DE10010050A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einklemmschutz bei fremdkraftangetriebenen Verstellteilen insbesondere von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einklemmschutz bei fremdkraftangetriebenen Verstellteilen insbesondere von Fahrzeugen

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines fremdkraftangetiebenen, eine Öffnung wahlweise verschließenden Verstellteils (21), insbesondere einer Fensterscheibe oder eines Schiebehebedaches eines Fahrzeuges oder dergleichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Falle, dass das Verstellteil (21) geschlossen werden soll, das Verstellteil (21) zunächst kurzzeitig in Öffnungsrichtung (12) und erst danach in eine Schließstellung bewegt wird (11). Eine entsprechende Steuervorrichtung weist dabei Mittel zum Erfassen eines Schließsignals und Mittel zum Bereitstellen von eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung sowie eine anschließende Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine das Verstellteil (21) verschließende Schließbewegung bewirkenden Steuersignalen auf.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines fremdkraftangetriebenen, eine Öffnung wahlweise verschließenden Verstellteils, insbesondere einer Fensterscheibe oder eines Schiebehebedaches eines Fahrzeuges oder dergleichen, sowie eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Steuervorrichtung.
Es sind Vorrichtungen zum Steuern eines Antriebes zum Öffnen (Senken) und Schließen (Heben) eines Türfensters eines Kraftfahrzeuges mittels eines elektrischen Motors bekannt, bei denen ein Fenster, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors, entweder gesenkt oder gehoben wird. Bei diesen Vorrichtungen läuft der Motor beim Heben des Fensters solange, bis das Fenster die Schließstellung erreicht und beispielsweise ein in der Schließposition aktivierbarer Schalter den Motor abstellt.
Im Hinblick auf einen Einklemmschutz ist es allerdings erforderlich, dass solche Schließvorrichtungen mit einem Sicherheitsmechanismus ausgestattet sind, durch den ein unerwünschtes Einklemmen eines fremden Gegenstandes oder insbesondere eines Körperteiles etwa eines Fahrgastes bei einer Schließbewegung des Verschließteils festgestellt und ggf. verhindert werden kann.
Beispielsweise aus der DE 195 11 581 C2 ist eine entsprechende Steuerung bekannt, bei der die Aufwärtsbewegung eines Fensters auf einen solchen Einklemmfall hin überwacht wird. Sobald ein Einklemmen erkannt wird, wird der Motor sofort abgeschaltet, um die Aufwärtsbewegung des Fensters zu beenden. Zur genauen Feststellung des Einklemmfalles wird bei dieser Steuerung insbesondere überwacht, ob eine Änderung des Schließwiderstandwertes auftritt, beispielsweise anhand des Antriebsstromes des Elektromotors.
Ein anderes Verfahren zur einklemmsicheren Bewegungssteuerung eines Türfensters eines Kraftfahrzeuges ist aus DE 195 11 581 C2 bekannt. Bei diesem Verfahren wird das Vorliegen eines etwa eingeklemmten Objektes während der Schließbewegung eines Fensters dadurch festgestellt, dass die Momentangeschwindigkeit des Fensters mit einer zu erwartenden Geschwindigkeit bzw. mit einem entsprechenden Schwellenwert verglichen wird.
Eine weitere Erhöhung der Einklemmsicherheit kann durch Sensierung von Kräften unmittelbar an einer Schließkante eines Verstell- oder Schließteiles erreicht werden. Eine entsprechende Vorrichtung zum Festellen eines Einklemmfalles ist in DE 42 01 019 A1 beschrieben. Diese Vorrichtung weist insbesondere eine an einer Schließkante angeordnete Schaltleiste auf, welche als Foliensensor ausgeführt ist und bei Druckbelastung ein Erfassungssignal zur Steuerung einer Sicherheitsschalteinrichtung generiert. Dieser schnell­ ansprechende Drucksensor ermöglicht es zudem, zwischen einem Einklemmfall und einem ungestörten Einlaufen des beweglichen Teils in seine Endlage unterscheiden zu können. Die Schaltleiste weist dabei ein streifenförmiges, sich über die Länge der Schließkante erstreckendes elektrisches Widerstandselement mit einem Drucksensorteil und einem Positionssensorteil auf. Die Unterscheidung zwischen Vorliegen und Nichtvorliegen eines Einklemmfalles beruht darauf, dass ein bestimmter Bereich der Schaltleiste nur durch das bewegte Teil selbst, und zwar unmittelbar vor der Schließstellung, betätigt werden kann.
