DE10011111A1 - Schließzylinder - Google Patents

Schließzylinder

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DE10011111A1
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Karl-Heinz Spahn
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Abstract

Um die Aussperrsicherheit eines Zylinderschlosses zu verbessern, weist die Schließvorrichtung im Kernkörper (9) für Abtaststiftkörper (1.1) als Zentren ein Hauptzentrum (Z) und ein Winkelstiftzentrum (ZW) auf. Wenigstens ein erster Abtaststiftkörper (1.1, 2.1, 3.1, 4.1) eines ersten Stiftelementes (1, 2, 3, 4, ...) ist auf das Hauptzentrum (Z) und wenigstens ein zweiter Abtaststiftkörper (5.1, 6.1) eines zweiten Stiftelementes (5, 6) ist auf das Winkelstiftzentrum (ZW) gerichtet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung, insbesondere für Wendeschlüssel, die wenigstens aufweist
  • - einen Statorkörper mit wenigstens einer Statorausnehmung,
  • - einer Kernkörper mit wenigstens einer Stiftelementausneh­ mung und einer Schlüsselausnehmung, der im Statorkörper we­ nigstens teilweise zu verdrehen ist, und
  • - wenigstens ein Stiftelement, das wenigstens teilweise in der Stator- und der Stiftelementausnehmung geführt und dessen Abtaststiftkörper auf wenigstens ein Zentrum im Kernkörper gerichtet ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 43 36 776 A1 bekannt. In einem hohlzylinderförmig ausgebildeten Stator ist ein Kern eingeschoben, in dem Stiftausnehmungen eingebracht sind. Der Stator ist von einem Flußkörper umge­ ben. Die Stiftausnehmungen sind mit radial zur Kernmitte hin ausgerichteten Kern- und Gehäusestiften bestückt. Der Kern besitzt einen in seiner Umfangsfläche frei ausmündenden Schlüsselkanal, dem zur Seite in einer Kalottenausnehmung ei­ ne Sperrkugel angeordnet ist. In den Schlüsselkanal ist ein Schlüssel einschiebbar, der im Querschnitt 8-förmig ausgebil­ det ist. Der obere Kreis der Acht enthält Abtastausnehmungen für die Kernstifte und der untere Kreis der Acht eine Ku­ gelausnehmung. Beide Kreise des im Querschnitt 8-förmigen Schlüssels sind durch einen kurzen und schmalen Taillenbe­ reich verbunden. Bei einer Ausgestaltung als Wendeschlüssel sind die beiden Kreise mit spiegelbildlichen, um 180° gedreh­ ten Ausnehmungen versehen.
Nachteilig ist, daß aufgrund der Platzverhältnisse nur eine Hälfte des im Querschnitt runden Kerns mit vier Stiftreihen bestückt werden kann. Die eine Hälfte des Wendeschlüssels be­ tätigt die Kern- und Gehäusestifte und die andere die Sperr­ kugel. Der Taillenbereich hat keine Aufgabe beim Freischlie­ ßen des Kerns gegenüber dem Stator.
Aus der DE 87 17 534 U1 ist eine aus Flachschlüsseln und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung bekannt. Der Schließzylinder ist zusätzlich zu den abgefederten Zuhal­ tungsstiften mit einem Zwischenplättchen ausgestattet. In der Zylindermantelfläche ist eine Plättchenaufnahmekammer ange­ ordnet, die drehwinkelversetzt zu der mit Zwischenplättchen bestückten Stiftbohrung und in gleicher Querschnittsebene zu dieser liegt. Die Flachschlüssel sind auf jeweils einer Seite mit Stiftausnehmungen für die in einer Reihe liegenden Zuhal­ tungsstifte versehen.
Nachteilig ist, daß nur eine Hälfte des im Querschnitt runden Kerns mit einer Reihe Zuhaltungsstifte bestückt ist. Hier­ durch wird keine große Schließsicherheit gewährleistet.
In der DE-AS 25 46 551 ist ein Zylinderschloß mit Flach­ schlüssel beschrieben. Im Kern ist eine Reihe Stifte angeord­ net. Mit einem Schlüssel, der in einen Schlüsselkanal ein­ führbar ist, werden die Stifte so beaufschlagt, daß der Kern gegenüber einem Zylinder freigegeben wird. Der Schlüsselkanal ist gegenüber der Stiftebene lediglich geneigt, so daß hierdurch die Schlüsselkerben beim Flachschlüssel spitzwinklig ausgebildet sind.
Aus der DE-OS 20 59 573 ist ein Zylinderschloß mit einem Schlüssel bekannt. Im Kern des Schließzylinders sind Stiftzu­ haltungen als ein Gehäusestift, ein Kernstift, der dem Gehäu­ sestift gegenüberliegt, und ein Kupplungsglied, das zur Ebene des Gehäuse- und Kernstiftes im rechten Winkel liegt, ange­ ordnet.
Nachteilig ist, daß alle drei Stiftzuhaltungen nur auf ein Zentrum im Kern gerichtet sind. Hierdurch wird eine unzurei­ chende Aussperrsicherheit gewährleistet.
In der DE 26 60 959 C2 wird ein Schließzylinder mit einem Wendeschlüssel beschrieben. Im Schließzylinder ist nur eine Kernstiftreihe angeordnet.
Damit die Kernstiftreihen während der Einsteckbewegung des Schlüssels eine gute Führung erhalten, besitzen die in den Schlüsselkanal ragenden Kernstifte eine Abstufung, an die sich eine jenseits einer Schlüsselkanalebene ansetzende Zu­ spritzung anschließt, mit welcher sich die Kernstifte an der gegenüberliegenden Kanalwand abstützen.
Aus der EP 0 313 864 B1 ist ein Schließzylinder mit Stiftzu­ haltungen bekannt. Im Stator und im Kern sind im Querschnitt um 90° versetzt vier Stiftelemente als Stiftzuhaltungen ange­ ordnet. Zur Erhöhung der Aussperrsicherheit sind jeweils zwei Stiftelemente zusätzlich angeordnet, die gegenüber einem der vier Stiftelemente um 45° versetzt positioniert sind.
