DE10010306A1 - Verfahren zur Bestimmung des Kraftschlußpotentials eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Kraftschlußpotentials eines Kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE10010306A1
DE10010306A1 DE10010306A DE10010306A DE10010306A1 DE 10010306 A1 DE10010306 A1 DE 10010306A1 DE 10010306 A DE10010306 A DE 10010306A DE 10010306 A DE10010306 A DE 10010306A DE 10010306 A1 DE10010306 A1 DE 10010306A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
coefficient
correction factor
tire
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10010306A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Jacobi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE10010306A priority Critical patent/DE10010306A1/de
Publication of DE10010306A1 publication Critical patent/DE10010306A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/172Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/16Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to, or preventing, skidding of wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T2210/00Detection or estimation of road or environment conditions; Detection or estimation of road shapes
    • B60T2210/10Detection or estimation of road conditions
    • B60T2210/12Friction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2530/00Input parameters relating to vehicle conditions or values, not covered by groups B60W2510/00 or B60W2520/00
    • B60W2530/20Tyre data
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2552/00Input parameters relating to infrastructure
    • B60W2552/40Coefficient of friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Ermittlung des Kraftschlußpotentials eines Fahrzeuges vorgeschlagen, bei welchem der Reibungsbeiwert zwischen Fahrbahn und Reifen unter Berücksichtigung von Fahrbahnrauigkeit, Reifenprofiltiefe, Reifendruck und/oder Reifentyp ermittelt wird.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren, wie es bereits aus der DE 42 18 034 A1 bekannt ist. Bei diesem bekannten Verfahren wird eine kontinuierliche Bestimmung des Kraftschlußpotentials eines Kraftfahrzeuges in der Art durchgeführt, daß zunächst die einen Fahrzustand des Fahrzeuges beschreibenden Größen ermittelt werden, so daß dann aus diesen Meßwerten der aktuelle Fahrzustand bestimmt wird. Als nächster Schritt wird mit Hilfe von Fahrbahnsensorik und aus dem Fahrzustand ein Fahrbahnzustand bestimmt, und aus diesen Werten der augenblicklich herrschende Reibungsbeiwert prognostiziert. Der Reibungsbeiwert bildet die Grundlage für die Bestimmung des dem Fahrzeug zur Verfügung stehenden Kraftschlußpotentials.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß die Genauigkeit bei der Ermittlung des Reibungsbeiwertes und des Kraftschlußpotentials erhöht wird. Dies geschieht durch die Einbeziehung eines Korrekturfaktors, welcher aus den Parametern für die Fahrbahnrauhigkeit, der Reifenprofiltiefe, dem Reifeninnendruck und dem Reifentyp ermittelt wird.
Diese Verbesserung der Bestimmung des Reibungsbeiwertes und somit auch des Kraftschlußpotentials bezieht sich dabei vorteilhafterweise auf alle Fahrbahnzustände, so daß über den gesamten Fahrbereich eine Aussage möglich ist. Wird die Größe Reibungsbeiwert oder Kraftschlußpotential in nachgeschalteten Systemen zur Fahrerwarnung, zur Vorsteuerung von Fahrwerkregelsystemen oder zur Einspeisung in Informationsnetzwerke der Verkehrsinfrastrukutr verwendet, ergibt sich aus der höheren Prognosegüte ein Gewinn an Fahrsicherheit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der 1 nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Ablaufplan zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 den Zusammenhang zwischen Fahrbahnrauhigkeit und Reibungsbeiwert bei Nässe und
Fig. 3 den Einfluß der Profiltiefe auf den Reibungsbeiwert bei Nässe.
Die Fig. 1 zeigt den Ablaufplan der einzelnen Verfahrensschritte zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In einem ersten Arbeitsschritt, welcher durch das Kästchen 10 angegeben wird, wird der Reibungsbeiwert bzw. das Kraftschlußpotential gemäß dem bereits bekannten Verfahren bestimmt, welches bereits in der eingangs zitierten DE 42 18 034 A1 beschrieben ist. Damit wird in diesem Arbeitsschritt 10 aus der Fahrgeschwindigkeit und dem Fahrbahnzustand (trocken, naß oder eisig) der Reibungsbeiwert prognostiziert, der bei rauher Fahrbahn, maximaler Profiltiefe, Sollwertfülldruck der Reifen und optimalem Reifentyp zu erwarten ist. Im Ergebnis des Arbeitsschrittes 10 liegt im Arbeitsschritt 11 der Reibungsbeiwert µ vor.
Für eine Bewertung dieses Ergebnisses bzw. die Bestimmung des Korrekturfaktors KF wird im Arbeitsschritt 12 die Fahrbahnrauhigkeit FR, im Arbeitsschritt 13 die Reifenprofiltiefe RPT, im Arbeitsschritt 14 der Reifendruck RD und im Arbeitsschritt 15 der Reifentyp bestimmt. Die Erfassung der Fahrbahnrauhigkeit FR, der Reifenprofiltiefe RFT und des Reifendruckes RD ist bereits bekannt und soll hier nicht nochmals detailliert erläutert werden.
Bei dem vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Verfahren wird aufgrund dieser einzelnen erfaßten Parameter (FR, RPT, RD, etc.) jeweils ein Korrekturfaktor KF für den Reibungsbeiwert µ ermittelt. Die Bestimmung der einzelnen Korrekturfaktoren wird für jeden Einflußparameter jeweils anhand eines abgespeicherten stützstellenbasierten Kennfeldes vorgenommen. Die Kennfelder beschreiben den prozentualen Einfluß der entsprechenden Parameter auf den Reibungsbeiwert µ in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und dem Fahrbahnzustand in vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dies mit Hilfe der Wasserhöhe auf der Fahrbahn dargestellt. Durch Interpolation in diesen Kennfeldern wird der aktuell gültige Korrekturwert des Reibungsbeiwertes bei der momentanen Fahrgeschwindigkeit und Wasserhöhe bestimmt.
In der Fig. 1 sind die Bestimmungen der Korrekturfaktoren für die einzelnen Parameter jeweils durch die parallel ablaufenden Arbeitsschritte dargestellt. So wird der Wert der Fahrbahnrauhigkeit anhand eines im Arbeitsschritt 16 abgespeicherten Kennfeldes entsprechend gewichtet, so daß im Ergebnis des Arbeitsschrittes 17 der Korrekturfaktor für die Fahrbahnrauhigkeit KF(RF) vorliegt. Gleichzeitig wird der Wert der Reifenprofiltiefe anhand eines abgespeicherten Kennfeldes 18 gewichtet und in einem Arbeitsschritt 19 der Korrekturfaktor für die Reifenprofiltiefe KF(RPT) bestimmt. Die Bestimmung des Korrekturfaktors für den Reifendruck KF(RD) erfolgt analog dazu anhand des abgespeicherten Kennfeldes 20 zur Ermittlung des Korrekturfaktors im Verfahrensschritt 21. Ebenso wie die Bestimmung der Korrekturfaktoren für die Parameter Reifenprofiltiefe, Reifendruck und Fahrbahnrauhigkeit wird für den jeweiligen Reifentyp der entsprechende Korrekturfaktor bestimmt. Hier ist ebenfalls ein Kennfeld 22 abgespeichert anhand dessen im Arbeitsschritt 23 der zugehörige Korrekturfaktor bestimmt wird.
Jeder dieser so ermittelten Korrekturfaktoren KF wird mit dem unkorrigierten Reibungsbeiwert µ multipliziert, so daß dann in den Verfahrensschritten 24, 25, 26 und 27 jeweils eine Korrektur auf Basis geänderter Fahrbahnrauhigkeit oder auf Basis geänderter Reifenprofiltiefe, auf Basis des geänderten Reifendruckes oder auf Basis des geänderten Reifentyps zur Verfügung steht. Im Ergebnis des Verfahrens steht am Ausgang der Verfahrensschritt 24, 25, 26 und 27 im Arbeitsschritt 28 der korrigierte Reibungsbeiwert µ-korrigiert zur Verfügung und kann nun im nachfolgenden Arbeitsschritt 29 zur Bestimmung des Kraftschlußpotentials ausgegeben werden.
Der korrigierte Reibungsbeiwert wird letztendlich berechnet, indem der Korrekturfaktor mit dem unkorrigierten Reibungsbeiwert multipliziert wird und das Ergebnis zum unkorrigierten Reibungsbeiwert addiert wird. Dies geschieht für sämtliche vier Einflußparameter, so daß auf diese Weise der korrigierte Reibungsbeiwert berechnet wird. Im wesentlichen gilt:
µ-korrigiert = µ(1 + KF(FR) + KF(RPT) + KF(RD) + KF(Reifentyp)
Ausgehend von der Vorgabe rauhe Fahrbahn, maximale Profiltiefe, Sollwertfülldruck der Reifen und optimalen Reifentyp sind die Korrekturfaktoren KF(FR); KF(RPT); KF(RD) und KF(Reifentyp) nahezu immer kleiner oder gleich Null.
Denkbar sind auch verschiedene weitere Berechnungsmethoden zur Bestimmung eines Korrekturwertes für den Reibungsbeiwert. So kann zum Beispiel die gleiche Funktionalität mit Hilfe von Polynomansätzen, durch Einsatz von assoziativen Speichern, Fuzzylogik oder analytische Rechenverfahren realisiert werden, um den Einfluß der Größen Fahrbahnrauhigkeit, Reifenprofiltiefe, Reifeninnendruck und Reifentyp auf die Kraftschlußverhältnisse zwischen Fahrbahn und Reifen darzustellen.
In Fig. 2 ist anhand eines Diagramms zur besseren Verständlichkeit der Problematik der Einfluß der Fahrbahnrauhigkeit auf den Reibungsbeiwert bei Nässe dargestellt. Hier ist auf der Y-Achse die Abnahme des Reibungsbeiwertes in Prozent dargestellt, während auf der X-Achse die Fahrgeschwindigkeit ablesbar ist. Mit Hilfe des hier gezeigten Zusammenhanges wird der prozentuale Korrekturfaktor Fahrbahnrauhigkeit entsprechend Block 17 in Fig. 1 ermittelt. Der korrigierte Reibungsbeiwert wird gemäß der zu Fig. 1 erläuterten Formel berechnet. Es ist deutlich zu erkennen, daß bei einer Wasserhöhe von 1 mm und einer relativ hohen Fahrbahnrauhigkeit der Reibungsbeiwert über die Fahrgeschwindigkeit im wesentlichen erhalten bleibt, während sie bei einem Wasserfilm von 3 mm und einer geringen Fahrbahnrauhigkeit mit zunehmender Geschwindigkeit sehr stark abnimmt.
In Fig. 3 ist der Einfluß der Profiltiefe auf den Reibungsbeiwert bei Nässe dargestellt. Auch hier ist auf der Y-Achse der Reibungsbeiwert µ in Prozent ausgehend von Null angegeben und auf der X-Achse die Fahrgeschwindigkeit. Hier ist zu erkennen, daß bei einer großen Profiltiefe (7 mm) der Reibungsbeiwert bei zunehmender Geschwindigkeit auch bei einem höheren Wasserfilm erhalten bleibt, während sie bei einer geringeren Profiltiefe relativ stark abnimmt. Die größte Abnahme des Reibungsbeiwertes ist in Fig. 3 bei einer Wasserhöhe von 3 mm und einer Profiltiefe von 3 mm dargestellt. Hier hat das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten einen sehr geringen Reibungsbeiwert und damit auch ein sehr geringes Kraftschlußpotential.

Claims (5)

1. Verfahren zur Bestimmung des Kraftschlußpotentiales eines Kraftfahrzeuges, wobei der Fahrzustand des Fahrzeuges und der Fahrbahnzustand bestimmt wird, wobei aus diesen Werten ein Reibungsbeiwert prognostiziert wird und eine Ermittlung des Kraftschlußpotentials aus dem Reibungsbeiwert erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bestimmung des Reibungsbeiwert (µ) und/oder des Kraftschlußpotentials die Fahrbahnrauhigkeit (FR), die Reifenprofiltiefe (RPT), der Reifendruck (RD) und/oder der Reifentyp einbezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung des Einflusses von Fahrbahnrauhigkeit, Reifenprofiltiefe, Reifendruck und/oder Reifentyp für jeden Einflußparameter je ein Korrekturfaktor (KF) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anhand jedes Korrekturfaktors der Reibungsbeiwert korrigiert wird und die Gesamtheit der korrigierten Reibungsbeiwerte anschließend für einen repräsentativen Wert zusammengefaßt werden, welcher dann die Grundlage für die Bestimmung des Kraftschlußpotentials bietet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturfaktoren für jeden Parameter aus einem stützstellenbasierten abgespeicherten Kennfeld entnommen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennfelder jeweils in Fahrversuchen ermittelt und abgespeichert werden.
