DE10015773A1 - Probenhalter für wasserhaltige Präparate und Verfahren zu dessen Verwendung sowie Hochdruckgefriereinrichtung für den Probenhalter - Google Patents

Probenhalter für wasserhaltige Präparate und Verfahren zu dessen Verwendung sowie Hochdruckgefriereinrichtung für den Probenhalter

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Abstract

Probenhalter für wasserhaltige Proben zum Gefrieren unter hohem Druck und die Verwendung in einer Hochdruckgefriereinrichtung. Der Probenhalter besitzt einen Gehäusemantel (2), in dem eine Freisparung (4) definiert ist. Ein Probenbefestigungselement (6) ist in der Freisparung (4) des Probenhalters angeordnet und es kann durch die Freisparung (4) von beiden Seiten her mit einem Kühlmittel besprüht werden. Das Probenbefestigungselement (6) ist mindestens aus einem ersten Teil (6a) und einem zweiten Teil (6b) aufgebaut, wobei im zweiten Teil (6b) eine Ausnehmung (10) zur Probenaufnahme ausgeformt ist. Der zweite Teil (6b) wird mit einer Schraube gegen den ersten Teil (6a) gedrückt, so dass die Ausnehmung (10) druckdicht abgeschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Probenhalter für wasserhaltige Präparate. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Verfahren zur Verwendung des Probenhalters für wasserhaltige Präparate. Hinzu kommt, dass die Erfindung ebenfalls eine Hochdruckgefriereinrichtung betrifft, die einen Probenhalter für wasserhaltige Präparate verwendet.
Ein Verfahren des schnellen Gefrierens wasserhaltiger Proben unter hohem Druck ist aus der Patentschrift DE-PS 18 06 741 bekannt. Der Vorteil des Gefrierens unter hohem Druck kann folgendermaßen erklärt werden: Appliziert man während des Abkühlens ca. 2000 bar Druck auf die Probe, so reduziert sich die zur Vitrifikation (keine Eiskristallbildung) benötigte Abkühlrate um den Faktor hundert. Damit ist es möglich, etwa 200 µm dicke Proben einzufrieren.
Ein erster Typ von Hochdruckgefriereinrichtungen wird durch die Geräte LEICA EM HPF und Balzers HPM 010 repräsentiert. Flüssiger Stickstoff wird sowohl als Druckübertragungsmittel sowie auch als Kühlmittel verwendet. Diese Hochdruckgefriereinrichtungen haben den Nachteil, dass sie verhältnismäßig groß (ca. 0,8 m × 1,6 m × 1,5 m) und etwa 600 kg schwer sind. Die massive Konstruktion bedingt einen hohen Preis der Anlagen. Der Einfrierzyklus läuft in diesen Anlagen folgendermaßen ab: Um Druckanstieg und Kühlung zu koordinieren, wird die Hochdruckkammer zuerst mit Ethanol gefüllt. Dann wird durch einen Hochdruckzylinder flüssiger kalter Stickstoff in die Druckkammer geleitet. Die Druckkammer weist einen Auspuff auf, der wesentlich kleiner als die Zuleitung dimensioniert ist. Der Druck wird durch Stauung an diesem Auspuff aufgebaut. Nachteilig wirkt sich dabei aus, dass sich eine Übergangsschicht zwischen dem Ethanol und dem flüssigen Stickstoff bildet, die die erzielbare Abkühlrate reduziert. Die Probe mit etwa 2 mm Durchmesser und 200 µm Dicke befindet sich in zwei Halbschalen, die in der Druckkammer ausgeformt ist.