Nachteilig ist, daß durch Anordnung der zusätzlichen Stift­ elemente der Durchmesserkern und die Dicke des Stator gleich zu müssen. Hierdurch wird der Schließzylinder insgesamt sehr groß und der Schlüssel sehr klein, so daß Bedienungs- und Einbauprobleme entstehen können.
Letztendlich ist aus der CH-PS 551 740 ein Schließzylinder bekannt, das einen im Querschnitt runden Kern aufweist, in den ein Schlüsselschlitz eingebracht und der in einen zylin­ derförmigen Stator eingesetzt ist. Im Stator und im Kern sind zwei Reihen Stiftelemente sich gegenüberliegend aber auf zwei Zentren gerichtet angeordnet. Diese so in zwei Reihen posi­ tionierten Stifelemente gewährleisten nicht die geforderte Aussperrsicherheit des Zylinderschlosses.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Schließvorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die Aussperrsicherheit weiter erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde­ re darin, daß zu den auf das Hauptzentrum gerichteten Stifte­ lemente weitere Stiftelemente hinzukommen, die auf das Win­ kelzentrum gerichtet sind. Hierdurch erhöht sich die Anzahl der Stiftelemente und die Anzahl der Zentren, auf die die Stiftelemente gerichtet sind. Die erhöhte Stiftelemente- Anzahl und die Verdopplung der Zentren, auf die die Abtast­ stiftkörper der Stiftelemente gerichtet sind, erhöhen die Ab­ sperrsicherheit des Zylinderschlosses sehr wirksam.
Das Hauptzentrum kann dabei im Mittelpunkt des im Querschnitt im wesentlichen kreisrunden Kernkörpers und das Winkelstift­ zentrum auf einer Mittelachse des Kernkörpers dem Mittelpunkt gegenüberliegen. Ob das Winkelstiftzentrum ober- oder unter­ halb des Mittelpunktes liegt, hängt von der jeweiligen Bauform des Zylinderschlosses ab.
Der Stator- und der Kernkörper können entlang der Mittelachse in eine erste und eine zweite Ebene unterteilt sein. Jeder Ebene kann wenigstens eine Reihe erster Stiftelemente mit er­ sten Abtaststiftkörpern und wenigstens eine Reihe zweiter Stiftelemente mit zweiten Abtaststiftkörpern zugeordnet sein. Die Zuordnung der einzelnen Teile der Stiftelemente zu zwei Ebenen ermöglicht den Einsatz von Wendeschlüsseln.
Die ersten und die zweiten Stiftelemente können jeweils einen vorgespannten Gehäusestiftkörper aufweisen. Diese Vorspannung kann durch Federn oder ein anderes elastisches Material rea­ lisiert werden. Die Vorspannung sichert, daß die Stiftelemen­ te immer eine bestimmte Lage einnehmen.
Ein Gehäuse- und ein Tassenstiftkörper der zweiten Stiftele­ mente können auf das Hauptzentrum während die zweiten Abtast­ stiftkörper auf das Winkelstiftzentrum gerichtet werden.
In einem ersten Winkel können die Gehäuse- und die Tassen­ stiftkörper der zweiten Stiftelemente in bezug auf das Haupt­ stiftzentrum und die zweiten Abtaststiftkörper der zweiten Stiftelemente in einem zweiten Winkel in bezug auf das Win­ kelstiftzentrum gegenüber einer im rechten Winkel zu der Mit­ telachse liegenden Hauptwaagerechten im Kernkörper angeordnet sein. Hierdurch ist gesichert, daß sich die Gehäuse- und Tas­ senstiftkörper der zweiten Stiftelemente in ihren Bewegungen ebenso wie die Teile der ersten Stiftelemente verhalten. Das Abwinkeln der zweiten Abtaststiftkörper der zweiten Stiftele­ mente dagegen sichert, daß die Abtaststiftkörper in die Stiftausnehmung hineinragen.
Die Stiftelemente können in mehreren Hauptstiftachsen posi­ tioniert werden.
In der Hauptwaagerechten, die den im Querschnitt kreisrunden Kern teilt, liegen in einer ersten und in einer zweiten Hauptstiftachse jeweils ein erster und ein zweiter der ersten Stiftelemente. In einer dritten und vierten Hauptstiftachse, die jeweils in einem dritten Winkel gegenüber der Hauptwaage­ rechten liegen, kann ein dritter und ein vierter der ersten Stifteelemente angeordnet sein. Hierdurch sind in der oberen Hälfte des Kern- und des Statorkörpers vier erste Stiftele­ mente positioniert.
In einer ersten und einer zweiten Winkelstiftachse, die im ersten Winkel zur Hauptwaagerechten geneigt sind, kann je­ weils ein erster und ein zweiter Gehäuse- und Tassenstiftkör­ per und in einer ersten und zweiten Stößelachse jeweils ein erster Stößelkörper mit einem ersten der zweiten Abtaststift­ körper und ein zweiter Stößelkörper mit einem zweiten der zweiten Abtaststiftkörper der zweiten Stiftelemente angeord­ net sein. Hierdurch wird die genaue Lage der beiden zusätz­ lich eingebrachten fünften und sechsten Stiftelemente genau definiert.
Der erste und der zweite Tassenstiftkörper kann jeweils eine Tassenausnehmung aufweisen. Diese Tassenausnehmung kann ge­ rundet und/oder vielflächig ausgebildet sein.
In diese Tassenausnehmungen können Stößelkörper bewegt wer­ den, die im zweiten Abtaststiftkörper angeordnet sind.
Der Stößelkörper können dabei teilweise mit einer Stößelhalb­ kugel abschließen. Hierdurch wird eine Umsetzung der in zwei Bewegungsrichtungen gelenkten Bewegung der zweiten Stiftele­ mente gewährleistet.
Die Tassenausnehmung, die zweiten Abtaststiftkörper und die zweiten Stößelkörper können unterschiedlich lang ausgebildet sein. Hierdurch läßt sich das Schließgeheimnis der beiden zu­ sätzlich vorhandenen Stiftelemente festlegen.
Die ersten und die zweiten Abtaststiftkörper können eine Stiftrundungskappe aufweisen. Diese Stiftrundungskappe er­ leichtert das Abtasten des in die Schlüsselausnehmung einge­ führten Schlüssels.
