DE10006431C1 - Fräs- u. Drehwerkzeug - Google Patents

Fräs- u. Drehwerkzeug

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Abstract

Schneidwerkzeuge zum Zirkularbohr-, Plan-, Kopier- und Tauchfräsen als auch zum Drehen, wobei dort eine fast durchgehende gleichbleibende Spanabtragungstiefe von z. B. 3 mm abgetragen wird, bei welchen der Übergang von der Stirn- zur Flankenschneide durch einen Radius gebildet ist als auch durch eine schräg angestellte Schneidenfläche bis zu einer in 90 DEG ausgelegten Umfangsschneide, wobei bei Rundplatten diese im Plattenträger in ihrer Richtung fixiert angebracht sind und diese Werkzeuge im Schneidenbereich mit einer Schutzfase belegt sind, ist die Breite der Schutzfase im Bereich des Übergangs von Spanabtragungstiefe zum nicht in Schneideingriff kommenden Bereich durch eine vergrößerte Schutzfase belegt, wobei diese in diesem Bereich zusätzlich noch stärker verrundet ist, wodurch einem vorzeitigem Verschleiß in diesem Übergangsbereich, welcher sich meist durch leichtes Ausbrechen von der Schneide anzeigt, verhindert werden kann. Dadurch kann die mögliche volle Standzeit dieser Schneiden ausgeschöpft werden (gleich doppelte Standzeit).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf allgemeine Fräs- und Drehwerkzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Werkzeug ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 198 55 103 A1 bekannt. Dabei hat man dort versucht die Schutzfase bei radiusförmigen Übergängen von der Stirn- zur Flankenschneide (auch Rundplatten) die Stärke der Schutzfase der jeweiligen Spanabtragungsstärke anzupassen, um dabei einen weichen Schnitt zu erreichen.
Aus der DE 24 00 544 C2 ist ein weiteres spanabhebendes Werkzeug mit einem stark positiven Schneidenwinkel bekannt, wobei dort, um beim Abgang des erzeugtes Spanes die Beschädigung der Schneidenkante, welche am Spanabtrag nicht beteiligt ist, zu vermeiden, dieser Bereich (gleich ca. 40% seiner Schneidenlänge und deren Lage in gleichem Abstand zu den Schneidenecken) mit einem fast negativem Schneidenwinkel belegt ist, wobei die Negativität im mittleren Bereich am größten ist.
Beim Einsatz von Fräswerkzeugen zum Ebenenfräsen gleich Kopierfräsen als auch Zirkularbohrfräsen und Drehen, wobei z. B. eine im wesentlichen gleichbleibende Spanabtragungsstärke von 3 mm abgetragen wird, sei es mit Schneidplatten mit einer 45°-90° Umfangsschneide als auch Rundplatten bzw. auch radiusförmige Schneidenübergänge von der Stirn- zur Flankenschneide, besteht derzeit ein allgemeines Problem darin, dass im Übergangsbereich von der Schneideneingriffstiefe zum nicht in Schneideingriff kommenden Bereich, dieser Bereich durch vorzeitige Abnutzung (vorzeitige Abstumpfung im Bereich der Schutzfase bzw. durch Ausbrüche in diesem Bereich) nicht die volle Standzeit des noch guten Schneidenbereiches voll ausgeschöpft werden kann (gleich nur 50%). Dabei hängt die Breite der Schutzfase sehr stark von dem jeweilig zur Bearbeitung anstehenden Materials und dessen Festigkeit ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Schneidwerkzeuge mit der eingangs bezeichneten Bauart mit entsprechend angepasster Schutzfase zu schaffen mit welchen dann die volle Standzeit ausgeschöpft werden kann.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. In erfindungsmäßiger Weise wird vorgeschlagen, ausgehend von Schneidenübergängen in Radiusform-Rundplatten oder auch 45°-90° Umfangsschneiden im Bereich des vor­ gesehenen abzutragenden Einsatztiefe (annähernd gleichbleibende Spanabtragungstiefe) in diesem Übergangsbereich eine größere Schutzfase anzubringen, dabei kann in diesem Übergangsbereich auch die Verrundung der Schutzfase stärker ausfallen. Durch diese Maßnahmen wird dann erreicht, dass sich dann in diesem gefährdeten Bereich die Standzeit (gleich Fräsereingriffszeit) um ca. 100% erhöht, wobei dann der Bereich, welcher mit der je nach den zur Bearbeitung vorgesehenen Material mit der hierfür idealen Schutzfase gefertigt ist, dann hierfür die volle Standzeit ausgenützt werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Teil (gleich nur Schneidenumfangsbereich) einer Schneidplatte (2) mit radiusförmigem Übergang im Bereich der Stirn- zur Flankenschneide. Dabei ist der Schneidenumfangsbereich (6) mit einer Schutzfase (1) belegt. Im Übergangsbereich (3) von der Schneideingriffstiefe (4) zum nicht zum Schneideingriff kommenden Bereich ist die Schutzfase auf etwa das doppelte Maß verbreitert (5), dabei ist auch in diesem Bereich die Schutzfase stärker verrundet (7).
Fig. 2 zeigt eine Rundplatte (2) welche im Plattenträger in seiner Richtung fixiert angebracht ist. Dabei ist hier die Schutzfase dem der stark veränderten Spanabtragungsstärke in Keilform angepasst. Dabei ist auch hier im Übergangsbereich (3) von der Schneideneingriffstiefe (4) zum nicht in Schneideneingriff kommenden Bereich die Schutzfase verbreitert (5) sowie auch die Schutzfase stärker verrundet (7). Dabei ist hier die Materialabtragungsstärke durch das mit Bezugszeichen (8) bezeichnete Werkstück ersichtlich.
Fig. 3 zeigt einen Teil einer Schneidplatte (2) mit gerader (gleich 90°) Umfangsschneide (6). Dabei ist auch hier im Übergangsbereich (3) die Schutzfase (1) verbreitert (5) und auch stärker verrundet (7).
Fig. 4 zeigt einen Teil einer Schneidplatte (2) mit einer 30° angestellten Umfangsschneide im Bereich der Schneideneingriffstiefe (4), wobei die angestellte Umfangsschneide über die Eingriffstiefe (4) hinausreicht. Auch hier ist im Übergangsbereich die Schutzfase (1) verbreitete (5) und auch stärker verrundet (7).
Fig. 5 zeigt einen Teil einer Schneidplatte (2) wobei dort vorteilhaft die verbreiterte Schutzfase (5) im Übergangsbereich (3) und zugleich auch im Abwinklungsberich (9) der Umfangsschneide (6) liegt.
Fig. 6 zeigt einen Teil einer Schneidplatte (2) wobei hier im Übergangsbereich (3) die verbreiterte Schutzfase (5) in diesem Bereich über die Umfangsschneide (6) leicht vorsteht (10).
Fig. 7 zeigt einen Teil einer Schneidplatte (2) wobei auch hier vorteilhaft die verbreiterte Schutzfase (5) im Übergangsbereich (3) und zugleich auch im Abwicklungsbereich (9) der Umfangsschneide (6) liegt. Dabei könnte bei allen Figuren gezeigte Schneidenübergänge im Übergangsbereich (3) dieser Bereich leicht erhöht bzw. auch leicht abgesenkt sein. Dabei ist die Erhöhung oder auch Absenkung sowie die Verrundung am Übergangsbereich (3) am größten.

