DE10011141A1 - Hinterachse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Hinterachse eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hinterachse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem über zumindest drei Lagerstellen am Fahrzeug-Aufbau befestigten Achsträger, an welchem ein Radträger über zumindest zwei Querlenker angebunden ist, und wobei der Radträger weiterhin durch einen Längslenker geführt ist, der am Achsträger außerhalb der Achsträger-Lagerstellen befestigt ist. Bevorzugt weist die Längslenker-Aufnahme am Achsträger einen Höhenversatz zur benachbarten Achsträger-Lagerstelle auf. Dabei kann die Längslenker-Aufnahme am Achsträger als Lagerbock zur Verschraubung eines Gummilagers oder dgl. ausgebildet sein, es kann aber auch die Längslenker-Aufnahme direkt für die Aufnahme eines Gummilagers oder dgl. ausgebildet in den Achsträger eingearbeitet sein. Möglich ist auch, daß der Längslenker starr und unlösbar mit dem Achsträger verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hinterachse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem über zumindest drei Lagerstellen am Fahrzeug-Aufbau befestigten Achsträger, an welchem ein Radträger über zumindest zwei Querlenker angebunden ist, und wobei der Radträger wei­ terhin durch einen Längslenker geführt ist. Eine solche Hinterachskonstrukti­ on, bei der ein weitgehendst ecksteifer Längslenker direkt mit dem Fahr­ zeug-Aufbau verbunden ist, während die Querlenker indirekt über den Ach­ sträger elastisch zum Aufbau gelagert sind, findet sich bei einer Vielzahl heute üblicher Personenkraftwagen.
Beim bekannten Stand der Technik sind demnach die Längslenker und die Querlenker des Radträgers an unterschiedlichen Elementen gelagert, näm­ lich einerseits direkt an der Fahrzeug-Karosserie und andererseits an einem seinerseits wieder elastisch gelagerten Achsträger bzw. Fahrschemel. Hier­ durch ergeben sich hinsichtlich der Auslegung der Fahrschemel- Gummilager, d. h. bezüglich der Federraten in der Achsträger-Lagerung ge­ wisse Einschränkungen, nachdem im Hinblick auf das elastokinematische Verhalten der Fahrzeugachse der Tatsache Rechnung getragen werden muß, daß ein weiterer Radträger-Lenker, nämlich der Längslenker mehr oder weniger starr direkt an der Fahrzeug-Karosserie befestigt ist.
Eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Längslen­ ker am Achsträger außerhalb der Achsträger-Lagerstellen befestigt ist. Vor­ teilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird somit ein Achsträger vorgeschlagen, der im wesentli­ chen aus einer sowohl die Querlenker als auch den bzw. die beiden (nämlich für die beiden Radträger einer Achse vorgesehenen) Längslenker aufneh­ menden Trägerstruktur besteht. Dabei wird vorgeschlagen, die Anbindung des Längslenkers am Achsträger (auch Fahrschemel genannt) außerhalb eines sog. Fahrschemellagers, über welches dieser Achsträger an der Fahr­ zeug-Karosserie befestigt ist, vorzusehen. Der Begriff "außerhalb" bedeutet hier, daß die Anbindungsstelle näher an der Fahrzeug-Außenseite liegt als das Fahrschemellager, d. h. daß der Längslenker am Achsträger quasi flie­ gend gelagert ist.
Dabei kann diese Längslenker-Anbindung am Fahrschemel/Achsträger so gestaltet sein, daß der Längslenker entweder starr und unlösbar mit dem Fahrschemel verbunden ist, so bspw. über eine Schweißverbindung, aber auch über eine Gußverbindung, was sich insbesondere dann anbietet, wenn der gesamte Fahrschemel zumindest inklusive der Längslenker-Anbindung, ggf. sogar inklusive des Längslenkers als Gußteil, vorzugsweise aus Leicht­ metall, ausgebildet ist. Alternativ kann der Längslenker aber auch lösbar, bevorzugt über eine Schraubverbindung, am Achsträger befestigt sein, wo­ bei an dieser Verbindungsstelle die Vorspur-Einstellung vorgenommen wer­ den kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform können die (bspw.) Gummilager- Aufnahme des Achsträgers an der Fzg.-Karosserie sowie die Aufnahmestelle des Längslenkers an diesem Achsträger einen Höhenversatz (in Vertikal­ richtung) aufweisen, womit eine vorwiegend horizontale Verschraubung des Längslenkers am Achsträger 1 Fahrschemel möglich wird. Dabei kann diese Längslenker-Aufnahme als Lagerbock zur Verschraubung eines vorzugswei­ se zylinderförmigen Gummilagers oder dgl. ausgebildet sein, aber auch di­ rekt in den Achsträger eingearbeitet sein.