DE10010306A 2000-03-06 2000-03-06 Verfahren zur Bestimmung des Kraftschlußpotentials eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE10010306A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10010306A DE10010306A1 (de) 2000-03-06 2000-03-06 Verfahren zur Bestimmung des Kraftschlußpotentials eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10010306A DE10010306A1 (de) 2000-03-06 2000-03-06 Verfahren zur Bestimmung des Kraftschlußpotentials eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10010306A1 true DE10010306A1 (de) 2001-09-13

Family

ID=7633329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10010306A Withdrawn DE10010306A1 (de) 2000-03-06 2000-03-06 Verfahren zur Bestimmung des Kraftschlußpotentials eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10010306A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302378A2 (de) * 2001-10-16 2003-04-16 Sumitomo Rubber Industries Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Strassenzuständen
EP1415876A1 (de) * 2002-11-01 2004-05-06 Continental Aktiengesellschaft Verfahren zur Ermittlung des Kraftschlussbeiwertes zwischen Reifen und Fahrbahn
WO2017198972A1 (fr) * 2016-05-20 2017-11-23 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Procédé de détermination d'une marge d'adhérence anticipée pour un véhicule en situation de roulage
CN110949342A (zh) * 2019-12-17 2020-04-03 中车株洲电力机车有限公司 一种轨道车辆空气制动停车控制方法及***
WO2020178188A1 (de) * 2019-03-01 2020-09-10 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und system zur ermittlung mindestens einer reifenkennlinie für zumindest einen reifen eines kraftfahrzeugs
EP3463940B1 (de) * 2016-06-06 2022-04-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und kraftfahrzeug mit einer steuervorrichtung zum steuern zumindest eines schwingungsdämpfers des kraftfahrzeugs

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302378A2 (de) * 2001-10-16 2003-04-16 Sumitomo Rubber Industries Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Strassenzuständen
EP1302378A3 (de) * 2001-10-16 2004-01-14 Sumitomo Rubber Industries Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Strassenzuständen
EP1415876A1 (de) * 2002-11-01 2004-05-06 Continental Aktiengesellschaft Verfahren zur Ermittlung des Kraftschlussbeiwertes zwischen Reifen und Fahrbahn
DE10251381A1 (de) * 2002-11-01 2004-05-19 Continental Aktiengesellschaft Verfahren zur Ermittlung des Kraftschlussbeiwertes zwischen Reifen und Fahrbahn
WO2017198972A1 (fr) * 2016-05-20 2017-11-23 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Procédé de détermination d'une marge d'adhérence anticipée pour un véhicule en situation de roulage
FR3051422A1 (fr) * 2016-05-20 2017-11-24 Michelin & Cie Procede de determination d'une marge d'adherence pour un vehicule en situation de roulage
EP3463940B1 (de) * 2016-06-06 2022-04-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und kraftfahrzeug mit einer steuervorrichtung zum steuern zumindest eines schwingungsdämpfers des kraftfahrzeugs
WO2020178188A1 (de) * 2019-03-01 2020-09-10 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und system zur ermittlung mindestens einer reifenkennlinie für zumindest einen reifen eines kraftfahrzeugs
CN110949342A (zh) * 2019-12-17 2020-04-03 中车株洲电力机车有限公司 一种轨道车辆空气制动停车控制方法及***
CN110949342B (zh) * 2019-12-17 2021-06-04 中车株洲电力机车有限公司 一种轨道车辆空气制动停车控制方法及***

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19844090B4 (de) Erfassungsvorrichtung und Verfahren zum Ermitteln eines Straßenreibungskoeffizienten in einem Fahrzeug
DE19619393B4 (de) System zur Überwachung des Reifenzustandes
EP0832017B1 (de) Verfahren zur verbesserung des regelverhaltens eines blockierschutzregelungssystems
EP0675812B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur reifendrucküberwachung
WO2000032456A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von kraftschluss und kraftschlussgrenze bei fahrzeugreifen
DE3922528C1 (en) Detecting limit of ground adhesion of vehicle tyres - measuring steering arm torque comparing measured valve with reference and comparing difference to threshold value
EP2170631A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reifenzustandsüberwachung
DE19735787C2 (de) Verfahren zum Verbessern der Lenkstabilität eines Fahrzeugs
DE102008029317A1 (de) Straßenoberflächenzustandschätzvorrichtung
DE102006053827A1 (de) Verfahren zur Erkennung der Beladung eines Kraftfahrzeugs
DE4230481A1 (de) Verfahren zur Kurvenfahrterkennung
DE102014200987A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Lage des Schwerpunkts eines Fahrzeugs
EP1628862A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung einer den zwischen fahrbahn und fahrzeugreifen vorliegenden reibwert repräsentierenden reibwertgrösse
EP1492682A1 (de) Off-road-erkennung zur verbesserung der reifendruckverlusterkennung
WO2019063376A1 (de) Verfahren zur ermittlung der lage des schwerpunkts eines fahrzeugs
DE102022002984A1 (de) Fahrzeugbremsverfahren und -system zur Optimierung der Bremsleistung
WO1997014589A1 (de) Verfahren zur verbesserung des regelverhaltens einer bremsanlage
DE10120529A1 (de) Bremskraftregelsystem für ein Fahzeug
DE10010306A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Kraftschlußpotentials eines Kraftfahrzeuges
DE19749058A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer die Fahrzeugbewegung repräsentierenden Bewegungsgröße
DE102016010792A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Fahrzeugmasse
EP1255653B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung eines druckverlustes von reifen in kraftfahrzeugen mit plausibilitätsprüfung
DE10259272B4 (de) Verfahren zur Bestimmung der Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit
DE112016005072B4 (de) Verfahren und System zur Erleichterung des Lenkens eines Fahrzeugs beim Fahren entlang einer Strasse
WO1999001718A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung von sensoren in einem fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee