen Gelierungsmitteln kann leicht und einfach mit Schmierfett. Das oberflächenaktive Mittel kann an- Hilfe der beschriebenen Mercurikomplexbildung beionisch, kationisch oder nicht ionisch sein. Kationisch stimmt werden. Obwohl für die vorliegende Erfindung oberflächenaktive Mittel werden im allgemeinen vor- 55 jedes Schmieröl brauchbar ist, das mindestens 1 Gegezogen. Beispiele hierfür sind die aliphatischen wichtsprozent des einen Mercurichloridkomplex bil-Amine, welche mindestens eine Alkylgruppe mit 10 denden Materials enthält, werden doch vorzugsweise odier mehr Kohlenstoffatomen enthalten, sowie die ent- Schmieröle mit mindestens 5% und 1>esonders solche sprechenden Ammoniumsalze. Beispiele solcher Amine mit mindestens 15 Gewichtsprozent solcher Stoffe ver- bzw. ihrer Salze sind: Decylamin, Dodecylamin, 60 wendet, die obere Grenze nicht genau festgelegt ist, im Tetradecylamin, Hexadeeylamin, Octadecylamin, allgemeinen aber größenordnungsmäßig bei 50 Ge-Octadecylammoniumacetat, Dimethyldioctylammoni- wichtsprozent liegt. Unter Verwendung solcherVarious measures are known to improve the compatibility between the oil and
the inorganic gelling agent and to improve the water resistance of the inorganic 50 things are necessary. The suitability of a lubricating oil for lubricating greases. One of these measures is to achieve good compatibility with anorga-Incorporation of a surfactant in the niche gelling agent can easily and simply with grease. The surface-active agent can be ionic, cationic or non-ionic with the aid of the mercury complex formation described. Getting cationically tuned. Although surfactants are generally useful in the present invention, any lubricating oil that has at least 1 drawdown will be useful. Examples are the aliphatic weight percent of a mercury chloride complex bil-amines, which contains at least one alkyl group with 10 dend materials, but will preferably contain or more carbon atoms, as well as the corresponding lubricating oils with at least 5% and 1> especially such speaking ammonium salts. Examples of such amines with at least 15 percent by weight of such substances or their salts are: decylamine, dodecylamine, 60 applies, the upper limit is not precisely defined, in tetradecylamine, hexadecylamine, octadecylamine, but generally on the order of 50 Ge-Octadecylammoniumacetat, Dimethyldioctylammoni- weight percent lies. Using such

fester, durch Filtrieren abtrennbarer Komplexe reagieren. Die sogenannten roten öle oder schwarzen Schmieröle erfüllen diese Voraussetzung.solid complexes which can be separated off by filtration react. The so-called red oils or black oils Lubricating oils meet this requirement.

Die mit gesättigtem wäßrigemMercurichlorid unter den angegebenen Bedingungen reagierenden Stoffe werden gewöhnlich als asphaltogene Stoffe bezeichnet, aber ihre genaue chemische Identifizierung ist für eine Erörterung der vorliegenden Erfindung nicht unbe-The substances that react with saturated aqueous mercuric chloride under the specified conditions are commonly referred to as asphaltogens, but their precise chemical identification is for one Discussion of the present invention not unaffected

umacetat, Dimethyldidodecylammoniumacetat, Dimethylhexadecyloctadecylammoniumacetat sowie die entsprechenden Chloride.umacetat, dimethyldidodecylammonium acetate, dimethylhexadecyloctadecylammonium acetate as well as the corresponding chlorides.

Andere Beispiele geeigneter kationisch oberflächenaktiver Mittel sind in der US A.-Patentsohnif 12 625 222 beschrieben. Eine besonders bevorzugte Gruppe kationisch oberflächenaktiver Mittel ist in der USA.-Other examples of suitable cationic surfactants Agents are in U.S. Patent No. 12,625,222 described. A particularly preferred group of cationic surfactants is in the USA.

Patentschrift 2 623 852 beschrieben. Diese Stoffe sind 70 den (universal) bei 37,8°.U.S. Patent 2,623,852. These fabrics are 70 den (universal) at 37.8 °.

