DE10007109A1 - Verfahren zur Herstellung von Fusing- und Verbund-Sicherheitsglas sowie geeigneter Glasschmelzofen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fusing- und Verbund-Sicherheitsglas sowie geeigneter GlasschmelzofenInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Fusingglas, das insbesondere zur Weiterverarbeitung zu Verbund-Sicherheitsglas geeignet ist, wobei ein oder mehrere Glasteile auf einer Trägerglasscheibe in einem Glas-Schmelzofen miteinander verschmolzen werden, nachdem die Trägerglasscheibe mit ihrer freien Rückseite auf eine Schicht aus pulverförmigem Trennmittel gelegt worden ist, mit dem ein Boden des Ofens bestreut, beschichtet und/oder abgedeckt ist, wobei vor der Auflage der Trägerglasscheibe die Trennmittelschicht auf ihrer der Trägerglasscheibe zugeordneten Oberseite geglättet und/oder geebnet wird. Verfahren zur Herstellung von Verbund-Sicherheitsglas aus dem wie vorstehend hergestellten Fusingglas, wobei die Fusingglas-Trägerglasscheibe auf der Seite, die im Glasschmelzofen mit der Trennmittelschicht in Kontakt gesetzt wurde, über eine Kunststoff-Folie mit einer Floatglasscheibe verbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fusingglas, das insbeson
dere zur Weiterverarbeitung zu Verbund-Sicherheitsglas geeignet ist, wobei ein
oder mehrere Glasteile auf einer Trägerglasscheibe in einem Glasschmelzofen
miteinander verschmolzen werden, nachdem die Trägerglasscheibe mit ihrer
freien Rückseite auf eine Schicht aus pulverförmigem Trennmittel gelegt worden
ist, mit dem ein Boden des Ofens bestreut, beschichtet und/oder abgedeckt ist.
Ferner betrifft die Erfindung einen Glasschmelzofen, der zur Durchführung dieses
Verfahrens geeignet ist und ein bodenseitiges Aufnahmebett für die Trennmittel
schicht aufweist.
Zur Glasgestaltung ist die Fusing-Technik bekannt: Es werden eine oder mehrere
Glasscheiben auf einer Trägerglasscheibe über- und/oder nebeneinander plaziert
und bei ca. 760-850 Grad Celsius miteinander verschmolzen. Die Rückseite der
Trägerglasscheibe wird vom Ofenboden oder auch vom Ofenuntergrund geprägt,
wobei entweder eine mit Faserpapier belegte Glaskeramikplatte oder
verschiedene, trockene, pulverförmige oder nasse Trennmittel verwendet werden.
Bedingt durch die hohen Temperaturen nimmt die Trägerglasscheibe rückseitig
die Struktur des Ofenuntergrundes bzw. der darauf liegenden Trennhilfsmittel an.
Bei der bekannten Verbundscheiben-Sicherheitsglastechnik (VSG) werden mit
Hilfe einer oder mehrerer PVB-Folien (Polyvinylbutyral) zwei Glasscheiben
unterschiedlicher Art im Vakuum bei hoher Temperatur miteinander verbunden.
Aufgrund der Haftung an der Zwischenfolie entstehen im Bruchfalle zwar Sprünge,
jedoch bleibt die Resttragfähigkeit in der Regel erhalten. Von der
Sicherheitsglasscheibe geht keine Verletzungsgefahr aus (vgl. Frontscheibe des
Kraftfahrzeuges). Diese Technik wird auch zur Verbindung unterschiedlicher
Glasscheiben, zum Beispiel Ornamentgläser oder Gussgläser eingesetzt. Einem
Einsatz dieses Verfahrens im Bereich der Fusing-Technik steht allerdings der
nachteilige Umstand entgegen, dass die Unterseite der Schmelzglasscheiben
aufgrund des Ofenuntergrundes beziehungsweise der darauf liegenden
Trennmittel zu rauh und verworfen verformt sind, und die Unebenheiten nicht mit
einer PVB-Folie ausgeglichen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Fu
singglas zu schaffen, welches sich als Zwischenprodukt leichter für vielfältige An
wendungsmöglichkeiten weiterverarbeiten lässt. Insbesondere soll eine Anwen
dung im Bereich der Verbund-Sicherheitsglastechnik ermöglicht sein.
