DE10017959A1 - Lineararbeitsvorrichtung - Google Patents

Lineararbeitsvorrichtung

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Abstract

Ein Schienenelement (30) und ein stangenloser Zylinder (24) sind nahe beieinander im Wesentlichen parallel zueinander vorgesehen. Stoßdämpfer (26a, 26b) und das Schienenelement (30) sind nahe beieinander im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Dementsprechend ist es möglich, die drei Komponenten Schienenelement (30), stangenloser Zylinder (24) und Stoßdämpfer (26a, 26b) gemäß einem idealen Layout anzuordnen. Außerdem ist es möglich, die Gesamtvorrichtung kompakt zu gestalten.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lineararbeits­ vorrichtung, die bspw. als Werkstücktransportvorrichtung dient, wobei ein Gleiter in hin- und hergehender Weise betätigt wird.
Stand der Technik
In jüngerer Zeit werden in Fabriken oder dgl. unterschiedliche Lineararbeitsmaschinen, bspw. stangenlose Zylinder, als Werkstücktransportmittel eingesetzt. Eine solche herkömmliche Lineararbeitsmaschine ist in Fig. 9 dargestellt (vgl. auch die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 9-177717).
Die Lineararbeitsmaschine 1 umfasst eine Grundplatte 2 mit einer flachen plattenförmigen Gestalt, ein Paar von Endblöcken 3a, 3b, die an beide axiale Enden der Grundplatte 2 an­ geschlossen sind, und einen stangenlosen Zylinder 4, der zwischen den Endblöcken 3a, 3b befestigt ist.
Eine Führungsschiene 5, die im Wesentlichen parallel zu der Achse des stangenlosen Zylinders 4 angeordnet ist, ist an der Grundplatte 2 befestigt. Ein Paar von Stoßdämpfern 6a, 6b sind einander gegenüberliegend im Wesentlichen parallel zu der Achse des stangenlosen Zylinders 4 zwischen der Führungsstange 5 und dem stangenlosen Zylinder 4 angeordnet. Ein Gleittisch 7, der entsprechend der Antriebswirkung des stangenlosen Zylinders 4 eine linear hin- und hergehende Bewegung entlang der Führungsschiene vollzieht, ist an der Grundplatte 2 vorgesehen. Bei der Lineararbeitsmaschine 1 gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik ist das Paar von Stoßdämpfern 6a, 6b zwischen dem stangenlosen Zylinder 4 und der Führungs­ schiene 5 angeordnet, die im Wesentlichen parallel zueinander vorgesehen sind. Daher tritt das Problem auf, dass der Abstand zwischen dem stangenlosen Zylinder 4 und der Führungsschiene 5 notwendigerweise vergrößert wird.
Wenn die kinetische Energie (Schubkraft) von dem stangenlosen Zylinder 4 auf den Gleittisch 7 übertragen wird, um die Bewegung des Gleittisches 7 zu starten, wird daher eine Reaktionskraft an der Führungsschiene 5 erzeugt, auf der der Gleittisch 7 verschoben wird. Je größer der Abstand zwischen dem stangenlosen Zylinder 4 und der Führungsschiene 5 ist, desto größer wird diese Reaktionskraft. Mit anderen Worten wird die Reaktionskraft umso stärker unterdrückt, je geringer der Abstand zwischen dem stangenlosen Zylinder 4 und der Führungsschiene 5 ist. Daher ist es idealerweise gewünscht, dass der stangenlose Zylinder 4 und die Führungsschiene 5 so nah wie möglich beieinander angeordnet sind.
