DE100055C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
- B60B27/02—Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
- B60B27/023—Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Forging (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Nabe für Fahrräder, welche im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dafs sie aus einem einzigen Stahlrohr besteht, welches
durch Stauchen in der Längsrichtung die beiden zur Aufnahme der Speichen erforderlichen
Wulste erhalten hat.
Die Erfindung wird durch die beiliegende Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Nabe von der Seite, und zwar theils im Schnitt, theils in Ansicht.
Fig. 2 zeigt eine Endansicht der Nabe.
Die Herstellung der Nabe erfolgt in der Weise, dafs ein nahtloses Rohrstück aus Stahl
oder einein anderen für geeignet erachteten Material derart in der Längsrichtung gestaucht
wird, dafs an beiden Enden die zur Aufnahme der Speichen erforderlichen Wulste α entstehen.
Die auf diese Weise hergestellten Naben sind nicht nur wesentlich billiger als die bisherigen, sondern auch bedeutend haltbarer.
Die Fig. 3 beiliegender Zeichnung stellt das Gesenke dar, mit welchem das neue Verfahren
ausgeführt wird.
Wie ohne Weiteres ersichtlich, besteht das Gesenke aus einem Kopfstück A, einem Bodenstück
B und dem zwischen beiden liegenden Mittelstück, welches aus einem zweitheiligen
Ring D und E besteht, der durch den Schlofsring F zusammengehalten wird. Die zu
kröpfende Metallröhre wird auf einen Dorn C aufgesteckt, welcher die Weite des lichten
Durchmessers der Nabenröhre besitzt. Das Arbeitsstück liegt in den ringförmigen Einschnitten
b bezw. bi des Bodenstückes bezw. Deckels auf. Wird nun auf das Kopfstück
des Gesenkes ein Druck ausgeübt, so kann sich die Röhre nur an den Stellen G und H
des Gesenkes auswulsten, so dafs nach Vollendung des Druckes das in Fig. 1 und 2 dargestellte
Product entsteht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Verfahren zur Herstellung von Fahrradnaben, dadurch gekennzeichnet, dafs man ein glattes Metallrohr, dessen Durchmesser gleich dem der fertigen Nabe ist, durch einmaliges Stauchen derart über einen Dorn in seiner Längsrichtung kalt preist, dafs bei (a und al) die zum Befestigen der Radspeichen erforderlichen Flanschen entstehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE100055C true DE100055C (de) |
Family
ID=370903
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT100055D Active DE100055C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE100055C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3629622A1 (de) * | 1986-08-30 | 1988-03-03 | Fichtel & Sachs Ag | Antriebsnabe fuer fahrraeder od. dgl. |
-
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- DE DENDAT100055D patent/DE100055C/de active Active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3629622A1 (de) * | 1986-08-30 | 1988-03-03 | Fichtel & Sachs Ag | Antriebsnabe fuer fahrraeder od. dgl. |
| DE3629622C2 (de) * | 1986-08-30 | 1998-04-09 | Mannesmann Sachs Ag | Antriebsnabe für Fahrräder od. dgl. |
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