Zur Lösung wird bei einem Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen
erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass vor der Auflage der Trägerglasscheibe die
Trennmittelschicht auf ihrer der Trägerglasscheibe zugeordneten Oberseite ge
glättet und/oder geebnet wird. Es ist also gelungen, ein Verfahren zu entwickeln,
mittels welches der durch Trennmittel bedeckte und gebildete Ofenuntergrund so
glatt und plan "gestaltet" werden kann, dass die freie Rückseite der
Trägerglasscheibe äußerst glatt und eben wird. So lässt sich daraus mit Hilfe
einer beispielsweise vierfachen PVB-Folie eine VSG-Scheibe aus der
erfindungsgemäß hergestellten Fusingscheibe bilden.
In besonderer Weiterbildung der Erfindung lässt sich das Herstellungsverfahren
zu einem Verfahren zur Bildung von Verbund-Sicherheitsglas aus Fusingglas
ausbauen, weil es nun möglich ist, die Fusingglas-Trägerglasscheibe auf der
Seite, die im Glasschmelzofen mit der Trennmittelschicht in Kontakt gesetzt
wurde, über eine Kunststoff-Folie mit einer Floatglasscheibe zu verbinden.
Der zunächst lose Verbund aus Trägerglasscheibe (mit darauf angeschmolzenen,
zusätzlichen Glasteilen), Kunststoff-Folie und Floatglasscheibe lässt sich
innerhalb eines Autoklavs, vorzugsweise bei einer Temperatur von 100 bis 150 Grad
Celsius, miteinander fixieren.
Um eine besonders schonende Durchführung des VSG-Herstellungsprozesses zu
erreichen, wird nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ein Vakuumsack
verwendet, mit dem die Trägerglasscheibe, die Kunststoff-Folie und die
Floatglasscheibe lose zusammengelegt umhüllt und darin nachfolgend im
Autoklav fest verbunden werden. Zweckmäßig weist der Vakuumsack mittel zu
seiner Evakuierung, beispielsweise Auslassventile, auf, über welche die Luft
abgesaugt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein besonders ausgeführter Glasschmelzofen
mit einem bodenseitigen Aufnahmebett für die Trennmittelschicht, wobei ein fester
Abziehstrang über das mit Trennmittel gefüllte Aufnahmebett in Querrichtung des
Abziehstranges führbar ist und dabei die Oberfläche der Trennmittelschicht mit
dem Abziehstrang geglättet und/oder geebnet werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles der Erfindung und der einzigen Zeichnung, in welcher grob
schematisch in Daraufsicht ein erfindungsgemäßer Glasschmelzofen skizziert ist.
In einem ersten Verfahrensschritt wird eine Trägerglasscheibe bereitgestellt und
zugeschnitten, die für Fusing verwendbar ist. In einem zweiten Verfahrensschritt
werden zusätzliche Glasscheiben beziehungsweise Glasteile, die auf die
Trägerglasplatte aufgelegt werden sollen, zugeschnitten. Zweckmäßig ist noch ein
Verfahrensschritt des Putzens der Trägerglasscheibe und 1 oder der zusätzlichen
Glasteile.
Wichtig ist dann ein vierter Verfahrensschritt, nämlich das Aufbereiten des
Untergrundes beziehungsweise Aufnahmebettes des Glasschmelzofens: Dazu
wird ein pulverförmiges Trennmittel 1 in ein bodenseitiges Aufnahmebett 2 eines
Glasschmelzofens 3 (vgl. Zeichnung) geschüttet. Wesentlich ist, die Oberfläche
der entsprechenden Trennmittelschicht 1 zu glätten und so eben wie möglich zu
gestalten. Dazu dient eine Glättungsvorrichtung, die aus zwei parallelen
Führungsschienen 4, 5 und einer darin gelagerten, quer zur Längsrichtung des
Glasschmelzofens 1 laufenden Abziehstange 6 besteht. Aufgrund der
beweglichen, verschiebbaren Lagerung kann der Abziehstange 6 eine
Schiebebewegung 7 in Längsrichtung des Glasschmelzofens 3 erteilt werden.