Wenn der Stoßdämpfer 6a, 6b die Stoßkraft an dem Hubende der Verschiebung des Gleittisches 7 absorbiert, wird die Re­ aktionskraft der Stoßdämpfer 6a, 6b auf die Führungsschiene 5 aufgebracht. Je größer der Abstand zwischen den Stoßdämpfern 6a, 6b und der Führungsschiene 5 ist, desto größer wird die Reaktionskraft. Daher ist es zur Unterdrückung der auf die Führungsschiene 5 ausgeübten Reaktionskraft idealerweise gewünscht, dass die Stoßdämpfer 6a, 6b und die Führungsschiene 5 so nah wie möglich beieinander angeordnet sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lineararbeitsvorrichtung mit den drei Komponenten eines Antriebsmechanismus, eines Führungsmechanismus und eines Puffermechanismus vorzuschlagen, die in einem idealen Layout angeordnet sind, was es ermöglicht, die Gesamtvorrichtung kompakt auszugestalten.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Linear­ arbeitsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Grundplatte und eines stangenlosen Zylinders zum Aufbau der Lineararbeitsvorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Lineararbeitsvor­ richtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kolbens für den stangenlosen Zylinder;
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Stoßdämpfers;
Fig. 7 zeigt einen Teillängsschnitt, der einen Eingriffs­ zustand eines ersten Dichtungselements und eines Schlitzes darstellt;
Fig. 8 zeigt einen Teillängsschnitt entlang einer Linie VIII-VIII in Fig. 3; und
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömm­ lichen Lineararbeitsmaschine.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Lineararbeits­ vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Lineararbeitsvorrichtung 10 weist eine Grundplatte (Grundelement) 12 mit einer flachen plattenförmigen Gestalt, ein Paar von Endblöcken 14a, 14b, die an beiden axialen Enden der Grundplatte 12 angeschlossen sind, einen Linearführungs­ mechanismus (Spurmechanismus) 16, der in Axialrichtung an einem im Wesentlichen mittigen Bereich der Grundplatte 12 befestigt ist, und einen Gleiter 20 auf, der eine im Wesentli­ chen flache Werkstückbefestigungsfläche 18 an einer oberen Fläche aufweist und in Axialrichtung der Grundplatte 12 eine hin- und hergehende Bewegung entlang des Linearführungsmecha­ nismus 16 vollzieht. Die Werkstückbefestigungsfläche 18 des Gleiters 20 kann auf beliebige Weise verwendet werden, bspw. in einem Fall, bei dem ein nicht dargestelltes Werkstück direkt daran befestigt oder darauf angeordnet wird, und in einem Fall, bei dem das Werkstück mit Hilfe eines beliebigen Elements indirekt daran befestigt oder darauf angeordnet wird.
Die Lineararbeitsvorrichtung 10 umfasst außerdem einen stangenlosen Zylinder (Antriebsmechanismus) 24, der mit Hilfe von Befestigungsmechanismen 22 mit einem Seitenbereich der Grundplatte 12 verbunden ist, und der im Wesentlichen parallel zu dem Linearführungsmechanismus 16 angeordnet ist, und ein Paar von Stoßdämpfern (Puffermechanismen) 26a, 26b, die einander gegenüberliegend an einer der Seite des stangenlosen Zylinders 24 gegenüberliegenden Seite des Linearführungsmecha­ nismus 16 angeordnet sind. Eine lange Sensorbefestigungsnut 28 mit rechteckigem Querschnitt ist in Axialrichtung an einer Seite der Grundplatte 12 ausgebildet, die der Seite gegen­ überliegt, an der der stangenlose Zylinder 24 angebracht ist. Die Stoßdämpfer 26a, 26b funktionieren so, dass das Hubende der Verschiebung des Gleiters 20 reguliert wird und dass der auf den Gleiter 20 ausgeübte Stoß absorbiert wird.
