DE10009845B4 - Steckverbinder für einen Lichtwellenleiter - Google Patents
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Abstract
Steckverbinder für einen Lichtwellenleiter (5) mit einem Steckerteil (6), welcher mit einem Gegensteckerteil (7) zusammensteckbar ist, wobei der Lichtwellenleiter (5) eine ummantelte, lichtleitende Seele (1), eine Seelenummantelung (2), einen äußeren Mantel (3) und zwischen der Seelenummantelung (2) und dem äußeren Mantel (3) liegenden Zugentlastungsfasern (4) aufweist, wobei das Steckerteil (6) ein Rohr (8) mit einem Rohrende (9) und mit einem rückwärtigen, durchmesservergrößerten Abschnitt (13) aufweist, wobei die Seele (1) in das Rohr (8) eingesteckt ist und bündig mit dem Rohrende (9) abgetrennt ist, und wobei das Gegensteckerteil (7) einen Sockel (16) mit einem fußseitig auf ein Sende-/Empfangselement (11) ausgerichteten Schacht (10) zum Einstecken des Rohres (8) aufweist, gekennzeichnet durch eine wasserfeste O-Ring-Dichtung (12) zwischen der Seelenummantelung (2) und einer Innenwandung (13') des rückwärtigen, durchmesservergrößerten Abschnitts (13) des Rohres (8) und eine wasserdichte Schnappverbindung (14, 15) zwischen Steckerteil (6) und Gegensteckerteil (7), welche einen Mantel (17) mit einem Schnappkragen (14) aufweist...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Steckverbindung ist aus der
EP 0 903 602 A2 bekannt. Dieser Steckverbinder ist jedoch nicht wasserfest. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Steckverbinder gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Der Anspruch 1 stellt insbesondere auf eine wasserfeste Dichtung zwischen Seelenummantelung und Rohrinnenwandung einerseits und eine wasserdichte Schnappverbindung zwischen Steckerteil und Gegensteckerteil ab.
- Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Seele inklusive deren Ummantelung von der Rückseite des Steckerteils wasserabgedichtet. Die Frontseite des Steckerteiles bzw. die Verbindungsebene zwischen Steckerteil und Gegensteckerteil ist durch die Schnappverbindung wasserfest ausgebildet. Es ist vorgesehen, dass die als O-Ring ausgebildete wasserfeste Dichtung in einem rückwärtigen durchmesservergrößerten Abschnitt des Rohres angeordnet ist. Die Schnappverbindung bildet einen von einem einen den Schacht ausbildenden Sockel umgebenden Mantel ausgebildeten Schnappkragen aus. Dieser überfängt eine Ringschulter eines über den Sockel steckbaren, hülsenförmigen Fortsatzes. Der Mantel kann formschlüssig auf dem Sockel sitzen. Der einen Rohrfortsatz bildende, rückwärtige, durchmesservergrößerte Abschnitt kann rückwärtig des Dichtringes zwei oder mehrere Klemmzinken ausbilden, deren endseitige Klemmvorsprünge beim Aufschieben einer Außenhülse über den das Rohr und den hülsenförmigen Fortsatz ausbildenden Kern gegen den äußeren Mantel des Lichtwellenleiters gepresst werden. Die Rastzinken können Rastnischen ausbilden. In diese Rastnischen können Gegenrasten der Außenhülse eintreten, um die Außenhülse fest auf dem Kern zu verankern. Die Zugentlastungsfasern können dabei zumindest teilweise zwischen der Rastnische und der Gegenrast eingeklemmt werden. Damit ist eine Zugentlastung gegeben, so das die Stirnfläche der Seele immer bündig mit dem Rohrende abschließt. Weiter kann vorgesehen sein, dass ein Fußteil des Gegensteckteils, welches insbesondere ringförmig gestaltet ist mit einer Platine verklebt ist. Das Fußteil überfängt dann das Sende- oder Empfangselement, welches auf der Platine aufgebracht ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Gegenschließteil in einem Gehäuse sitzt und dass das Gehäuse eine Vielzahl derartiger Gegensteckerteile aufweist.
- Bei einer Variante der Erfindung werden die Klemmzinken mittels in der Höhlung der Außenhülse angebrachten Klemmvorsprünge radial einwärts verlagert, wenn die Außenhülse über die Klemmzinken geschoben wird. Die Rastnische ist bei dieser Ausgestaltung im Bereich des Fußes der Klemmzinken vorgesehen. Es sind insgesamt drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Klemmzinken vorgesehen. Dies ist entformungstechnisch günstig. Bei einer Variation des Gegensteckteiles ist die Stirnfläche des Sockels zurückspringend gegenüber dem den Sockel tragenden Gehäuse angeordnet. Demzufolge kann die Mündung der Außenhülse bis in die Einstecköffnung hineinragen.