Dabei streicht die der Oberfläche der Trennmittelschicht 1 gegenüberliegende
Unterseite der Abziehstange 6 über die Trennmittel-Oberfläche und zieht diese
dabei glatt, wodurch eine plane Auflageseite für die freie Rückseite der
Trägerglasscheibe 1 entsteht. Die Endbereiche der Abziehstange 6 stehen über
Führungsnuten 8 mit den parallelen Führungsschienen 4, 5 an den beidseitigen
Längsrändern in Eingriff. Wichtig ist, dass die Führungsschienen 4, 5 linear und
zueinander parallel verlaufen. Als Ausführungsbeispiel für die Abziehstange 6 hat
sich in der Praxis ein Messingrohr bewährt.
Im nächsten Verfahrensschritt wird die Trägerglasscheibe mit der freien Unterseite
auf die geglättete Oberfläche der Trennmittelschicht 1 im Glasschmelzofen 3
aufgelegt. Im nächsten Verfahrensschritt werden dann die einzelnen Glasteile,
welche beispielsweise der Verzierung dienen können, auf die der Trennmittel
schicht 1 abgewandte Oberseite der Trägerglasscheibe aufgesetzt. Ein weiterer,
zweckmäßiger Verfahrensschritt besteht darin, die Trägerglasscheibe im
Auflagebett 2 auf der Trennmittelschicht 1 noch etwas auszurichten, um etwaige
Unebenheiten oder Blasenbildungen auszugleichen. Nach dem Auflegen von
zusätzlichen Glasteilen, beispielsweise Farbglas, auf die der Trennmittelschicht 1
abgewandte Oberseite der Trägerglasscheibe wird im weiteren Verfahrensschritt
der Glasschmelzofen 3 verschlossen und eingeschaltet. Beispielhafte
Heiztemperaturen sind 750 bis 820 Grad Celsius, der Heizprozess kann dabei von
sechs bis vierundzwanzig Stunden oder auch ein bis drei Wochen dauern.
Soll die so erzeugte Fusingglasscheibe mit einer Wölbung versehen werden, wird
in dem Glasschmelzofen ein beispielsweise tonnenförmiges Metall-Auflageprofil
plaziert. Darin kann das Fusingglas im zwar abgekühlten, aber noch plastifizierba
ren Zustand aufgelegt werden, sodass sich die dreidimensionale Gestalt oder
Oberfläche des Metall-Auflageprofil auf das Fusingglas überträgt. Dazu wird der
Glasschmelzofen verschlossen und wieder auf 600 bis 700 Grad beheizt, damit
sich nur noch ein Biegeprozess ausbildet. Nach Abkühlung des Ofens lässt sich
die gebogene Trägerglasscheibe mit den Zusatzglasteilen darauf
weiterverarbeiten.
Um in schonender Weise das Fusingglas zu einem Verbund-Sicherheitsglas wei
terzuverarbeiten, wird im weiteren Verfahrensschritt das Fusingglas im losen Ver
bund mit einem Floatglas zusammengelegt und so in einem luftdicht verschließba
ren Vakuum-Sack, vorzugsweise aus Kunststoff gesteckt. Die entsprechende
Floatglasscheibe kann - plan oder wie das Fusingglas gebogen - aus einer
industrieellen Fertigung stammen. Zweckmäßigerweise legt man auf einem Tisch
die Fusingglasscheibe und die Floatglasscheibe aufeinander, wobei dazwischen
sandwichartig eine oder mehrere PVB-Folien eingefügt werden. Dieser lose
Verbund wird in dem genannten Vakuumsack, vorzugsweise aus Kunststoff
eingesteckt, der dann über ein oder mehrere Ventile evakuiert wird.
Gegebenenfalls wird der Vakuumsack auch verschweisst. Danach wird dieser
Sack in einem Autoklav vorzugsweise hochkant hineingestellt. Autoklaven sind an
sich als Öfen zur Herstellung von Verbund-Sicherheitsglas bekannt. Dabei wird
der Heizprozess in einem Temperaturbereich nur um die 130 Grad Celsius
(wegen der PVB-Folie) ca. 5 Stunden durchgeführt.
Nach Abkühlung und Öffnung des Autoklaven kann das fertige Verbund-Sicher
heitsglas aus dem Sack entnommen werden.
