DE10010927A1 - Telefonapparat, insbesondere Funktelefonapparat - Google Patents
Telefonapparat, insbesondere FunktelefonapparatInfo
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat, insbesondere einen Funktelefonapparat, wie z. B. ein Handy, mit einem eine Tastatur aufweisenden Hörer. Erfindungsgemäß sind für die Ausdehnung der Tastatur (3, 4) senkrecht zur Hörerlängsrichtung maximal zwei Tasten maßgebend. Diese Tastenanordnung erlaubt eine gegenüber herkömmlichen Hörern schmalere Bauweise. Alternativ kann ein Nummernwähltastenfeld mit sich senkrecht zur Hörerlängsrichtung erstreckenden Tastenzeilen, die jeweils drei Nummernwähltasten aufweisen, vorgesehen sein, wobei nach der Erfindung in Zeilenrichtung die Länge der beiden äußeren Wähltasten kleiner als die Länge der mittleren Wähltaste ist. Auch diese Gestaltung des Tastenfeldes erlaubt eine kompaktere Bauweise des Hörers.
Description
Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat, insbesondere Funktelefonapparat, mit einem
eine Tastatur aufweisenden Hörer.
Die Tastatur herkömmlicher Hörer weist ein Nummernwähltastenfeld für die Ziffern 0 bis 9 mit
in ihren Abmessungen übereinstimmenden Tasten auf, die Tasten für die Ziffern 1 bis 9 in drei
Tastenzeilen und drei Tastenspalten angeordnet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Telefonapparat der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Hörer ohne Beeinträchtigung der Bedienbarkeit
der Tastatur kompakter ausgebildet werden kann.
Der diese Aufgabe lösende Telefonapparat nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß für die Ausdehnung der Tastatur senkrecht zur Hörerlängsrichtung maximal zwei Tasten
maßgebend sind.
Durch diese Maßnahme kann bei gleichbleibendem, sich an der Größe der Finkerkuppen
orientierendem Raster für die Anordnung der Tasten eine schmale Bauform des Telefon
hörers erreicht werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Tastatur ein Nummernwähltastenfeld mit
jeweils zwei Nummernwähltasten enthaltenden, sich senkrecht zur Hörerlängsrichtung
erstreckenden Tastenzeilen und jeweils fünf Nummernwähltasten enthaltenden, sich in
Hörerlängsrichtung erstreckenden Tastenspalten.
Eine Tastatur gemäß der Erfindung könnte natürlich auch durch eine einzige Tastenspalte
gebildet sein.
In anderen Ausführungsformen der Erfindung umfaßt die Tastatur ein Nummernwähltasten
feld mit abwechselnd jeweils zwei Nummernwähltasten und jeweils eine Nummernwähltaste
enthaltenden, sich in Hörerlängsrichtung erstreckenden Tastenzeilen, wobei in einer modifi
zierten solchen Ausführungsform die Tasten von Zeile zu Zeile, in Hörerlängsrichtung gesehen,
versetzt zueinander angeordnet sein können. Diese Ausführungsformen mit herausgehobe
nen Dreiergruppen der Tasten für die Nummern 1-3, 4-6 und 7-9 sind an die herkömmliche
Tastenanordnung mit drei Zeilen und drei Spalten angelehnt, so daß der Benutzer ausge
hend von der ihm bekannten Funktion der Tasten in der herkömmlichen Anordnung leichter,
vor allem im Dunkeln, durch Abfühlen des Tastenfeldes, eine Nummernwahl treffen kann.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung geht von einem Hörer mit einem Nummern
wähltastenfeld aus, das sich senkrecht zur Hörerlängsrichtung erstreckende Tastenzeilen mit
jeweils drei Wähltasten umfaßt. Erfindungsgemäß ist in Richtung der Tastenzeile jeweils die
Länge der beiden äußeren Wähltasten kleiner als die Länge der mittleren Wähltaste, wobei
die Länge der äußeren Tasten z. B. jeweils halb so groß wie die Länge der mittleren Taste sein
kann.
Dieser alternativen Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zur Betätigung der Außen
tasten jeweils nicht die gesamte Fingerkuppenfläche auf die Tastenfläche aufgesetzt zu
werden braucht, da nicht die Gefahr besteht, mit der übrigen Fingerkuppenfläche eine
benachbarte Taste mitzubetätigen. Durch die schmalen Außentasten läßt sich eine
schmalere Bauform erreichen.
Hierzu kann ferner ein nicht geringer Abstand zwischen den Tasten der Zeile beitragen.
Bei einer solchen Ausgestaltung können die äußeren Tasten zweckmäßig eine in bezug auf
die Tastatur nach außen abfallende Tastfläche aufweisen. Insbesondere kann die Tastfläche
zum inneren Rand hin am Ende noch einmal besonders steil ansteigen. Durch eine solche
Gestaltung der Tastfläche wird dem Benutzer ein Gefühl für die Ausdehnung der Tastfläche
nach innen vermittelt, und damit die Gefahr vermindert, daß er die mittlere Taste mitbetä
tigt.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf
diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Handy gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem zweireihigen Nummern
wähltastenfeld,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein bei einem Telefonapparat nach der Erfindung
verwendbares Nummernwähltastenfeld,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel für ein bei einem Telefonapparat nach der Erfindung
verwendbares Nummernwähltastenfeld,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel für ein bei einem Telefonapparat nach der Erfindung
verwendbares Nummernwähltastenfeld,
Fig. 5 einen Telefonhörer nach der Erfindung mit einem einreihigen Nummernwähltasten
feld,
Fig. 6 ein Handy nach der Erfindung mit einem Nummernwähltastenfeld, das Tasten unter
schiedlicher Größe aufweist, und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Handys von Fig. 6 gemäß Schnittlinie I-I.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Fig. 1 ein Gehäuse eines Handy-Telefonapparates
bezeichnet, der ein Display 2, ein Funktionstastenfeld 3, ein Nummernwähltastenfeld 4 und
einen Ein-/Ausschalter 5 aufweist.
Wie Fig. 1 entnommen werden kann, sind die Wähltasten des Nummernwähltastenfeldes 4 in
sich senkrecht zur Längsachse des Apparates erstreckenden Tastenzeilen mit jeweils zwei
Tasten und sich in Längsrichtung des Apparates erstreckenden Tastenspalten mit jeweils fünf
Tasten angeordnet. Das Raster des Nummernwähltastenfeldes ist unter Berücksichtigung der
Fingerkuppengröße so bemessen, daß die Wähltasten ohne die Gefahr, eine andere Taste
mitzudrücken, betätigt werden können. Diese Tastenanordnung ermöglicht eine schmale
Bauweise des Telefonhörers bzw. Handys.
In Fig. 2 ist ein Nummernwähltastenfeld 4a gezeigt, bei welchem in sich horizontal zur Hörer
längsrichtung erstreckenden Zeilen jeweils abwechselnd zwei Nummernwähltasten und eine
solche Taste untergebracht sind. Lediglich an einem Längsende der Tastatur sind zwei
benachbarte Zeilen mit jeweils zwei Nummernwähltasten vorgesehen.
Gegenüber dem Nummernwähltastenfeld von Fig. 1 ist das Dreiergruppen von Wähltasten
aufweisende Feld von Fig. 2 noch etwas an die herkömmliche Tastenanordnung mit drei
Zeilen und drei Spalten angelehnt. Bei 6 und 7 könnten zur Nutzung des Platzes Funktions
tasten untergebracht werden, wie durch Strichlinien angedeutet ist.
Ein in Fig. 3 gezeigtes Nummernwähltastenfeld 4b ist noch stärker an die Anordnung der
Tasten in einem herkömmlichen Nummernwähltastenfeld angelehnt. Die Tasten für die
Wählnummern 1-3, 4-6 und 7-9 sind aufgrund dieser Anordnung in Kenntnis der Anordnung
der Nummernwähltasten in herkömmlichen Nummernwähltastenfeldern z. B. bei Dunkelheit
durch Abtasten des Tastenfeldes leicht zu ermitteln. Bei 8 kann, wie durch Strichlinien ange
deutet ist, eine Funktionstaste installiert sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 könnten in den Freiräumen in Form und Abmessun
gen von den Tasten der Nummernwähltastatur verschiedene Funktionstasten angeordnet
sein.
In einem dem Nummernwähltastenfeld von Fig. 3 ähnlichen, in Fig. 4 gezeigten Nummern
wähltastenfeld 4c sind in jeder dritten Zeile jeweils zwei Tasten angeordnet, so daß ohne
wesentliche Beeinträchtigung der Bedienbarkeit die Tastatur insgesamt gegenüber der
Ausführungsform von Fig. 3 kürzer gestaltet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 für ein Handy mit einem Gehäuse 1d und einer
Ein-/Ausschalttaste 5d ist eine einreihige Nummernwähltastatur 4d vorgesehen, die eine
besonders schmale Bauweise des Gerätes ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 und 7 ist bei einem Handy ein Nummernwähltasten
feld verwendet das wie herkömmliche Tastenfelder drei Tastenzeilen und drei Tastenspalten
für die Ziffern 1 bis 9 aufweist. Im Unterschied dazu sind jedoch die jeweiligen Endtasten 10
und 12 jeder Tastenzeile in Richtung senkrecht zur Hörerlängsrichtung schmaler als die jewei
lige Mitteltaste 11 ausgebildet. Die Breite der Mitteltaste 11 ist an die Größe der Fingerkuppe
angepaßt. Die in Richtung quer zur Hörerlängsachse kürzeren Außentasten 10,12 können
ohne die Gefahr der Mitbetätigung der Mitteltaste betätigt werden, indem die Fingerkuppe
nur etwa mit ihrer halben Fläche auf die schmalere Tastenfläche aufgesetzt wird. Durch
einen Anstieg der schmaleren Tastenflächen nach innen mit besonderer Steilheit nahe dem
Innenrand wird dem Benutzer ein Gefühl für die Lage des der Mitteltaste zugewandten
Tastenrandes vermittelt, was zusätzlich die Gefahr der Mitbetätigung der Mitteltaste 11 min
dert. Die Tasten 10, 11 und 12 können daher sehr nah beieinander angeordnet werden, was
neben der kürzeren Ausbildungen der Tasten 10 und 11 weiter zu einer schmalen Bauweise
des Telefonhörers beiträgt.
Claims (8)
1. Telefonapparat, insbesondere Funktelefonapparat, mit einem eine Tastatur aufweisen
den Hörer,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Ausdehnung der Tastatur (3, 4) senkrecht zur Hörerlängsrichtung maximal zwei
Tasten maßgebend sind.
2. Telefonapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur ein Nummernwähltastenfeld (4) mit jeweils zwei Nummernwähltasten
enthaltenden, sich senkrecht zur Hörerlängsrichtung erstreckenden Tastenzeilen und
jeweils fünf Nummernwähltasten enthaltenden, sich in Hörerlängsrichtung erstreckenden
Tastenspalten umfaßt.
3. Telefonapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur ein Nummernwähltastenfeld (4a, 4c) mit abwechselnd jeweils zwei Num
mernwähltasten und jeweils eine Nummernwähltaste enthaltenden, sich in Hörerlängs
richtung erstreckenden Tastenzeilen umfaßt.
4. Telefonapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur ein Nummernwähltastenfeld (4b, 4c) mit sich senkrecht zur Hörerlängs
richtung erstreckenden Tastenzeilen umfaßt, wobei die Nummernwähltasten von Zeile zu
Zeile, in Hörerlängsrichtung gesehen, versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Telefonapparat, insbesondere Funktelefonapparat, mit einem ein Nummernwähltasten
feld (4e) aufweisenden Hörer, wobei das Nummernwähltastenfeld (4e) sich senkrecht zur
Hörerlängsrichtung erstreckende Tastenzeilen mit jeweils drei Nummernwähltasten (10-12)
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Zeilenrichtung die Länge der beiden äußeren Nummernwähltasten (10, 12) kleiner
als die Länge der mittleren Nummernwähltaste (11) ist.
6. Telefonapparat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der äußeren Nummernwähltasten (10, 12) jeweils etwa halb so groß wie die
Länge der mittleren Nummernwähltaste (11) ist.
7. Telefonapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer sich senkrecht zur Hörerlängsrichtung erstreckenden Tastenzeile die End
tasten (10, 12) eine in bezug auf die Tastatur nach außen abfallende Tastenfläche auf
weisen.
8. Telefonapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Tasten des Nummernwähltastenfeldes (4-4e) in einem der Fingerkup
pengröße entsprechenden Raster angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110927 DE10010927A1 (de) | 2000-03-06 | 2000-03-06 | Telefonapparat, insbesondere Funktelefonapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110927 DE10010927A1 (de) | 2000-03-06 | 2000-03-06 | Telefonapparat, insbesondere Funktelefonapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10010927A1 true DE10010927A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7633734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000110927 Ceased DE10010927A1 (de) | 2000-03-06 | 2000-03-06 | Telefonapparat, insbesondere Funktelefonapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10010927A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217540A1 (de) * | 1991-05-28 | 1992-12-03 | So Hing Chung | Telefon |
DE19922777A1 (de) * | 1999-05-18 | 2000-11-23 | Siemens Ag | Mobilfunkgerät |
-
2000
- 2000-03-06 DE DE2000110927 patent/DE10010927A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4217540A1 (de) * | 1991-05-28 | 1992-12-03 | So Hing Chung | Telefon |
DE19922777A1 (de) * | 1999-05-18 | 2000-11-23 | Siemens Ag | Mobilfunkgerät |
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DE20009222U1 (de) | Mobilfunktelefon |
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