DE10007470A1 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem vertikale Rahmenprofile aufweisenden Rahmengestell, wobei an wenigstens einer Rahmengestellseite des Rahmengestelles eine Seitenverkleidung an zwei der Seite zugeordneten vertikalen Rahmenprofilen angebracht ist, wobei beabstandet zu der Seitenverkleidung, dem Schaltschrank-Innenraum zugewandt, eine Montagewand angeordnet ist, wobei zwischen der Montagewand und der Seitenverkleidung ein Kabel-Installationsraum gebildet ist und wobei die Montagewand mittels Haltern lösbar an dem Rahmengestell befestigt ist. Um bei einem solchen Schaltschrank die Kabel-Installationsmöglichkeiten zu erhöhen, ist es vorgesehen, dass die Montagewand zwischen den vertikalen Rahmenprofilen der Rahmengestellseite angeordnet ist, dass zwischen wenigstens einer der vertikalen Seiten der Montagewand und dem zugeordneten vertikalen Rahmenprofil eine Kabel-Randdurchführung gebildet ist und dass die Montagewand an den Haltern gegenüber den vertikalen Rahmenprofilen in horizontaler Richtung versetzbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem vertikale Rahmenprofile aufweisenden Rahmengestell, wobei an wenigstens einer Rahmengestellseite des Rahmengestelles eine Seitenverkleidung an zwei der Seite zugeordneten vertikalen Rahmenprofilen angebracht ist, wobei beabstandet zu der Seiten­ verkleidung, dem Schaltsschrank-Innenraum zugewandt eine Montagewand an­ geordnet ist, wobei zwischen der Montagewand und der Seitenverkleidung ein Kabel-Installationsraum gebildet ist, und wobei die Montagewand mittels Haltern lösbar an dem Rahmengestell befestigt ist.
Ein solcher Schaltschrank ist aus der DE 195 07 728 C1 bekannt. Hierbei ist als Montagewand eine Montageplatte verwendet, die beabstandet zu einer rück­ seitigen Seitenverkleidung des Schaltschrankes angeordnet ist. Zur Einbringung der Montageplatte in das Rahmengestell sind im Sockelbereich des Schalt­ schrankes Führungsschienen eingebaut. Diese verlaufen in Richtung der Schalt­ schranktiefe. Die Montageplatte ist mit bodenseitigen Gleitstücken auf die Montageschiene aufgesetzt und kann auf diesen verschoben werden.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der DE 195 11 639 C1 bekannt. Hierbei wird die Montageplatte von der Schaltschrankseite her, also in Richtung der Schalt­ schrankbreite verschoben.
Im Stand der Technik sind auch Montageschienen bekannt, wie dies die DE 196 29 422 C1 zeigt. Dis Montageschiene weist eine Montagewand auf, von deren längsseitigen Enden Halter abgebogen sind. Mit diesen Haltern kann die Montageschiene an zwei vertikalen Rahmenprofilen einer Seite eines Schalt­ schrankes befestigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Führung und Anordnung von Kabeln oder Kabelträgern übersichtlich gestaltet werden kann, wobei vielfältige Möglichkeiten der Kabelführung geschaffen sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Montagewand zwischen den vertikalen Rahmenprofilen der Rahmengestelfseite angeordnet ist, dass zwischen wenigstens einer der vertikalen Seiten der Montagewand und dem zugeordneten vertikalen Rahmenprofil eine Kabel-Randdurchführung gebildet ist, und dass die Montagewand an den Haltern gegenüber den vertikalen Rahmenprofilen in horizontaler Richtung versetzbar ist.
Im Bereich der erfindungsgemäßen Kabel-Randdurchführungen können Kabel zwischen dem Schaltschrank-Innenraum und dem zwischen der Montagewand und der Seitenverkleidung gebildeten Kabel-Installationsraum rangiert werden. Abhängig von den Einbaugegebenheiten im Schaltschrank-Innenraum und den anstehenden Kabelmengen kann eine Positionierung der Montagewand und damit auch eine Variierung der Kabel-Randdurchführungen erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Montagewand zwischen horizontalen Rahmenprofilen der zugeordneten Rahmengestellseite des Rahmengestelles angeordnet ist, dass zwischen wenigstens einer der horizontalen Seiten der Montagewand und dem zugeordneten horizontalen Rahmenprofil eine Kabel-Randdurchführung gebildet ist, und dass die Montagewand an den Haltern gegenüber den vertikalen Rahmenprofilen in vertikaler Richtung versetzbar ist. Bei dieser Anordnung können auch an den horizontalen Rändern der Montagewand Kabel-Randdurch­ führungen vorgesehen werden. Insbesondere läßt sich, bei entsprechender Anordnung und Dimensionierung der Montagewand, ein um die Montagewand umlaufender Kabel-Durchführungsbereich erzeugen.
