DE10016811A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von dünner Folie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von dünner Folie

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Stanzen von dünner Folie (2) vorzugsweise aus Kunststoff sowie eine Stanzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgestellt. Bei dem Verfahren wird die dünne Folie (2) von einer Zufuhrvorrichtung (1) einer nachgeordneten Stanzstation (4) zugeleitet und nach dem Stanzvorgang an eine nachfolgende Bearbeitungsstation (13) übergeben. DOLLAR A Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die zu stanzende dünne Folie (2) vor der Zuleitung zur Stanzstation (4) auf der dem Stanzwerkzeug abgewandten Seite mit einer selbstklebenden Verstärkungsfolie (9) zusammengefügt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stanzen von dünner Folie vorzugsweise aus Kunststoff mit den im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmalen sowie eine Stanzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Stanzen von dünner Folie vorzugsweise aus Kunststoff stellt im Stand der Technik ein besonderes Problem dar, weil das Händeln derartiger Folien insbeson­ dere beim Stanzvorgang sehr schwierig ist. Daraus resultierend weisen die fertigen Folien im Bezug auf die Maßhaltigkeit große Schwankungen auf, was ihre Weiter­ verarbeitung erheblich einschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Stanzen von dünnen und dünnsten Folien dahingehend zu verbessern, dass die Herstellung der Ausstanzungen innerhalb der Folien wesentlich genauer vorgenommen werden kann und dass das Händling während des Stanzvorganges erleichtert sowie eine kosten­ günstige Fertigung gewährleistet werden kann. Darüber hinaus stellt sich die erfin­ dungsgemäße Aufgabe, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, auch dünnste Folien in hoher Maßhaltigkeit stanzen zu können.
Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Folien vor der Zulei­ tung zur Stanzstation auf der der Stanzseite abgewandten Seite mit einer selbst­ klebenden Verstärkungsfolie zusammengefügt werden.
Besondere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sehen darüber­ hinaus vor, dass an der Stanzstation die dünne Folie in ihrer Gesamtdicke durch­ trennt wird, wobei die Verstärkungsfolie mindestens in einem Teilbereich ihrer Gesamtdicke unversehrt bleibt und dass dünne Folie und Verstärkungsfolle nach dem Stanzvorgang wieder getrennt werden, wobei die ausgestanzten Teilbereiche der dünnen Folie an der Verstärkungsfolie haften bleiben.
Durch die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte, dass die aus der dünnen Folie ausgestanzten Bestandteile im Anschluss an die Stanzstation und nach Trennung von dünner Folie und Klebefolie an dieser Klebefolie verbleiben, wird eine spezielle Entsorgung der ausgestanzten Abfallteile entbehrlich und somit die bislang üblichen Absaug- oder Abblasvorrichtungen überflüssig.
Für die Verwendung als Verstärkungsfolie hat sich insbesondere eine mit einer Klebeschicht versehene Papierfolie bestens bewährt, da diese in unterschiedlich­ sten Varianten je nach geforderter Adhäsionskraft der Klebeschicht zu günstigen Preisen am Markt verfügbar ist.
Die Stanzvorrichtung zur Durchführung des oben geschilderten erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Abwickelvorrichtung für die Verstärkungsfolie aufweist und dass vor der Stanzstation eine Andruckwalze für das Zusammenführen von Verstärkungsfolie und zu stanzender dünner Folie angeordnet ist. Durch die Gestaltung der Stanzvorrichtung ist für den Produktionsprozess gewährleistet, dass während des Stanzvorganges Verstärkungsfolie und dünne Folie durch die Klebeschicht faltenfrei miteinander verbunden sind.
Entsprechend einer besonderen konstruktiven Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nach der Stanzstation eine Vakuumvorzugswalze mit einer Umlenkwalze zum Trennen der Verstärkungsfolie und der dünnen Folie angeordnet sein, sodass nach Beendigung des Stanzvorganges Verstärkungsfolie und dünne Folie so wieder voneinander getrennt werden, dass die gestanzte dünne Folie den nachfolgenden Arbeitsstationen problemlos zugeführt werden kann, wohingegen die Verstärkungsfolle der Entsorgung zugeleitet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Stanzvorrichtung sieht ergänzend vor, dass in Arbeitsrichtung der Stanzvorrichtung nach der Vakuumvorzugswalze und der Umlenkwalze zur Trennung von Verstärkungsfolie und gestanzter dünner Folie eine Aufwickelvorrichtung für die Verstärkungsfolie angeordnet ist, auf die diese zusam­ men mit den an der Folie verbliebenen Stanzabfällen aufgewickelt wird.
Im Folgenden wird das Verfahren und die Vorrichtung anhand einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stanzvorrichtung näher erläutert.
Die Stanzvorrichtung besteht aus einem Gestellrahmen 5, welcher die verschiede­ nen Baugruppen der Stanzvorrichtung aufnimmt. Die Arbeitsabfolge des Stanz­ vorganges verläuft in der Abbildung entsprechend des Pfeiles A von rechts nach links.
Wesentliche Baugruppen der Stanzvorrichtung sind die aus einem umlaufenden Hauptzylinder 6 und einem Magnet- oder Gravurstanzzylinder 7 bestehende Stanz­ vorrichtung 4. In Arbeitsrichtung vor der Stanzstation 4 gesehen, befindet sich eine als Abwickelstation gestaltete Zuführvorrichtung 1, die dafür sorgt, dass von einer Vorratsrolle 3 die zu stanzende dünne Folie 2 vorzugsweise aus Kunststoff dem Hauptzylinder 6 der Stanzstation zugeleitet werden kann.
Darüber hinaus befindet sich am Anfang der Stanzvorrichtung verbunden mit dem Gestell 5 eine Abwickelvorrichtung 8 für eine mit einer Klebeschicht versehene Verstärkungsfolie 9. Die Verstärkungsfolie 9 besteht vorzugsweise aus einem klebe­ beschichteten Papier oder einer Kunststofffolie mit wesentlich größerer Dicke als die zu stanzende dünne Folie und wird über mehrere Umlenkrollen ebenfalls dem Hauptzylinder 6 zugeführt. Am Hauptzylinder 6 befindet sich am Außenumfang eine Andruck- oder Laminierwalze 10, die so angeordnet ist, dass sich zwischen ihr und dem Hauptzylinder 6 ein schmaler Spalt ergibt, durch den sowohl die dünne Folie 2 als auch die Verstärkungsfolie 9 geführt sind. Die Andruckwalze 10 dient dazu, die dünne Folie 2 auf die Verstärkungsfolie 9 zu pressen, wobei die Verstärkungsfolie 9 so angeordnet ist, dass die auf ihr angeordnete Klebefolie der Unterseite der dünnen Folie 2 zugewandt ist.
Die durch die Klebeschicht miteinander verbundene dünne Folie und Verstär­ kungsfolie werden über den Umfang des Hauptzylinders 6 gezogen, wobei am Umfang des Hauptzylinders 6 mehrere Lesemarkenabfragen 11 angeordnet sind. Nach dem Durchlaufen der Lesemarken 11 werden die notwendigen Aussparungen durch den Magnet- oder Gravurstanzzylinder 7 in die Folie 2 eingebracht. Die Stanztiefe ist hierbei so eingestellt, dass die Gesamtdicke der dünnen Folie 2 durchstanzt wird, jedoch mindestens ein Teilbereich der Dicke der sich darunter befindlichen Verstärkungsfolie 9 unversehrt bleibt. An den Magnetstanzzylinder 7 schließt sich am Umfang des Hauptzylinders 6 vorzugsweise eine Vakuumvorzugs­ walze und eine Umlenkwalze 15 an. Diese Walzeneinheit hat die Aufgabe, die dünne Folie 2 und die Verstärkungsfolie 9 wieder voneinander zu trennen. Die Folie 2 wird anschließend einem Kontrolltisch 13 oder einer weiteren Arbeitsstation, beispielsweise zum Laminieren, zugeführt, wohingegen die Verstärkungsfolie 9 zusammen mit den ausgestanzten Abfällen der dünnen Folie, die auf der Klebe­ schicht der Verstärkungsfolie 9 haften geblieben sind, nach unten abgeführt und auf einer Aufwickelvorrichtung 14 gesammelt.
Durch die Tatsache, dass die ausgestanzten Abfallteile der gestanzten dünnen Folie 2 auf der Verstärkungsfolie verbleiben, entfallen üblicherweise notwendige Entsor­ gungseinrichtungen wie beispielsweise Absauganlagen für die Stanzreste.
Bezugszeichenliste
1
Zuführvorrichtung
2
dünne Folie
3
Vorratsrolle
4
Stanzstation
5
Gestellrahmen
6
Hauptzylinder
7
Magnet- oder Gravurstanzzylinder
8
Abwickelvorrichtung
9
Verstärkungsfolie
10
Andruck- oder Laminierwalze
11
Lesemarke
12
Vakuumvorzugswalze
13
Kontrolltisch
14
Aufwickelvorrichtung
15
Umlenkwalze

