DE10017438A1 - Cremespender - Google Patents
CremespenderInfo
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- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1042—Components or details
- B05B11/1066—Pump inlet valves
- B05B11/107—Gate valves; Sliding valves
-
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- B05B11/02—Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
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- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Cremespender nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Spender für cremige Massen nach PCT/EP/01475
ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher die Bewegung
einer Seitentaste in eine hierzu rechtwinkelige Bewe
gung eines Förderkolbens umgelenkt wird. Die hierfür
erforderlichen Mittel sind aufwendig betreffend An
zahl und Gestaltung der Einzelteile sowie deren Mon
tage.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Cremespender der
art zu gestalten, dass der Aufwand für Einzelteile
und Montage und folglich für Herstellkosten minimal
gehalten wird, ohne dass dessen Funktion benachtei
ligt wird. Insbesondere soll die Funktion durch un
gewollte Lufteinschlüsse in der Füllmasse nicht zu
einer Störung des Fördervorganges führen. Außerdem
wird angestrebt, dass beim Abstreichen der Creme kei
ne Bakterien oder Krankheitserreger vom Abstreich
finger des Benützers auf den Creme-Inhalt übertragen
werden können und diesen durch bakterielle oder che
mische Veränderungen unbrauchbar machen. Auch könn
ten hierdurch allergische Reaktionen ausgelöst wer
den. Dadurch wird die Verwendung von Cremes ohne
Konservierungsstoff-Zusätze möglich.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im, Anspruch 1 an
gegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen
des gattungsgemäßen Cremespenders.
Eine zweckmäßige und besonders einfache Gestaltung
geht aus Fig. 1 hervor.
Der mit der Taste axial verbundene Förderkolben
führt direkt in den Pumpenraum, ohne dass weitere
Übertragungselemente erforderlich sind, für die Ab
dichtung des Kolbens gegenüber dem Pumpenraum und ge
genüber der Zylinderführung, aus welcher die Taste her
austritt, ist nur eine Dichtung erforderlich, die auch
ohne zusätzliche Mittel fixierbar ist. Sie wird durch
eine Druckfeder, die ohnehin für die Rückführung der
Taste und des Förderkolbens benötigt wird, gegen eine
im Ventilgehäuse vorhandene Ringfläche gedrückt (Fig. 1, 2).
Eine andere zweckmäßige Gestaltung der Dichtung des
Förderkolbens zeigt die Fig. 3. Hierbei wird durch eine
Nut am Ende des Förderkolbens eine Dichtung in der Art
einer Lippendichtung in die Nut eingerastet. Damit die
gegen mechanische Beschädigungen empfindliche Dicht
lippen nicht verletzt werden, ist an die Nut eine Nase
angeformt, deren konische Gestaltung das Aufdehnen und
Einrasten der Dichtung in die Nut erleichtert. Außer
dem ist die Länge der Nase derart bemessen, dass das
in den Pumpenraum hineinragende Ausgabeventil nicht
mit dem in die Endstellung verbrachten Förderkolben
(Fig. 2) oder mit der am Förderkolben befindlichen
Dichtung kollidiert (Fig. 3).
Eine weitere zweckmäßige Anordnung der für die Rückho
lung der Taste vorgesehenen Druckfeder ist aus Fig. 4
ersichtlich. Hierbei wird eine, im Durchmesser klei
nere Druckfeder, als die vorher beschriebene, zwischen
dem Förderkolben und der Stirnwand des Pumpenraumes
an zwei sich gegenüber liegenden konischen Zapfen auf
gefädelt. Diese Zapfen zentrieren diese Druckfeder so
wohl im Förderkolben als auch an der Stirnwand des Pum
penraumes und klemmen darüber hinaus die Druckfeder an
beiden Enden durch die konische Ausbildung der Zapfen.
Vorteilhaft ist hierbei, dass keine zusätzlichen Maß
nahmen notwendig sind, um die unbetätigte Endstellung
der Taste zu begrenzen, da die Druckfeder im ent
spannten Zustand den Förderkolben und die Taste an ei
nem weiteren Rücklauf hindert. Es ist also kein Anschlag
für die Taste, wie in Fig. 1-3 erforderlich, welcher
fertigungstechnisch eine Hinterschneidung darstellt
und bei der Montage der Taste überwunden werden muß.
Vorteilhaft ist, dass das Ausgabeventil nicht zentrisch
sondern in Randnähe der bevorzugt runden Oberseite des
Spenderkopfes untergebracht ist. Dadurch wird beim Ab
streichen nur ein Teilbereich der Oberseite des Spen
derkopfes mit Creme ungewollt benetzt. Außerdem schnei
den sich die Mittelachsen von Pumpenraum und Ausgabe
ventil, wodurch eine direkte Ausbringung der Creme aus
dem Pumpenraum möglich ist.
Zweckmäßig ist, dass der Teller des Ausgabeventils in
geschlossenem Zustand eine gemeinsame Abstreif-Fläche
mit der Oberseite des Spenderkopfes bildet. Dadurch
wird ein hoher Abwischeffekt erzielt.
Eine vorteilhafte Gestaltung des einstückigen Ausgabe
ventils besteht darin, dass durch Längsschlitzung des
Ventilkörpers Segmente entstehen, welche quer zur Achs
richtung federn, wodurch die am Ende der Segmente be
findlichen Noppen bei der Montage, d. h. beim Durch
drücken durch die Ventilbohrung einfedern und einras
ten können.
Eine andere zweckmäßige Ausführung des Ausgabeventils
besteht darin, dass der Schließvorgang des Ventilkör
pers nicht nur durch Unterdruck, sondern zusätzlich
durch Federkraft unterstützt wird.
5 Ausführungsbeispiele werden anhand der beigefügten
Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Gesamtquerschnitt, unbetätigt
Fig. 2 Querschnitt durch Spenderkopf mit Gehäuse-
Dichtung u. Ausgabeventil einteilig
Fig. 3 Querschnitt wie oben, jedoch m. Kolbendichtung.
Fig. 4 Querschnitt wie oben, jedoch m. Druckfeder
im Pumpenraum
Fig. 5 Querschnitt wie Fig. 2, jedoch Ausgabeventil
achsgleich mit Pumpenraum
Fig. 6 Ausgabeventil, einteilig, Seitenansicht
Fig. 7 Ausgabeventil, einteilig, Draufsicht
Fig. 8 Ausgabeventil, federbelastet, m. Blattfeder
Fig. 9 wie Fig. 8, jedoch Draufsicht
Fig. 10 Blattfeder, Draufsicht
Fig. 11 Blattfeder, Seitenansicht
Fig. 12 Ventilkörper, Seitenansicht
Fig. 13 Ventilkörper, Draufsicht.
Fig. 14 Ausgabeventil, Querschnitt mit Federstab
Fig. 15 wie Fig. 14, jedoch Draufsicht
Fig. 16 Ausgabeventil, federbelastet mit Druckfeder
Fig. 17 wie vor, jedoch Draufsicht.
Der Cremespender (Fig. 1) besteht aus einem Spenderkopf 1
und einem auf diesen aufschraubbaren Vorratsbehälter 2,
der auch als auswechselbare Nachkauf-Kartusche betrach
tet werden kann. Der Spenderkopf 1 des als Standgerät
ausgebildeten Cremespenders enthält eine Ausgabemechanik
die aus einem Förderkolben 3 besteht, der mit einer seit
lich bewegbaren Taste 4 verbunden ist. Der Betätigungs
weg des zur portionsweisen Ausgabe dienenden Förderkol
ben 3 begrenzt sich durch Anschlag einer Stirnfläche 5
am Ende des Förderkolbens 3 mit einer Stirnwand 6 eines
Pumpenraumes 7. Durch eine Druckfeder 8, welche einer
seits an der Taste 4, andererseits an einer Dichtung 9
anliegt, wird der Förderkolben 3 und die Taste 4 in die
Ausgangslage zurückgestellt. Deren Ausgangslage wird be
grenzt durch einen Anschlag 10, der in Form von Noppen
am Umfang einer Zylinderführung 11 angebracht ist.