Der Linearführungsmechanismus 16 weist ein längliches Schienenelement 30 auf, das an einem oberen Oberflächenbereich der Grundplatte 12 mit Hilfe von Schraubelementen befestigt ist, und ein Paar von Führungsblöcken (Gleitelementen) 32, die entsprechend der Wälzwirkung einer Vielzahl nicht dargestell­ ter Kugellager entlang des Schienenelements 30 gleitend verschiebbar sind. Der Gleiter 20 ist an der oberen Oberfläche des Paares von Führungsblöcken 32 mit Hilfe von Schraub­ elementen befestigt. Der Gleiter 20 ist mit Hilfe der Führungsblöcke 32 entlang des Schienenelements 30 verschiebbar vorgesehen. Eine Vielzahl nicht dargestellter Rollelemente (rollender Elemente) mit zylindrischer Gestalt ist anstelle der Führungsblöcke 32 rollend an einem Bodenflächenbereich des Gleiters 20 vorgesehen, so dass der Gleiter 20 gemäß der Rollwirkung der Rollelemente entlang der Führungsschiene 30 verschoben werden kann.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, sind die Stoßdämpfer 26a, 26b mit Hilfe eines Blockelementes 34 an der Grundplatte 12 befestigt. Ein Schraubelement 38 zur Steuerung der Pufferkraft ist durch die Endblöcke 14a, 14b vorgesehen, die hierzu einen Ausschnitt 36 mit halbelliptischem Querschnitt aufweisen. Bei dieser Anordnung sind die Stoßdämpfer 26a, 26b einander gegenüberliegend angeordnet, wobei sie voneinander um einen festgelegten Abstand beabstandet sind. Sie sind so angeordnet, dass eine gedachte Linie, die die Stoßdämpfer 26a, 26b verbindet, im Wesentlichen parallel zu der Achse des Schienen­ elements 30 verläuft. Die Stoßdämpfer 26a, 26b sind so nahe wie möglich an dem Schienenelement 30 angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Befestigungsmechanismus 22 für die lösbare Verbindung der Grundplatte 12 und des stangenlosen Zylinders 24 an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Endblock 14a, 14b und dem stangenlosen Zylinder 24 vorgesehen. Der Verbindungsmechanismus 22 umfasst eine Aussparung 40, die an dem Endblock 14a, 14b ausgebildet ist, einen Vorsprung 44, der an einer Endkappe 42a, 42b des stangenlosen Zylinders 24 vorgesehen und mit der Aussparung 40 verbunden ist, und Schraubelemente 46 zur Befestigung des Vorsprungs 44 an der Aussparung 40 mit Hilfe von Schrauben. Bei dieser Anordnung sind die Schraubelemente 46 so vor­ gesehen, dass sie in einer im Wesentlichen senkrecht zu der Werkstückbefestigungsfläche 18 des Gleittisches 20 gerichteten Richtung (von oben) geschraubt werden können.
Ein Positioniermechanismus 48 ist an dem Verbindungsbereich zwischen dem Endblock 14a (14b) und dem stangenlosen Zylinder 24 vorgesehen. Der Positioniermechanismus 48 umfasst eine kleine Öffnung 50, die an einer Seitenfläche des Endblockes 14a (14b) ausgebildet ist, und einen Vorsprung 52, der von der Endkappe 42a (42b) des stangenlosen Zylinders 24 nach außen vorsteht. Bei dieser Anordnung werden die Grundplatte 12 und der stangenlose Zylinder 24 in einem positionierten Zustand miteinander verbunden, indem der Vorsprung 52 in die kleine Öffnung 50 eingesetzt wird.
Ein Paar von Endplatten 54a, 54b, die sich in einer im Wesentlichen senkrecht zu der Achse verlaufenden Richtung erstrecken, sind mit beiden Enden des Gleiters 20 verbunden. Die Endplatte 54a, 54b weist einen Eingriffsabschnitt 58 auf, der sich seitlich von der Endfläche des Gleiters 20 erstreckt, um, wie später beschrieben wird, mit einem Kolbenjoch 56a, 56b (vgl. Fig. 5) in Eingriff zu treten, und eine im Wesentlichen flache Anlagefläche 60 zur Anlage gegen die Stoßdämpfer 26a, 26b.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, weist der stangenlose Zylinder 24 ein Zylinderrohr 64 mit einem an einem Endoberflächen­ bereich ausgebildeten Schlitz 62 auf, wobei sich der Schlitz 62 in Axialrichtung erstreckt. Eine Bohrung 66, die sich in Längsrichtung erstreckt, ist im Inneren des Zylinderrohres vorgesehen. Die Bohrung 66 steht mit dem Äußeren über den Schlitz 62 in Verbindung.