Der wesentliche Vorteil einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Hinterachse besteht darin, daß sämtliche für eine Vorspuränderung relevanten Lenker (nämlich der besagte Längslenker sowie die beiden genannten Querlenker) gemeinsam auf einem einzigen Achsträger oder Fahrschemel sitzen. Als Folge hiervon ist die Auslegung der elastischen Lager dieses Achsträgers hinsichtlich der Lager-Weichheit zur Erzielung bspw. optimaler Akustik­ eigenschaften nicht länger durch kinematische Anforderungen begrenzt. Da­ bei kann durch die sog. fliegende Anbindung des Längslenkers am Achsträ­ ger sowie ggf. durch den bereits genannten vertikalen Versatz der Lager­ stellen auch die räumliche Anordnung optimiert, bzw. die an dieser Stelle oftmals auftretenden Bauraum-Probleme in vorteilhafter Weise gelöst wer­ den, denn es sind bekanntlich nicht nur die Lenker sowie ein Radreifen, son­ dern auch eine auf diesen aufzuziehende Schneekette unterzubringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles weiter erläutert, wobei die beigefügten Fig. 1 eine Teil-Aufsicht in Vertikalrichtung auf eine erfindungsgemäße Hinterachse zeigt, von der in Fig. 2 der Ausschnitt X aus Fig. 1 und in Fig. 3 dieser Ausschnitt in ei­ ner Ansicht in Horizontalrichtung jeweils vereinfacht bzw. unter Beschrän­ kung auf das wesentliche dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Radträger für das linke Hinterrad eines Personenkraftwagens bezeichnet, der an einem lediglich stark abstrakt dargestellten Achsträger 2 in gewissen Grenzen be­ weglich angelenkt ist. Dabei ist nur die links der Fahrzeug-Mittenlinie 3 lie­ gende Hälfte des Achsträgers 2 dargestellt. Dieser Achsträger 2 - auch Fahrschemel 2 genannt - ist über eine sog. Achsträger-Lagerstelle 4 (auch Fahrschemellager 4 genannt) an der Fahrzeug-Karosserie, genauer am Un­ terboden 10 des Fahrzeugaufbaus (vgl. vorab Fig. 3) unter Zwischenschal­ tung eines Gummilagers 5 (vgl. Fig. 2, 3) angebunden. Neben dieser figür­ lich gezeigten Achsträger-Lagerstelle 4 sind zumindest noch zwei weitere Lagerstellen (nicht gezeigt) vorgesehen, über welche der Fahrschemel 2 an der Fzg.-Karosserie befestigt ist.
Für die Anlenkung des Radträgers 1 am Achsträger 2 sind zumindest drei sog. Lenker vorgesehen, von welchen in Fig. 1 nur zwei sichtbar sind, näm­ lich ein Längslenker 6, sowie ein erster Querlenker 7. Ein weiterer im we­ sentlich quer zur Fahrzeug-Mittenlinie 3 ausgerichteter Querlenker (nicht ge­ zeigt) befindet sich in einer anderen Höhenebene als der Querlenker 7. Da­ bei ist sowohl der Querlenker 7 als auch der andere Querlenker und insbe­ sondere auch der sich im wesentlichen in Parallelrichtung zur Fahrzeug- Mittenlinie 3 erstreckende Längslenker 6 einerseits am Radträger 1 und an­ dererseits am Achsträger 2 gelenkig angebunden. Bevor die als Einzelheit X in den Fig. 2, 3 detaillierter dargestellte sog. Längslenker-Aufnahme 8 am Achsträger 2 näher erläutert wird, sei noch darauf hingewiesen, daß sich diese Längslenker-Aufnahme 8 weiter außerhalb am Achsträger 2 befindet als die Achsträger-Lagerstelle 4, d. h. die der Fahrzeug-Außenseite benach­ barte Längslenker-Aufnahme 8 ist von der Fahrzeug-Mittenlinie 3 weiter entfernt als das Fahrschemellager 4.
Wie aus den Fig. 2, 3, in denen auch ein Teil der Fahrzeug-Außenhaut 9 dargestellt ist, hervorgeht, ist die Längslenker-Aufnahme 8 hier in Form eines am Achsträger 2 befestigten, insbesondere angeschweißten Lagerbockes 8a ausgebildet, der über einen horizontal angeordneten Lagerbolzen 8b ein zy­ lindrisches Gummilager (nicht gezeigt) aufnimmt, über welches dann der Längslenker 6 um die Achse dieses Lagerbolzens 8b schwenkbar letztlich am Achsträger 2 gelagert ist. Weiter innerhalb, d. h. der Fahrzeug-Mittenlinie 2 zugewandt befindet sich nahezu neben der Längslenker-Aufnahme 8 die Achsträger-Lagerstelle 4, wobei - wie Fig. 3 zeigt - zwischen dieser und der Längslenker-Aufnahme 8 ein Höhenversatz (in Vertikalrichtung) vorgesehen ist.
Bereits erläutert wurde die unter konstruktiven Gesichtspunkten besonders vorteilhafte Anordnung des Längslenkers 6 am Achsträger 2, wobei aufgrund dieser Anordnung nun die jeweiligen elastischen Lager, insbesondere im Fahrschemellager 2 sowie in der Längslenker-Aufnahme 8 den jeweiligen Hauptanforderungen entsprechend ausgebildet werden können, ohne am Fahrschemellager 2 ausgesprochen intensive Rücksicht auf die elastokine­ matische Fahrdynamik nehmen zu müssen und ohne daß an der Längslen­ ker-Aufnahme 8 Komfort- und Akustik-Anforderungen in besonderer Weise beachtet werden müssen. Dabei sei noch darauf hingewiesen, daß selbst­ verständlich eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art durch­ aus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein können, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (6)

1. Hinterachse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwa­ gens, mit einem über zumindest drei Lagerstellen am Fahrzeug- Aufbau befestigten Achsträger (2), an welchem ein Radträger (1) über zumindest zwei Querlenker (7) angebunden ist, und wobei der Radt­ räger (1) weiterhin durch einen Längslenker (6) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslenker (6) am Achsträger (2) außerhalb der Achsträger-Lagerstellen (4) befestigt ist.
2. Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker-Aufnahme (8) am Ach­ sträger (2) einen Höhenversatz zur benachbarten Achsträger- Lagerstelle (4) aufweist.
3. Hinterachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker-Aufnahme (8) am Ach­ sträger (2) als Lagerbock (8a) zur Verschraubung eines Gummilagers oder dgl. ausgebildet ist.
4. Hinterachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker-Aufnahme direkt für die Aufnahme eines Gummilagers oder dgl. ausgebildet in den Ach­ sträger eingearbeitet ist.
5. Hinterachse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslenker starr und unlösbar mit dem Achsträger verbunden ist.
6. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslenker (6) lösbar mit dem Achsträger (2) verbunden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193847A1 (de) * 1985-02-26 1986-09-10 Mazda Motor Corporation Hinterradaufhängung für ein Fahrzeug
DE69002887T2 (de) * 1989-06-23 1994-01-05 Citroen Sa(Automobiles) Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge.
EP0956984A1 (de) * 1998-05-13 1999-11-17 Compagnie Générale des Etablissements MICHELIN-MICHELIN & CIE Fahrzeugachse, die mit torsionswirkenden Aufhängungselementen ausgerüstet ist

Patent Citations (3)

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