Zur geordneten Unterbringung und Verlegung der Kabel kann es vorgesehen sein, dass die Montagewand einen flächigen Wandabschnitt aufweist, in den ein Raster von in gleichmäßiger Teilung zueinander beabstandet angeordneten Kabelbinder-Halterungen und/oder Schraubaufnahmen aufweist.
Um auf einfache Weise die Variierung der Montageposition bewerkstelligen zu können, kann es vorgesehen sein, dass die Montagewand im Bereich ihrer beiden vertikalen Seiten mittels der Halter an den vertikalen Rahmenprofilen der Rahmengestellseite befestigt sind, und dass die Halter oder die Montagewand mehrere den unterschiedlichen Befestigungspositionen der Montagewand zugeordneten Befestigungsaufnahmen eingebracht ist.
Dabei kann es insbesondere vorgesehen sein, dass die Halter einen platten­ förmigen Befestigungsabschnitt aufweisen, der mit der Montagewand verschraubt ist, dass sich an den Befestigungsabschnitt ein Flansch anschließt, der an seiner dem Schaltschrank-Innenraum zugekehrten Profilseite des vertikalen Rahmenprofiles anliegt, und dass aus dem Flansch wenigstens ein Haken freigestanzt zur Profilseite hin abgebogen und in Befestigungsaufnahmen der Profilseite eingehakt ist. Mittels der Haken kann die Montagewand einfach und zielsicher an das Rahmengestell angehangen werden. Die Haken bilden dabei eine stabile Abstützung.
Denkbar ist auch eine Gestaltung, die derart ist, dass die Halter als Montageschienen ausgebildet sind, die sich zwischen den beiden vertikalen Rahmenprofilen der Rahmengestellseite erstrecken und an diesen fixiert sind.
In praktischen Anwendungen kann es vorkommen, dass zwei oder mehrere Schaftschränke aneinandergereiht sind. Der Innenraum des jeweils benachbarten Schaltschrankes ist dabei über die Anreihseite zugänglich. Aus Gründen des Zugriffschutzes kann es gefordert sein, dass dieser Zugang nicht ohne Weiteres möglich ist. Deshalb kann es vorgesehen sein, dass die Montagewand an einer ihrer vertikalen Seiten an das zugeordnete, vertikale Rahmenprofil anschließt. Auf diese Weise kann die Montagewand beispielsweise an das vorderseitige Rahmenprofil der Anreihseite angesetzt sein. Bei geöffneter Schranktür ist dann der frontseitige unbefugte Zugriff sicher verhindert.
Die Kabelführungsmöglichkeiten werden dann zusätzlich erweitert, wenn vorgesehen ist, dass die Montagewand wenigstens einen Kabeldurchführungs- Durchbruch aufweist, der eine Verbindung zwischen dem Schaltschrank- Innenraum und dem zwischen der Seitenverkleidung und der Montagewand gebildeten Kabel-Installationsraum schafft.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung und Explosionsansicht ein Rahmengestell eines Schaltschrankes mit einer Montage­ wand und
Fig. 2 in Explosionsansicht eine der Fig. 1 entnommene Detail­ darstellung, jedoch mit veränderter Ausgestaltung eines Halters zur Befestigung der Montagewand.