- Die erfindungsgemäße Steckverbindung eignet sich insbesondere für die potentialfreie Datenübermittelung in einem Feldbussystem.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schnittdarstellung eines mit einem Gegensteckteil verbundenen Steckteiles, -
2 das stufenweise abisolierte Ende eines Lichtwellenleiters, -
3 in der Schnittdarstellung den Kern eines Steckteiles, -
4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in3 , -
5 einen Schnitt durch ein montiertes Steckteil, -
6 eine Schnittdarstellung eines zweiten Aufrührungsbeispieles gemäß1 , -
7 eine teilgeschnittene Detaildarstellung eines von der Außenhülse überfangenen Steckerkernteiles, -
8 eine Draufsicht auf den Klemmzinken des Steckerkernteiles gemäß7 , -
9 eine teilgeschnittene Darstellung der zugehörigen Außenhülse und -
10 eine Draufsicht auf die Außenhülse. - Der Lichtwellenleiter
5 besitzt eine Seele1 , die aus lichtleitendem Material besteht. Die Seele1 wird von einer Kunststoffummantelung2 , beispielsweise aus Polyvinylchlorid umgeben. Diese Seelenummantelung2 ist wiederum von einem äußeren Mantel3 umgeben. Zwischen der Seelenummantelung2 und dem äußeren Mantel3 liegt eine Schicht aus Kevla-Fasern, welche als Zugentlastung dienen, damit bei einer Biegung des Lichtwellenleiters die Stirnfläche2' immer in bündiger Position zu einem Ende9 eines weiter unten noch beschriebenen Rohres8 liegt. - Das Steckerteil besteht im Wesentlichen aus zwei Elementen, nämlich einem Kern
23 und einer über den Kern23 schiebbaren Außenhülse22 . - Der Kern
23 bildet einen im Wesentlichen rotationssymmetrischen Körper aus, in dessen Zentrum ein Rohr8 angeordnet ist, welches frei über das Ende eines ebenfalls dem Kern zugeordneten hülsenförmiger Fortsatz18 hinaus ragt. Der Fortsatz18 umgibt das Rohr konzentrisch und belässt zwischen der Rohraußenwandung und der Innenwandung des Fortsatzes18 eine ringförmige Höhlung31 . - Die Höhlung des Rohres
8 ist am Rohrende offen und erweitert sich im Kern23 zu einem Rohrfortsatz13 . Im Rohrfortsatz13 liegt ein O-Ring12 ein, dessen Rohrinnendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Seelenummantelung2 . Öffnungsseitig schließen sich an den Rohrfortsatz13 mehrere Klemmzinken an. Es können drei oder mehr umfangsgleich verteilte Zinken20 vorgesehen sein. Die Zinken20 besitzen an ihren Enden jeweils einen nach innen weisenden Klemmvorsprung21 . Auf der Außenseite besitzen die Klemmzinken20 im Endbereich Schrägen34 und darunter liegend Rastnischen24 . - Die Außenhülse
22 besitzt endseitig ein Gewinde35 über das eine Überwurfmutter29 schraubbar ist. In ihrer Höhlung besitzt die Außenhülse22 eine insbesondere als Ring gestaltete Gegenrast25 , mit welcher sie in die Rastnische24 eintauchen kann, um rastend mit dem Kern23 verbunden zu werden. - Das Gegensteckteil
7 wird bevorzugt in einem Gehäuse28 untergebracht und ist mit einem ringförmigen Fußteil26 insbesondere mittels eines Klebebandes mit einer Platine27 verklebt. Das ringförmige Fußteil26 bildet eine Höhlung32 aus, in deren Zentrum das Sende-/Empfangselement11 auf der Platine27 sitzt. Fluchtend oberhalb des Sende-/Empfangselementes11 mündet die Öffnung eines rohrförmigen Schachtes10 , der sich in Erstreckungsrichtung durch den gesamten Sockel16 des Gegensteckteiles erstreckt. Der Sockel16 bildet an seiner dem Fußteil26 gegenüberliegenden Seite einen ringförmigen Abschnitt aus, welcher in die Ringkammer31 des Kernes23 des Steckerteiles6 passt. Der Sockel16 ist aus härterem Kunststoff gefertigt und wird von einem Mantel17 aus weicherem, elastischen Kunststoff umgeben. Der Mantel17 sitzt formschlüssig auf dem Sockel16 und ist insbesondere über eine Formschlussverbindung19 mit diesem verbunden. Die Herstellung kann durch Umspritzen erfolgen. Der Mantel17 bildet einen Schnappkragen14 aus, welcher eine Ringschulter15 des hülsenförmigen Fortsatzes18 überfangen kann. - Es ist vorgesehen, dass das Gehäuse inklusive der Höhlung
32 wasserdicht vergossen wird. - Die Montage erfolgt in folgender Weise. Zunächst wird der äußere Mantel
3 um die Zugentlastungsfasern4 und die Seelenummantelung2 herum abisoliert. Sodann wird die Seelenummantelung2 von der Seele1 abisoliert. Der letztere Schritt kann auch entfallen, falls das Rohr8 einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser der Seelenummantelung2 entspricht. Im Ausführungsbeispiel entspricht der Durchmesser des Rohres8 dem Durchmesser der Seele1 . - Sodann wird die Seele
1 von rückwärts her durch den Rohrfortsatz13 in die Verjüngung33 und anschließend in das Rohr8 eingesteckt, bis der vordere Abschnitt der Seelenummantelung in den Dichtring12 eingetreten ist. Der Dichtring12 drückt sich dabei gegen die Innenwandung13' des Rohrfortsatzes13 dichtend an, so dass von rückwärts kein Wasser in das Rohr8 eintreten kann. Die abisolierte Stirnfläche der Seelenummantelung liegt auf dem ringförmigen Boden einer topfförmigen Vertiefung auf, welche zwischen Rohr8 und Rohrfortsatz13 angeordnet ist. Der Durchmesser der topfförmigen Vertiefung entspricht dem Durchmesser der Seelenummantelung. - Sodann werden die Zugentlastungsfasern
4 über die Schrägen34 bzw. die Rastnischen24 gelegt. Dann wird von rückwärts her die zuvor auf die Ummantelung3 aufgeschobene Außenhülse2 über die Klemmzinken20 geschoben, wobei die Außenhülsenöffnung auf die Schrägen43 aufläuft und dabei die Klemmzinken nach innen verlagern, so dass sich die Klemmvorsprünge21 bereichsweise in die Seelenummantelung eingraben können, um so als Zugentlastung zu dienen. - Die Außenhülse
22 wird so weit über den Kern23 geschoben, bis die Rastnischen24 hinter die Gegenrast25 rasten. - Sodann wird der aus dem Rohrende
9 herausragende Abschnitt der Seele1 bündig mit dem Rohrende9 abgetrennt, so dass die Stirnfläche1' der Seele1 zusammen mit der Stirnwandung des Rohrendes9 eine Ebene ausbildet. - Die Länge des Rohres
9 ist so bemessen, dass sie eingesteckt in den Schacht10 bis in die Höhlung32 ragt und mit ihrer Stirnfläche in berührende Anlage tritt zum Sende-/Empfangselement. - In dieser berührenden Anlage ist der ringförmige Abschnitt des Sockels
16 vollständig in die Ringkammer eingetreten. Der hülsenförmige Fortsatz18 ist in den Spalt zwischen dem Sockel16 und dem Schnappkragen14 eingetreten, wobei der Schnappkragen14 die Ringschulter15 des hülsenförmigen Fortsatzes18 überschnappt hat und dort in dichtender Anlage an der Außenmantelwand des hülsenförmigen Fortsatzes18 anliegt, um so eine wasserdichte Verbindung auszubilden. - Das den äußeren Mantel umgebende Ende der Außenhülse
22 besitzt ein Gewinde, auf welches eine Überwurfmutter29 aufgeschraubt ist. - Bei dem in den
6 bis10 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Verklemmung der Zugentlastungsfasern4 zwischen den Rückseiten der Klemmzinken20 und der Höhlung der Außenhülse22 modifiziert. In der Höhlungsinnenseite der Außenhülse22 befinden sich umfangsverteilt zugeordnet zu jeder der drei Klemmzinken20 ein Klemmvorsprung36 . Dieser Klemmvorsprung36 weist eine Schrägfläche auf, die auf der entsprechenden Gegenschrägen der Klemmzinken20 aufgleiten kann, so dass die Klemmzinken20 beim Überschieben der Außenhülse22 über das Steckerkernteil radial einwärts gedrückt werden Die sich zwischen Klemmvorsprung36 und Klemmzinkenrückseite befindlichen Zugentlastungsfasern4 werden auf diese Art und Weise sicher eingeklemmt. - Anders als bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel sitzen die Rastnischen24 nicht im Bereich der freien Enden der Klemmzinken20 , sondern im Fußbereich der Klemmzinken20 . Entsprechend näher zur Öffnung ist auch der zugehörige Rastvorsprung25 angeordnet, welcher ein rechteckiges Querschnittsprofil ausbildet. - Die Stirnfläche des Sockels
16 ragt bei diesem Ausführungsbeispiel nicht über die Oberfläche des den Sockel tragenden Gehäuses hinaus, sondern ist zurückspringend zur Gehäuseoberfläche angeordnet. Entsprechend ist auch die Stirnkante des Schnappkragens14 tieferliegend in der Einstecköffnung angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ragt der Mündungsrand der Außenhülse22 ein Stück in die Einstecköffnung hinein. - Zwischen der Stirnfläche des Sockels
16 und dem Boden der ringförmigen Höhlung1 ist in6 ein Spaltfreiraum zu sehen. Dieser dient der Toleranz und bewirkt, dass die Stirnfläche der Seele1 in berührende Anlage zum Sende-/Empfangselement11 treten kann. - Neben dem Rastvorsprung
25 liegen jeweils zwei mit Schrägflächen versehene Flügel37 . Diese treten im eingerasteten Zustand in Nischen38 ein. Die Flügel bewirken insbesondere eine Zentrierung der ineinander steckbaren Teile.
Claims (11)
- Steckverbinder für einen Lichtwellenleiter (
5 ) mit einem Steckerteil (6 ), welcher mit einem Gegensteckerteil (7 ) zusammensteckbar ist, wobei der Lichtwellenleiter (5 ) eine ummantelte, lichtleitende Seele (1 ), eine Seelenummantelung (2 ), einen äußeren Mantel (3 ) und zwischen der Seelenummantelung (2 ) und dem äußeren Mantel (3 ) liegenden Zugentlastungsfasern (4 ) aufweist, wobei das Steckerteil (6 ) ein Rohr (8 ) mit einem Rohrende (9 ) und mit einem rückwärtigen, durchmesservergrößerten Abschnitt (13 ) aufweist, wobei die Seele (1 ) in das Rohr (8 ) eingesteckt ist und bündig mit dem Rohrende (9 ) abgetrennt ist, und wobei das Gegensteckerteil (7 ) einen Sockel (16 ) mit einem fußseitig auf ein Sende-/Empfangselement (11 ) ausgerichteten Schacht (10 ) zum Einstecken des Rohres (8 ) aufweist, gekennzeichnet durch eine wasserfeste O-Ring-Dichtung (12 ) zwischen der Seelenummantelung (2 ) und einer Innenwandung (13' ) des rückwärtigen, durchmesservergrößerten Abschnitts (13 ) des Rohres (8 ) und eine wasserdichte Schnappverbindung (14 ,15 ) zwischen Steckerteil (6 ) und Gegensteckerteil (7 ), welche einen Mantel (17 ) mit einem Schnappkragen (14 ) aufweist und formschlüssig mit dem Sockel (16 ) des Gegensteckerteils (7 ) verbunden ist, wobei der Schnappkragen (14 ) eine Ringschulter (15 ) eines hülsenförmigen Fortsatzes (18 ), der das Rohr (8 ) des Steckerteils (6 ) konzentrisch umgibt, überschnappt und dort in dichtender Anlage an der Außenmantelwand des hülsenförmigen Fortsatzes (18 ) anliegt. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
18 ) formschlüssig den Sockel (16 ) umgreift. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abschnitt (
13 ) in zwei oder mehrere Klemmzinken (20 ) fortsetzt, deren endseitige Klemmvorsprünge (21 ) durch Aufschieben einer Außenhülse (22 ) über den das Rohr (8 ) und den hülsenförmigen Fortsatz (18 ) ausbildenden Kern (23 ) gegen den Mantel des Lichtwellenleiters gepresst sind. - Steckverbinder nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine, jeder Klemmzinke (
20 ) zugeordneten Rastnische (24 ) in welcher eine Gegenrast (25 ) der Außenhülse einrastet. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsfasern (
4 ) zumindest teilweise zwischen Rastnische (24 ) und Gegenrast (25 ) eingeklemmt sind. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegensteckteil (
7 ) mit seinem Fußteil (26 ) mit einer Platine (27 ) verklebt ist. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegensteckteil (
7 ) in einem Gehäuse sitzt. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (
8 ) länger ist, als der Schacht (10 ) und bis in eine von einem ringförmigen Fußteil (26 ) ausgebildete Höhlung (32 ) ragt. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsfaser (
4 ) zumindest teilweise zwischen einer Klemmzinke (20 ) und mindestens einem die Klemmzinke (20 ) rückwärtig beaufschlagenden Klemmvorsprung (36 ) liegt. - Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einer Höhlungsinnenwandung der Außenhülse (
22 ) entspringenden Klemmvorsprünge (36 ) schräge Oberflächenabschnitte aufweisen. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Sockels (
16 ) gegenüber der Oberfläche des den Sockel (16 ) aufnehmenden Gehäuses zurückspringend angeordnet ist, derart, dass der Mündungsrand der Außenhülse (22 ) des eingesteckten Steckerteils (6 ) bereichsweise in der Einstecköffnung einliegt.
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