Aus DE 37 36 400 A1 ist weiterhin ein Verstellantrieb mit Einklemmschutz für bewegliche Teile wie insbesondere Fenster oder Schiebedächer von Kraftfahrzeugen bekannt, bei dem die Verstellgeschwindigkeit beim Schließen eines beweglichen Teils in einem gefährdeten Klemmbereich stufenweise verringert wird. Hierdurch lässt sich, trotz der technisch unvermeidlichen zeitlichen Verzögerungen bei der Signalverarbeitung sowie der naturgegebenen Trägheit der mechanisch bewegten Teile, ein wirksamer Einklemmschutz erreichen. Der eigentliche Einklemmschutz selbst erfolgt nun dadurch, dass das bewegliche Teil augenblicklich angehalten wird und die Bewegungsrichtung ggf. umgekehrt wird. Zur zusätzlichen Schließzeitoptimierung eines solchen Verstellantriebes kann gemäß DE 196 18 484 A1 ferner vorgesehen sein, dass die Drehzahl des Antriebes nach einem frei wählbaren funktionalen Zusammenhang kontinuierlich abgesenkt wird.
Bei den genannten Verstellantrieben etwa erforderliche Positions- und Geschwindigkeitsinformationen des Verstellteiles werden in den meisten Fällen durch einen Halleffektsensor bereitgestellt. Ein solcher Hallsensor ist beispielsweise in DE 196 50 446 A1 beschrieben. Der Hallsensor wird z. B. auf einer Motorwelle oder auf einer mit der Motorwelle kraftschlüssig verbundenen zweiten Welle angeordnet. Der Hallsensor registriert beim Drehen des Motors Übergänge zwischen Nord- und Südpol, wobei sein Ausgangssignal einer Steuervorrichtung zugeführt wird, um dort zu den eigentlichen Positions- und ggf. Geschwindigkeitsinformationen verarbeitet zu werden.
Die vorbeschriebenen, im Stand der Technik bekannten Lösungen im Bereich des hier betroffenen Einklemmschutzes erfordern zur Ermittlung der erforderlichen Informationen eine gewisse Wegstrecke des bewegten Verstellteiles, um beispielsweise mittels Hallsensorimpulsen oder einer am Motor durchgeführten Strommessung die zurückgelegte Wegstrecke ausreichend genau ermitteln zu können. Darüber hinaus benötigt auch die beispielsweise auf der Grundlage eines Auswertungsprogrammes erfolgende Steuerung eine bestimmte Mindestweglänge, um zwischen einem nur schwergängigen Verstellteil oder einem etwa eingeklemmten Weichkörper sicher unterscheiden zu können.
Hierbei ergibt sich nun das besondere Problem, dass im Falle eines bereits zwischen dem Verstellteil und der Verschließkante befindlichen und zwischen diesen eng eingeschlossenen Körperteiles bereits geringe Verschiebungen des Verstellteiles in Richtung Schließstellung zu erheblichen Klemmkräften führen. Diese Problematik tritt insbesondere im Hubbereich von Schiebehebedächern oder nur geringfügig unterhalb der Schließkante bereits abgesenkten Fenstern zutage, da dort die Wege zwischen der Position 'GANZ AUF' bzw. 'AUF' in Richtung 'ZU' besonders kurz sind. Zudem würde ein erst im Falle einer bereits bestehenden Blockierung durchgeführtes Reversieren der Bewegungsrichtung entsprechend auch keinen ausreichenden Schutz gegen körperliche Verletzungen bieten.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen stellen sich überdies sehr kostenintensiv in Bezug auf deren Implementierung dar, da entweder eine technisch aufwendige Sensorik und/oder eine komplexe Datenverarbeitung erfordert wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein eingangs genanntes Verfahren sowie eine entsprechende Steuervorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass ein technisch möglichst einfach realisierbarer und damit auch kostengünstiger Einklemmschutz bereitgestellt wird. Gleichzeitig soll ein möglichst wirksamer Einklemmschutz erreicht werden, der insbesondere die vorbeschriebenen Anforderungen an die Einklemmsicherheit erfüllt.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Weiterführende und vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Die Besonderheit des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens liegt darin, dass im Falle, dass das Verstellteil geschlossen werden soll, das Verstellteil zunächst kurzzeitig in Öffnungsrichtung und erst danach in eine Schließstellung bewegt wird. Hierdurch wird zusätzliche Wegstrecke zur Erkennung einer Einklemmung gewonnen, durch die es möglich ist, eine etwa vorliegende Einklemmung mit höherer Empfindlichkeit sensieren zu können. Wegen der kurzen Reaktionszeiten, beispielsweise bei Hubdächern, ist es praktisch unmöglich, den Einklemmkörper innerhalb des kurzen Zeitraumes nachzuführen, wodurch die (freie) Wegstrecke noch weiter verkürzt würde. Darüber hinaus wird in dem Falle, dass bereits ein Körperteil eines Fahrgastes o. ä. zwischen einem bereits nahe an der Schließkante befindlichen Verstellteil und der Schließkante, an beiden Seiten eng bzw. kraftschlüssig anliegend, angeordnet ist, der bereits vorliegende Kraftschluss kurzzeitig etwas 'gelockert' so dass eine etwa vorhandene Sensorik mit der maximal zur Verfügung stehenden Empfindlichkeit den Einklemmfall zu sensieren vermag. In dieser Situation würden dagegen bereits geringste Positionsänderungen des Verstellteiles in Richtung Schließkante zu erheblichen Verletzungen führen.
In heutigen Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, werden Verstellteile wie Schiebehebedächer oder Türfenster vielfach bereits über die Fahrzeugelektrik bzw. -elektronik gesteuert, wobei die Betätigung eines entsprechenden Bedienelementes (Schalters, etc.) zunächst an eine Steuereinrichtung übermittelt wird und die Steuereinrichtung dann ggf. die gewünschte Bewegung des Verstellteiles auslöst bzw. ansteuert. Insbesondere erfolgt in solchen Fällen ein Schließen des Verstellteils aufgrund eines benutzerseitig aktivierbaren, von der Steuereinheit abgegebenen Schließsignals. In den genannten Fällen wird erfindungsgemäß festgestellt, ob ein solches Schließsignal vorliegt. Im Falle des Vorliegens eines Schließsignals wird dann die Bewegungsrichtung des Verstellteils in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung umgekehrt, und nach erfolgter Öffnungsbewegung, die Bewegungsrichtung des Verstellteils wieder in eine die Öffnung verschließende Schließbewegung umgekehrt.
Insbesondere bei Verstellteilen, die relativ lange Wegstrecken zwischen 'GANZ OFFEN' und 'GANZ GESCHLOSSEN' zurücklegen, wie beispielsweise versenkbare Türfenster von Fahrzeugen, ist es vorteilhaft, zunächst zu prüfen, ob das Verstellteil bei einem bevorstehenden Schließvorgang überhaupt bereits in einem gefährdeten Klemmbereich angeordnet ist. Nur in diesem Fall wird dann die kurzzeitige Bewegungsrichtungsumkehr ausgelöst. Hierdurch lässt sich dem Umstand Rechnung tragen, dass Einklemmungen in den meisten Fällen meist nur im Bereich einer Schließkante auftreten können.
Bei der Steuerung der Bewegung eines motorisch angetriebenen, einen Deckel aufweisenden Schiebehebedaches eines Fahrzeuges oder dergleichen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass im Falle, dass das Schiebehebedach geschlossen werden soll, der Deckel zunächst kurzzeitig in eine maximale Hubposition und erst danach in die Schließstellung bewegt wird.
Auch im Falle, dass sich das Schiebehebedach bereits in der maximalen Hubposition befindet, kann dennoch ein wirksamer Einklemmschutz erfolgen. Erfindungsgemäß wird dazu eine Reserveweglänge zwischen einer antriebsseitig festgelegten maximalen Hubposition des Deckels und einem die tatsächliche maximale Hubposition des Deckels bildenden mechanischen Anschlag bereitgestellt. Somit kann der Deckel auch in diesem Fall noch eine kurzzeitige Bewegung in Hubrichtung ausführen. Insbesondere bei Verstellteilen mit relativ geringen, für die Bewegung zur Verfügung stehenden Wegstrecken, wie z. B. Hebedächern oder Schiebehebedächern in einer reinen Hubphase, besteht die Gefahr, dass ein Gegenstand oder Körperteil bereits in der maximalen Hubstellung fest eingeklemmt ist. Die zusätzliche Reserveweglänge ermöglicht in einem solchen Fall, dass auch der bereits kraftschlüssig eingeklemmte Körper als Einklemmsituation erkannt wird.
Die ebenfalls erfindungsgemäß vorgeschlagene Steuervorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines solchen Verstellteils weist insbesondere Mittel zum Erfassen eines Schließsignals sowie Mittel zum Bereitstellen von eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung sowie eine anschließende Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils in eine die Öffnung verschließende Schließbewegung bewirkenden Steuersignalen auf.
Vorteilhaft können weiterhin Mittel zum Erfassen eines gefährdeten Klemmbereiches vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Steuervorrichtung lassen sich bei einer Vielzahl von motorisch bewegten Verstell- bzw. Verschließteilen, insbesondere bei solchen in Kraftfahrzeugen, einsetzen. So kommen hier grundsätzlich solche Verschließteile in Betracht, bei denen das Betätigen eines bewegbaren Teils zum wahlweisen Verschließen oder Freilegen einer Öffnung die Gefahr von Einklemmungen von beispielsweise Körperteilen oder dergleichen birgt. Nicht abschließend seien hier genannt: Antriebssteuerungen eines Deckels eines elektromotorisch angetriebenen Schiebedaches, Hebedaches oder eines diese kombinierenden Schiebehebedaches insbesondere eines Personenkraftfahrzeuges; Antriebssteuerungen eines elektromotorisch angetriebenen versenkbaren Fensters in einer Tür oder der Fahrzeugkarosserie (Heckklappen) von Fahrzeugen wie insbesondere Personen- oder Lastkraftwagen; Steuereinrichtungen für fremdkraftangetriebene Kofferraumdeckel, Türzuziehvorrichtungen oder Verschließeinrichtungen von im Fahrzeuginnenraum angeordneten Konsolen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei sich gleiche Referenzzeichen auf funktional gleiche oder ähnliche Merkmale beziehen. In Zusammenschau mit den Ansprüchen ergeben sich daraus weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 ein das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulichendes Schaubild, in dem die Hubbewegung eines Schiebehebedachdeckels über die Zeit aufgetragen ist;
Fig. 2 eine Blockdarstellung einer nach dem in Fig. 1 gezeigten Verfahren arbeitenden erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Grafik zeigt eine Schließbewegung eines Schiebehebedachdeckels, und zwar für eine in vertikaler Z- Richtung des Fahrzeuges erfolgende reine Hubbewegung. Zum Zeitpunkt t0 befindet sich der Deckel in einer Hubposition Z1 und ist dabei um eine Hubhöhe ΔZ1 geöffnet. Es sei nun angenommen, dass zum Zeitpunkt t1 ein Schließsignal vorliegt. Unter der weiteren Annahme, dass die Umsetzung des Schließsignals in ein die Bewegung des Deckels in Gang setzendes Steuersignal, aufgrund einer schnellen Datenverarbeitung, ohne Zeitverzögerung geschieht, würde der Deckel bei den im Stand der Technik bekannten Schiebehebedachsystemen, der gestrichelten Kurve 10 etwa folgend, eine entsprechende Schließbewegung ausführen. Bei einer hier ferner angenommenen zeitlich linearen Bewegung des Deckels würde der Deckel nach einer Zeitspanne Δt1 die Schließposition Z0 erreichen. Wäre nun zum Zeitpunkt t0 ein Körperteil, z. B. eine Fahrgasthand, in dem zwischen Deckel und Schließkante des Deckels gebildeten Öffnungsraum bereits fest (kraftschlüssig) eingeführt, würde die gezeigte Schließbewegung 10 zu erheblichen Quetschungen an der Hand führen.
In Fig. 1 ist nun, neben der Bewegungskurve 10 nach dem Stand der Technik, auch ein erfindungsgemäßer Bewegungsverlauf 11 eingezeichnet. Dabei wird der Deckel zunächst kurzzeitig, z. B. für etwa 0,1-0,5 sec., durch Vergrößern der Hubhöhe um ΔZ2 in eine maximale Hubposition Z2 geführt 12 und danach umgehend die Bewegungsrichtung reversiert 13. Die eigentliche Schließbewegung erfolgt etwa in Übereinstimmung mit dem lnearen Verlauf der Kurve 10, allerdings um den Wert (Δt2 - Δt1) zeitlich verzögert. Die Schließposition Z0 wird, gegenüber der herkömmlichen Schließbewegung 10, nach einer Zeitspanne Δt2 erreicht. Es wird hervorgehoben, dass die Zeitverläufe hier nicht streng maßstabsgetreu wiedergegeben sind und die Differenz zwischen Δt1 und Δt2 in einem Bereich liegt, der nahezu keinerlei Auswirkungen auf den Bedienungskomfort hat. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schließbewegung 11 sind im Übrigen bereits ausgiebig erläutert worden.
Die in Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Steuervorrichtung 20 zur Steuerung der Bewegung eines Schiebehebedaches (SHD) 21 weist insbesondere ein Steuergerät 22 auf. Das Steuergerät 22 steht in datenleitender Verbindung mit einem Antrieb 23, wobei die Verbindung bevorzugt bi-diektional ist, um einerseits eine Ansteuerung des Antriebs 23 und andererseits Positionsdaten u. ä. des Antriebs 23 erfassen zu können. Das Steuergerät 22 wird durch ein Schließsignal 24 getriggert, das von einer Eingabeeinheit 25 erzeugt wird. Bei der Eingabeeinheit 25 handelt es sich um einen an sich bekannten Schalter oder dergleichen, der durch einen Benutzer (Fahrer oder Fahrgast) entsprechend bedient wird.
Das Steuergerät 22 weist ferner elektronische Speichermittel 26 auf, mittels derer die für den Betrieb des SHD erforderlichen Kenndaten wie die einzelnen Hubhöhen ΔZ oder die Hubgeschwindigkeit ΔZ/Δt abgespeichert werden. Die Kenndaten werden über eine Eingabeeinheit 27 in den Speicher eingegeben, beispielsweise durch eine an sich bekannte Programmierung eines als EPROM ausgelegten Speichers 26. Die Eingabeeinheit 27 ist zu diesem Zweck mit dem Steuergerät lösbar verbunden 28.
Ferner ist eine Sensoreinheit 29 vorgesehen, mittels der festgestellt werden kann, ob der Deckel beim Eintreffen eines Schließsignals bereits in einem gefährdeten Klemmbereich liegt oder nicht. So kann die Situation vorliegen, dass der Deckel des SHD sich zu dem Zeitpunkt in einer etwa mittleren Öffnungsstellung in Schieberichtung befindet. In dieser Position besteht meist ein unerhebliches Einklemmrisiko. In dieser Situation liefert die Sensoreinheit 29 dann ein entsprechendes Steuersignal 30 an das Steuergerät 22, um die erfindungsgemäße Bewegungssteuerung vorübergehend zu inaktivieren. Es versteht sich, dass das Steuergerät 22 in dem umgekehrten Fall entsprechend reaktivierbar ist.
Befindet sich das SHD bereits in der maximalen Hubposition, so kann durch eine zusätzlich vorgesehene Reserveweglänge zwischen der antriebsseitig festgelegten maximalen Hubposition des Deckels und dem die tatsächliche maximale Hubposition des Deckels bildenden mechanischen Anschlag erreicht werden, dass der Deckel dennoch um einen Wert ΔZ2 in Richtung Öffnung bewegt werden kann.
Die Erfindung eignet sich besonders bei Bewegungen eines SHD im Hubbereich, da dort der Benutzer (Fahrer, Fahrgast) nicht sieht, dass das SHD kurz in die maximale Hubstellung fährt, bevor es, wie gewünscht, schließt. Das beschriebene Lösungsprinzip kann allerdings entsprechend auch in Schubrichtung angewendet werden, wenn ein kurzer Lauf in die entgegengesetzte Richtung im Rahmen des Bedienkomforts in Kauf genommen wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines fremdkraftangetriebenen, eine Öffnung wahlweise verschließenden Verstellteils (21), insbesondere einer Fensterscheibe oder eines Schiebehebedaches eines Fahrzeuges oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle, dass das Verstellteil (21) geschlossen werden soll, das Verstellteil (21) zunächst kurzzeitig in Öffnungsrichtung (12) und erst danach in eine Schließstellung bewegt wird (11).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Schließen des Verstellteils aufgrund eines benutzerseitig aktivierbaren Schließsignals erfolgt, gekennzeichnet durch die Schritte:
Feststellen des Vorliegens eines Schließsignals,
im Falle des Vorliegens eines Schließsignals, Umkehren (12) der Bewegungsrichtung des Verstellteils in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung, und
nach erfolgter Öffnungsbewegung (12), Umkehren (13) der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine das Verstellteil (21) verschließende Schließbewegung (11).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass geprüft wird, ob das Verstellteil (21) in einem gefährdeten Klemmbereich angeordnet ist, und dass die kurzzeitige Bewegungsrichtungsumkehr (12) nur dann erfolgt, wenn dies der Fall ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Steuerung der Bewegung eines motorisch angetriebenen, einen Deckel aufweisenden Schiebehebedaches (21) eines Fahrzeuges oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle, dass das Schiebehebedach (21) geschlossen werden soll, der Deckel zunächst kurzzeitig in eine maximale Hubposition (12) und erst danach in die Schließstellung bewegt wird (11).
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Bereitstellen einer Reserveweglänge zwischen einer antriebsseitig festgelegten maximalen Hubposition des Deckels und einem die tatsächliche maximale Hubposition des Deckels bildenden mechanischen Anschlag.
6. Steuervorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines fremdkraftangetriebenen, eine Öffnung wahlweise verschließenden Verstellteils (21), insbesondere einer Fensterscheibe oder eines Schiebehebedaches eines Fahrzeuges oder dergleichen, wobei ein Schließen des Verstellteils (21) aufgrund eines benutzerseitig aktivierbaren Schließsignals erfolgt, gekennzeichnet durch
Mittel (25) zum Erfassen eines Schließsignals und
Mittel (22, 26-28) zum Bereitstellen von eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung sowie eine anschließende Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine das Verstellteil verschließende Schließbewegung bewirkenden Steuersignalen.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel (29) zum Erfassen eines gefährdeten Klemmbereiches.
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