DE10010209A1 - Keramisches Material als Korrosionsschutz in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Keramisches Material als Korrosionsschutz in einer GeschirrspülmaschineInfo
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Abstract
Verwendung einer keramischen Zusammensetzung zum Korrosionsschutz von Glaswaren, wobei die keramische Zusammensetzung hergestellt ist unter Verwendung wenigstens einer Verbindung, die in Reinigungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine ein für den Korrosionsschutz von Glaswaren aktives Agens freisetzt.
Description
Die Erfindung betrifft die neuartige Verwendung einer keramischen Zusammensetzung für
den Korrosionsschutz von Glaswaren bei Reinigungs- und/oder Spülvorgängen einer Ge
schirrspülmaschine, Zusammensetzungen zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine zu
dem angegebenen Zweck und Verfahren zur Hemmung der Korrosion von Glaswaren in Rei
nigungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine.
Die Korrosion von Glaswaren bei Reinigungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspül
maschine ist ein seit langem bekanntes Problem. Nach gängiger Meinung stellt sich das Pro
blem der Korrosion von Glaswaren als zwei separate Phänomene dar. Zum einen beruht die
Korrosion offensichtlich auf dem Austreten von Mineralien aus der Glaszusammensetzung,
begleitet von einer Hydrolyse des Silikat-Netzwerks. Zum anderen erfolgt eine Abscheidung
von Silikatmaterial auf den Glaswaren. Beide Phänomene können bei mehrfachem Waschen
in einer Geschirrspülmaschine zu Schädigungen der Glaswaren führen wie Trübung, Kratzer,
Schlieren oder dergleichen.
Von Silikatverbindungen ist bekannt, daß sie gegen das Austreten von Mineralien aus der
Glaszusammensetzung wirksam sind, andererseits aber die Abscheidung von Silikatmaterial
auf der Oberfläche der Glaswaren eher verstärken können.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge zur Überwindung der beschriebe
nen Probleme bekannt.
Ein Ansatz besteht in der Verwendung von Zink, entweder in metallischer Form (U.S.-Patent
Nr. 3,677,820) oder in Form von Zinkverbindungen. Die Verwendung von löslichen Zinksal
zen zur Verhinderung der Korrosion von Glaswaren in Geschirrspülmitteln ist z. B. beschrie
ben in U.S.-Patent Nr. 3,255,117.
Aufgrund verschiedener Nachteile der Verwendung löslicher Zinksalze (insbesondere Bil
dung von Niederschlag aus unlöslichen Zinksalzen mit anderen Ionen in der Wasch- oder
Spüllauge) ist in den Europäischen Patentanmeldungen EP 0 383 480, EP 0 383 482 und EP 0 387 997
die Verwendung unlöslicher Zinkverbindungen zur Hemmung der Korrosion von
Glaswaren beim automatischen Geschirrspülen vorgeschlagen worden. Konkret werden als
unlösliche Zinksalze Zinksilikat, Zinkcarbonat, Zinkoxid, basisches Zinkcarbonat (ungefähr:
Zn2(OH)2CO3), Zinkhydroxid, Zinkoxalat, Zinkmonophosphat (Zn3(PO4)2) und Zinkpyro
phosphat (Zn2(P2O7)) vorgeschlagen. Bei der Verwendung derartiger Zinksalze in granulären
Reinigerzusammensetzungen wird für die unlösliche Zinkverbindung eine maximale Teil
chengröße von weniger als 1,7 mm vorgeschrieben (EP 0 383 482), für eine flüssige Spül
mittelzusammensetzung wird eine mittlere Teilchengröße für die unlösliche Zinkverbindung
von weniger als 250 µm vorgeschrieben (EP 0 383 480 und EP 0 387 997).
Der Nachteil dieses Standes der Technik besteht im wesentlichen darin, daß durch die geringe
Löslichkeit der Zinkverbindungen bzw. Unlöslichkeit nur schwer sichergestellt werden kann,
daß stets eine ausreichende Menge an wirksamem Agens für den Korrosionsschutz von Glas
waren in der Wasch- oder Spüllauge vorhanden ist. Darüber hinaus kommt es durch die hohe
spezifische Dichte der aufgeführten unlöslichen Zinkverbindungen zu Trennproblemen bei
Pulvermischungen bzw. Abscheidung bei flüssigen Mischungen.
Schließlich sind alle bekannten Zusammensetzungen in ihrer Wirkung lediglich auf einen
bestimmten Schritt im Waschzyklus festgelegt, d. h. bei Zumischung zu einer granulären Rei
niger-Zusammensetzung auf den Reinigungsgang bzw. bei Zumischung zu einer flüssigen
Klarspüler-Zusammensetzung auf den Klarspülgang. Keine der bekannten Zusammensetzun
gen ist in der Lage, ihre Wirkung bereits im Vorwaschgang und/oder einem der Zwischen
spülgänge zu entfalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest eines, bevorzugt aber alle
der obengenannten Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung einer keramischen Zu
sammensetzung zum Korrosionsschutz von Glaswaren, wobei die keramische Zusammenset
zung hergestellt ist unter Verwendung wenigstens einer Verbindung, die in Reinigungs-
und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine ein für den Korrosionsschutz von Glas
waren aktives Agens freisetzt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Verbindung(en), die in Reinigungs- und/oder Spülvorgän
gen einer Geschirrspülmaschine ein für den Korrosionsschutz von Glaswaren aktives Agens
freisetzt (freisetzen), aus der Gruppe stammt (stammen), die aus den Oxiden von Zink, Alu
minium, Zinn, Magnesium, Calcium, Strontium, Silicium, Titan, Zirconium, Mangan
und/oder Lanthan und/oder Vorstufen derselben besteht.
Die Erfindung schlägt in einer besonderen Ausführungsform vor, daß als zumindest eine der
Verbindungen Zinkoxid und/oder eine Vorstufe desselben verwendet wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die keramische Zusammensetzung als Formkörper eingesetzt
wird.
Alternativ ist vorgesehen, daß die keramische Zusammensetzung in zerkleinerter, besonders
bevorzugt in vermahlener Form eingesetzt wird.
Die vermahlene keramische Zusammensetzung weist bevorzugt höchstens eine mittlere Teil
chengröße von höchstens 500 µm auf.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirr
spülmaschine, die eine für den Korrosionsschutz von Glaswaren wirksame Menge einer ke
ramischen Zusammensetzung in zerkleinerter Form umfaßt, wobei die keramische Zusam
mensetzung hergestellt ist unter Verwendung wenigstens einer Verbindung, die in Reini
gungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine ein für den Korrosionsschutz
von Glaswaren aktives Agens freisetzt.
Dabei liegt die keramische Zusammensetzung bevorzugt in vermahlener Form vor, besonders
bevorzugt mit einer mittleren Teilchengröße von höchstens 500 µm.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält die zerkleinerte keramische Zusammenset
zung bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 10,0 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer Menge
von 0,5 bis 5,0 Gew.-%.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirr
spülmaschine, die eine für den Korrosionsschutz von Glaswaren wirksame Menge einer ke
ramische Zusammensetzung als Formkörper umfaßt, wobei die keramische Zusammensetzung
hergestellt ist unter Verwendung wenigstens einer Verbindung, die in Reinigungs- und/oder
Spülvorgängen in einer Geschirrspülmaschine ein für den Korrosionsschutz von Glaswaren
aktives Agens freisetzt.
In einer Ausführungsform schlägt die Erfindung vor, daß die Verbindung(en), die in Reini
gungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine ein für den Korrosionsschutz
von Glaswaren aktives Agens freisetzt (freisetzen), aus der Gruppe stammt (stammen), die
aus den Oxiden von Zink, Aluminium, Zinn, Magnesium, Calcium, Strontium, Silicium, Ti
tan, Zirconium, Mangan und/oder Lanthan und/oder Vorstufen derselben besteht.
Die Erfindung sieht in einer besonderen Ausführungsform vor, daß zumindest eine der Ver
bindungen Zinkoxid und/oder eine Vorstufe desselben ist.
Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Hemmung der Korrosion von Glaswaren
in Reinigungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine, gekennzeichnet durch
das In-Kontakt-Bringen der Glaswaren mit Wasch-/oder Spülwasser, das eine wirksame Men
ge der zuvor genannten Zusammensetzung mit einer zerkleinerten keramischen Zusammen
setzung enthält.
Alternativ ist ein Verfahren zur Hemmung der Korrosion von Glaswaren in Reinigungs-
und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine vorgesehen, bei dem im Inneren der
Geschirrspülmaschine an einer für das Wasch- und/oder für Spülwasser zugänglichen Stelle
die zuvor beschriebene Zusammensetzung mit der keramischen Zusammensetzung als Form
körper bereitgestellt wird.
Vor einer detaillierteren Diskussion der Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sei klargestellt, daß für die Zwecke der vorliegenden Erfindung der Begriff "keramische Zu
sammensetzung" in seiner breitesten Definition verstanden werden soll, nämlich alle aus an
organischen und überwiegend nicht-metallischen Verbindungen oder Elementen aufgebaute
und zu mehr als 30 Vol.-% kristalline Materialien umfaßt, insbesondere - aber nicht darauf
beschränkt - tonkeramische Werkstoffe, aber auch beispielsweise glaskeramische Werkstoffe.
Die vorliegende Erfindung löst in überraschend einfacher Weise wenigstens eine, in bevor
zugten Ausführungsformen sämtliche der vorgenannten Problemen des Standes der Technik.
Durch die Verwendung eines keramischen Werkstoffes als "Träger" eines oder mehrerer Rea
gentien für den Korrosionsschutz von Glaswaren in einer Geschirrspülmaschine wird insbe
sondere das im Stand der Technik bei der Verwendung löslicher Zinksalze für diesen Zweck
beschriebene Problem vermieden, daß sich im erheblichen Umfang ein Niederschlag aus un
löslichen Salzen bildet, der sich in unerwünschter Weise ablagert. Vielmehr werden aus der
erfindungsgemäßen keramischen Zusammensetzung die aktiven Agentien, wie bspw. Zink-
Ionen, in einem verzögerten Freisetzungsprofil in die Wasch- oder Spüllauge abgegeben, so
daß stets nur eine geringe Konzentration an aktiven Agentien vorliegt. In dieser Konzentration
sind die Agentien zwar für den Korrosionsschutz der Glaswaren wirksam, liegen aber nicht in
solch einer Konzentration vor, daß die unerwünschte Bildung unlöslicher Salze nicht in er
heblichem Maße eintritt. Mit der Verwendung der erfindungsgemäßen keramischen Zusam
mensetzungen werden damit auch die beschriebenen Nachteile der Verwendung unlöslicher
Zinkverbindungen überwunden.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen keramischen Zusammensetzung in vermahlener
Form als Zusatz zu üblichen Geschirrspülmaschinenprodukten, die in Pulverform oder flüssi
ger Form vorliegen, wird darüber hinaus das oben beschriebenen Entmischungsproblem ge
löst, da die Verwendung einer keramischen Zusammensetzung eine große Flexibilität zur Ein
stellung der spezifischen Dichte je nach Erfordernis bereitstellt.
Mit der Verwendung der erfindungsgemäßen keramischen Zusammensetzung als Formkörper
und Bereitstellung desselben im Inneren der Geschirrspülmaschine an einer für das Wasch-
und/oder Spülwasser zugänglichen Stelle, wie bspw. im Besteckkorb, wird erstmals auch ein
Korrosionsschutz zur Verfügung gestellt, der in sämtlichen Spül- und Waschgängen wirksam
ist, d. h. vom Vorspülgang über den Reinigungsgang und die Zwischenspülgänge bis zum
Klarspülgang, und darüber hinaus über mehrere Zyklen vorhalten kann. Dadurch wird nicht
nur ein umfassender Korrosionsschutz für Glaswaren in der Geschirrspülmaschine bereitge
stellt, sondern auch die Handhabung durch den Verbraucher deutlich erleichtert und verbes
sert.
Wenn die erfindungsgemäße keramischen Zusammensetzung in zerkleinerter Form eingesetzt
werden soll, kann sie z. B. in einer für diesen Zweck geeignete Mühle aufgemahlen werden
und eine geeignete Kornfraktion, z. B. mit einer mittleren Teilchengröße von höchstens 500 µm,
abgesiebt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der
Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (17)
1. Verwendung einer keramischen Zusammensetzung zum Korrosionsschutz von Glaswaren,
wobei die keramische Zusammensetzung hergestellt ist unter Verwendung wenigstens ei
ner Verbindung, die in Reinigungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine
ein für den Korrosionsschutz von Glaswaren aktives Agens freisetzt.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung(en), die in
Reinigungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine ein für den Korrosions
schutz von Glaswaren aktives Agens freisetzt (freisetzen), aus der Gruppe stammt (stam
men), die aus den Oxiden von Zink, Aluminium, Zinn, Magnesium, Calcium, Strontium,
Silicium, Titan, Zirconium, Mangan und/oder Lanthan und/oder Vorstufen derselben be
steht.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zumindest eine der Ver
bindungen Zinkoxid und/oder eine Vorstufe desselben verwendet wird.
4. Verwendung nach einer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
keramische Zusammensetzung als Formkörper eingesetzt wird.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kerami
sche Zusammensetzung in zerkleinerter Form eingesetzt wird.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Zusammen
setzung in vermahlener Form eingesetzt wird.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vermahlene keramische
Zusammensetzung eine mittlere Teilchengröße von höchstens 500 µm aufweist.
8. Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine für den Korrosionsschutz von Glaswaren wirksame Menge einer ke
ramischen Zusammensetzung in zerkleinerter Form umfaßt, wobei die keramische Zu
sammensetzung hergestellt ist unter Verwendung wenigstens einer Verbindung, die in
Reinigungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine ein für den Korrosions
schutz von Glaswaren aktives Agens freisetzt.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Zu
sammensetzung in vermahlener Form vorliegt.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vermahlene kera
mische Zusammensetzung eine mittlere Teilchengröße von höchstens 500 µm aufweist.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
zerkleinerte keramische Zusammensetzung in einer Menge von 0,1 bis 10,0 Gew.-% ent
halten ist.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerte ke
ramische Zusammensetzung in einer Menge von 0,5 bis 5,0 Gew.-% enthalten ist.
13. Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine für den Korrosionsschutz von Glaswaren wirksame Menge einer ke
ramische Zusammensetzung als Formkörper umfaßt, wobei die keramische Zusammenset
zung hergestellt ist unter Verwendung wenigstens einer Verbindung, die in Reinigungs-
und/oder Spülvorgängen in einer Geschirrspülmaschine ein für den Korrosionsschutz von
Glaswaren aktives Agens freisetzt.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung(en), die in Reinigungs- und/oder Spülvorgängen einer Geschirrspülmaschine
ein für den Korrosionsschutz von Glaswaren aktives Agens freisetzt (freisetzen), aus der
Gruppe stammt (stammen), die aus den Oxiden von Zink, Aluminium, Zinn, Magnesium,
Calcium, Strontium, Silicium, Titan, Zirconium, Mangan und/oder Lanthan und/oder Vor
stufen derselben besteht.
15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der
Verbindungen Zinkoxid und/oder eine Vorstufe desselben ist.
16. Verfahren zur Hemmung der Korrosion von Glaswaren in Reinigungs- und/oder Spülvor
gängen einer Geschirrspülmaschine, gekennzeichnet durch das In-Kontakt-Bringen der
Glaswaren mit Wasch-/oder Spülwasser, das eine wirksame Menge einer Zusammenset
zung gemäß den Ansprüchen 8 bis 12 oder 14 bis 15, sofern rückbezogen auf einen der
Ansprüche 8 bis 12, enthält.
17. Verfahren zur Hemmung der Korrosion von Glaswaren in Reinigungs- und/oder Spülvor
gängen einer Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Ge
schirrspülmaschine an einer für das Wasch- und/oder für Spülwasser zugänglichen Stelle
eine Zusammensetzung gemäß Anspruch 13 oder 14 und 15, sofern rückbezogen auf An
spruch 13, bereitgestellt wird.
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