Schmieröle hergestellte Schmierfette sind nicht nur wesentlich billiger herzustellen als bei Verwendung raffinierter Schmieröle, sondern besitzen auch eine für viele Zwecke ausreichende Wasserbeständigkeit. Rotöle und die Schwarzöle, welche für die vorliegenden Gemische besonders brauchbar sind, haben Viskositäten zwischen etwa 100 und etwa 1200 Sayboltsekun-Lubricating greases made from lubricating oils are not only significantly cheaper to produce than when they are used refined lubricating oils, but also have sufficient water resistance for many purposes. Red oils and the black oils which are particularly useful in the present blends have viscosities between about 100 and about 1200 Saybolt seconds

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Bei der Herstellung der Gemische gemäß vorliegen- Für die Herstellung der Schmierfette an sich wirdIn the preparation of the mixtures according to the present- For the preparation of the lubricating greases per se

der Erfindung wird vorzugsweise das Gelderungsmittel jedoch kein Schutz beansprucht.of the invention, the funds are preferably claimed, but no protection is claimed.

in Wasser unter Bildung eines Hydrogels oder eines Zum Vergleich der Alkaliborate mit anderen Arten Hydrosols dispergiert und dann mit dem Schmieröl verwendbarer Hochdruckzusatzstoffe wurden Schmiervermischt, wobei das Alkaliborat zusammen mit, vor 5 fette wie folgt hergestellt: Hectoritton, welcher von oder nach der Zugabe des Gelierungsmittels einverleibt Gangart befreit worden war, wurde in Wasser disperwird. giert und mit dem Aminoamid behandelt, das ausin water to form a hydrogel or a. To compare the alkali borates with other species Hydrosols dispersed and then extreme pressure additives usable with the lubricating oil were lubricated mixed, wherein the alkali borate is produced together with, before 5 fats as follows: Hectorite clay, which from or gangue incorporated after the addition of the gelling agent was released, was dispersed in water. greed and treated with the aminoamide that made

Unterwirft man das Gemisch aus Schmieröl und Tallölsäuren und einem Kondensationsprodukt vonSubjecting the mixture of lubricating oil and tall oil acids and a condensation product of

Hydrosol dann einer rührenden oder scherenden Be- Epichlorhydrin mit Ammoniak gebildet war. Für jeHydrosol was then formed from a stirring or shearing epichlorohydrin with ammonia. For each

handlung, so trennt sich ein wesentlicher Anteil des io 37 Gewichtsteile des Tons wurden 2,6 Gewichtsteileaction, a substantial proportion of the 10 37 parts by weight of the clay separates, becoming 2.6 parts by weight

Wassers von der Hauptmasse der Schmierfettbestand- 85°/»iger Phosphorsäure zugesetzt, um die DispersionWater from the bulk of the lubricating grease constituent - 85% phosphoric acid added to the dispersion

teile ab und kann durch Absitzenlassen oder Dekan- zu verbessern. Ein wesentlicher Anteil des Wassersdivide and can be improved by sitting down or dean. A significant proportion of the water

tieren abgeschieden werden, worauf das restliche schied sich aus dem Tonhydrogel beim Zusetzen desanimals are deposited, whereupon the remainder separated from the clay hydrogel when the

Wasser z. B. durch Destillation entfernt werden kann. Kondensationsproduktes ab. Das Wasser wurde ent-Water z. B. can be removed by distillation. Condensation product. The water was

Die zurückbleibenden Schmierfettbestandteile werden 15 fern<t, und die zurückbleibenden Bestandteile wurdenThe remaining grease components are removed, and the remaining components have been removed

dann einer scharfen scherenden Einwirkung zwecks zu einem schwarzen' Rückstandsschmieröl zugegeben,then added to a harsh shear for the purpose of a black 'residue lubricating oil,

Erzeugung der Schmierfettstruktur unterworfen. welches die folgenden Eigenschaften aufwies:Subject to generation of the grease structure. which had the following properties:

Viskosität 111 Sayboltsekunden (u-niveral) bei 98,9°Viscosity 111 Saybolt seconds (u-niveral) at 98.9 °

Molgewicht (Durchschnitt? 416,0Molecular Weight (Average? 416.0

API-Dichte 17,0API density 17.0

Sulfatasche 0,055 %Sulfated ash 0.055%

Ramsbottom-Kohlenstoffrückstand 7,3 °/oRamsbottom carbon residue 7.3%

Das entwässerte Schmierfett enthielt 3,7 Gewichts- Blockes, bis Fressen bzw. Ritzen eintritt. Die maxi-The dehydrated grease contained 3.7 weight blocks until scuffing or cracking occurred. The maxi-

prozent Ton und 3,2 Gewichtsprozent des Konden- 25 male Belastung (englische Pfund Last auf dem Hebel-percent clay and 3.2 percent by weight of the condensate- 25 times the load (pounds of load on the lever-

sationsproduktes (modifiziert durch Anwesenheit der arm, welcher den Block belastet), bei welcher die Be-sation product (modified by the presence of the arm, which loads the block), in which the loading

Phosphorsäure), während der Rest des Gemisches aus handlung 10 Minuten andauert, ohne daß Fressen oderPhosphoric acid), while the rest of the mixture lasts 10 minutes without fretting or

Schwarzöl bestand. Ritzen eintritt, wird als OK-Belastung oder Last-Black oil existed. Scoring occurs, is classified as an OK load or load

Dieses Schmierfett wurde weiter modifiziert durch tragungsvermögen des Schmiermittels bezeichnet. EsThis grease was further modified to be referred to as the load-bearing capacity of the lubricant. It

Zugabe wechselnder Mengen des jeweiligen zu prüfen- 30 wird verwiesen ^auf Inst, of Pet., April 16, S. 106Adding varying amounts of each to 30, see Testing ^o f Inst, of Pet., April 16, p 106

den Hochdruckzusatzmittels. oder 25, 761, 1939, und J. Soc. Automotove Engi-the extreme pressure additive. or 25, 761, 1939, and J. Soc. Automotove Engi-

Timkentest; ^n€ers> ²⁸> ⁵³> ¹⁹³¹·Timken test; ^{n € ers} > ²⁸ > ⁵³ > ¹⁹³¹

Zusatzstoffe Belastung bei Zeitpunkt Wenn Lithiumtetraborat in einem Schmierfett ver-Additives Load at the point in time If lithium tetraborate is mixed in a lubricating grease

des Versagens (kg/cm²) wendet wird, das 10 Gewichtsprozent Siliciumdioxyd-of failure (kg / cm ² ) is applied, the 10 weight percent silica

keine 1,05 35 Ärogel und ein mineralisches Schmieröl mit einemnone 1.05 35 aero gel and a mineral lubricating oil with one

4 Gewichtsprozent sulforiertes Specköl hohen Viskositätsindex enthält, wobei das Borat in4 percent by weight sulphurized bacon oil contains a high viscosity index, the borate in

+ 2 Gewichtsprozent Bleinaphthenat 1,96 einer Menge von 8 Gewichtsprozent, berechnet auf+ 2 percent by weight lead naphthenate 1.96 in an amount of 8 percent by weight, calculated on

10 Gewichtsprozent chloriertes Naph- Schmierfett, vorliegt, zeigt das erhaltene Schmierfett10% by weight of chlorinated naph grease is present, shows the grease obtained

thalin 2,66 ausgezeichnete Hochdruckeigenschaften. Außerge-thalin 2.66 excellent letterpress properties. Exceptional

8 Gewichtsprozent Borsäure 2,31 40 wohnliche Ergebnisse werden auch erzielt durch Zu-8 percent by weight boric acid 2.31 40 homely results are also achieved by adding

7 Gewichtsprozent Borax 6,16 setzen eines Gemisches von Kaliumboraten zu einem7 weight percent borax 6.16 put a mixture of potassium borates into one

10,7 Gewichtsprozent Borax mehr als 6,16 Schmierfett, in welchem das Gelierungsmittel aus10.7 weight percent borax more than 6.16 grease in which the gelling agent is made up

einem Siliciumdioxyd besteht, welches oberflächlicha silicon dioxide, which is superficial

Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die An- mit Butanol verestert ist, wobei die Schmierölbasis wendung von Borax in bezug auf die Hochdruck- 45 ein mineralisches Schmieröl mit einer mittleren Viseigenschaften des Schmierfettes einen ganz unerwar- kosität und einem hohen Viskositätsindex ist. Ein teten Vorteil ergibt. Kombinationen von Specköl und schwarzes Mineralschmieröl, welches mit einem Bleinaphthenat werden z. B. in zahlreichen handeis- Oniumton (hergestellt durch Umsetzung von Diüblichen, mit Seifen gelieferten Schmierfetten ver- methyldioctadecylammoniumbromid und Hectoritton) wendet und sind in solchen Schmierfetten ganz be- 50 bis zur Schmierfettkonsistenz geliert worden ist, wird friedigend. Wie jedoch die oben angegebenen Zahlen hinsichtlich seiner Hochdruckeigenschaften durch die zeigen, waren diese Zusätze in den tonhaltigen Einverleibung von hydratisiertem Natriummetaborat Schmierfettmischungen nur mäßig wirksam. Die An- in außergewöhnlichem Maß verbessert,
wendung anderer Hochdruckzusatzstoffe ergab mäßige Es ist klar, daß Gemische aus Alkaliboraten verVerbesserungen der Hochdruckeigenschaften der er- 55 wendet werden können und daß man auch Gemische haltenen Schmierfette, während andererseits die An- dieser mit anderen üblichen Hochdruckzusatzmitteln wendung von Borax zu diesem Zweck die Anwendung oder mit sonstigen Zusatzstoffen, wie Antioxydationseines außergewöhnlich hohen Druckes ermöglicht, wie mitteln, anwenden kann. In der letztgenannten Richsich aus dem Timkentest ergibt. tung haben sich Arylamine bezüglich ihrer Fähigkeit, Der für diese Vergleichsversuche verwendete Test 60 die vorliegenden Schmierfettypen gegen Oxydation zu wird unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Man stabilisieren, als besonders günstig erwiesen. Geeignete läßt einen Timkenbecher gegen einen belasteten Arylamine umfassen insbesondere .die Phenylamine Timkenblock in einer als Timkenprüfmaschine be- und ganz besonders die Phenymapnthylamine, wie kannten Anordnung· rotieren. Zur Prüfung von Phenyl-a-naphthylamin und Phenyl-ß-naphthylamin. Schmierfetten ' ist diese Maschine ausgerüstet mit 65 Die Einverleibung einer geringen Menge einer starken einem besonderen Zuführungszylinder für die Zu- Säure in eine Mischung aus Ton und organischer Base führung des Schmierfettes in den Becher. Das Last- hat sich zur Verbesserung der hydrophoben Eigentragungsvermögen (Reibungszahl) eines Schmierfettes schäften der Schmierfette als günstig erwiesen. Salzwird bei Raumtemperatur bei 800 Umdrehungen pro säure, Schwefelsäure und Phosphorsäure können Minute gemessen durch Steigerung der Belastung des 70 hierzu verwendet werden, wobei die letztgenannteFrom these results it can be seen that the addition is esterified with butanol, the lubricating oil base application of borax being a mineral lubricating oil with an average viscosity of the lubricating grease and a high viscosity index. There is one advantage. Combinations of lard oil and black mineral lubricating oil, which with a lead naphthenate are z. B. in numerous commercial onium clay (produced by converting the usual lubricating greases supplied with soaps, methyldioctadecylammonium bromide and hectorite clay) and have been gelled in such lubricating greases to the grease consistency, becomes satisfactory. However, as shown by the above figures for its extreme pressure properties through US Pat. The appearance improved to an extraordinary degree,
Use of other extreme pressure additives resulted in moderate It is clear that mixtures of alkali borates can be used to improve the extreme pressure properties of the lubricating greases, while on the other hand the use of borax for this purpose with other common extreme pressure additives can be used with other additives, such as antioxidation, which enables an exceptionally high pressure, such as averages, can apply. In the latter case, it results from the Timken test. The test 60 used for these comparative tests to protect the present types of lubricating grease against oxidation is carried out under the following conditions: One stabilizes, has proven to be particularly favorable. Suitable allows a Timken beaker to rotate against a contaminated arylamines, in particular the phenylamines Timkenblock in a Timken testing machine and especially the phenymapethylamines, as known arrangement. For testing phenyl-a-naphthylamine and phenyl-ß-naphthylamine. Lubricating fats', this machine is equipped with 65 The incorporation of a small amount of a special feed cylinder for the additional acid in a mixture of clay and organic base guiding the lubricating grease into the cup. The load-bearing capacity of the lubricating grease has proven to be beneficial for improving the hydrophobic self-supporting capacity (coefficient of friction) of a lubricating grease. Salt is used at room temperature at 800 revolutions per acid, sulfuric acid and phosphoric acid can be measured by increasing the load on the 70 minute, with the latter being used