Bei den ersten Abtaststiftkörpern kann die Stiftrundungskappe als eine Stiftteilkugel und bei den zweiten Abtaststiftkör­ pern als eine Stifthalbkugel ausgebildet sein.
Die Kernstiftkörper und Abtaststiftkörper der ersten Stifte­ lemente und der erste und der zweite Tassenstiftkörper und die Gehäusestiftkörper der zweiten Stiftelemente können an ihren sich gegenüberliegenden Flächenelementen gerundet, bal­ lig und/oder abgeschrägt ausgebildet sein. Hierdurch ist ein Verdrehen des Kernkörpers im Statorkörper bei Freischließen der ersten und zweiten Stiftelemente gesichert.
Zusätzlich zu den Statorausnehmungen des Statorkörpers können im Kernkörper als erste Stiftelementausnehmungen Stiftausneh­ mungen angeordnet sein. An die Stiftausnehmungen schließen sich Stößelausnehmungen als zweite Stiftausnehmungen an. An die Stößelausnehmungen wiederum schließen sich Abtaststif­ fausnehmungen für die zweiten Abtaststiftkörper als dritte Stiftausnehmungen an. Beim Einführen eines Schlüssels in die Schlüsselausnehmung bewegen sich so die einzelnen Körper der ersten und der zweiten Stiftelemente in diesen Ausnehmungen. Begrenzungen der Ausnehmungen sichern, daß die jeweiligen Körper eine definierte Endstellung einnehmen. Ihre Länge hin­ gegen realisiert das konkrete Schlüsselgeheimnis eines be­ stimmten Schließzylinders.
Von besonderem Vorteil ist, daß die zweiten Abtaststiftkörper in separaten Abtaststiftausnehmungen geführt werden. Hier­ durch ist ein genaues Abtasten des Schließgeheimnisses vom eingeführten Schlüssel möglich.
Die einzelnen Teile des Zylinderschlosses, wie der Statorkör­ per, der Kernkörper, die Körper der ersten Stiftelemente, die Körper der zweiten Stiftelemente, können aus Metall, Hart­ kunststoff, Sintermaterial oder dgl. hergestellt sein. Als Metall können Stahl oder Messing zum Einsatz kommen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1a eine erste Ausführungsform eines Schließzylinders mit Stift- und Zusatzstiftelementen für einen Wen deschlüssel in einer schematischen Schnittdarstel­ lung,
Fig. 1b einen Schließzylinder gemäß Fig. 1a, bei dem die Zusatzstiftelemente eine Freigabestellung einneh­ men,
Fig. 1c einen Wendeschlüssel für einen Schließzylinder ge­ mäß Fig. 1a und 1b in einer schematischen Quer­ schnittsdarstellung,
Fig. 1d einen Tassenstiftkörper für einen Schließzylinder gemäß den Fig. 1a und 1b in einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig. 1e einen Abtaststiftkörper mit Stößelkörper für einen Schließzylinder gemäß Fig. 1a und 1b,
Fig. 2a eine zweite Ausführungsform eines Schließzylinders mit Stift- und Zusatzstiftelementen für einen Wen­ deschlüssel in einer schematischen Schnittdarstel­ lung,
Fig. 2b einen Schließzylinder gemäß Fig. 2a, bei dem die Zusatzstiftelemente eine Sperrstellung einnehmen,
Fig. 2c einen Wendeschlüssel für einen Schließzylinder ge­ mäß Fig. 1a und 1b in einer schematischen Quer­ schnittsdarstellung,
Fig. 2d einen Tassenstiftkörper für einen Schließzylinder gemäß Fig. 2a und 2b in einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig. 2e und 2f zwei Ausführungsformen eines Abtaststiftkörpers mit Stößelkörper für einen Schließzylinder gemäß Fig. 2a und 2b,
Fig. 3a eine dritte Ausführungsform eines Schließzylinders mit Stift- und Zusatzstiftelementen für einen Wen­ deschlüssel in einer schematischen Schnittdarstel­ lung,
Fig. 3b einen Schließzylinder gemäß Fig. 3a, bei dem beide Zusatzstiftelemente eine Sperrstellung einnehmen,
Fig. 3c einen Wendeschlüssel für einen Schließzylinder ge­ mäß Fig. 3a und 3b in einer schematischen Quer­ schnittsdarstellung,
Fig. 3d und 3e zwei Ausführungsformen eines Tassenstiftkörpers für einen Schließzylinder gemäß Fig. 3a und 3b,
Fig. 3f bis 3i vier Ausführungsformen eines Abtaststiftkörpers mit Stößelstiftkörper für einen Schließzylinder ge­ mäß Fig. 3a und 3b, und
Fig. 4 einen Schlüsselkörper eines Wendeschlüssels für ei­ nen Schließzylinder gemäß Fig. 1a und 1b, 2a und 2b und 3a und 3b in einer schematischen, perspektivischen Teildarstellung.
In den Fig. 1a bis 1e ist ein Schließzylinder 20 und seine Teile, in den Fig. 2a bis 2f ein Schließzylinder 120 und sei­ ne Teile und in den Fig. 3a bis 3i ein Schließzylinder 220 mit seinen Teilen dargestellt.
In Fig. 4 ist ein Schlüsselkörper eines Schlüssels für die Schließzylinder 20, 120, 220 gezeigt.
Die Schließzylinder 20, 120, 220 weisen
  • - einen im Querschnitt hohlzylindrischen Statorkörper 8, 108, 208,
  • - einen zylinderförmigen Kernkörper 9, 109, 209 und
  • - einen Schloßkörper 7, 107, 207, der mit seinem Kappenele­ ment 7.1, 107.1, 207.1 den Statorkörper umgibt.
In den Stator- und in den Kernkörper sind, wie Fig. 1a und 1b, 2a und 2b und 3a und 3b zeigen, Stiftelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 201, 202, 203, 204, 205, 206 angeordnet.
Die Stiftelemente 1, . . ., 4, 101, . . ., 104 und 201, . . ., 204 lie­ gen in der oberen Hälfte der durch eine Hauptwaagerechte HW geteilten Kern- und Statorkörper. Diese Stiftelemente 5, 6, 105, 106, 205, 206, im folgenden als Zusatzstiftelemente 5, 6, 105, 106, 205, 206 bezeichnet, liegen unterhalb dieser Hauptwaagerechten.