In der Fig. 1 ist ein Rahmengestell 10 eines Schaltschrankes dargestellt. Das Rahmengestell 10 ist aus vier vertikalen Rahmenprofilen 11 sowie Tiefen- und Breitenstreben 12 und 13 zusammengesetzt. In den Eckbereichen des Rahmen­ gestelles 10 sind die Tiefen- und die Breitenstreben 12 und 13 mit den vertikalen Rahmenprofilen 11 verbunden. Ebenfalls in diesem Eckbereich ist eine Gewindeaufnahme 14 vorgesehen. Diese Gewindeaufnahme 14 ist von der Oberseite des Rahmengestelles 10 her zugänglich. Die deckseitigen Tiefen- und Breitenstreben 12 und 13 bilden einen geschlossenen Rahmen. Dieser Rahmen umschließt eine deckelseitige Öffnung des Rahmengestelles 10. Die Öffnung kann mittels eines Deckels 20 verschlossen werden. Der Deckel 20 ist als Stanz-Biegeteil ausgebildet und weist eine Platte 21 auf. Von der Platte 21 ist ein umlaufender Rand 23 abgekantet. In den Eckbereichen der Platte 21 sind Schraubaufnahmen 22 angeordnet. Diese Schraubaufnahmen 22 können fluchtend zu den Gewindeaufnahmen 14 des Rahmengestelles 10 angeordnet werden. Mittels Befestigungsschrauben 15, die durch die Schraubaufnahmen 22 hindurchgeführt und in die Gewindeaufnahmen 14 eingeschraubt sind, läßt sich der Deckel 20 an dem Rahmengestell 10 festmachen. Der Deckel 20 ist im Bereich seiner Platte 21 mit zwei seitlichen Kabeldurchführungs-Durchbrüchen 24 versehen. Zur Ausbildung dieser Kabeldurchführungs-Durchbrüche 24 ist ein Lappen aus der Platte 21 freigestanzt und in Richtung zur Unterseite des Deckels 20 hin abgewinkelt. Dieser Lappen bildet eine Kabelabfangung 25. Aus der Kabelabfangung 25 sind schlitzförmige Befestigungsaufnahmen 26 frei­ gestanzt. An diesen Befestigungsaufnahmen 26 können Kabel, die in den Innenraum des Schaltschrankes eingeführt werden, abgefangen werden. Dementsprechend lassen sie sich beispielsweise mit Kabelbinder an den Befestigungsaufnahmen 26 festbinden. Im Bereich zwischen den beiden Kabel­ durchführungs-Durchbrüchen 24 sind aus der Platte 21 weitere Befestigungs­ aufnahmen 27 freigestanzt. Diese Befestigungsaufnahmen 27 sind in Reihen angeordnet und jeweils zueinander im Teilungsraster beabstandet. Im Einzelnen sind alternierend Reihen von spitzförmigen Befestigungsaufnahmen und Reihen von kreisrunden Ausstanzungen vorgesehen. Die kreisrunden Ausstanzungen dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben.
Das Rahmengestell 10 kann mittels Seitenverkleidungen 30 umhüllt werden. Frontseitig läßt sich am Rahmengestell 10 eine Schranktür anbauen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Seitenverkleidung 30 ist als Stanz-Biegeteil ausgebildet und weist eine vertikale Wandung 31 auf, von der umlaufend ein Rand 32 abgekantet ist. Die Seiten­ verkleidung 30 kann an den vertikalen Rahmenprofilen 11 und den Tiefen- bzw. Breitenstreben 12 und 13 angeschraubt werden.
Beabstandet zu einer Seitenverkleidung 30 läßt sich eine Montagewand 40 im Schaltschrank-Innenraum befestigen. Die Kabelmontagewand ist als vertikale Montagefläche ausgebildet, in die ein Raster von schlitzförmigen Kabel­ verbinder-Halterungen 42 und kreisrunden Löchern eingebracht ist. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist die gesamte Montagewand 40 mit diesen Kabelverbinder- Halterungen 42 und den Bohrungen versehen. Im Bereich der Oberseite der Montagewand 40 ist ein rechteckförmiger Durchbruch 43 ausgestanzt. Über diesen Durchbruch 43 erhält man Zugang zu dem zwischen der Kabelmontage­ wand 40 und der Seitenverkleidung 30 gebildeten Kabel-Installationsraum.
Die Montagewand 40 weist einen umlaufend abgekanteten Rand 41 auf. Dieser Rand 41 ist im Bereich der vertikalen Seiten mit Aussparungen 41.1 versehen. In diese Aussparungen 41.1 können Montageschienen eingesetzt werden, die im Einzelnen nicht dargestellt sind. Die Montageschienen liegen mit einer Befestigungswand auf der Rückseite der Montagewand 40 an und sind mit dieser verschraubt. An den längsseitigen Enden der Montageschienen erfolgt eine Ankopplung an die vertikalen Rahmenprofile 11. Anstelle der Montage­ schienen werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel Halter 50 eingesetzt. Die Ausgestaltung der Halter 50 läßt sich näher der Fig. 2 entnehmen.