Beide Enden des Zylinderrohres 64 werden in luftdichter Weise durch rechteckige parallelepipedförmige Endkappen 42a, 42b (vgl. Fig. 1) verschlossen, in denen jeweils ein Paar von Druckfluideinlass/auslassöffnungen 68 ausgebildet ist. Stufenabschnitte 70a, 70b, die sich zu der Bohrung 66 erstrecken, sind an Seitenwänden vorgesehen, um den Schlitz 62 zu bilden (vgl. Fig. 7).
Fig. 5 zeigt einen Kolben 72. Der Kolben 72 hat einen Kolbengrundkörper 74 mit im Wesentlichen zylindrischer Gestalt. Eine erste druckaufnehmende Fläche 76 in Axial­ richtung ist an einem Ende des Kolbengrundkörpers 74 und eine zweite druckaufnehmende Fläche 78 ist an der gegenüberliegen­ den Seite ausgebildet. In seinem Inneren ist eine Dämpfungs­ dichtung 80 vorgesehen. Ein Paar von Riemenseparatoren 86 zum Trennen eines ersten Dichtungselements 82 von einem zweiten Dichtungselement 84 in später beschriebener Weise sind einander gegenüberliegend in Axialrichtung des zylindrischen Kolbengrundkörpers 74 angeordnet. Ein Parallelstift 88, der gleitend mit dem zweiten Dichtungselement 84 in Kontakt steht, ist an einem mittleren Bereich zwischen dem Paar von Riemen­ separatoren 86 vorgesehen.
Der Kolbengrundkörper 74 weist ein Paar von Kolbenjochen (Verschiebungselemente) 56a, 56b auf, die in integrierter Weise in Axialrichtung ausgebildet sind. Die Kolbenjoche 56a, 56b sind so vorgesehen, dass sie mit den Eingriffsabschnitten 58 des Paares von Endplatten 54a, 54b des Gleiters 20 in Eingriff stehen. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist eine flache plattenförmige obere Abdeckung 90 an dem Paar von Kolbenjochen 56a, 56b angebracht. Ein Paar von Endabdeckungen 92, die sich in einer zu der Achse im Wesentlichen senkrechten Richtung erstrecken, sind jeweils an den beiden Enden der Kolbenjoche 56a, 56b angebracht. Ein Abstreifer 54 wird über eine Nut an einer schmalen Seitenfläche der Endabdeckung 92 gehalten. Der Abstreifer 54 steht in gleitendem Kontakt mit dem zweiten Dichtungselement 84, so dass jeglicher Staub oder dgl. entfernt wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind Aussparungen, die sich in Axialrichtung erstrecken, an Seitenflächenbereichen in seitlicher Richtung des Paares von Kolbenjochen 56a, 56b ausgebildet. Ein Paar länglicher Lagerelemente 96, die aus einem Kunstharzmaterial hergestellt sind und in gleitendem Kontakt mit der Seitenfläche des Zylinderrohres 54 stehen, um den Kolben 72 abzustützen, sind an den Aussparungen an­ gebracht. Das Vorsehen der Lagerelemente 56 ermöglicht es, eine Drehung des Kolbens 72 und jeglichen Kontakt zwischen den Kolbenjochen 56a, 56b und dem Zylinderrohr 64 zu vermeiden.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 98 einen Durchgang für das erste Dichtungselement 82 zum Eintreten in das Innere des Kolbens 72, und das Bezugszeichen 100 bezeichnet Dämpfungs­ ringe, die mit den Endkappen 42a, 42b verbunden sind.