In einer Hauptstiftachse HT1, die in der Hauptwaagerechten HW liegt, ist das Stiftelement 1, 101, 201
in einer Hauptstiftachse HT2, die gegenüber der Hauptstiftachse HT1 in einem Winkel V versetzt liegt, ist das Stiftelement 2, 102, 202
in einer Hauptstiftachse HT3, die gegenüber der Hauptstiftach­ se HT2 versetzt in dem Winkel V liegt, ist das Stiftelement 3, 103, 203 in einer Hauptstiftachse HT4, die sowohl gegenüber der Hauptwaagerechten als auch der Hauptstiftachse HT3 um den Winkel V versetzt liegt, ist das vierte Stiftelement 4, 104, 204
angeordnet.
Die vier Hauptstiftachsen HT1, . . . HT4 gehen durch ein Hauptzentrum Z, das im Mittelpunkt des Kernkörpers gerichtet ist. Dadurch sind auch alle vier Stiftelemente auf das Hauptzentrum gerichtet.
In einer Winkelstiftachse WT5, die gegenüber der Hauptwaage­ rechten versetzt in einem Winkel Y liegt, sind zwei Körper und in einer Stößelachse ST5, die einem Winkel X gegenüber der Waagerechten versetzt liegt, sind weitere Teile des Zusatz­ stiftelementes 5, 105, 205 angeordnet.
In einer Winkelstiftachse WT6 sind Teile des Zusatzstiftele­ mentes 6, 106, 206 und in einer Stößelachse ST6, die gegenüber der Hauptwaagerechten ebenfalls um den Winkel X versetzt liegt, weitere Körper des Zusatzstiftelementes 6, 106, 206 angeordnet.
Die beiden Winkelstiftachsen WT5 und WT6 sind beide auf das Hauptzentrum Z gerichtet. Erfindungswesentlich ist aber, daß die beiden Stößelachsen ST5 und ST6 sich in einem Winkelstift­ zentrum ZW schneiden.
Sowohl das Hauptstiftzentrum als auch das Winkelstiftzentrum liegen auf einer Mittelachse MA, die den Stator- und den Kernkörper in eine Ebene 1 und eine Ebene 2 teilen.
Der Ebene 1 sind in einer Reihe hintereinander liegende Stif­ telemente 2, 102, 202 Stiftelemente 1, 101, 201 und Zusatz­ stiftelemente 6, 106, 206 und der Ebene 2 einer Reihe hintereinander liegende Stiftelemen­ te 3, 103, 203, 4, 104, 204 und Zusatzstiftelemente 5, 105, 205 zugeordnet.
In den Stator- und Kernkörper 8, 9, 108, 109, 208, 209 sind im Verlauf der angegebenen Haupt- und Winkelstiftachsen Aus­ nehmungen eingebracht.
So sind umlaufend in den Statorkörper Statorausnehmungen 8.1, . . ., 8.6, 108.1, . . ., 108.6, 208.1, . . ., 208.6 eingebracht.
In den Kernkörper 9, 109, 209 sind
  • - Abtaststiftausnehmungen 9.1.1, 9.2.1, 9.3.1, 9.4.1, 9.5.1, 9.6.1, 109.1.1, . . ., 109.6.1, 201.1.1, . . ., 209.6.1 und vom Hauptzentrum Z dahinter liegend
  • - Stößelausnehmungen 9.1.2, 9.2.2, 9.3.2, 9.4.2, 9.5.2, 9.6.2, 109.1.2, . . ., 109.6.2, 209.1.2, . . ., 209.6.2 und hinter den Stößelausnehmungen vom Hauptzentrum Z gesehen dahinter liegend
  • - Stiftausnehmungen 9.1.3, 9.2.3, 9.3.3., 9.4.3, 9.5.3, 9.6.3, 109.1.3, . . ., 109.6.3, 209.1.3, . . ., 209.6.3
eingebracht.
In dem Kernkörper 109, 209 ist darüber hinaus eine Schlüssel­ ausnehmung 10, 110, 210 angeordnet.
Die vier Stiftelemente 1, . . ., 4, 101, . . ., 104, 201, . . ., 204 sind gleich aufgebaut. Sie bestehen aus einem Gehäusestiftkörper 1.4, . . ., 4.4, der vorgespannt in den Statorausnehmun­ gen 8.1, . . ., 8.4, 108.1, . . . 108.4, 208.1, . . . 208.4 posi­ tioniert ist.
Vor dem Gehäusestiftkörper 1.4, . . . befindet sich ein Kern­ stiftkörper 1.3, . . ., 4.3, 101.3, . . ., 104.3, 201.3, . . ., 201.4.
Die Statorausnehmungen des Statorkörpers und die davor lie­ genden Stiftausnehmungen des Kernkörpers 9, 109, 209 haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser, so daß die Kernstift­ körper und die Gehäusestiftkörper der Stiftelemente 1, 4, 101, . . ., 104, 201, . . ., 204 sich in diesen hin- und her­ bewegen.
Die Kernstiftkörper 1.3, . . . der Stiftelemente 1, . . .4, . . . gehen in einen Stößelstiftkörper 1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 101.2, 102.2, 103.2, 104.2, 201.2, 202.2, 203.2, 204.2 mit einem ge­ ringeren Querschnitt über.
Die Stößelstiftkörper gehen, wie Fig. 1a und 1b, 2a und 2b und 3a und 3b zeigen, in einen Abtaststiftkörper 1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 101.1, 102.1, 103.1, 104.1, 201.1, 202.1, 203.1 und 204.1 über. Die Abtaststiftkörper weisen zu den Stößelstift­ körpern einen Absatz auf und haben einen gegenüber diesen ge­ ringeren Durchmesser. Sie bewegen sich mit den Stößelstift­ körpern 1.2, . . . in den Abtaststift- und Stößelausnehmungen, die einen gleichen Durchmesser aufweisen.
Die Abtaststiftkörper 1.1, . . . schließen mit einer Stiftteil­ kugel 1.5 ab.
Erfindungswesentlich ist die Ausbildung der Zusatzstiftele­ mente. Sie sind für die einzelnen Schließzylinder 20, 120, 220 unterschiedlich ausgebildet.