Wie diese Zeichnung erkennen läßt, weisen die Halter 50 einen vertikalen Befestigungsabschnitt 51 auf, von dem ein Flansch 52 abgebogen ist. Aus dem Flansch 52 sind Haken 53 freigestanzt und in Richtung zur Rückseite des Halters 50 hin abgebogen. Weiterhin weist der Flansch 52 auch Bohrungen 54 auf. In den Befestigungsabschnitt 51 sind weitere als Befestigungsaufnahmen 55 ausgebildete Bohrungen eingearbeitet.
Zur Fixierung der Montagewand 40 an dem Rahmengestell 10 werden die Halter 50 mit der Montagewand 40 verschraubt. Hierzu werden die Befestigungsauf­ nahmen 55 des Befestigungsabschnittes 51 fluchtend zu Bohrungen der Montagewand 40 angeordnet, wie dies die Fig. 2 deutlich erkennen läßt. Mittels Befestigungsschrauben 56, die in die Befestigungsaufnahmen 55 eingeführt und in die Montagewand 40 eingeschraubt sind, läßt sich die Ankopplung des Halters 50 erreichen. Wenn alle Halter 50 angeschraubt sind, so kann man die Montagewand 40 mittels der Haken 53, der Halter 50 in schlitzförmige Befestigungsaufnahmen 11.3 der vertikalen Rahmenprofile 11 einhängen. Die schlitzförmigen Befestigungsaufnahmen 11.3 sind dabei in Profilseiten 11.1, 11.2 des vertikalen Rahmenprofiles 11 eingebracht. Zwischen den schlitz­ förmigen Befestigungsaufnahmen 11.3 sind auch Bohrungen im vertikalen Rahmenprofil 11 vorgesehen. Bei angehangenem Halter 50 stehen diese Bohrungen in Flucht mit den Bohrungen 54 des Flansches 52 des Halters 50. Mittels Befestigungsschrauben 56 kann eine zusätzliche Fixierung des Halters 50 an dem vertikalen Rahmenprofil 11 erfolgen.
Die vertikalen Rahmenprofile 11 weisen vier Profilseiten 11.1, 11.2 auf. Dabei stehen zwei der Profilseiten 11.1 vertikal zu den zugeordneten Außenseiten des Schaltschrankes. An diesen Profilseiten 11.1 schließen sich rechtwinklig die Profilseiten 11.2 an, die dann parallel zu den zugeordneten Schaltschrankseiten stehen. Anstelle der Anbringung der Montagewand 40 an den Profilseiten 11.15 wie dies die Ausführung gem. Fig. 2 zeigt, kann auch eine Befestigung an den außenseitigen Profilseiten 11.2 erfolgen. Hierdurch wird die Montagewand 40 dichter an die Seitenverkleidung 30 gerückt, so dass mehr Installationsraum im Schaltschrank zur Verfügung bleibt. Insbesondere können die Profilseiten 11.1 zweier benachbarter vertikaler Rahmenprofile noch zur Anbringung von durch­ gehenden Montageschienen verwendet werden, die dann vor der Montagewand 40 angeordnet sind.
Die Montagewand 40 ist, wie dies die Fig. 1 erkennen läßt, so dimensioniert, dass sie in dem von den vertikalen Rahmenprofilen 11 und den Tiefenstreben 12 umschlossenen Rahmenbereich angeordnet ist. Zwischen den vertikalen und den horizontalen Randbereichen der Montagewand 40 und den zugeordneten vertikalen Rahmenprofiten 11 bzw. den Tiefenstreben 12 entstehen Kabelrand- Durchführungen 44, 45. Über diese Kabel-Randdurchführungen 44, 45 können, die in dem zwischen der Seitenverkleidung 30 und der Montagewand 40 umschlossenene Kabel-Installationsraum geführte Kabel dem Schaltschrank- Innenraum zugeführt werden.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind in den Befestigungsabschnitt 51 des Halters 50 zwei zueinander parallele Reihen von Befestigungsaufnahmen 50 ein­ gebracht. Denkbar ist es auch, dass mehrere Reihen von Befestigungsauf­ nahmen 55 verwendet sind. Mittels der verschiedenen Reihen von Befestigungs­ aufnahmen 55 kann die Montagewand in horizontaler Richtung versetzt gegenüber den vertikalen Rahmenprofilen 11 positioniert werden. Dadurch lassen sich die Kabel-Randdurchführungsbereiche 44, 45 variieren. Inbesondere kann die Montagewand 40 so positioniert werden, dass sie mit dem front­ seitigen oder rückseitigen vertikalen Rahmenprofil 11 abschließt, wobei die Montagewand 40 bündig in die Profilseite 11.1 (bzw. 11.2) übergeht.