Fig. 7 zeigt die Dichtungselemente zum Aufsetzen auf die Stufenabschnitte 70a, 70b, die an dem Schlitz 62 des Zylinder­ rohres 64 ausgebildet sind. Das erste Dichtungselement 82 weist Zungen 102a, 102b auf und außerdem expandierte Ab­ schnitte 104a, 104b, die in seitlicher Richtung der Zungen 102a, 102b angeordnet sind. Eingriffsvorsprünge 106a, 106b erstrecken sich seitlich von den expandierten Abschnitten 104a, 104b, um sich leicht aufzuweiten. Die expandierten Abschnitte 104a, 104b sind vorgesehen, um mit den Stufen­ abschnitten 70a, 70b in Eingriff zu treten, wenn ein Innen­ druck auf den Kolben 72 ausgeübt wird. Die Eingriffsvorsprünge 106a, 106b stehen mit den Innenflächen 108a, 108b des Schlitzes 62 in Eingriff. Das erste Dichtungselement 82 besteht aus einem flexiblen Kunstharzmaterial und ist in integrierter Weise als Ganzes hergestellt.
Das zweite Dichtungselement 84 ist vorgesehen, um den Schlitz 62 zu verschließen, und steht mit einer Nut 110 in Eingriff, die sich in Längsrichtung an der Seitenfläche des Zylinder­ rohres 64 erstreckt. Das erste Dichtungselement 82 tritt in das Innere des Durchgangs 98 des Kolbens 72 ein. Seine beiden Enden sind zusammen mit dem zweiten Dichtungselement 84 an den Endkappen 42a, 42b befestigt.
Die Lineararbeitsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend werden seine Betriebs- und Funktionsweise sowie seine Wirkungen erläutert.
Wenn Druckluft von dem ersten Druckfluid­ einlass/auslassanschluss 68 an der Endkappe 42 eingeführt wird, tritt die Druckluft durch den im Inneren des Dämpfungs­ ringes 100 ausgebildeten Durchgang und wirkt auf die erste druckaufnehmende Fläche 76. Der Kolben 72 wird entsprechend der Druckwirkung der Druckluft in Fig. 4 nach rechts (in Richtung des Pfeiles X) verschoben. Während dieses Vorgangs wird der Kolben 72 gemeinsam mit dem Paar von Kolbenjochen 56a, 56b verschoben. Der Riemenseparator 86 dient der Trennung des ersten Dichtungselements 82 von dem zweiten Dichtungs­ element 84, wenn die Kolbenjoche 56a, 56b verschoben werden.
Wenn die Kolbenjoche 56a, 56b in Längsrichtung des Zylinder­ rohres 64 verschoben werden, wird der Gleiter 20 mit Hilfe des Paares von Endplatten 54a, 54b, die im Wesentlichen in Eingriff mit den Kolbenjochen 56a, 56b stehen, entsprechend der Führungswirkung des Schienenelementes 30 gemeinsam mit den Kolbenjochen 56a, 56b verschoben.
Der Stift des Stoßdämpfers 26a (26b) schlägt gegen die Anlagefläche 60 an der Endplatte 54a (54b) des Gleiters 20, wenn dieser an seiner Verschiebungsendposition ankommt. Während dieses Vorgangs wird der durch den Anschlag erzeugte Stoß gemäß der Pufferwirkung des Stoßdämpfers 26a, 26b absorbiert.
Wenn die Druckluft in den zweiten an der Endkappe 42a ausgebildeten Druckfluideinlass/auslassanschluss 68 eingeführt wird, wird der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Weise durchgeführt.
Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der stangenlose Zylinder 24 nahe bei und im Wesentlichen parallel zu der Achse des Schienenelements 30 angeordnet. Die Stoßdämp­ fer 26a, 26b sind nahe bei und im wesentlichen parallel zu der Achse des Schienenelements 30 an der dem stangenlosen Zylinder 24 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Mit anderen Worten sind bei im Wesentlichen mittiger Anordnung des Schienen­ elements 30 der stangenlose Zylinder 24 und die Stoßdämpfer 26a, 26b nahe bei und im Wesentlichen parallel zueinander an beiden Seiten des Schienenelements 30 angeordnet.
Durch die Anordnung, bei der das Schienenelement 30 und der stangenlose Zylinder 24 nahe beieinander und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und bei dem die Stoßdämp­ fer 26a, 26b und das Schienenelement 30 nahe beieinander und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, ist es möglich, die drei Komponenten Schienenelement 30, das als Spurmechanismus dient, stangenloser Zylinder 24, der als Antriebsmechanismus dient, und Stoßdämpfer 26a, 26b, die als Puffermechanismus dienen, in einem idealen Layout anzuordnen. Außerdem ist es möglich, die Gesamtvorrichtung kompakt zu gestalten. Als Folge hiervon kann die auf das Schienenelement 30 ausgeübte Last reduziert und minimiert werden, da die bspw. beim Starten der Betätigung des Gleiters erzeugte Reaktions­ kraft unterdrückt wird.
Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der stangenlose Zylinder 24 und die Grundplatte 12, die das Schienenelement 30 und die Stoßdämpfer 26a, 26b trägt, mit Hilfe des Befestigungsmechanismus 22 lösbar verbunden. Dementsprechend ist es einfach, den Antriebsmechanismus auszutauschen. Außerdem ist es möglich, den Freiheitsgrad bei der Auswahl des Antriebsmechanismus zu vergrößern und die vielseitige Verwendbarkeit zu verbessern. Bei dieser Anordnung kann das Schraubelement 46, das zur Verbindung der Grundplatte 12 und des stangenlosen Zylinders 24 verwendet wird, von oben in der senkrecht zu der Werkstückbefestigungsfläche 18 des Gleiters 20 stehenden Richtung eingeschraubt werden. Dement­ sprechend können das Anbringen und das Lösen in bequemer Weise durchgeführt werden.
Die Antriebskraft des stangenlosen Zylinders 24 kann auf den Gleiter 20 übertragen werden, indem die Kolbenjoche 56a, 56b zwischen den Eingriffsabschnitten 58 der Endplatten 54a, 54b eingreifen. Dadurch kann die Antriebskraft durch eine einfache Anordnung gleichmäßig übertragen werden. In diesem Fall ist ein festgelegter Freiraum (nicht dargestellt) zwischen dem Kolbenjoch 56a (56b) und dem Eingriffsabschnitt 58 der Endplatte 54a (54b) vorgesehen. Das dadurch erreichte "Schwimmen" erlaubt die Verschiebung des Kolbenjochs 56a (56b).
Die Anschlagfläche 60 zur Anlage gegen den Stift des Stoßdämp­ fers 26a (26b) kann zusätzlich zu dem Eingriffsabschnitt 58 für den Eingriff mit dem Kolbenjoch 56a (56b) gleichzeitig an der Endplatte 54a (54b) vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Teile zu reduzieren.
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde auf der Basis des stangenlosen Zylinders 24 erläutert, bei dem der Kolben 52 entsprechend der Wirkung des Druckfluids als Antriebsmechanismus verschoben wird. Eine Beschränkung hierauf ist jedoch nicht gewollt. Es versteht sich, dass andere Antriebsmechanismen verwendbar sind, bspw. ein magnetischer stangenloser Zylinder, bei dem ein externes Bewegungselement gemäß der Wirkung eines Magnetes verschoben wird, ein Linearstellglied, das einen durch Fluiddruck betätigten Zylinder umfasst, und ein elektrisches Stellglied, bei dem ein externes Bewegungselement gemäß der Übertragung einer Drehantriebskraft einer Drehantriebsquelle verschoben wird.