Die Zusatzstiftelemente 5, 6 des Schließzylinders 20 weisen gemäß Fig. 1a und 1b einen Gehäusestiftkörper 5.4, 6.4 auf, die jeweils vorgespannt in der Statorausnehmung 8.5, 8.6 zu bewegen sind.
Über dem Gehäusestiftkörper 5.4, 6,4 befindet sich ein Tas­ senstiftkörper 5.3, 6,3. Beide Tassenstiftkörper 5.3, 6,3 sind gleich ausgebildet und haben den gleichen Durchmesser wie der Gehäusestiftkörper 5.4, 6.4, so daß sie sich sowohl in der Statorausnehmung 8.5, 8.6 als auch in der darüberlie­ genden Stiftausnehmung bewegen können.
Der Tassenstiftkörper 5.3, 6.3 ist im einzelnen in Fig. 1d dargestellt. Er weist eine Tassenstiftausnehmung 5.8, 6.8 auf, die im Querschnitt vieleckig ausgebildet ist. Der Tas­ senaufnehmung liegt eine Tassenrundung 5.7, 6.7 gegenüber. Die Tassenrundung ist ballig ausgebildet und ist von einer Abschrägung umgeben.
In den Tassenstiftkörper 5.3, 6.3 ist, wie Fig. 1a zeigt, ein Stößelkörper 5.2, 5.3 eingesetzt, an den sich jeweils ein Ab­ taststiftkörper 5.1, 6.1 anschließt. Der Stößelkörper 5.2, 6.2 hat einen solchen Durchmesser, daß er in der Stößelaus­ nehmung 9.5.2, 9.6.2 zu führen ist. Die Tiefe der Stößelaus­ nehmung begrenzt den maximalen Hub des Stößelkörpers.
Der Abtaststiftkörper 5.1, 6.1 hat einen solchen Außendurch­ messer, daß er in der Abtaststiftausnehmung 9.1, 9.6.1 zu führen ist.
Der Stößelkörper mit dem sich daran anschließenden Abtast­ stiftkörper ist einzeln in Fig. 1e gezeigt. Der Stößelkörper 5.2, 6.2 schließt mit einer Stößelhalbkugel 5.6, 6.6 und der Abtaststiftkörper 5.1, 6.1 mit einer Stifthalbkugel 5.5, 6.5 ab. Die Stößelhalbkugel erlaubt, daß sich der Stößel ungestört in der Tassenausnehmung des Tassenstiftkörpers bewegen kann. Die Stößelhalbkugel hingegen sichert, daß das Schließ­ geheimnis leicht und genau abgetastet werden kann.
Der Kernkörper ist entlang einer Trennebene 12 im Statorkör­ per 8 verdrehbar. In Fig. 1a wird deutlich, daß sich sowohl die Tassen- als auch die Gehäusestiftkörper in dieser Trenne­ bene befinden, während sie in Fig. 1b außerhalb der Trennebe­ ne positioniert sind.
Die Zusatzstiftelemente 105, 106 des Schließzylinders 120 ge­ mäß den Fig. 2a und 2b sind ähnlich denen des Schließzylin­ ders 20 aufgebaut.
In den Statorausnehmungen 108.5, 108.6 befinden sich Gehäuse­ stiftkörper 105.4, 106.4, die vorgespannt gelagert sind. Über den Gehäusestiftkörpern ist in den darüberliegenden Stiftaus­ nehmungen 109.5.3, 109.6.3 jeweils ein Tassenstiftkörper 105.3, 106.3 gelagert. Da sowohl der Tassen- als auch der Ge­ häusestiftkörper ebenso wie die Stator- und die Stiftausneh­ mungen die gleichen Durchmesser haben, können sie sich frei in diesen bewegen.
In Fig. 2a befinden sich die beiden Gehäusestiftkörper 105.4, 106.4 und die beiden Tassenstiftkörper 105.3, 106.3 in einer Trennebene 112.
Der Tassenstiftkörper 105.3, 106.3 ist einzeln in Fig. 2d ge­ zeigt. Erweist eine Tassenausnehmung 105.8, 106.8 auf, die vielflächig ausgebildet ist. Dieser Tassenausnehmung liegt eine Tassenrundung 105.7, 106.7 gegenüber, die ballig ausge­ bildet ist und schräg angeschnitten ist.
In der Tassenausnehmung des Tassenstiftkörpers 105.3 befindet sich ein Stößelkörper 105.2, der in einen Abtaststiftkörper 105.1 übergeht und im einzelnen in Fig. 2e gezeigt ist. Der Stößelkörper 102.5 weist eine Stößelhalbkugel 105.6 auf, die einen größeren Durchmesser wie der Stößelkörper hat. Der Ab­ taststiftkörper 105.1 schließt mit einer Stößelhalbkugel 105.5 ab.
In die Tassenausnehmung des Tassenstiftkörpers 106.3 greift ein Stößelkörper 106.2 ein, an dem sich ein Abtaststiftkörper 106.1 anschließt, der einzeln in Fig. 2f dargestellt ist. Auch hier weist der Stößelkörper 106.2 eine Stößelhalbkugel 106.6 auf, die einen größeren Durchmesser hat. Der Abtast­ stiftkörper 106.1 schließt hier mit einer Stifthalbkugel 106.5 ab. Beide sind unterschiedlich lang. Stößel- und Ab­ taststiftkörper gemäß Fig. 2e habe eine Stößellänge L 105 und gem. Fig. 2f eine Stößellänge L 106.
Wie die Fig. 2e und 2f zeigen, ist der Abtaststiftkörper 106.5 länger als der Abtaststiftkörper 105.5 ausgebildet. Ge­ führt werden beide Abtaststiftkörper jeweils in der Abtast­ stiftausnehmungen 109.5.1, 109.5.6. Die Stößelausnehmung 105.2, 106.2 hat einen größeren Durchmesser als der zugehöri­ ge Stößelkörper. Hierdurch wird ein einwandfreies und zielge­ richtetes Bewegen der Abtaststiftkörper 105.1, 106.1 gewähr­ leistet.