Der zweite Typ einer Hochdruckgefriereinrichtung wird durch das Gerät Leica EM PACT repräsentiert. Diese Hochdruckgefriereinrichtung weist einen getrennten Kreislauf für die Druckübertragung und die Abkühlung auf. Dies ermöglicht die Verwendung von relativ kleinen Apparaturen. Jedoch wird ein Präparathalter benötigt, der einem Druck von 2000 bar standhält. Der Druck wird im Präparathalter aufgebaut, die Abkühlung wird durch Aufspritzen von einem Kühlmedium, vorzugsweise flüssigem Stickstoff, an der Außenseite des Präparathalters erreicht. Das erfordert einen möglichst dünnwandigen Präparathalter. Ein Aufbau eines möglichen Präparathalters ist aus der Patentschrift EP 0 853 238 A1 bekannt. Die Probe befindet sich in einem Rohr mit Innendurchmesser von etwa 0,3 mm. Dieser kleine Innendurchmesser hat sich für manche Anwendungen als nachteilig erwiesen, da es besonders schwierig sein kann, die kleinen und nicht formstabilen Präparate in das Rohr einzuführen. Für manche Präparate (z. B. botanische Präparate wie Blätter, Haut) werden scheibenförmige Plättchen bevorzugt, die, wie bereits erwähnt, schwer in das Rohr einzuführen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Probenhalter für wasserhaltige Proben zu schaffen, der für die Einfrierung flächiger Probenstücke unter hohem Druck geeignet ist und dabei eine einfache Handhabung der Probenstücke ermöglicht. Ferner soll eine hohe Abkühlrate erzielt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Probenhalter, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Probenbefestigungselement in der Freisparung des Probenhalters angeordnet ist, dass das Probenbefestigungselement mindestens aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil besteht, wobei im zweiten Teil eine Ausnehmung zur Probenaufnahme ausgeformt ist und dass der erste und der zweite Teil derart miteinander verbunden sind, dass die Ausnehmung druckdicht abgeschlossen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem flächige Probenstücke unter hohem Druck eingefroren werden können, wobei eine effiziente Ausnutzung des Kühlmittels erreicht werden soll. Weiterhin soll es mit dem Verfahren möglich sein, flächige Probenstücke auf einfache Weise zu behandeln.
Dies wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
  • - Einlegen einer Probe in die Ausnehmung im zweiten Teil des Probenbefestigungselements; und
  • - Pressen des zweiten Teils des Probenbefestigungselements gegen den ersten Teil des Probenbefestigungselements mittels einer Schraube, die auf den zweiten Teil einwirkt.
Letztendlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine Hochdruckgefriereinrichtung zu schaffen, die den erfindungsgemäßen Probenhalter verwendet.
Dies wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Hochdruckgefriereinrichtung zur Verwendung eines Probenhalters für wasserhaltige Proben, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass der Probenhalter einen Gehäusemantel besitzt, in dem eine Freisparung definiert ist, und ein Probenbefestigungselement in der Freisparung des Probenhalters angeordnet ist,
  • - dass die Hochdruckgefriereinrichtung ein Gehäuse definiert,
  • - dass eine erste und eine zweite Düse bezüglich der Freisparung derart angeordnet sind, dass sie sich direkt gegenüber liegen und somit von beiden Seiten Kühlmittel auf das Probenbefestigungselement richten, und
  • - dass eine Hochdruckeinrichtung unabhängig von der ersten und der zweiten Düse auf das Probenelement einwirkt.
Vorteil der Erfindung ist es, dass der Probenhalter für wasserhaltige Proben zum Aufbau des Drucks innerhalb des Probenhalters an ein System zur Druckerzeugung angeschlossen werden kann. Die Abkühlung erfolgt durch Aufspritzen eines Kühlmediums von außen auf den Probenhalter, im Besonderen in dem Bereich, in dem die wasserhaltige Probe in ein Probenbefestigungselement eingebracht ist. Besonders vorteilhaft ist, dass das Probenbefestigungselement teilbar ist, um somit vorzugsweise flache Präparate aufnehmen zu können. In einem zweiten Teil ist eine Ausnehmung ausgeformt, in die auf einfache Weise die Probenstücke eingelegt werden können. Ferner sind der erste Teil und der zweite Teil jeweils derart ausgebildet, dass sie eine Kontaktfläche aufweisen, die zwischen den beiden Teilen und dem Gehäusemantel eine Temperaturschwelle darstellt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Probenhalters;
Fig. 2 eine dreidimensionale Ansicht des Probenhalters;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Probenhalters mit der angesetzten Hochdruckeinrichtung; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Hochdruckgefriereinrichtung, mit dem erfindungsgemäßen Probenhalter.
Eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Probenhalters 1 ist in Fig. 1 dargestellt. Der Probenhalter 1 muss derart ausgebildet sein, dass er eine Druckfestigkeit über 2000 bar aufweist. Dabei soll der Probenhalter 1 möglichst geringe Masse und hohe thermische Leitfähigkeit haben, um hohe Abkühlraten zuzulassen.