Die Lage der Dichtung 9 wird bestimmt durch eine Ring
fläche 12 im Spenderkopf 1. Die Dichtung 9 umgibt dich
tend den Förderkolben 3 und dichtet außerdem den Arbeits
bereich der Taste 4 ab. Ein Ausgabeventil 13 mit einer
senkrecht zur Betätigungsachse orientierten Ausgabeöff
nung ist exzentrisch zur Mittelachse des bevorzugt
kreisrunden Spenderkopfes 1 angeordnet und als separate
Einheit in den Spenderkopf 1 einsetzbar. Das Ausgabe
ventil 13 besteht im Einzelnen aus einem Ventilgehäuse
14, einem längsbeweglichen Ventilkörper 15 mit einem
Teller 16 und einem Ventilsitz 11. Ein Federelement,
ausgebildet als Blattfeder 19 (Fig. 8-13) ist am Ventil
körper 15 mit einer Zentrierung 20 vernietet und liegt
mit Vorspannung an einer Kante 21 des Ventilgehäuses 14
auf (Fig. 8). Ein im Spenderkopf 1 befindlicher Kanal 22
stellt die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 1
und dem Pumpenraum 7 her, wenn sich der Förderkolben 3
in der Ausgangslage befindet. Der Durchmesser des Pum
penraumes 7 und des Förderkolbens 3 ist in seiner Gleit
passung derart gestaltet, dass eine Wandbenetzung von
Creme eine Dichtung ergibt, welche bei der Rückführung
des Förderkolbens 3 durch die Druckfeder 8 einen aus
reichenden Ansaugdruck im Pumpenraum 7 ergibt, um ein
Nachsaugen von Creme aus dem Vorratsbehälter 2 über
den Kanal 22 zu gewährleisten und auch die Haftreibung
des Nachlaufkolbens 23 an der Innenwandung des Vorrats
behälters 2 zu überwinden. Zur weiteren Sicherstellung
eines ausreichenden Ansaug-Unterdruckes dient das feder
belastete Ausgabeventil 13.
In Fig. 2 ist im Spenderkopf 1 ein vereinfachtes Ausga
beventil 27 dargestellt, welches zur Achsrichtung quer
federnde Segmente 28 aufweist, deren Noppen 29 den Öff
nungsweg des Ventilkörpers begrenzen. Durch einfache
Schnapp-Montage wird das einteilige Ausgabeventil 27
in die Ventilbohrung des Spenderkopfes 1 unverlierbar
eingerastet.
In Fig. 3 ist eine Dichtung 24 in eine Nut 25 am Ende
des Förderkolbens 3' längsfixiert eingesetzt. Eine Nase
26 dient hierbei als Anschlag gegen die Stirnwand 6
und verhindert, dass die Dichtung 24 in den Bereich
des Ausgabeventils 27 gelangt, wodurch dessen Funktion
gestört und die Dichtung 24 beschädigt werden könnte.
In Fig. 4 ist eine Druckfeder 30 vorgesehen, die sich
einerseits in einem Förderkolben 31, andererseits an
der Stirnwand 6 des Pumpenraumes 7, jeweils in einem
zentrisch zum Förderkolben 31 angebrachten Zapfen 32
fixiert. Dadurch entfällt der Anschlag 10 in Form von
Noppen für die rückwärtige Hub-Begrenzung der Taste 4
(Fig. 1). Dadurch wird die kritische Entformung von
Noppen bei Spritzgußverfahren vermieden.
Eine raumsparende Dichtung 24' in Form eines O-Ringes
dichtet den Kolben 31 gegen den Pumpenraum 7 ab.
Die vordere Endlage des Förderkolbens 31 begrenzt sich
durch Anschlag der Stirnseiten der Zapfen 32 u. 32'.
Eine Variante des Ausgabeventils nach Fig. 8-13 ist aus
Fig. 14, 15 ersichtlich. Hierbei ist ist die oben be
schriebene Blattfeder 19 als Federstab 33 ausgebildet
und in eine Nut 34 eingelegt und beispielsweise mit
Ultraschall vernietet. Die in Fig. 14 und 16 dargestell
ten Ausgabeventile 13' und 13" sind für vorwiegend
waagrechten Einbau nach Fig. 5 vorgesehen.
1
Spenderkopf
2
Vorratsbehälter
3
/
3
' Förderkolben
4
Taste
5
/
5
' Stirnfläche
6
/
6
' Stirnwand
7
Pumpenraum
8
Druckfeder
9
Dichtung
10
Anschlag
11
Zylinderführung
12
Ringfläche
13
/
13
'/
13
" Ausgabeventil
14
Ventilgehäuse
15
/
15
' Ventilkörper
16
Teller
17
Ventilsitz
18
Federelement
19
Blattfeder
20
Zentrierung
21
Kante
22
Kanal
23
Nachlaufkolben
24
/
24
' Dichtung
25
Nut
26
Nase
27
Ausgabeventil
28
Segment
29
Noppen
30
Druckfeder
31
Förderkolben
32
/
32
' Zapfen
33
Federstab
3
R Nut
35
/
35
/
35
" Ventilgehäuse
36
Abstützung
37
Druckfeder
Claims (15)
1. Cremespender mit einem Spenderkopf (1) und einer seit
lichen Taste (4) zur Betätigung eines Förderkolbens (3)
und einem Ausgabeventil (13), und dass der Spenderkopf
(1) mit einem Vorratsbehälter (2) lösbar verbunden ist
und einen Nachlaufkolben (23) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (4) mittels ei
ner Druckfeder (8) unbetätigt an einem Anschlag (10)
zu liegen kommt und dass der Förderkolben (3) achs
gleich an der Taste (4) angeformt ist und eine Dich
tung (9) einen Pumpenraum (7) gegen eine Zylinderfüh
rung (11) am Förderkolben (3) abdichtet, welcher einen
Kanal (22) freigibt und bei betätigter Taste (4),
diesen überdeckt und dass ein Teller (16) eines Ven
tilkörpers (15) mittels eines Federelements (18) an
einem Ventilsitz (17) zur Anlage kommt.
2. Cremespender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die den Förderkolben (3)
umschließende Dichtung (9) mittels der Druckfeder (8)
an einer Ringfläche (12) des Spenderkopfes (1) zur
Anlage kommt (Fig. 1 u. 2).
3. Cremespender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderkolben (31)
eine Nut (25) aufweist, in welche eine Dichtung (25)
einrastbar ist. (Fig. 3)
4. Cremespender nach den Ansprüchen 1 u. 3,
dadurch gekennzeichnet, dass an die Nut (25) eine
konische Nase (25) angeformt ist, welche an der Stirn
wand (6) den Hub des Förderkolbens (31) begrenzt
(Fig. 3).
5. Cremespender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (8) einer
seits an der Taste (4), andererseits an der Ringflä
che (12) abstützbar ist (Fig. 3).
6. Cremespender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (30)
zwischen einem Förderkolben (31) und einer Stirnwand
(6') eingespannt ist und dass 2 konische Zapfen (32)
im Förderkolben (31) und an der Stirnwand (6') die
beiden Enden der Druckfeder (30) an deren Innendurch
messer durch Klemmung fixieren (Fig. 4).
7. Cremespender nach den Ansprüchen 1 u. 6,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten der
konischen Zapfen (32) der Druckhub des Förderkolbens
(31) begrenzbar ist (Fig. 4).
8. Cremespender nach den Ansprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeventil (13)
exzentrisch zum Mittelpunkt des runden Spenderkopfes
(1) und senkrecht zur Achse des Förderkolbens (3, 31)
angeordnet ist (Fig. 1-4).
9. Cremespender nach den Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Teller (16) des Aus
gabeventils (13, 27) im geschlossenen Zustand eine
gemeinsame Abstreif-Fläche mit der Oberseite des
Spenderkopfes (1) bildet (Fig. 1-4).
10. Cremespender, nach den Ansprüchen 1 u. 9,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgabeventil (27)
zur Längsachse quer federnde Segmente (28) aufweist,
an deren Ende Noppen (29) als Anschlag zur Begrenzung
der Offenstellung und als Verliersicherung dienen.
11. Cremespender, nach den Ansprüchen 1 u. 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeventil (13)
einen Ventilkörper (15) aufweist, der eine Blatt
feder (19) an einer Zentrierung (20) aufnimmt, welche
an einer Kante (21) eines Ventilgehäuses (14) federnd
zur Anlage kommt (Fig. 8).
12. Cremespender nach den Ansprüchen 1 u. 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeventil (13')
einen Ventilkörper(15')aufweist, der einen Federstab
(33) in einer Nut (34) aufnimmt (Fig. 14, 15).
13. Cremespender nach den Ansprüchen 1 u. 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (16) eines
Ventilkörpers (15") mittels einer Druckfeder (37)
welche zwischen einem Ventilgehäuse (35") und einer
Abstützung (36) eingespannt ist, am Ventilsitz (16)
zur Anlage kommt.
14. Cremespender nach den Ansprüchen 1, 12, u. 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung nach
Fig. 14-17 vorwiegend für horizontalen Einbau nach
Fig. 5 u. 6 verwendbar ist.
15. Cremespender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (2)
als Nachkauf-Kartusche einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10017438A DE10017438A1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Cremespender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10017438A DE10017438A1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Cremespender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017438A1 true DE10017438A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7638000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10017438A Withdrawn DE10017438A1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Cremespender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017438A1 (de) |
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2000
- 2000-04-07 DE DE10017438A patent/DE10017438A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |