DE10008914C2 - Sprengladung für einen Gefechtskopf - Google Patents

Sprengladung für einen Gefechtskopf

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprengladung für einen Gefechtskopf mit einer Zündkette zur detonativen Initiierung der Sprengladung.
Das Einsatzfeld heutiger Gefechtsköpfe verändert sich zunehmend. Es werden immer öfter Ziele in urbaner Umgebung ausgewählt, um die gegnerische Infra­ struktur zu schwächen. Diese Ziele zeichnen sich durch extreme Nähe zu zivi­ len und anderen Einrichtungen aus, die nicht oder nur wenig beschädigt wer­ den sollen. Da die bevorzugte Wirkrichtung bauartbedingt vorgegeben ist, bleibt als Möglichkeit zur Reduzierung der Schäden in der Zielumgebung nur die Beeinflussung der Leistung des Gefechtskopfes.
Es ist aus einer älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung der gleichen An­ melderin bekannt, die Leistung eines Gefechtskopfes dadurch kontrolliert zu vermindern, dass der detonativen Initiierung eine deflagrative Initiierung ent­ gegengesetzt wird. Damit lässt sich die Leistung der gegenüber den bisherigen Ausführungen unveränderten Sprengladung des Gefechtskopfes zwischen 0 und 100% einstellen.
Weiterhin ist aus der DE 33 16 440 A1 bekannt geworden, eine längliche splitterbildende Sprengladung, die von einem Metallmantel umgeben ist, an den beiden axialen Enden mit Sprengladungen auszurüsten, die über Metall­ platten auf die Sprengladung einwirken. Die Platten sind dabei großflächig und aus duktilem Material ausgeführt, um die zur Initiierung einer Detonation er­ forderliche Energie flächig in die Sprengladung enzukoppeln. Ziel dieser An­ ordnung ist es, die Sprengladung an beiden Enden dadurch zu zünden, dass beide Platten gegeneinander beschleunigt werden. Als Folge hiervon wird letztlich die Splitterkonzentration in radialer Richtung erhöht. Eine kontrollierte Leistungsverminderung der Sprengladung ist mit einer solchen Anordnung nicht zu erzielen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, alternativ zur deflagrativen Initiierung der Sprengladung eine ebenso wirksame Methode zur kontrollierten Leistungsre­ duzierung eines Gefechtskopfes anzugeben.
Die Aufgabe wird in einfacher Weise durch die in Anspruch 1 wiedergegebe­ nen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen beschrieben.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Tatsache, dass zur Verminderung der Leistung des Gefechtskopfes bekannte Ladungen, projektilbildende Ladungen oder axial wirkende Splitterladungen eingesetzt werden können. Die kontrol­ lierte Verminderung der Leistung des Gefechtskopfes wird hierbei vorzugs­ weise durch die bereichsweise mechanische Zerstörung des Sprengstoffes er­ reicht. Mit einer derartigen Einrichtung können auch bereits bestehende Ge­ fechtsköpfe nachgerüstet werden. Die Verwendung bewährter Detonations­ schnüre zeichnet sich durch geringen Bauaufwand und hohe Funktionssicher­ heit aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch ver­ einfacht dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Sprengladung mit einer weiteren Ladung,
Fig. 2 alternative Ausführungen der weiteren Ladung,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 mit Detonationsschnüren.
Die Fig. 1 zeigt stark vereinfacht einen Schnitt durch die Sprengladung 1 eines Gefechtskopfes. Die Sprengladung besteht hierbei homogen aus einem be­ kannten Sprengstoff und wird über eine konventionelle Zündkette 2, die im Ausführungsbeispiel zweistufig ausgeführt ist und in der Zeichnung an der rechten Stirnseite angeordnet ist, detonativ initiiert. Die Sprengladung 1 kann zusätzlich von einem dünnen metallischen Mantel 6 umgeben sein. Auf der Außenseite sind entweder umlaufend geformte Elemente 4 vorgeformte Splitter) oder aber eine zusammenhängende Metallhülle mit oder ohne Me­ chanismus zur kontrollierten Splitterbildung angeordnet, die bei Detonation der Sprengladung 1 als natürliche, kontrolliert erzeugte oder vorgeformte Splitter radial beschleunigt werden.
Im Fall der alleinigen Initiierung der Sprengladung 1 durch die Zündkette 2 würde die gesamte Ladung detonativ umgesetzt werden und alle verfügbaren Elemente 4 als Splitter wirksam werden. Erfindungsgemäß ist der Zündkette 2 entgegengerichtet wenigstens eine detonativ umsetzbare Ladung 3 an der ge­ genüberliegenden Stirnseite der Sprengladung 1 angeordnet. Die Ladung 3 kann aus einer oder mehreren Ladungen, z. B. Multi-Hohlladung oder Multi­ projektilbildende Ladung, bestehen. Eine exakte Gegenüberstellung der Zündkette 2 und der weiteren Ladung 3 ist nicht zwingend erforderlich, aber sie ist zur Erhöhung der Wirksamkeit vorteilhaft. Im Beispiel nach Fig. 1 ist die weitere Ladung 3 als eine detonativ umsetzbare Hohlladung mit niedriger Leistung ausgeführt. Niedrige Leistung bedeutet in diesem Fall, dass das von der Hohlladung auf die Sprengladung übertragbare Energieniveau (Stimulus) nicht zur detonativen Initiierung ausreicht. Der vom Stachel der Hohlladung 3 beeinflusste Anteil der Sprengladung 1 wird soweit mechanisch zerlegt oder zermürbt, dass er selbst bei anschließender detonativer Initiierung nicht mehr detonativ reagiert.