Säure bevorzugt wird. Der Anteil der Säure liegt vorzugsweise zwischen etwa 85 und 110% der Menge, welche zum Ansäuern der basenaustauschenden Stellen des Tones ausreicht.Acid is preferred. The proportion of the acid is preferably between about 85 and 110% of the amount required to acidify the base exchange sites of the tone is sufficient.

Claims (10)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Hochdruckschmierfett auf der Basis eines vorzugsweise mineralischen Schmieröles und eines anorganischen Gelierungsmittels, gekennzeichnet durch einen Gehalt von mindestens 2,5 Gewichtsprozent eines Alkaliborates, berechnet auf die Gesamtmischung. 1. High-pressure lubricating grease based on a preferably mineral lubricating oil and one inorganic gelling agent, characterized by a content of at least 2.5 percent by weight of an alkali borate, calculated on the total mixture. 2. Hochdruckschmierfett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliborat in einer Menge von 2,5 bis 12 Gewichtsprozent, berechnet auf die Gesamtmischung, vorliegt.2. High pressure grease according to claim 1, characterized in that the alkali borate in one Amount of 2.5 to 12 percent by weight, calculated on the total mixture, is present. 3. Hochdruckschmierfett nachAnspruchl und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliborat in einer Menge von 3,5 bis 8 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgemisch, vorliegt.3. High pressure grease according to claims and 2, characterized in that the alkali borate is calculated in an amount of 3.5 to 8 percent by weight on the total mixture. 4. Hochdruckschmierfett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliborat Natriumborat ist.4. High pressure grease according to claim 1 to 3, characterized in that the alkali borate is sodium borate is. 5. Hochdruckschmierfett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Gelierungsmittel ein Ton, z. B. Bentonit oder Hectorit, oder ein amorphes Kolloid, z. B. Siliciumdioxyd, ist.5. high pressure grease according to claim 1 to 4, characterized in that the inorganic gelling agent a tone, e.g. B. bentonite or hectorite, or an amorphous colloid, e.g. B. silicon dioxide, is. 6. Hochdruckschmierfett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Gelierungsmittel in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgemisch, vorliegt.6. high pressure grease according to claim 1 to 5, characterized in that the inorganic gelling agent is present in an amount of 1 to 10 percent by weight, calculated on the total mixture. 7. Hochdruckschmierfett nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierölbasis ein mineralisches Schmieröl ist, welches mindestens 1 Gewichtsprozent solcher Komponenten enthält, die mit einer gesättigten wäßrigen Mercurichloridlösung bei 20° im Verlauf von 10 Minuten feste Komplexe bilden.7. high pressure grease according to claim 1 to 6, characterized in that the lubricating oil base is a mineral lubricating oil that contains at least 1 percent by weight of such components, those solid with a saturated aqueous mercuric chloride solution at 20 ° in the course of 10 minutes Form complexes. 8. Hochdruckschmierfett nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen geringen Anteil eines bekannten oberflächenaktiven Mittels enthält.8. High-pressure grease according to claim 1 to 7, characterized in that there is also one contains a small amount of a known surfactant. 9. Hochdruckschmierfett nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein kationisch oberflächenaktives Mittel ist.9. high-pressure grease according to claim 1 to 8, characterized in that the surface-active Agent is a cationic surfactant. 10. Hochdruckschmierfett nachAnspruchl bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 30 bis 100 Gewichteprozent, berechnet auf das anorganische Gelierungsmittel, vorliegt.10. High-pressure grease according to claims to 9, characterized in that the surface-active Agent in an amount of 30 to 100 percent by weight, calculated on the inorganic gelling agent, is present. In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 676 822.Considered publications:
British Patent No. 676 822. © 609 768/270 1.57© 609 768/270 1.57