1
Trennmittel
2
Aufnahmebett
3
Glasschmelzofen
4
,
5
Führungsschiene (Glättungsvorrichtung)
6
Abziehstange (Glättungsvorrichtung)
7
Schiebebewegung
8
Führungsnuten
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Fusingglas, das insbesondere zur Weiter
verarbeitung zu Verbund-Sicherheitsglas geeignet ist, wobei ein oder meh
rere Glasteile auf auf einer Trägerglasscheibe in einem Glas-Schmelzofen
(3) miteinander verschmolzen werden, nachdem die Trägerglasscheibe mit
ihrer freien Rückseite auf eine Schicht (1) aus pulverförmigem Trennmittel
gelegt worden ist, mit dem ein Boden des Ofens (3) bestreut, beschichtet
und/oder abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Auflage
der Trägerglasscheibe die Trennmittelschicht (1) auf ihrer der Trägerglas
scheibe zugeordneten Oberseite geglättet und/oder geebnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättung
mittels eines strang-, insbesondere stangenförmigen Festkörpers (6) be
wirkt wird, indem mit diesem die Oberseite der Trennmittelschicht (1) abge
zogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trä
gerglasscheibe nach ihrer Auflage auf die Trennmittelschicht (1) solange
ausgerichtet wird, bis etwaige Unebenheiten der Oberseite der Trennmittel
schicht (1) beseitigt sind.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass nach dem Schmelzen der Trägerglasscheibe und den damit
verbundenen Glasteilen aus einer ebenen Grundform eine dreidimensionale
Gestaltung, insbesondere Biegung oder Wölbung erteilt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erteilung
der dreiminsionalen Gestaltung eine entsprechend dreidimensional gestal
tete Auflageplatte insbesondere aus Metall verwendet wird, worauf die Trä
gerglasplatte in plastisch verformbaren Zustand gelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
Trägerglasplatte und der Auflageplatte eine Trennmittelschicht angeordnet
wird.
7. Verfahren zur Herstellung von Verbund-Sicherheitsglas aus Fusingglas, das
nach einem der vorangehenden Ansprüche hergestellt ist, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Fusingglas-Trägerglasscheibe auf der Seite, die im
Glasschmelzofen mit der Trennmittelschicht (1) in Kontakt gesetzt wurde,
über eine Kunstoffolie mit einer Floatglasscheibe verbunden wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerglas
scheibe, Kunststoffolie und Floatglasscheibe innerhalb eines Autoklavs bei
einer Temperatur von 100 bis 150 Grad Celsius verbunden werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fu
singglas-Trägerglasscheibe, die Kunststoffolie und die Floatglasscheibe lo
se zusammengelegt mit einem Sack umhüllt und darin miteinander fest ver
bunden werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung eines
evakuierbaren und luftdicht verschliessbaren Vakuum-Sacks.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbund aus Trägerglasscheibe, Kunststoffolie und Floatglas
scheibe in dem Sack in den Autoklav hochkant aufgestellt wird.
12. Glasschmelzofen (3) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 6, mit einem bodenseitigen Aufnahmebett (2) für die Trenn
mittelschicht (1), gekennzeichnet durch eine derart über das mit Trenn
mittel (1) gefüllte Aufnahmebett (2) führbaren, festen Abziehstrang (6), dass
die Oberfläche der Trennmittelschicht (1) mit dem in seiner Querrichtung
geführten (7) Abziehstrang (6) geglättet und/oder geebnet werden kann.
13. Glasschmelzofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Aufnahmebett (2) an seinen gegenüberliegenden Rändern mit parallelen
Linearführungen (4, 5) versehen ist, mit welchen je ein Endbereich des Ab
ziehstrangs (6) beweglich (7) in Eingriff steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000107109 DE10007109A1 (de) | 2000-02-17 | 2000-02-17 | Verfahren zur Herstellung von Fusing- und Verbund-Sicherheitsglas sowie geeigneter Glasschmelzofen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10007109A1 true DE10007109A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7631229
Family Applications (1)
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DE2000107109 Ceased DE10007109A1 (de) | 2000-02-17 | 2000-02-17 | Verfahren zur Herstellung von Fusing- und Verbund-Sicherheitsglas sowie geeigneter Glasschmelzofen |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8131 | Rejection |