Claims (7)

1. Verfahren zum Stanzen von dünner Folie (2) vorzugsweise aus Kunst­ stoff, bei dem die zu stanzende Folie (2) von einer Zuführvorrichtung (1) einer nachgeordneten Stanzstation (4) zugeleitet wird und nach dem Stanzvorgang an eine nachfolgende Bearbeitungsstation (13) übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Folie (2) vor der Zulei­ tung zur Stanzstation (4) auf der dem Stanzwerkzeug abgewandten Seite mit einer selbstklebenden Verstärkungsfolie (9) zusammengefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstär­ kungsfolie (9) eine klebebeschichtete Papierfolie verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stanzstation (4) die dünne Folie (2) in ihrer Gesamtdicke durchtrennt wird, wobei die Verstärkungsfolie (9) mindestens in einem Teilbereich ihrer Gesamtdicke unversehrt bleibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass gestanzte dünne Folie (2) und Verstärkungsfolie (9) nach dem Stanzvorgang wieder getrennt werden, wobei die ausgestanzten Teilbereiche der gestanzten Folie (2) an der Verstärkungsfolie (9) haften bleiben.
5. Stanzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Abwickel­ vorrichtung (8) für die Verstärkungsfolie (9) aufweist und dass vor der Stanzstation (4) eine Laminierwalze (10) für das Zusammenführen von Verstärkungsfolie (9) und zu stanzender dünner Folie (2) angeordnet ist.
6. Stanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Stanzstation (4) eine Vakuumvorzugswalze (12) zum Trennen der Verstärkungsfolie (9) und der dünnen Folie (2) angeordnet ist.
7. Stanzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung gesehen nach der Vakuumvorzugswalze (12) eine Aufwic­ kelvorrichtung (14) für die Verstärkungsfolie angeordnet ist.
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