Die Montagewand 40 kann auch in vertikaler Richtung versetzt werden, um dadurch eine Variation der Kabel-Durchführungsbereiche 44, 45 zu ermöglichen. Hierzu wird die Systemlochung, die in die Montagewand 40 eingearbeitet ist (kreisrunde Ausstanzungen) verwendet.
In der Fig. 2 ist eine alternative Ausgestaltungsvariante einer Montage­ wandbefestigung beschrieben. Dabei sind in den Halter 50 nur eine Reihe von Befestigungsaufnahmen 55 eingebracht. Mittels dieser Reihe von Befestigungs­ aufnahmen 55 läßt sich ein vertikaler Versatz der Montagewand 40 bewerk­ stelligen. Um nun auch den horizontalen Versatz der Montagewand 40 durch­ führen zu können, wird die Systemlochung der Montagewand 40 verwendet.

Claims (8)

1. Schaltschrank mit einem vertikale Rahmenprofile aufweisenden Rahmen­ gestell, wobei an wenigstens einer Rahmengestellseite des Rahmen­ gestelles eine Seitenverkleidung an zwei der Seite zugeordneten vertikalen Rahmenprofilen angebracht ist, wobei beabstandet zu der Seitenverkleidung, dem Schaltsschrank-Innenraum zugewandt eine Montagewand angeordnet ist, wobei zwischen der Montagewand und der Seitenverkleidung ein Kabel-Installationsraum gebildet ist, und wobei die Montagewand mittels Haltern lösbar an dem Rahmengestell befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Montagewand (40) zwischen den vertikalen Rahmenprofilen (11) der Rahmengestellseite angeordnet ist,
dass zwischen wenigstens einer der vertikalen Seiten der Montagewand (40) und dem zugeordneten vertikalen Rahmenprofil (11) eine Kabel- Randurchführung (44) gebildet ist, und
dass die Montagewand (40) an den Haltern (50) gegenüber den vertikalen Rahmenprofilen (11) in horizontaler Richtung versetzbar ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Montagewand (40) zwischen horizontalen Rahmenprofilen (12) der zugeordneten Rahmengestellseite des Rahmengestelles (10) angeordnet ist,
dass zwischen wenigstens einer der horizontalen Seiten der Montagewand (40) und dem zugeordneten horizontalen Rahmenprofil (12) eine Kabel-Randdurchführung (45) gebildet ist, und
dass die Montagewand (40) an den Haltern (50) gegenüber den vertikalen Rahmenprofilen (11) in vertikaler Richtung versetzbar ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagewand (40) einen flächigen Wandabschnitt aufweist, in den ein Raster von in gleichmäßiger Teilung zueinander beabstandet angeordneten Kabelbinder-Halterungen (42) und/oder Schraubaufnahmen eingebracht ist.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Montagewand (40) im Bereich ihrer beiden vertikalen Seiten mittels der Halter (50) an den vertikalen Rahmenprofilen (11) der Rahmengestellseite befestigt sind, und
dass die Halter (50) oder die Montagewand (40) mehrere den unterschiedlichen Befestigungspositionen der Montagewand (40) zugeordneten Befestigungsaufnahmen (55) aufweist.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halter (50) einen plattenförmigen Befestigungsabschnitt (51) aufweisen, der mit der Montagewand (40) verschraubt ist,
dass sich an den Befestigungsabschnitt (51) ein Flansch (52) anschließt, der an seiner dem Schaltschrank-Innenraum zugekehrten Profilseite (11.1 oder 11.2) des vertikalen Rahmenprofiles (11) anliegt, und
dass aus dem Flansch (52) wenigstens ein Haken (53) freigestanzt zur Profilseite (11.1, 11.2) hin abgebogen und in Befestigungsaufnahmen (11.3) der Profilseite (11.1) eingehakt ist.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (50) als Montageschienen ausgebildet sind, die sich zwischen den beiden vertikalen Rahmenprofilen (11) der Rahmengestellseite erstrecken und an diesen fixiert sind.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagewand (40) an einer ihrer vertikalen Seiten an das zugeordnete, vertikale Rahmenprofil anschließt.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagewand (40) wenigstens einen Kabeldurchführungs- Durchbruch aufweist, der eine Verbindung zwischen dem Schaltschrank- Innenraum und dem zwischen der Seitenverkleidung (30) und der Montagewand (40) gebildeten Kabelinstallationsraum schafft.
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