Während sich die beiden Tassenstiftkörper und die beiden Ge­ häusestiftkörper in Fig. 2 in der Trennebene bewegen, befin­ den sie sich in Fig. 2b außerhalb der Trennebene.
Die beiden Zusatzstiftelemente 105, 106 des Schließzylinder 220 gem. Fig. 3a und 3b weisen gegenüber den vorbeschriebenen eine Reihe wesentlicher Unterschiede auf.
In den Statorausnehmungen 208.5 und 208.6 befindet sich je­ weils ein Gehäusestiftkörper 205.4, 206.4, die vorgespannt gelagert ist.
Über dem Gehäusestiftkörper 205.4, 206.4 befindet sich je­ weils ein Tassenstiftkörper 105.3, 106.3, die in Fig. 3d ein­ zeln dargestellt sind. Der Tassenstiftkörper weist eine Tas­ senausnehmung 205.8, 206.8 auf. Die Tassenausnehmung ist in diesem Fall gerundet und hat einen Rundungsradius R. An die Rundungsfläche schließt eine in einem Winkel von 30° verlau­ fende Öffnungsfläche an. Gegenüber der Tassenausnehmung ist der Tassenstiftkörper mit einer Tassenrundung 205.7, 206.7 versehen, die ballig ausgebildet ist und eine umlaufende An­ schneidungsfläche aufweist. Der Tassenstiftkörper hat eine Tassenlänge L 205.7.
In Fig. 3e ist eine weitere Ausführungsform eines Tassen­ stiftkörpers abgebildet, der mit 205.3' bezeichnet ist. Auch er weist eine gerundete Tassenausnehmung 205.8' auf, der eine ballig ausgebildete Tassenrundung 205.7' gegenüberliegt. Der Tassenstiftkörper 205.3' hat allerdings eine Tassenlänge L 205.7', die länger ist als die Tassenlänge L 205.7. Die un­ terschiedlichen Tassenlängen sind mit unterschiedlich tiefen Tassenausnehmungen verbunden, die ein sicheres Halten und Führen des in ihnen zu bewegenden Stößelkörpers ermöglichen.
Mit 200.5.2 ist ein Stößelkörper bezeichnet, an dem sich ein mit 209.5.1 bezeichneter Abtaststiftkörper anschließt, der einzeln in Fig. 3h gezeigt ist. Der Stößelkörper 205.2 schließt mit einer Stößelhalbkugel 205.6 ab, die den gleichen Durchmesser wie der Stößelkörper hat. Der Abtaststiftkörper 205.1 endet in einer Stifthalbkugel 205.5. Abtast- und Stö­ ßelkörper haben eine Stößellänge L 205, währenddessen der Stößel alleine eine Einzellänge L 205.2 hat.
In Fig. 3i sind Abtast- und Stößelkörper 105.1', 205.2' in einer kürzeren Stößellänge L 205' dargestellt. Die Einzellän­ ge L 205.2' ist im wesentlichen gleich der Einzellänge L 200.5.2.
Der mit 206.1 bezeichnete Abtaststiftkörper und mit 206.2 be­ zeichnete Stößelkörper sind ebenso aufgebaut wie der be­ schriebene Abtaststiftkörper 105.1 und Stößelkörper 105.2, wie detailliert in Fig. 3f gezeigt.
Der Stößelkörper schließt mit einer Stößelhalbkugel 205.6 und der Stiftkörper mit einer Stifthalbkugel 206.5 ab. Beide wei­ sen eine Stößellänge L 206 auf, die im wesentlichen gleich der Stößellänge 205 ist. Der Stößelkörper hat eine Einzellän­ ge L 206.2.
In Fig. 3g schließt sich an einen gleich langen Schlüsselkör­ per 206.2' ein kürzerer Abtaststiftkörper 206.1' an. Beide zusammen haben eine Stößellänge L 206', während der Stößel­ körper eine Einzellänge L 206.2' hat. Sowohl der Stößelkörper als auch der Abtaststiftkörper sind gerundet.
In Fig. 4 ist ein Wendeschlüssel 11, 111, 211 gezeigt. Der Wendeschlüssel 11 ist darüber hinaus in Fig. 1c, der Wende­ schlüssel 111 in Fig. 2c und der Wendeschlüssel 211 in Fig. 3c gezeigt.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, besteht der Schlüsselkörper 11.0 des Wendeschlüssels aus drei miteinander verbundenen Einzelkörpern, die rund, oval, rechteckig oder viereckig im Querschnitt ausgebildet sein können.
Mit 10.20 ist ein Hauptkörper bezeichnet, dem ein zweiter Hauptkörper 11.21 gegenüberliegt. Erfindungswesentlich ist, daß zwischen beiden Hauptkörpern nicht nur eine Stegverbin­ dung, sondern als dritter Körper als ein eigenständiger Zusatzkörper angeordnet ist. Damit entsteht im Querschnitt eine Konfiguration, die achtförmig ist, über der ein O-förmiger Körper angeordnet ist.
Die beiden Hauptkörper und der Zusatzkörper des Schlüssels­ körpers 11.0 sind mit einem Schlüsselprofil 11.40 versehen, der ein Einführen des Wendeschlüssels in die jeweilige Schließvorrichtung 20, 120, 220 ermöglicht.
In die beiden Hauptkörper 11.20, 11.21 und den Zusatzkörper 11.30 sind Abtastausnehmungen 11.1, . . ., 11.17 eingebracht, die das Schließgeheimnis des abgebildeten Wendeschlüssels 11 darstellen.
Damit der Schlüssel als Wendeschlüssel verwendet werden kann, ist entlang einer Wendeachse WA schräg geteilt, so daß je­ weils ein Hauptkörper 11.10, 11.21 einem Zusatzteilkörper 11.31, 11.32 zugeordnet werden kann. Werden diese beiden Tei­ le entlang der Wendeachse WA geteilt und um 180°C verdreht, weisen sie das gleiche Schließgeheimnis auf.
Das Zusammenwirken des Schließkörpers des Wendeschlüssels wird nachstehend, insbesondere anhand der Fig. 1a und 1b und Fig. 4 erläutert:
Beim Hineinschieben des Schlüsselkörpers 11 in die Schlüssel­ ausnehmung 10 gleitet die Abtaststiftkörper 1.1, . . ., 1.6 an dem Hauptkörper 11.20 und dem Zusatzkörper 11.30 entlang. Der Hauptkörper 11.21 hat in dieser Stellung keine Aufgabe.
Erfindungswesentlich ist, daß zusätzlich zu dem Hauptkörper 11.20, der die vier auf das Hauptzentrum Z gerichtete Abtast­ stiftkörper 1.1, . . ., 4.1 abgetastet, zusätzlich durch den Zusatzkörper 11.30 die beiden zusätzlichen Abtaststiftkörper 5.1 und 6.1 abgetastet werden, die auf dem Winkelstiftzentrum ZW gerichtet sind.
Während die vom Hauptkörper 11.20 ausgehende Rückschubbewe­ gungen auf die Abtaststiftkörper 1.1, . . ., 4.1 geradlinig ausgeübt werden, werden die Abtastbewegungen der Abtaststift­ körper 5.1 und 6.1 der Zusatzstiftelemente exzentrisch über­ tragen. Die Bewegung von den Stößelachsen ST5, ST6 auf die Winkelstiftachsen WT5, WT6 wird dadurch ermöglicht, daß sich der Stößelstiftkörper mit seiner Stößelhalbkugel in der Tas­ senausnehmung des Tassenstiftkörpers 5.3, 6.3 verdreht. Ra­ sten die beiden Abtaststiftkörper 5.1, 6.1 in eine der Abta­ stausnehmungen ein, wie insbesondere in Fig. 4a gezeigt, wird der Stößelkörper so vorgeschoben, daß sich die beiden Tassen­ stiftkörper 5.3, 6.3 und die Gehäusestiftkörper 5.4, 6.4 in der Trennebene 12 befinden.
Wird darüber hinaus noch erreicht, daß sich auch die übrigen Gehäuse- und Kernstiftkörper der Stiftelemente 1, . . ., 4 ebenfalls in der Trennebene 12 befinden, kann der Kernkörper mit Hilfe des Schlüsselkörpers 11.10 im Statorkörper verdreht und damit das Schloß entsperrt werden.
Welche Bewegungsmöglichkeiten und Hubmöglichkeit die Körper der Zusatzstiftelemente haben, ist insbesondere in Fig. 3a gezeigt.
Mit T1, T2 sind hierbei Stößeltiefen für den Stößelkörper be­ zeichnet. T3 gibt die Abtasttiefe des Tassenkörpers in der Stiftausnehmung an. Mit T4 ist eine Tassentiefe bezeichnet.
In Fig. 3b ist mit H 206.3.9. ein Tassenkernhub, mit H 206.8 ein Tassenstatorhub, mit H 206.4 ein Gehäusestifthub bezeich­ net. Mit H 205.4 ist ebenfalls ein Gehäusestifthub bezeich­ net.
Die einzelnen Teile der Stiftelementer können unterschiedlich lang ausgebildet werden. So ist mit L 202 die Länge vom Ab­ taststiftkörper bis zum Kernstiftkörper des Stiftelementes 202 und mit L 203.2 eine Länge des Stiftelementes 3 von des­ sen Abtaststiftkörper bis zu dessen Gehäusestiftkörper be­ zeichnet.
Die beschriebenen und angegeben Längen, Tiefen und Hübe kön­ nen unterschiedlich lang ausgebildet werden. Diese unter­ schiedlichen Längen ermöglichen die Realisierung unterschied­ licher Schließgeheimnisse für das jeweilige Zylinderschloß, das dann nur mit dem jeweiligen Wendeschlüssel gemäß Figur geöffnet werden kann. Besonders wesentlich ist die unter­ schiedliche Längenausbildung der einzelnen Körper der Zusatz­ stiftelemente, die hinsichtlich Funktion und Abtastung sich so verhalten müssen, wie die vier Stiftelemente, die auf das Hauptzentrum gerichtet sind.

Claims (17)

1. Schließvorrichtung, insbesondere für Wendeschlüssel, die wenigstens aufweist
  • - einen Statorkörper (8; 108; 208) mit wenigstens einer Statorausnehmung (8.1, . . ., 8.6; 108.1, . . ., 108.6; 208.1, . . ., 208.6),
  • - einen Kernkörper (9; 109; 209) mit wenigstens einer Stiftelementausnehmung (9.1.1, . . ., 9.6.3; 109.1.1, . . ., 109.6.3; 209.1.1, . . ., 209.6.3) und einer Schlüsselausneh­ mung (10; 110; 210), der im Statorkörper (8; . . .) wenigstens teilweise zu ver­ drehen ist, und
  • - wenigstens ein Stiftelement (1, 2, 3, 4, 5, 6; 101, 102, 103, 104, 105, 106; 201, 202, 203, 204, 205, 206), das wenigstens teilweise in der Stator- und der Stiftele­ mentausnehmung geführt und dessen Abtaststiftkörper (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1; 101.1, . . .; 201.1, . . .) auf wenig­ stens ein Zentrum (Z, ZW) im Kernkörper (9; . . .) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im Kernkörper (9; . . .) für die Abtaststiftkörper (1.1, . . .) als Zentren ein Hauptzentrum (Z) und ein Win­ kelstiftzentrum (ZW) vorgesehen sind und
  • - daß wenigstens ein erster Abtaststiftkörper (1.1, 2.1, 3.1, 4.1; . . .) eines ersten Stiftelementes (1, 2, 3, 4; . . .) auf das Hauptzentrum (Z) und wenigstens ein zwei­ ter Abtaststiftkörper (5.1, 6.1; . . .) eines zweiten Stif­ telementes (5, 6; . . .) auf das Winkelstiftzentrum (ZW) ge­ richtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptzentrum (Z) im Mittelpunkt (M) des im Quer­ schnitt im wesentlichen kreisrunden Kernkörpers (9; . . .) und das Winkelstiftzentrum (ZW) auf einer Mittelachse (MA) des Kernkörpers (9; . . .) dem Mittelpunkt (M) gegen­ über liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Statorkörper (8; . . .) und der Kernkörper (9; . . .) entlang der Mittelachse (MA) in eine erste und eine zweite Ebene (Ebene 1, Ebene 2) geteilt sind und daß jeder Ebene (Ebene 1, Ebene 2) wenigstens eine Reihe er­ ster Stiftelemente (1, 2, 3, 4; . . .) mit ersten Abtast­ stiftkörpern (1.1; . . .) und wenigstens eine Reihe zweiter Stiftelemente (5, 6; . . .) mit zweiten Abtaststiftkörpern (5.1, 6.1; . . .) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die ersten und die zweiten Stif­ telemente (1, 2, 3, 4, 5 6; . . .) jeweils einen vorgespann­ ten Gehäusestiftkörper (1.4, 2.4, 3.4, 4.4, 5.4, 6.4; . . .) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse- und ein Tassenstiftkör­ per (5.3, 5.4, 6.3, 6.4; . . .) der zweiten Stiftelemente (5, 6; . . .) auf das Hauptzentrum (Z), während die zweiten Abtaststiftkörper (5.1, 6.1; . . .) auf das Winkelstiftzen­ trum (ZW) gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Winkel (Y) die Gehäu­ se- und die Tassenstiftkörper (5.3, 5.4, 6.3, 6.4; . . .) der zweiten Stiftelemente (5, 6; . . .) in Bezug auf das Hauptstiftzentrum (Z), während der zweite Abtaststiftkörper (5.1, 6.1; . . .) der zweiten Stiftelemente (4, 5; . . .) in einem zweiten Winkel (X) in Bezug auf das Winkelstift­ zentrum (ZW) gegenüber einer im rechten Winkel zu der Mittelachse (MA) liegenden Hauptwaagerechten (HW) im Kernkörper (9; . . .) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptwaagerechten (HW) in ei­ ner ersten und in einer zweiten Hauptstiftachse (HT1, HT2) ein erstes und ein zweites der ersten Stiftelemente (1, 4; . . .) und in einer dritten und vierten Hauptstiftachse (HT2, HT3), die jeweils in einem dritten Winkel (V) ge­ genüber der Hauptwaagerechten (HW) liegen, ein drittes und ein viertes der ersten Stiftelemente (2, 3; . . .) so­ wie in einer ersten und einer zweiten Winkelstiftachse (WTS4, WTS5), die im ersten Winkel (Y) zur Hauptwaage­ rechten (HW) geneigt sind, jeweils ein erster und ein zweiter Gehäuse- und Tassenstiftkörper (5.3, 5.4, 6.3, 6.4; . . .) und in einer ersten und zweiten Stößelachse (ST5, ST6) jeweils ein erster Stößelkörper (5.2; . . .) mit einem ersten der zweiten Abtaststiftkörper (5.1; . . .) und ein zweiter Stößelkörper (6.2; . . .) mit einem zweiten der zweiten Abtaststiftkörper (6.1; . . .) der zweiten Stiftele­ mente (5, 6; . . .) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Tassenstift­ körper (5.3, 6.3; . . .) jeweils eine Tassenausnehmung (5.8, 6.8; . . .) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tassenausnehmung (5.8, 6.8; . . .) gerundet und/oder vielflächig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweiten Abtaststiftkörper (5.1, 6.1; . . .) ein Stößelkörper (5.2, 6.2; . . .) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelkörper (5.2, 6.2; . . .) wenigstens teilweise mit einer Stößelhalbkugel (24.5; . . .) abschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tassenausnehmung (5.8, 6.8; . . .), die zweiten Abtaststiftkörper (5.1, 6.1; . . .) und die zweiten Stößelkörper (5.2, 6.2; . . .) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Abtast­ stiftkörper (1.1) eine Stiftrundungskappe (1.5, 5.5, 6.5; . . .) aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei den ersten Abtaststiftkörpern (1.1, . . .) die Stif­ trundungskappe als eine Stiftteilkugel (1.5) bei den zweiten Abtaststiftkörpern (5.1, 6.1; . . .) die Stiftrun­ dungskappe als eine Stifthalbkugel (5.5, 6.5; . . .) ausge­ bildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Kernstiftkörper (1.3, 2.3, 3.3, 4.3) und die Abtaststiftkörper (1.1, . . .) der ersten Stiftele­ mente (1, . . .) und der erste und der zweite Tassenstift­ körper (15.2, 24.2) und die Gehäusestiftkörper (5.4, 6.4; . . .) der zweiten Stiftelemente (5 6; . . .) an ihren sich gegenüberliegenden Flächenelementen gerundet, ballig und/oder abgeschrägt ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Gehäusestiftkörper (1.4, 2.4, 3.4, 4.4, 5.4 6.4; . . .) und die Kernstiftkörper der ersten Stiftelemente (1, . . .) und die Gehäusestiftkörper und der erste und der zweite Tassenstift (15.1, 20.1; . . .) der zweiten Stiftele­ mente (5, 6; . . .) wenigstens teilweise in den Statoraus­ nehmungen (8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5, 8.6; . . .) des Stator­ körpers (8; . . .) und in Stiftausnehmungen (9.1.3, 9.2.3, 9.4.3, 9.5.3, 9.6.3; . . .) des Kernkörpers (9; . . .) als er­ ste Stiftelementausnehmungen
  • - wenigstens die ersten Abtaststiftkörper (1.1. . .) und die Stößelstiftkörper (1.2, . . .) der ersten Stiftelemente (1, 2, . . .) und der erste und der zweite Tassenstift der zweiten Abtaststifte (15.3, 24.3; . . .) wenigstens teilwei­ se in einer Stiftausnehmung (80.2, 81.2, 82.2, 83.2, 84.2, 85.2) des Kernkörpers (9; . . .) als zweite Stiftele­ mentausnehmungen und
  • - die zweiten Abtaststiftkörper (5.1, 6.1; . . . .) selbst wenigstens teilweise in einer Abtaststiftausnehmung (84.3, 85.3; . . .) des Kernkörpers (9; . . .) als dritte Stif­ telementausnehmungen
durch ein Einführen eines Schlüsselkörpers (11.0; . . .) in die Schlüsselausnehmung (11; . . .) zu bewegen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorkörper (8; . . .), der Kern­ körper, (9; . . . .), die Körper ersten Stiftelemente (1, . . .), die Körper der zweiten Stiftelemente (5, 6; . . . .) aus Metall, Hartkunststoff, Sintermaterial oder dgl. her­ gestellt sind.
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