In der Fig. 1 ist diese Situation vereinfacht anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Bei zum Beispiel gleichzeitiger Initiierung der Zündkette 2 und der weiteren Ladung 3 laufen die erzeugten Detonations- bzw. Wirkungsfronten aufeinander zu und treffen sich etwa in der Mitte der Sprengladung 1 bei der gestrichelt dargestellten Linie 5. Der rechte Teil der Sprengladung 1 wird de­ tonativ umgesetzt. Der linke Teil ist infolge der Wirkung der Hohlladung 3 de­ tonativ unwirksam. Infolge dessen entfaltet die Sprengladung nur etwa 50 bis 60% ihrer verfügbaren Gesamtleistung. Die Kontrolle über die umzusetzende Leistung erfolgt durch die relative Lage der Zündzeitpunkte der Zündkette 2 und der weiteren Ladung 3 zueinander. In Abhängigkeit von der Reaktionsge­ schwindigkeit des Sprengstoffes von etwa 8000 m/s und der Ausbreitungsge­ schwindigkeit des Hohlladungsstachels können die Zündzeitpunkte so einge­ stellt werden, dass sich eine frei wählbare Leistung des Gefechtskopfes von 0 bis 100% ergibt. Deshalb kann je nach gewünschter Leistung der Zündzeit­ punkt der weiteren Ladung 3 vor oder gleichzeitig oder auch nach dem Zünd­ zeitpunkt der Zündkette 2 liegen. In dem Zeitraum, in dem sich die Umsetzung der Sprengladung 1 vollzieht, fliegt der Flugkörper, der den Gefechtskopf trägt, nur wenige Zentimeter weit. Deshalb kann die Entscheidung über die umzusetzende Leistung in unmittelbarer Nähe vor dem Ziel erfolgen.
Die Fig. 2 zeigt zwei weitere Varianten des detonativen Mittels 3 aus Fig. 1. Es handelt sich hierbei einmal um eine projektilbildende Ladung 3a, die einzeln oder auch als Gruppe an der Sprengladung 1 zur Wirkung gebracht werden kann. Zum anderen ist wenigstens eine splitterbildende Ladung 3b vorgese­ hen, die mit einer Splitterfront die Sprengladung durchsetzt. Die Wirkung ist in jedem Fall mit der anhand Fig. 1 beschriebenen vergleichbar.
Zur Zerstörung eines Teils der Sprengladung sind alternativ andere detonative Mittel 3 mit niedriger Leistung einsetzbar. In der Fig. 3 ist hierzu die Anord­ nung mehrerer Detonationsschnüre 7 gezeigt, die sich von derjenigen Stirn­ seite der Sprengladung 1, die der Initiierungsstelle der detonativen Zündkette gegenüberliegt, bis zur anderen Stirnseite erstrecken. Zur weiteren Verhinde­ rung einer möglichen ungewollten Initiierung, können die Detonationsschnüre mit Dämpfungsschichten umgeben sein. Die Detonationsschnüre 7 sind zur Initiierung in einem Zündverteiler 8 zusammengefasst. Bei Zündung der Deto­ nationsschnüre beginnt sich eine Wirkungsfront von der linken Stirnseite der Sprengladung 1 nach rechts hin auszubreiten. Hinter dieser Wirkungsfront verbleibt der mechanisch zerstörte oder zermürbte Sprengstoff, der detonativ nicht mehr umgesetzt werden kann. Zum vorher bestimmten Zeitpunkt wird die detonative Initiierung der Sprengladung 1 ausgelöst und die Detonations­ fronten laufen aufeinander zu, bis sie sich bei der gestrichelt gezeichneten Li­ nie 5 treffen, die das Verhältnis zwischen dem detonativ umgesetzten Teil und dem inerten Teil der Sprengladung 1 verkörpert. Der Verlauf der Detonations­ front der durch die Zündkette 2 initiierten Umsetzung des Sprengstoffes wird von den Detonationsschnüren nicht beeinflusst.

Claims (3)

1. Sprengladung (1) für einen Gefechtskopf mit einer ersten Zündkette (2), deren Leistung zur detonativen Initiierung der Sprengladung ausgelegt ist, und wenigstens einem weiteren, gegenläufig zur Einleitung der detonativen Initiierung angeordneten detonativen Mittel (3), dessen auf die Sprengladung (1) übertragbare Energie höchstens zur deflagrativen Initiierung der Sprengla­ dung (1) ausreicht, wobei das detonative Mittel (3) als projektilbildende La­ dung (3a) ausgeführt ist.
2. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die deflagrative Initiierung mittels wenigstens einer axial wirkenden Splitterladung (3b) ausgelöst wird.
3. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die deflagrative Initiierung mittels wenigstens einer Deto­ nationsschnur (7) innerhalb der Sprengladung ausgelöst wird.
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