Der Probenhalter 1 besteht aus einem Gehäusemantel 2, der mit einer Freisparung 4 versehen ist. In der Freisparung 4 ist ein Probenbefestigungselement 6 eingesetzt. Das Probenbefestigungselement 6 besteht aus einem ersten Teil 6a und einem zweiten Teil 6b. Auf das Probenbefestigungselement 6 in der Freisparung 4 wird beim Abkühlen das Kühlmedium, vorzugsweise flüssiger Stickstoff, von beiden Seiten auf den ersten und zweiten Teil 6a und 6b gespritzt.
Der erste Teil 6a des Probenbefestigungselements 6 besitzt eine Verjüngung 8, mit der der erste Teil 6a an dem Gehäusemantel 2 des Probenhalters 1 anliegt. Die Verjüngung 8 des ersten Teils 6a weist zudem auf der dem Gehäusemantel 2 zugewandten Seite eine Abrundung 9 auf, mit der der erste Teil 6a unmittelbar am Gehäusemantel 2 anliegt. Dem ersten Teil 6a gegenüber ist der zweite Teil 6b vorgesehen. Im zweiten Teil 6b ist auf der Seite, die dem ersten Teil 6a gegenüberliegt, eine Ausnehmung 10 ausgebildet, die zur Aufnahme der Probenstücke geeignet ist. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 10 scheibenförmig, um Probenstücke entsprechender Form aufnehmen zu können. Gegenüber der Ausnehmung 10 besitzt der zweite Teil 6b eine Vertiefung 12, die vorzugsweise in Form einer Halbkugel ausgebildet ist.
Im Gehäusemantel 2 des Probenhalters 1 ist ferner eine Schraube 14 derart angeordnet, dass sie auf den zweiten Teil 6b des Probenbefestigungselements 6 einwirkt. Die Schraube 14 besitzt am der Vertiefung 12 des zweiten Teils 6b gegenüberliegenden Ende eine kegelförmige Spitze 16. Die kegelförmige Spitze 16 greift beim Eindrehen der Schraube 14 in die Vertiefung 12 des zweiten Teils 6b ein. Die Schraube 14 presst den zweiten Teil 6b gegen den ersten Teil 6a. Beide Teile 6a und 6b weisen unmittelbar gegenüberliegende Flächen auf, die derart ausgebildet sind, dass die zueinander passenden und gegeneinander gedrückten Flächen die Ausnehmung 10 nach Außen hin druckdicht abschließen. Wie bereits oben erwähnt, besitzt der erste Teil 6a die Abrundung 9, die direkt den Gehäusemantel 2 berührt, und der zweite Teil 6b besitzt die Vertiefung 12, die über die Schraube mit dem Gehäusemantel 2 in Verbindung steht. Es ist klar aus Fig. 1 zu erkennen, dass hierdurch eine geringe Berührungs- bzw. Kontaktfläche zwischen dem ersten Teil 6a bzw. dem zweiten Teil 6b und dem Gehäusemantel 2 resultiert. Somit ergibt sich daraus eine Temperaturschwelle, was zu einer Ersparnis an Kühlmedium beim Abkühlen führt. Hinzu kommt, dass ein schnelles Erwärmen nach dem Abkühlen vermieden wird.
Der erste Teil 6a ist mit einer Bohrung 18 versehen, die mit einer entsprechenden Bohrung 19 im Gehäusemantel 2 fluchtet. Die Bohrung 18 im ersten Teil endet an der Fläche des ersten Teils 6a, die der Ausnehmung 10 zur Probenaufnahme gegenüberliegt. In den Bohrungen 18 und 19 ist ein Rohr 20 geführt und in der gegenwärtigen Ausführungsform mit der Bohrung 18 im ersten Teil 6a und der Bohrung 19 im Gehäuse 2 druckdicht verklebt. Das Rohr 20 besitzt ein Ende 22, das aus dem Gehäusemantel 2 herausragt. Das Ende 22 ist konisch ausgeformt, so dass hier eine Hochdruckeinrichtung (siehe Fig. 4) angeschlossen werden kann.
Das Verfahren zur Verwendung des Probenhalters 1 stellt sich in den folgenden Schritten dar. Bevor die Probe eingelegt wird, muss die Probe auf eine bestimme Form zurechtgeschnitten werden. Der Probenteil (bzw. Zuschnitt) wird in die Ausnehmung 10 des zweiten Teils 6b eingelegt. Anschließend wird der zweite Teil 6b gegen den ersten Teil 6a angelegt. Die Schraube 14 wird eingedreht und dabei wirken die Vertiefung 12 und das kegelförmige Ende 16 der Schraube 14 zusammen, wodurch der zweite Teil 6b gegen den ersten Teil 6a gedrückt wird. Der Gehäusemantel 2 wird dann zusammen mit der zwischen dem ersten und zweiten Teil 6a und 6b befindlichen Probe in die Hochdruckgefriereinrichtung eingesetzt. Dabei wird das aus dem Gehäusemantel 2 ragende Ende 22 des Rohres 20 in entsprechender Weise mit einer Hochdruckeinrichtung verbunden. Anschließend wird das Kühlmittel, flüssiger Stickstoff, im Bereich der Freisparung 4 des Gehäusemantels 2 gespritzt. Die geringen Auflageflächen zwischen dem zweiten Teil 6b und der Schraube 14 sowie dem ersten Teil 8a und Gehäusemantel 2 wirken wie eine Temperaturschwelle. Beim Abkühlen werden, wie bereits oben erwähnt, die beiden Teile 6a und 6b voll vom Kühlmedium umspült, so dass sie wesentlich schneller abkühlen als der Gehäusemantel 2. Dadurch wird zum Abkühlen erheblich flüssiger Stickstoff gespart, da eine kleinere Masse abgekühlt werden muss. Nach erfolgter Abkühlung unter Druck wird der Probenhalter 1 unter Beibehaltung der tiefen Temperatur mit der Schraube 14 geöffnet und das Präparat zugleich mit dem zweiten Teil 6b entfernt. Für eine anschließende Probenpräparation, wie z. B. Gefriersubstitution, ist es sinnvoll, die Probe im zweiten Teil 6b als Träger zu belassen, um die Manipulation zu erleichtern.
Die perspektivische Ansicht des Probenhalters 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Probenhalter 1 ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Durch die Freisparung 4 im Gehäusemantel 2 erhält man einen Einblick auf den ersten Teil 6a bzw. den zweiten Teil 6b des Probenbefestigungselements 6. Die Freisparung 4 ist derart angeordnet, dass der erste und der zweite Teil 6a und 6b des Probenbefestigungselements 6 von beiden Seiten des Probenhalters 1 frei zugänglich ist. Ebenso erkennt man die kegelförmige Spitze 16, der Schraube 14, die den zweiten Teil 6b gegen den ersten Teil 6a drückt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Probenhalter 1 mit einer angesetzten Hochdruckeinrichtung 30. Die Hochdruckeinrichtung 30 hat ein Anschlussstück 32 ausgeformt, das formschlüssig mit dem Ende 22 des Rohres 20 zusammenwirkt. Das Abschlussstück überträgt den Druck der Hochdruckeinrichtung 30 über das Rohr 20 auf die Ausnehmung 10 des zweiten Teils 6b des Probenbefestigungselements 6. Die in das Gehäuse 2 eingedrehte Schraube 14 sichert den zweiten Teil 6b gegen den hohen Druck und gewährleistet, dass durch das Eindrehen die Ausnehmung 10 nach außen hin druckdicht abgeschlossen ist.
Eine schematische Gesamtübersicht einer Hochdruckgefriereinrichtung 40, die den erfindungsgemäßen Probenhalter 1 verwendet, ist in Fig. 4 dargestellt. Die Hochdruckgefriereinrichtung 40 umfasst ein Gehäuse 42. Im Gehäuse 42 ist eine Elektronikeinheit 44 vorgesehen, die die Benutzereingaben verarbeitet und in entsprechende Steuersignale umwandelt. Die Elektronikeinheit 44 ist mit der Hochdruckerzeugung 43 verbunden, um zu gewährleisten, dass der gewünschte Druck auf die Probe in der Ausnehmung 10 einwirkt. Die Hochdruckeinrichtung 30 koppelt den Druck von der Hochdruckerzeugung 43 in den Probenhalter 1 ein. Ferner ist die Elektronikeinheit 44 mit einem Kühlmittelreservoir 46 verbunden, um die Kühlmittelzufuhr in den Bereich des Probenbefestigungselements 6 aufrecht zu erhalten bzw. zu unterbrechen. Die Unterbrechung der Kühlmittelzufuhr ist erforderlich, wenn das Probenbefestigungselement 6 auf die gewünschte Temperatur abgekühlt worden ist. Als Kühlmittel wird flüssiger Stickstoff verwendet. Das Kühlmittel wird mittels einer ersten und einer zweiten Düse 47a und 47b in den Bereich des Probenbefestigungselements 6 verbracht. In der gegenwärtigen Ausführungsform wird das Kühlmittel von der ersten und der zweiten Düse 47a und 47b aus auf das Probenbefestigungselement 6 gespritzt. Der Weg des Kühlmittels von der ersten und der zweiten Düse 47a und 47b auf das Probenbefestigungselement 6 hin ist durch die Pfeile 48a und 48b dargestellt. Ferner ist außen am Gehäuse eine Eingabeeinheit 49 vorgesehen, mittels der ein Benutzer auf einfache Weise den Abkühlvorgang starten oder Parameter verändern kann.
Die Erfindung wurde bezüglich einer Ausführungsform beschrieben, es ist jedoch klar, dass ein Fachmann Änderungen vornehmen kann ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
Teileliste
1
Probenhalter
2
Gehäusemantel
4
Freisparung
6
Probenbefestigungselement
6
a ersten Teil
6
b zweiten Teil
8
Verjüngung
9
Abrundung
10
Ausnehmung
12
Vertiefung
14
Schraube
16
kegelförmige Spitze
18
Bohrung
19
Bohrung
20
Rohr
22
Ende
30
Hochdruckeinrichtung
32
Anschlussstück
40
Hochdruckgefriereinrichtung
42
Gehäuse
43
Hochdruckerzeugung
44
Elektronikeinheit
46
Kühlmittelreservoir
47
a erste Düse
47
b zweite Düse
48
a Pfeil
48
b Pfeil
49
Eingabeeinheit

Claims (18)

1. Probenhalter (1) für wasserhaltige Proben zum Gefrieren unter hohem Druck, wobei der Probenhalter (1) einen Gehäusemantel (2) besitzt, in dem eine Freisparung (4) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Probenbefestigungselement (6) in der Freisparung (4) des Probenhalters (1) angeordnet ist, dass das Probenbefestigungselement (6) mindestens aus einem ersten Teil (6a) und einem zweiten Teil (6b) besteht, wobei im zweiten Teil (6b) eine Ausnehmung (10) zur Probenaufnahme ausgeformt ist und dass der erste und der zweite Teil (6a und 6b) derart miteinander verbunden sind, dass die Ausnehmung (10) druckdicht abgeschlossen ist.
2. Probenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) zur Probenaufnahme derart ausgestaltet ist, dass scheibenförmige Proben mit einer maximalen Dicke von 1 mm einlegbar sind.
3. Probenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil und der zweite Teil (6a und 6b) jeweils eine Kontaktfläche aufweisen, die derart ausgebildet ist, dass zwischen den beiden Teilen und dem Gehäusemantel (2) eine Temperaturschwelle ausgebildet ist.
4. Probenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (6a) eine Verjüngung (8) mit einem konischen Ende (9) aufweist, mit dem der erste Teil (6a) am Gehäusemantel (2) anliegt.
5. Probenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung (12) am Ende des zweiten Teils (6b) ausgeformt ist, mit der eine mit einem kegelförmigen Ende (16) versehene Schraube (14) zusammenwirkt.
6. Probenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (14) im Gehäusemantel (2) derart geführt ist, dass deren kegelförmiges Ende (16) in die Vertiefung (12) am Ende des zweiten Teils (6b) eingreift und somit einen annähernd punktförmigen Kontakt erzeugt.
7. Probenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (6a) eine Bohrung (18) aufweist, die mit einer entsprechenden Bohrung (19) im Gehäusemantel (2) fluchtet, und dass ein Rohr (20) durch die Bohrungen (18 und 19) druckdicht geführt ist, wobei das Rohr (20) mit dem einen Ende gegenüber der Ausnehmung (10) im zweiten Teil (6b) endet und mit dem anderen Ende an eine Hochdruckeinrichtung (30) angeschlossen ist.
8. Verfahren zur Verwendung eines Probenhalters (1) für wasserhaltige Präparate, wobei der Probenhalter (1) einen Gehäusemantel (2) besitzt, in dem eine Freisparung (4) definiert ist, dass ein Probenbefestigungselement (6) in der Freisparung (4) des Probenhalters angeordnet ist, dass das Probenbefestigungselement (6) mindestens aus einem ersten Teil (6a) und einem zweiten Teil (6b) besteht, wobei im zweiten Teil (6b) eine Ausnehmung (10) zur Probenaufnahme ausgeformt ist und dass der erste und der zweite Teil (6a und 6b) derart miteinander verbunden sind, dass die Ausnehmung (10) druckdicht abgeschlossen ist, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
  • - Einlegen einer Probe in die Ausnehmung (10) im zweiten Teil (6b) des Probenbefestigungselements (6); und
  • - Pressen des zweiten Teils (6b) des Probenbefestigungselements (6) gegen den ersten Teil (6a) des Probenbefestigungselements (6) mittels einer Schraube (14), die auf den zweiten Teil (6b) einwirkt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) zur Probenaufnahme derart ausgestaltet ist, dass scheibenförmige Proben mit einer maximalen Dicke von 1 mm eingelegt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (6a) eine Bohrung (18) aufweist, die mit einer entsprechenden Bohrung (19) im Gehäusemantel (2) fluchtet, und ein Rohr (20) mit zwei gegenüberliegenden Enden ist durch die Bohrungen (18 und 19) geführt, wobei das Rohr mit dem einen Ende gegenüber der Ausnehmung (10) im zweiten Teil (66) endet und mit dem anderen Ende an eine Hochdruckvorrichtung (30) angeschlossen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt, dass am Übergang vom ersten Teil (6a) zum Gehäusemantel (2) und beim Übergang vom zweiten Teil (6b) zum Gehäusemantel (2) eine Temperaturschwelle erzeugt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlmittel durch eine erste und zweite Düse (47a und 47b) durch die Freisparung (4) von beiden Seiten auf das Probenbefestigungselement (6) gespritzt wird.
13. Hochdruckgefriereinrichtung (40) zur Verwendung eines Probenhalters (1) für wasserhaltige Proben, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass der Probenhalter (1) einen Gehäusemantel (2) besitzt, in dem eine Freisparung (4) definiert ist, und ein Probenbefestigungselement (6) in der Freisparung (4) des Probenhalters (1) angeordnet ist,
  • - dass die Hochdruckgefriereinrichtung (40) ein Gehäuse (42) definiert,
  • - dass eine erste und eine zweite Düse (47a und 47b) bezüglich der Freisparung (4) derart angeordnet sind, dass sie sich direkt gegenüber liegen und somit von beiden Seiten Kühlmittel auf das Probenbefestigungselement (6) richten, und
  • - dass eine Hochdruckeinrichtung (30) unabhängig von der ersten und der zweiten Düse (47a und 47b) auf das Probenelement einwirkt.
14. Hochdruckgefriereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (42) der Hochdruckgefriereinrichtung (40) eine Elektronikeinheit (44), ein Kühlmittelreservoir (46) und eine Hochdruckerzeugung (43) vorgesehen sind.
15. Hochdruckgefriereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (42) eine Eingabeeinheit (49) vorgesehen ist, über die ein Benutzer auf einfache Weise den Einfriervorgang einer Probe startet und Parameter eingibt.
16. Hochdruckgefriereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Probenbefestigungselement (6) mindestens aus einem ersten Teil (6a) und einem zweiten Teil (6b) besteht, wobei im zweiten Teil (6b) eine Ausnehmung (10) zur Probenaufnahme ausgeformt ist, und dass der erste und der zweite Teil (6a und 6b) derart miteinander verbunden sind, dass die Ausnehmung (10) druckdicht abgeschlossen ist.
17. Hochdruckgefriereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das der zweite Teil des mittels einer Schraube gegen den ersten Teil des Probenbefestigungselements drückbar ist.
18. Hochdruckgefriereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochdruckeinrichtung (30) an den ersten Teil des Probenbefestigungselements (6) angeschlossen ist, dass der erste Teil (6a) eine Bohrung (18) aufweist, die mit einer entsprechenden Bohrung (19) im Gehäusemantel (2) fluchtet und ein Rohr (20) mit zwei gegenüberliegenden Enden durch die Bohrungen (18 und 19) geführt ist, wobei das Rohr (20) mit dem einen Ende gegenüber der Ausnehmung (10) im zweiten Teil (6b) endet und mit dem anderen Ende an die Hochdruckeinrichtung (30) angeschlossen ist.
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