Claims (5)

1. Schneidwerkzeuge, die mit Schneidplatten bestückt sind und die in ihrem Haupteingriffsbereich mit gleichbleibender Spanabtragungstiefe zum Einsatz kommen, wobei deren Schneidenübergänge mit radiusförmigen (auch kurvenförmigen) Übergängen von der Stirn- zur Flankenschneide (auch Rundplatte) sowie Flankenschneiden in Form von einer schräg angestellten Schneidenfläche bis hin zu einer 90° ausgefegten Umfangsschneide belegt sind, wobei dieser Bereich mit einer Schutzfase belegt ist zum Einsatz als Zirkularbohrfräser; zum Tauch- und Ebenenfräsen als auch Kopierfräsen wobei dann das Fräswerkzeug drehangetrieben auf entsprechenden Maschinen eingesetzt ist, sowie Drehwerkzeuge, welche dann stehend in Drehmaschinen eingesetzt sind, wobei dann bei Einsatz von Rundplatten diese Schneidwerkzeuge im Plattensitz jeweils entsprechend ihrer Einsatzrichtung fixiert angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schutzfase (1) am Schneidwerkzeug (2) im Bereich des Übergangs (3) seiner Spanabtragungstiefe (4) eine verbreiterte Schutzfase (5) zu der erforderlichen Schutzfase aufweist.
2. Schneidwerkzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Schneidwerkzeug (2) im Bereich des Übergangs (3) seiner Spanabtragungstiefe (4) eine stärkere Verrundung (7) der Schutzfase (1) zur idealen erforderlichen Verrundung angebracht ist.
3. Schneidwerkzeuge nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, dass am Schneidwerkzeug (2) im Bereich des Übergangs (3) seiner Spanabtragungstiefe (4) dieser Bereich leicht erhöht ist.
4. Schneidwerkzeuge nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass am Schneidwerkzeug (2) im Bereich des Übergangs (3) seiner Spanabtragungstiefe (4) dieser Bereich leicht abgesenkt ist.
5. Schneidwerkzeuge nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass am Schneidwerkzeug (2) die verbreiterte Schutzfase (5) über die Umfangsschneide (6) im Übergangsbereich (3) leicht vorsteht (10).
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