DE10014158B4 - Dämpfungseinrichtung für Fußbodenabdeckungen an Personenförderanlagen - Google Patents

Dämpfungseinrichtung für Fußbodenabdeckungen an Personenförderanlagen Download PDF

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Abstract

Dämpfungseinrichtung für eine Fußbodenabdeckung (1) einer Personenförderanlage, insbesondere für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, die im Bereich eines Rahmens (2) bzw. Bauteilen (3, 3') desselben gelagert ist, wobei zwischen der Fußbodenabdeckung (1) und dem Rahmen (2) bzw. Bauteilen (3, 3') desselben Dämpfungselemente (8) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass für eine modular aufgebaute Fußbodenabdeckung (1) zumindest im Bereich einzelner ihrer Module (4) zur Aufnahme der Dämpfungselemente (8) Ausnehmungen (7) vorgesehen sind, wobei die Dämpfungselemente (8) durch abgelängte Rundschnurringe aus Elastomer oder Kunststoff gebildet sind, die in die jeweiligen Ausnehmungen (7), über die Oberfläche (6) hinausragend, eingeklemmt sind, und dass die Verbindungselemente (5) für die einzelnen Module (4) im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet sind, wobei die dem Rahmen (2) bzw. Bauteilen (3, 3') desselben zugewandte Fläche des T-Profiles (5) mindestens eine Nut (11) zur Aufnahme weiterer Dämpfungselemente (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für eine modular aufgebaute Fußbodenabdeckung einer Personenförderanlage, insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, gem. gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruches.
  • Der EP-A 0 661 229 ist ein Rahmen für eine darin aufzunehmende Fußbodenabdeckung einer Personenförderanlage zu entnehmen. Im Bereich der verhältnismäßig schmalen Auflagefläche für Teile der Fußbodenabdeckung sind Dämpfungselemente vorgesehen, die in eine Ausnehmung dieser Auflagefläche eingeknüpft sind. Der der Auflagefläche zugewandte Bereich der Dämpfungselemente ist etwa sägezahnförmig ausgebildet, so daß das elastische Material bei einwirkendem Druck, bedingt durch das Betreten der Personen, in die so gebildeten Ausnehmungen ausweichen kann. Nachteilig ist hier festzustellen, daß bei stets wiederkehrenden Wartungs- und Reparaturmaßnahmen diese Fußbodenabdeckung entfernt werden muß, um an, ggf. zu wartende bzw. auszutauschende, Bauteile der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges heranzukommen. Hier kann es nun geschehen, daß infolge der ständigen Walkarbeit des Elastomerkörpers dieser zumindest teilweise an den darauf aufliegenden Bauteilen der Fußbodenplatte anklebt und beim Entfernen der Fußbodenabdeckung zumindest partiell herausgerissen wird. Da es sich hier um durchgehende Dämpfungselemente handelt, ist nicht ausgeschlossen, daß hierdurch bedingte Beschädigungen den kompletten Ersatz des Dämpfungselementes mit sich bringt, was eine eher unerwünschte Maßnahme darstellt.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Dämpfungseinrichtung für eine modular aufgebaute Fußbodenabdeckung vorzuschlagen, bei welcher selbst bei Beschädigungen der Dämpfungseinrichtung, bedingt durch Demontage der Fußbodenabdeckung, der dann gegebene Reparaturaufwand im Bereich der Dämpfungseinrichtung gering ist.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß für eine modular aufgebaute Fußbodenabdeckung zumindest im Bereich einzelner ihrer Module zur Aufnahme der Dämpfungselemente Ausnehmungen vorgesehen sind, wobei die Dämpfungselemente durch abgelängte Rundschnurringe aus Elastomer oder Kunststoff gebildet sind, die in die jeweiligen Ausnehmungen, über die Oberfläche hinausragend, eingeklemmt sind, und dass die Verbindungselemente für die einzelnen Module im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet sind, wobei die dem Rahmen bzw. Bauteilen desselben zugewandte Fläche des T-Profiles mindestens eine Nut zur Aufnahme weiterer Dämpfungselemente aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Erfindungsgegenstand weicht insofern vom Stand der Technik ab, daß keine durchgehenden Streifen im Bereich des Rahmens vorgesehen sind, sondern abgelängte Dämpfungselemente in aufnehmende Nuten der einzelnen Elemente und ggf. auch der Verbindungselemente eingebracht werden. Sollte es nun geschehen, daß infolge der auch hier gegebenen Walkarbeit einzelne dieser abgelängten Elemente, die vorzugsweise durch Rundschnurringe gebildet werden, beim Entfernen der Fußbodenabdeckung herausgerissen werden, so können diese – sofern sie nicht beschädigt sind – problemlos wieder in die aufnehmende Nut im Bereich der Elemente bzw. der Verbindungselemente eingedrückt werden. Eines großes Kraftaufwandes bedarf es hierzu nicht.