Claims (10)

1. Lineararbeitsvorrichtung mit:
einem Grundelement (12);
einem Linearführungsmechanismus, der in Axialrichtung an dem Grundelement (12) befestigt ist;
einem Gleiter (20) zur hin- und hergehenden Bewegung entlang des Führungsmechanismus (16);
einem Antriebsmechanismus (24), der im Wesentlichen parallel zu der Achse des Führungsmechanismus (16) angeordnet ist, um eine geradlinige Bewegung auf den Gleiter (20) zu übertragen; und
einem Puffermechanismus (26a, 26b), der an einer dem Antriebs­ mechanismus (24) gegenüberliegenden Seite des Führungsmecha­ nismus (16) angeordnet ist, um ein Verschiebungshubende des Gleiters (20) einzustellen und auf den Gleiter (20) ausgeübte Stöße zu absorbieren.
2. Lineararbeitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (24) mit Hilfe eines Befestigungsmechanismus (22) lösbar an dem Grundelement (12) angebracht ist.
3. Lineararbeitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (20) ein Paar von Endplatten (54a, 54b) zum Eingriff mit Verschiebungselementen (56a, 56b) des Antriebsmechanismus (24) aufweist, um die gradlinige Bewegung zu übertragen, und dass die Endplatte (54a, 54b) eine Anlagefläche (60) zur Anlage gegen den Puffermechanismus (26a, 26b) aufweist.
4. Lineararbeitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus (22) ein Schraubelement (46) zur Verbindung des Grundelements (12) mit dem Antriebsmechanismus (24) aufweist, und dass das Schraub­ element (46) im Wesentlichen senkrecht zu einer Werkstückbe­ festigungsfläche (18) des Gleiters (20) einschraubbar ist.
5. Lineararbeitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positioniermechanismus (48) zur Verbindung des Grundelements (12) mit dem Antriebsmechanismus (24) in einen positionierten Zustand an einem Verbindungs­ bereich zwischen dem Grundelement (12) und dem Antriebsmecha­ nismus (24) vorgesehen ist.
6. Lineararbeitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmecha­ nismus ein durch Fluiddruck betätigter stangenloser Zylinder (24), in dem ein Kolben (72) entsprechend der Wirkung eines unter Druck stehenden Fluides verschoben wird, ein magnetisch betätigter stangenloser Zylinder, bei dem ein externes Bewegungselement entsprechend der Wirkung eines Magneten verschoben wird, ein Linearstellglied oder ein elektrisches Stellglied ist.
7. Lineararbeitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearführungs­ mechanismus (16) ein längliches Schienenelement (30) und ein Rollelement oder ein Gleitelement (32) zur Verschiebung entlang des Schienenelements (30) aufweist.
8. Lineararbeitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffermechanismus eine Mehrzahl von Stoßdämpfern (26a, 26b) aufweist, und dass die Stoßdämpfer (26a, 26b) im Wesentlichen parallel zu der Achse des Führungsmechanismus (30) an den Enden des Grund elements (12) angeordnet sind.
9. Lineararbeitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein festgelegter Freiraum zwischen der Endplatte (54a, 54b) und dem Verschiebungselement (56a, 56b) vorgesehen ist, der ein Schwimmen bewirkt, um eine Ver­ schiebung des Verschiebungselements (56a, 56b) zu gestatten.
10. Lineararbeitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Positioniermechanismus (48) eine kleine Öffnung (50) an einer Seitenfläche eines Endblocks (14a, 14b), der mit einem Ende des Grundelements (12) verbunden ist, und einen Vorsprung (52), der von einer Endkappe (42a, 42b) des Antriebsmechanismus (24) vorsteht, um in die kleine Öffnung (50) eingesetzt zu werden, aufweist.
DE10017959A 1999-04-16 2000-04-11 Lineararbeitsvorrichtung Expired - Lifetime DE10017959C2 (de)

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JP11015899A JP3543065B2 (ja) 1999-04-16 1999-04-16 直線作動装置

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