DE10009875C1 - Gekühlter Ringträger - Google Patents
Gekühlter RingträgerInfo
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Abstract
Ausgehend von einem gekühlten Ringträger (2) für einen Kolben (1) einer Brennkraftmaschine, wobei der Kolben (1) den Ringträger (2) sowie ein einen Kühlkanal (3) bildendes Kühlkanalblech (4) aufweist, wird die Aufgabe, die Herstellung des Ringträgers zu vereinfachen, dadurch gelöst, dass der Ringträger (2) und Kühlkanalblech (4) einstückig ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen gekühlten Ringträger für einen Kolben einer Brennkraftmaschine
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei hoch belasteten Brennkraftmaschinen kommt es aufgrund hoher
Brennraumtemperaturen, die erforderlich sind, um vorgeschriebene Abgaswerte einhalten zu
können, zu einer starken Aufheizung im Kopfbereich des Kolbens. Um eine unzulässige
Temperatur zu vermeiden, ist es bekannt, im Kopfbereich des Kolbens einen Kühlkanal
anzuordnen. Einen derart ausgestalteten Kolben zeigt die DE 197 50 021 A1. Dieser Kolben
weist in seinem Kopfbereich einen gekühlten Ringträger auf, der eine radial nach innen
weisende kreiszylindrische Fläche zeigt. An dieser Fläche ist durch Schweißen oder Löten
ein aus Blechen geformter Kühlkanal befestigt, wobei beim Betrieb des Kolbens in diesen
Kühlkanal ein Kühlmittel zur Kühlung des Ringträgers und des Kopfbereiches des Kolbens
eingeführt werden kann.
Ein derartiger Ringträger mit einem zusätzlich angebrachten Blechkühlkanal hat jedoch den
Nachteil, daß zwei Bauteile (Ringträger und Kühlkanalblech) in verschiedenen separaten
Fertigungsschritten hergestellt werden müssen. Zunächst wird der Ringträger aus
Gußmaterial hergestellt und mit anschließender spanender Bearbeitung auf Endmaß
gebracht. Gleiches gilt für den Blechkühlkanal. Er muß zunächst hergestellt werden, auf
Maß gebracht werden und so bearbeitet werden, das der Winkel α zwischen der nach innen
weisenden Fläche des Ringträgers und dem Blechkühlkanal im Bereich seiner den
Ringträger kontaktierenden Kanten bzw. Flächen kleiner als 45 Grad ist. Danach müssen
beide Teile (Ringträger und Blechkühlkanal) präzise gefügt werden, um anschließend mittels
Laserstrahl verschweißt werden zu können, wodurch erst der eigentliche Kühlkanal entsteht.
Danach ist es noch erforderlich, zu überprüfen, ob die Schweißnaht gasdicht ist, um das
Austreten von Sauerstoff bzw. Wasserstoff und damit eine Oxidations- bzw.
Explosionsgefahr beim Gießvorgang auszuschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten hohen Fertigungskosten zu vermeiden
und die Herstellung eines gekühlten Ringträgers zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Ringträger und das Kühlkanalblech einstückig,
insbesondere aus einem Material, ausgebildet sind.
Wenn der Ringträger und das
Kühlkanalblech eine Baueinheit bilden, reduziert sich bei der Fertigung die Teileanzahl von
zwei auf ein Bauteil, so daß sich der Handhabungsaufwand verringert und dadurch eine
wesentliche Durchlaufzeit-Reduzierung bei der Serienproduktion von Kolben erzielt wird.
Damit einher geht die Aufweitung der Fertigungstoleranzen für den gekühlten Ringträger, da
eine Präzisionspassung und -schweißung zwischen dem Ringträger und dem
Kühlkanalblech entfällt. Da keine Schweißnaht vorliegt, kann auch die Dichtheitsprüfung vor
dem Einbau in das Gießwerkzeug entfallen, wobei der Kühlkanal gezielt entlüftet oder
Inertatmosphäre alfiniert oder vergossen wird.
Neben den fertigungstechnischen Vorteilen ergeben sich konstruktive Vorteile, da zunächst
eine freie, beliebige Gestaltung des Querschnittes des Kühlkanales möglich ist, da die
gemäß dem Stand der Technik erforderliche Passung und schwierige Laserschweißung
zwischen der dünnen Blechkühlkanalwand und dem dickeren Ringträger entfällt. Weiterhin
wird eine Gewichtsersparnis erzielt, da der erfindungsgemäße gekühlte Ringträger mit
weniger Material auskommt als der Ringträger gemäß dem Stand der Technik. Hinzu kommt
noch der Vorteil der höheren Formbeständigkeit des Ringträgers, also die höhere
Formbeständigkeit des Kolbens in seinem Kopfbereich, da die einstückige Ausbildung
äußerst stabil ist.
Darüber hinaus bleiben bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten gekühlten Ringträger alle
Vorteile hinsichtlich der Funktionalität, insbesondere den Kühleigenschaften, des bisher
bekannten gekühlten Ringträgers erhalten.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Ringträger von den beiden Enden des
Kühlkanalbleches gebildet. In dieser einfachen Ausgestaltung wird das Kühlkanalblech in
eine vorbestimmte Form gebracht, wobei diese Form sowohl den Kühlkanal als auch den
Ringträger bildet. Diese Form kann beispielsweise durch Strangpressen erzielt werden,
wobei hier der Vorteil gegeben ist, daß keine Fügespalte (Stoßfugen) bzw. Schweißnähte
vorhanden sind und somit auch keine Undichtigkeiten, die sich nachteilig beim Gießen
(Explosionsgefahr) auswirken, vorhanden sind.
Beim Strangpressen wird der Ringträger bzw. das Kühlkanalblech erst in die
Querschnittsform, gebracht und dann in Rundform gebogen.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Kühlkanalblech derart zum Kühlkanal geformt, daß
ein einen Fügespalt bildendes freies Ende des Kühlkanalbleches unter Krafteinwirkung an
dem am Ringträger angelegten Bereich anliegt. Zum einen wird dadurch die Festigkeit
erhöht; zum anderem entfällt wieder die Dichtheitsprüfung, da aufgrund der Anlage unter
Krafteinwirkung sichergestellt ist, daß kein Gas aus dem Kühlkanal unkontrolliert austreten
kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Ringträger mit einer Blechfahne herstellbar, wobei die
Blechfahne nach ihrer Umformung das den Kühlkanal bildende Kühlkanalblech ist. Dadurch
kann auf einfache Art und Weise der gesamte Ringträger mit einer Blechfahne in einem
Vorgang (z. B. Gießen oder Walzen) hergestellt werden, wobei nach Herstellung der Fahne
diese so umgeformt wird (z. B. durch Bördeln), das aus der Blechfahne der Kühlkanal
entsteht. Anschließend kann dieses längsgestreckte Gebilde in Rundform gebracht werden.
Alternativ dazu ist es auch möglich, den Ringträger mit der Blechfahne zunächst in
Rundform zu bringen und anschließend die Blechfahne zu dem Kühlkanal umzuformen. Die
Verwendung von Rohrabschnitten und deren Bearbeitung in Rundform ist hier auch denkbar.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Material der Einheit Ringträger/Kühlkanalblech den
annähernd gleichen Ausdehnungskoeffizienten auf wie das Material des Kolbens. Dadurch
entfallen Probleme beim Gießvorgang des Kolbens, die bei verschiedenen
Ausdehnungskoeffizienten auftreten können. Außerdem ist der Kolben beim Betrieb der
Brennkraftmaschine äußerst formstabil, da die Ausdehnung nicht durch unterschiedliche
Ausdehnungskoeffizienten beeinträchtigt wird. Als Material für die einstückige Baueinheit
Ringträger/Kühlkanalblech kommen alle Metalle, insbesondere V2A -, V3A -, und V4A-Stahl,
Gußeisen, Nicht-Eisen-Metalle und Sintermetalle sowie entsprechende Legierungen in
Betracht. Darüber hinaus ist es denkbar, diese Baueinheit auch aus Keramik oder aus
Kunststoff herzustellen. In vorteilhafter Weise ist das Material dieser Baueinheit dem
verwendeten Material für den Kolben ähnlich oder gleich, unter Berücksichtigung der z. B. an
den Ringträger gestellten Erfordernisse wie Haltbarkeit und Temperaturbeständigkeit.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist, sind
im folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: einen gekühlten Ringträger,
Fig. 2: einen gekühlten Ringträger, bei dem der Ringträger aus den beiden Enden
des Kühlkanalbleches gebildet ist und die
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausgestaltungen des Kühlkanals.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Kolben 1 (weit schraffierter Teil). In diesem Kolben 1 ist
ein Ringträger 2 vorhanden, wobei sich dieser Ringträger 2 in Kopfbereich des Kolbens, also
dem Brennraum zugewandt, befindet. Ein Kühlkanal 3 wird gebildet durch ein einstückig an
dem Ringträger 2 vorhandenes Kühlkanalblech 4, das mit seinem freien Ende im Bereich
eines Fügespaltes 5 wieder an dem Ringträger 2 anliegt.
Der in Fig. 2 gezeigte Ringträger 2 ist gebildet aus den beiden Enden 2.1 und 2.2 eines
einen Kühlkanal 3 bildenden Kühlkanalbleches 4. Dieser in Fig. 2 fein schraffiert dargestellte
Ringträger 2 ist einstückig mit dem Kühlkanalblech 4 beispielsweise durch Strangpressen
hergestellt. Ein Fügespalt 5, der entsteht, wenn das Kühlkanalblech 4 derart umgeformt wird,
daß dadurch der Kühlkanal 3 gebildet wird, ist durch Krafteinwirkung dichtend
abgeschlossen, so daß der Kühlkanal 3 einerseits dicht ist und andererseits vermieden wird,
daß beim Gießen des Kolbens Gußmaterial in den Kühlkanal 3 eindringt. Bestehen Kolben 1
und Ringträger 2 aus gleichen bzw. ähnlichen Material mit gleichen bzw. ähnlichen
Zerspanungseingenschaften, vereinfacht sich die Bearbeitung nach dem Gießvorgang im
Bereich dieses Ringträgers 2.
In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Ausgestaltungen des Kühlkanales 3 gezeigt, womit
dokumentiert ist, daß sich mit dem erfindungsgemäßen gekühlten Ringträger verschiedene
geometrische Ausführungen erzielen lassen, die auf den jeweiligen Einsatz bzw. auf die
jeweiligen Materialien des Kolbens 1 bzw. des Ringträgers abstimmbar sind.
In den Fig. 3 und 4 ist eine in etwa waagerecht liegende rechteckige Form des Kühlkanales
3 realisiert. In Fig. 3 geht das Kühlkanalblech 4 von dem oberen Teil des Ringträgers 2 aus
und endet mit seinem freien Ende am unteren Bereich des Ringträgers 2 an dem Fügespalt
5. Hier ist also das Kühlkanalblech derart zum Kühlkanal 3 geformt, daß ein den Fügespalt 5
bildendes freies Ende des Kühlkanalbleches 4 unter Krafteinwirkung an den angelegten
Bereich, hier der untere Teil des Ringträgers 2, anliegt. Aufgrund dieser Anlage unter
Krafteinwirkung wird der Kühlkanal 3 wiederum zuverlässig dichtend abgeschlossen.
Bei der Fig. 4 geht das Kühlkanalblech 4 von dem unteren Teil des Ringträgers 2 aus und
kommt im oberen Bereich des Ringträgers 2 im Bereich des Fügespaltes 5 zur Anlage. Von
Vorteil ist, wenn das freie Ende des Kühlkanalbleches 4 im Bereich des Fügespaltes 5 in
einem gewissen Bereich planparallel zu der Anlagefläche des Ringträger 2 zur Anlage
kommt.
In den Fig. 5 und 6 ist gezeigt, daß das Kühlkanalblech 4 von dem oberen (Fig. 5) bzw. von
dem unteren (Fig. 6) Bereich des Ringträgers 2 ausgeht und innerhalb der Höhen
erstreckung des Ringträgers an diesem wieder zur Anlage kommt. Dadurch ergibt sich ein in
etwa senkrecht liegender rechteckiger Kühlkanal
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungen des Kühlkanales 3 sind beispielhaft, so daß
je nach geometrischen Verhältnissen und Anforderungen an den Kolben 1 auch andere
Formen des Kühlkanales 3, wie z. B. runde oder ovale Formen, darstellbar sind.
Claims (5)
1. Gekühlter Ringträger (2) für einen Kolben (1) einer Brennkraftmaschine, wobei der
Kolben (1) den Ringträger (2) sowie ein einen Kühlkanal (3) bildendes Kühlkanalblech (4)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger (2) und das Kühlkanalblech (4)
einstückig ausgebildet sind.
2. Gekühlter Ringträger (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringträger (2) von den beiden Enden (2.1, 2.2) des Kühlkanalbleches (4) gebildet ist.
3. Gekühlter Ringträger (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlkanalblech (4) derart zu dem Kühlkanal (3) geformt ist, daß ein einen Fügespalt (5)
bildendes freies Ende des Kühlkanalbleches (4) unter Krafteinwirkung an dem am
Ringträger (2) angelegten Bereich anliegt.
4. Gekühlter Ringträger (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringträger (2) mit einer Blechfahne herstellbar ist, wobei die
Blechfahne nach ihrer Umformung das den Kühlkanal (3) bildendes Kühlkanalblech (4) ist.
5. Gekühlter Ringträger (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der Einheit Ringträger (2) und Kühlkanalblech (4) den
annähernd gleichen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie das Material des Kolbens (1).
Priority Applications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2912188A1 (fr) * | 2007-02-01 | 2008-08-08 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de refroidissement d'un piston de moteur a combustion interne |
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- 2000-03-01 DE DE2000109875 patent/DE10009875C1/de not_active Expired - Fee Related
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