  • In Abhängigkeit der Auflagerichtung der einzelnen Elemente (längs oder quer zum Rahmen) ist es lediglich in den, in Längsrichtung verlaufenden, auf dem Rahmenbereich aufliegenden Elementen notwendig, ggf. durchgehende, Dämpfungselemente vorzusehen. Vielfach kann es auch ausreichend sein, hier lediglich mit Abstand zueinander vorgesehene Abschnitte vorzusehen, wobei jedoch ein Kontakt der einander zugewandten Bereiche der einzelnen Elemente sowie des Rahmen-Auflagebereiches in jedem Fall vermieden werden sollte, damit beim Betreten der Fußbodenabdeckung keine unangenehmen Geräusche erzeugt werden.
  • Infolge der in die Nut eingeknüpften Randschnurringe ragen selbige mit definiertem Abstand über die dem Rahmen zugewandte Stirnfläche der Elemente hinaus, so daß ein metallischer Kontakt vermieden wird.
  • Die modular aufgebaute Fußbodenabdeckung besteht – wie bereits angesprochen – aus einer Vielzahl von Einzelelementen, die mittels im Querschnitt etwa T-förmiger Profile zusammengehalten werden. Die Einzelelemente sowie die Verbindungselemente bestehen vorzugsweise aus Strangpreßprofilen. Im T-Profil sind zur Aufnahme der Endbereiche einzelner Elemente Einschnitte vorgesehen, die unter Druck kraftschlüssig in die entsprechenden Einschnitte eingebracht werden, so daß eine feste Verbindung zwischen diesen Bauteilen hergestellt wird.
  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß beinhaltet die modular aufgebaute Fußbodenabdeckung mindestens ein Abschlußelement, das aus mehreren in Längsrichtung dieses Elementes verlaufenden, durch vertikale Stege gebildeten Kammern gebildet ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Einbausituationen besteht die Möglichkeit, das Abschlußelement dergestalt zu kürzen, daß es im Bereich des jeweiligen Steges abgelängt wird. Der Steg bildet dann die neue Abschlußwand.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Prinzipskizze einer Fußbodenabdeckung, die in einem Rahmen angeordnet ist;
  • 2 Schnitt gemäß Linie A-B der 1;
  • 3 Schnitt gemäß Linie C-D der 1.
  • 1 zeigt die Fußbodenabdeckung 1, die im Bereich eines Rahmens 2 angeordnet ist und die nur partiell, nämlich in den Bereichen 3, 3', aufliegen soll. Bei metallischem Kontakt der Fußbodenplatte 1 gegenüber den Bereichen 3, 3' werden unangenehme Geräusche erzeugt, die es gilt, auf ein Minimum zu reduzieren.
  • 2 zeigt die Fußbodenabdeckung 1, die in diesem Beispiel aus mehreren einzelnen Elementen 4 zusammengesetzt ist. Die einzelnen Elemente 4 sind über im Querschnitt etwa T-förmige Verbindungselemente 5 miteinander kraftschlüssig verbunden. Ferner erkennbar ist der Aufnahmebereich 3 des Rahmens 2, in welchen die Fußbodenabdeckung 1 eingelassen ist. Im dem Bereich 3 zugewandten Oberflächenbereich 6 der einzelnen Elemente 4 sind Ausnehmungen 7 eingebracht, in welche zumindest teilweise elastische Dämpfungselemente 8 in Form von Rundschnurringen eingebracht sind. Die Rundschnurringe 8 sind hierbei ausschließlich im Bereich der Auflagefläche des Bereiches 3 vorgesehen und verlaufen in Pfeilrichtung (siehe 1). Die in diesem Schnitt dargestellten Rundschnurringe 8 erstrecken sich als abgelängte Elemente etwa über die Länge des Bereiches 3. Das im Querschnitt T-förmige Profil 5 weist in vertikaler Richtung verlaufende Einschnitte 9 auf, die zur Aufnahme der Endbereiche 10 der einzelnen Elemente 4 dienen. Des weiteren ist eine Nut 11 im Bereich der Verbindungselemente 5 vorgesehen, die bei Bedarf in den Auflagebereichen 3, ggf. mit abgelängten Rundschnurringen 8 gefüllt werden kann. Die Rundschnurringe 8 werden mit geringem Kraftaufwand in die entsprechenden Ausnehmungen 7 bzw. Nuten 11 eingedrückt und ragen geringfügig über den Oberflächenbereich 6 eines jeden Elementes 4 vor, so daß eine elastische Auflage im Bereich 3 gegeben ist. Das elastische Material der Rundschnurringe 8 kann problemlos in den verbleibenden Freiraum zum Aufnahmebereich 3 verdrängt werden, so daß eine metallische Berührung des Oberflächenbereiches 6 mit dem Aufnahmebereich 3 vermieden wird.
  • In 2 ist angedeutet, daß eines der Elemente 4 ein sogenanntes Abschlußelement 4' bildet. Dieses Abschlußelement 4' beinhaltet vertikal verlaufende Stege 12, wodurch Kammern 13 gebildet werden. Im Hinblick auf unterschiedliche Einbausituationen der Fußbodenabdeckung 1 kann eine Längenanpassung dergestalt herbeigeführt werden, daß im Bereich eines der Stege 12' das Abschlußelement 4' abgelängt wird, so daß der Steg 12 dann die neue Abschlußwand bildet.
  • 3 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie C-D der 1. Erkennbar ist eines der Elemente 4 der Fußbodenabdeckung 1. Des weiteren erkennbar ist der Aufnahmebereich 3' des Rahmens 2. Die in den Ausnehmungen 7 eingebrachten Rundschnurringe 8 erstrecken sich hierbei weitestgehend über die Breite der Bereiche 3' und dienen somit der elastischen Dämpfung der Fußbodenabdeckung 1 gegenüber dem Rahmen 2.

Claims (4)

  1. Dämpfungseinrichtung für eine Fußbodenabdeckung (1) einer Personenförderanlage, insbesondere für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, die im Bereich eines Rahmens (2) bzw. Bauteilen (3, 3') desselben gelagert ist, wobei zwischen der Fußbodenabdeckung (1) und dem Rahmen (2) bzw. Bauteilen (3, 3') desselben Dämpfungselemente (8) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass für eine modular aufgebaute Fußbodenabdeckung (1) zumindest im Bereich einzelner ihrer Module (4) zur Aufnahme der Dämpfungselemente (8) Ausnehmungen (7) vorgesehen sind, wobei die Dämpfungselemente (8) durch abgelängte Rundschnurringe aus Elastomer oder Kunststoff gebildet sind, die in die jeweiligen Ausnehmungen (7), über die Oberfläche (6) hinausragend, eingeklemmt sind, und dass die Verbindungselemente (5) für die einzelnen Module (4) im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet sind, wobei die dem Rahmen (2) bzw. Bauteilen (3, 3') desselben zugewandte Fläche des T-Profiles (5) mindestens eine Nut (11) zur Aufnahme weiterer Dämpfungselemente (8) aufweist.
  2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (8) in denjenigen Bereichen (3, 3') des Rahmens (2) bzw. Bauteilen desselben, in denen die Fußbodenabdeckung (1) aufliegt, zumindest teilweise durchgehend ausgebildet sind.
  3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (8) außerhalb der Verbindungsbereiche (5) der einzelnen Module (4) der Fußbodenabdeckung (1) angeordnet sind.
  4. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Module (4) und die Verbindungselemente (5) aus Strangpreßprofilen gebildet sind, die zur Erzeugung einer durchgehenden Fußbodenabdeckung (1) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
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