DE10003513A1 - Aufspulvorrichtung - Google Patents

Aufspulvorrichtung

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DE10003513A1
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Klaus Rippstein
Rainald Vos
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden zu mehreren Spulen und ein Verfahren zum Betreiben einer Aufspulvorrichtung. Hierbei werden die Spulen auf einer auskragend drehbar gelagerten Spulspindel gleichzeitig gewickelt. Am Umfang der Spulen liegt eine Andrückwalze. Die Andrückwalze ist erfindungsgemäß in zwei Walzenträgern gelagert, die unabhängig voneinander derart bewegbar sind, daß während des Aufwickelns die Belastung der Spulen unabhängig von der Biegung der Spulspindel durch Nachführen der Andrückwalze über der Länge der Spulspindel vergleichmäßigt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden zu mehreren Spulen und ein Verfahren zum Betreiben einer Aufspulvorrichtung. Eine derartige Aufspulvorrichtung ist beispielsweise durch die EP 0 160 954 B 1 bekannt.
Bei dieser Aufspulvorrichtung ist eine Andrückwalze an einem Walzenträger gelagert, der in einer Führung des Gestells in einer vertikalen Ebene verfahrbar ist. Die Andrückwalze liegt mit einer vorgegebenen Anpreßkraft am Umfang der Spulen an, die auf einer Spulspindel aufgespannt sind. Hierbei ist der Walzenträger nur an einem Ende der Andrückwalze geführt. Zur Vermeidung eines unzulässigen Biegemomentes wirkt an dem Walzenträger eine zusätzliche Hebeleinrichtung, die eine dem Gewicht entgegengerichtete vertikale Kraft an dem Walzenträger erzeugt. Damit wird erreicht, daß über der gesamten Länge der Andrückwalze jeweils zwischen den Spulen und der Andrückwalze ein gleichmäßiger Anpreßdruck herrscht.
Beim Aufwickeln mehrerer Fäden zu mehreren Spulen, die hintereinander auf einer auskragenden Spulspindel aufgesteckt sind, tritt jedoch mit fortschreitender Wickelzeit das Problem auf, daß die erhebliche Gewichtszunahme der Spulen zu einer Durchbiegung der Spulspindel führen. Daraus resultiert eine ungleichmäßige Belastung der Spulen durch die am Umfang anliegende Andrückwalze, die durch Biegemomententlastung des Walzenträgers nicht kompensiert werden kann.
Durch die EP 0 374 536 B1 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufspulvorrichtung bekannt. Diese Aufspulvorrichtung weist eine Andrückwalze auf, die an einem beweglichen Träger gelagert ist, so daß die Andrückwalze eine Bewegung mit radialer Komponente zu der Spulspindel ausführen kann. Der Walzenträger ist in Form einer Schwinge ausgebildet, die am Gestell der Aufspulvorrichtung angelenkt ist. Bei einer derartigen Anordnung können Biegungen der Spulspindel nur im Rahmen der Biegesteifigkeit der Schwinge ausgeglichen werden.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufspulvorrichtung zu schaffen, bei welcher mehrere auf einer Spulspindel gebildete Spulen während des Aufwickelns gleichmäßig mit einer am Umfang der Spulen anliegenden Andrückwalze belastet werden.
Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Aufspulvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 10 sowie durch ein Verfahren zum Betreiben einer Aufspulvorrichtung gemäß Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Lagerenden der Andrückwalze relativ zueinander beweglich sind. Damit läßt sich die Andrückwalze während des Aufwickelns der Spulen entsprechend der Lage der Spulspindeln ausrichten, ohne daß unzulässig hohe Biegemomente an der Andrückwalze oder deren Führung wirken. Hierzu ist eines der Enden der Andriickwalze in einem ersten Walzenträger und das andere Ende der Andrückwalze in einem zweiten Walzenträger gelagert. Dabei kann zumindest einer der Walzenträger unabhängig von den anderen bewegt werden.
Für Aufspulvorrichtungen, bei welchen die Ausweichbewegung der Spule während der Spulreise durch einen beweglichen Spindelträger ausgeführt wird, ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 besonders vorteilhaft. Hierbei ist das Lagerende der Andrückwalze am freien Ende der Spulspindel beweglich ausgeführt. Diese Anordnung ist besonders geeignet, um kleinere Absenkungen im Bereich des freien Endes der Spulspindel zu kompensieren.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 zeichnet sich in ihrer hohen Flexibilität zur Lageänderung der Andrückwalze aus. Diese Anordnung ist ebenfalls für Aufspulvorrichtungen geeignet, bei welchen während der Spulreise die Spulspindel ortsfest ist und der anwachsende Spulendurchmesser durch die Bewegung der Andrtickwalze ermöglicht wird.
Um eine Lageveränderung der Andrückwalze unabhängig von den Gewichtskräften auszuführen, ist jedem beweglichen Walzenträger ein steuerbarer Antrieb zugeordnet.
Bei der Ausführung der Aufspulvorrichtung mit zumindest zwei beweglichen Walzenträgern lassen sich die Antriebe der Walzenträger mittels einer Steuereinrichtung derart steuern, daß die Walzenträger sich beide synchron bewegen, um beispielsweise das Anwachsen der Spulen zu ermöglichen. Zur Anpassung der Lage der Andrückwalze wird jeder der Antriebe separat durch die Steuereinrichtung aktiviert.
Besonders vorteilhaft ist hierbei die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6. Hierbei wird während der Spulreise eine ständige selbsttätige Justierung der Andrückwalze ausgeführt. Die der Steuereinrichtung aufgegebenen Sensorsignale können hierbei die momentane Lage der Spulspindel oder die momentane zwischen der Andrückwalze und einer Spulenoberfläche vorherrschende Anpreßkraft enthalten. Der mit der Steuereinrichtung gekoppelte Sensor ist vorzugsweise am freien Ende der Spulspindel angeordnet.
Ein besonders einfacher Aufbau der Aufspulvorrichtung ist durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 gegeben. Hierbei sind die Walzenträger als Schwingen ausgebildet, die jeweils um eine Schwenkachse schwenkbar sind.
Um eine möglichst große Lageänderung der Andrückwalze in einer Ebene zu realisieren, sind die Walzenträger jeweils als ein in einer Geradführung geführter Schlitten ausgebildet.
Bei besonders langen Spulspindel mit acht oder zehn hintereinander angeordneten Spulen ist bei der Vergleichmäßigung der Belastung der Spulen die Biegelinie der Spulspindel zu beachten. Um im Fall einer nicht linearen Biegelinie eine Vergleichmäßigung der Belastung der Spulen zu erreichen, wird vorgeschlagen, die Andrückwalze aus mehreren axial nebeneinander angeordneten Einzelwalzen zu bilden, wobei zumindest den an den Enden der Andrückwalze ausgebildeten Einzelwalzen ein Walzenträger zugeordnet ist, welche unabhängig voneinander bewegbar sind. Diese erfindungsgemäße Aufspulvorrichtung ist besonders geeignet, jede der auf der Spulspindel aufgespannten Spulen unabhängig von der Biegebelastung der Spulspindel mit gleich großer Anpreßkraft zu belasten.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die benachbarten Einzelwalzen der Andrückwalze biegeweich und drehsteif miteinander verbunden. Damit bleiben die Einzelwalzen ohne Biegebelastung. Die durch die Relativbewegung der Lagerenden der Andriickwalze und durch Abstützung der Spulen an der Andrückwalze auftretende Biegemoment wirkt sich somit nur in den Verbindungsstellen der Einzelwalzen aus.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Aufspulvorrichtung wird vorgeschlagen, jeder der Einzelwalzen einen eigenen Walzenträger zuzuordnen, wobei die Walzenträger unabhängig voneinander bewegbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in jeder Spulstelle der Aufspulvorrichtung eine mit im wesentlichen gleicher Packungdichte gewickelte Spule hoher Qualität hergestellt wird.
Besonders vorteilhaft ist dabei die automatische Nachführung der Andrückwalze in der Art, daß laufend die Lage der Spulspindel durch einen Sensor erfaßt wird. Sobald bei fortschreitender Wickelzeit die Belastung der Spulspindel zu einer Absenkung am freien Ende der Spulspindel führt, wird diese durch den Sensor erfaßt und einer Steuereinrichtung aufgegeben. Die Steuereinrichtung überführt das Sensorsignal in ein Verstellsignal zur Ansteuerung eines Antriebes des Walzenträgers. Die Andrückwalze wird sodann auf den ursprünglichen Abstand zur Spulspindel hin verfahren.
Das Verfahren läßt sich auch vorteilhaft zur Justierung der Andrückwalze zu Beginn der Spulreise anwenden. Hierzu wird zumindest an beiden Enden der Spulspindel die Lage der Spulspindel mittels Sensoren erfaßt und der Steuereinrichtung aufgegeben. Die Sensorsignale werden innerhalb der Steuereinrichtung mit einer Solllage der Spulspindel abgeglichen. Werden Abweichungen zwischen der Ist- und der Sollage festgestellt, wird ein Verstellsignal erzeugt, so daß entsprechend der Abweichung eine Korrektur der Lage der Andrückwalze ausgeführt wird.
Eine weitere Möglichkeit, während der Spulreise eine automatische Nachführung der Andrückwalze vorzunehmen, ist durch die Weiterbildung des Verfahrens gemäß Anspruch 17 gegeben. Hierbei wird die Anpreßkraft zwischen einer Spule und der Andrückwalze durch einen Sensor erfaßt und der Steuereinrichtung aufgegeben. In der Steuereinrichtung erfolgt ein Abgleich zwischen einem hinterlegten Sollwert der Anpreßkraft und dem Istwert. Im Fall einer Abweichung wird ein Verstellsignal zur Ansteuerung des Antriebes des Walzenträgers erzeugt, der sodann eine Korrektur des Istwertes durch Lageänderung der Andrückwalze ausführt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung werden anhand einiger Ausführungsbeispiele nachfolgend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung mit einem beweglichen Walzenträger;
Fig. 2 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung mit zwei beweglichen Walzenträgern;
Fig. 3 und 4 schematisch weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung mit Einzelwalzen.
In Fig. 1 ist schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Aufspulvorrichtung zum Aufspulen von mehreren Fäden 18 gezeigt. Jeder Faden 18 wird in einer Wickelstelle der Aufspulvorrichtung zu einer Spule 10 aufgewickelt. Die in Fig. 1 dargestellte Aufspulvorrichtung hat beispielhaft fünf Wickelstellen, so daß fünf Spulen 10.1 bis 10.5 hintereinander auf einer angetriebenen Spulspindel 3 gleichzeitig gebildet werden. Die Spulspindel 3 ist auskragend an einem Spindelträger 1 drehbar durch ein Lager 8 gelagert. An dem Lagerende der Spulspindel 3 ist ein Spindelmotor 5 vorgesehen, der die Spulspindel 3 antreibt. Auf der Spulspindel 3 sind die Hülsen 11.1 bis 11.5 aufgespannt. Hierzu werden die Hülsen 11.1 und 11.5 am freien Ende der Spulspindel 3 aufgeschoben und durch Spannelemente der Spulspindel verspannt. Auf den Hülsen 11.1 bis 11.5 wird jeweils eine Spule 10 gewickelt. Dazu werden mehrere parallel verlaufende Fäden 18 über jeweils einen Kopffadenführer 19 der Aufspulvorrichtung zugeführt. Von den Kopffadenführern 19 gelangen die Fäden 18 zu einer Changiereinrichtung 16, die pro Wickelstelle einen oszillierend angetriebenen Changierfadenführer 17 aufweist. Der Changierfadenführer 17 führt den Faden 18 einer Wickelstelle innerhalb eines Changierhubes hin und her, so daß der Faden 18 zu einer Kreuzspule 10 aufgewickelt wird.
Im Fadenlauf zwischen dem Changierfadenführer 17 und der Spule 10 ist eine Andrückwalze 7 angeordnet, die vom Faden 18 teilumschlungen ist. Die Andrückwalze 7 liegt mit einer vorgegebenen Anpreßkraft am Umfang der Spule 10 an. Die Andrückwalze 7 ist mit ihrem Lagerende 20 in einem Walzenträger 14 gelagert und mit dem gegenüberliegenden Lagerende 21 in dem Walzenträger 13 gelagert. Der Lagerträger 13 ist als Schlitten in einer Geradführung 35 derart geführt, daß das Lagerende 21 der Andrückwalze 7 in vertikaler Richtung radial zur Spulspindel 3 verstellbar ist. Zur Verstellung der Lage der Andrückwalze 7 ist ein Antrieb 15 vorgesehen, der mit dem Walzenträger 13 verbunden ist und diesen in der Geradführung 35 hin- und herführt. Der Antrieb 15 ist zur Ansteuerung mit einer Steuereinrichtung 23 verbunden. Der Steuereinrichtung 23 ist ein Sensor 22 zugeordnet, welcher am freien Ende der Spulspindel 3 angeordnet ist, um die Lage relativ zur Andrückwalze 7 zu erfassen. Der Walzenträger 14 im Bereich des Spindelträgers ist ortsfest.
Bei einer derartigen Anordnung erfüllt die Andrückwalze 7 mehrere Funktionen. Zum einen wird durch die Anlage der Andrückwalze 7 an den Oberflächen der Spulen 10.1 bis 10.5 ein bestimmter Anpreßdruck erzeugt, um möglichst gleiche Spulenpackungen zu erhalten. Hierbei kann der Anpreßdruck beispielsweise durch den beweglichen Spindelträger 1 eingestellt werden. Des weiteren dient die Andrückwalze 7 zur Messung der Umfangsgeschwindigkeit der Spulen 10, um diese während der Spulreise durch Regelung des Spindelmotors 5 konstant zu halten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufspulvorrichtung wird der anwachsende Spulendurchmesser während des Aufwickelns der Spulen 10 durch eine Ausweichbewegung der Spulspindel 3 ermöglicht. Hierzu ist der die Spulspindel 3 tragende Spindelträger 1 an einer Achse 2 drehbar gelagert und mit einem hier nicht dargestellten Antrieb gekoppelt. Der Spindelträger 1 ist tellerförmig ausgebildet, wobei die Achse 2 im Zentrum des Spindelträgers 1 liegt. Die Spulspindel 3 ist außermittig am Spindelträger 1 angeordnet. Um 180° versetzt zu dem Spindelträger 3 ist ein zweiter Spindelträger 4 drehbar an dem Spindelträger 1 gelagert. Der Spindelträger 4 wird durch den Spindelmotor 6 angetrieben. Auf der zweiten Spulspindel 4 sind fünf Leerhülsen hintereinander aufgespannt. Diese Ausbildung der Aufspulvorrichtung ermöglicht ein kontinuierliches Aufwickeln der Fäden mit automatischem Fadenwechsel von der ersten Spulspindel zur zweiten Spulspindel und umgekehrt.
Beim parallelen Aufwickeln der Fäden 18 zu jeweils einer Spule 10 werden die Spulen mit fortschreitender Wickelzeit im Durchmesser immer größer. Hierbei erhöht sich die Gewichtsbelastung der Spulspindel 3 ständig. Diese Belastung führt an der weit auskragenden Spulspindel zu einer erheblichen Biegebelastung, die ein Absenken des freien Endes der Spulspindel 3 bewirkt. Durch eine derartige Absenkung wird zwangsläufig die Flächenbelastung der Andrückwalze an der Spule 10.1 am Lagerende der Spulspindel und bei der Spule 10.5 am freien Ende der Spulspindel unterschiedlich groß auftreten. Diese Veränderung wird durch den Sensor 22 erfaßt und führt über die Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Antriebes 15. Der Antrieb 15 bewegt den Walzenträger 13 mit dem Lagerende 21 der Andrückwalze 7 in Richtung der Spulspindel 3. Damit erhält die Andrückwalze 7 eine zur Horizontalen geneigte Stellung, so daß die Biegung der Spulspindel 3 kompensiert wird. Der Sensor 2 kann beispielsweise die Abweichung der Spulspindel aus einer vorgegebenen Sollage erfassen. Es ist jedoch auch möglich, über die zwischen der Andrückwalze 7 und der am Ende der Spulspindel 3 gebildeten Spule 10.5 wirkenden Anpreßkraft die Absenkung zu erfassen. Hierzu läßt sich beispielsweise der Sensor im Lager des Walzenträgers 13 integrieren, so daß die Lagerbelastung als Maß für die Anpreßkraft gemessen wird.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufspulvorrichtung perspektivisch gezeigt, die in ihrem Aufbau der aus Fig. 1 dargestellten Aufspulvorrichtung ähnelt. Insoweit werden nachfolgend nur die Unterschiede zu der in Fig. 1 gezeigten Aufspulvorrichtung erläutert. Zum grundsätzlichen Aufbau wird auf die vorhergehende Beschreibung zu Fig. 1 Bezug genommen. Dabei sind die Bauteile mit gleicher Funktion mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Aufspulvorrichtung ist das Lagerende 20 der Andrückwalze 7 in der Schwinge 25 und das Lagerende 21 in der Schwinge 24 drehbar gelagert. Die Schwinge 24 ist an einer Schwenkachse 26 schwenkbar angeordnet, wobei an der Schwinge 24 ein Antrieb 28 angekoppelt ist. Die Schwenkachse 26 ist ortsfest an einem Maschinengestell angebracht. Die Schwinge 25 ist an einer Schwenkachse 27 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse 27 ist ebenfalls ortsfest an einem Maschinengestell befestigt. An der Schwinge 25 ist ein Antrieb 29 angekoppelt. Die Antriebe 29 und 28 können hierbei beispielsweise durch eine Steuereinrichtung 23, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist; angesteuert werden. Die Ansteuerung kann dabei derart erfolgen, daß die Antriebe 28 und 29 zu einer synchronen Schwenkbewegung der Schwingen 24 und 25 führen. Dadurch ist diese Anordnung insbesondere auch geeignet, um das Anwachsen der Spulen durch eine Ausweichbewegung der Andrückwalze 7 zu ermöglichen. Die Ausweichbewegung überlagernd können die Antriebe 28 und 29 jeweils eine der Biegelinie der Spulspindel 3 entsprechende Lagekorrektur der Andrückwalze 7 vornehmen. Die Antriebe 28 und 29 sind hierbei vorzugsweise als Kolbenzylindereinheiten ausgeführt, so daß gleichzeitig eine vorgewählte Anpreßkraft zwischen der Andrückwalze 7 und den Spulenoberflächen einstellbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die Anordnung der Aufspulvorrichtung ist weitestgehend ähnlich zu der bereits zu Fig. 1 beschriebenen Aufspulvorrichtung.
Insoweit wird auf die Beschreibung zu Fig. 1 Bezug genommen. An dieser Stelle werden die Unterschiede im Aufbau und der Funktion erläutert.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Aufspulvorrichtung ist das Lagerende 20 der Andrückwalze 7 in dem Walzenträger 14 und das Lagerende 21 in dem Walzenträger 13 gelagert. Die Walzenträger 13 und 14 sind jeweils als Schlitten ausgebildet, wobei der Schlitten 13 in der Geradführung 35 und der Schlitten 14 in der Geradführung 36 geführt werden. Der Schlitten 13 ist mit einem Antrieb 15 gekoppelt. Der Schlitten 14 ist mit dem Antrieb 32 gekoppelt. Die Antriebe 15 und 32 werden über die Steuereinrichtung 23 angesteuert. Der Steuereinrichtung 23 ist ein Sensor 22 zugeordnet, welcher die Lageänderung der Spulspindel 3 aufgrund von Biegung erfaßt. Die Antriebe 15 und 32 sind dabei derart steuerbar, daß die Schlitten 13 und 14 synchron oder asynchron bewegbar sind.
Die Andrückwalze 7 wird aus insgesamt fünf Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 gebildet. Jede der Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 ist einer Spule 10.1 bis 10.5 zugeordnet. Die Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 sind durch die Bindungen 31.1, 31.2, 31.3 und 31.4 biegeweich und drehsteif derart miteinander verbunden, daß alle Einzelwalzen gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen. Die Bindungen 31 sind derart ausgelegt, daß die Andrückwalze insgesamt eine Biegung ohne Verklemmung der Lager oder Führungen aufnehmen kann. Diese Anordnung ist besonders geeignet, um eine vollständige Anpassung der Andrückwalze an die Biegelinie einer Spulspindel zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung gezeigt. Hierbei wird wieder auf die zu Fig. 1 gemachte Beschreibung Bezug genommen, da der Aufbau der Aufspulvorrichtung sich nur in der Ausbildung der Andrückwalze unterscheidet. Die Andrückwalze 7 ist bei der in Fig. 4 dargestellten Aufspulvorrichtung durch die Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 gebildet. Jede der Einzelwalzen 30 ist in einem Walzenträger 33 gelagert. In diesem Fall sind die Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 nicht miteinander gekoppelt. Die Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 werden somit ausschließlich durch die jeweils anliegende Spule angetrieben. Die Walzenträger 33.1 bis 33.5 sind jeweils als Schwingen ausgebildet, die an einer Schwenkachse 34 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 34 ist fest im Maschinengestell verankert. Jedem Walzenträger 33.1 bis 33.5 ist jeweils ein Antrieb (nicht dargestellt) zugeordnet. Durch diese Anordnung kann jede Wickelstelle mit hoher Gleichmäßigkeit unabhängig von der Biegebelastung der Spulspindel betrieben werden. Hierzu ist vorteilhaft jeder Wickelstelle ein Sensor zugeordnet, der eine Antriebssteuerung des Walzenträgers bewirkt.
Bei den in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Andrückwalze 7 jeweils ohne Antrieb dargestellt. Grundsätzlich können die gezeigten Ausführungsbeispiele auch mit einer angetriebenen Andrückwalze betrieben werden. Ebenso ist die Changiereinrichtung beispielhaft angegeben. Der oszillierend angetriebene Changierfadenführer 17 kann auch durch mehrere gegensinnig angetriebene Flügel einer Flügelchangierung ersetzt werden.
Die Changiereinrichtung 16 ist in den Ausführungsbeispielen ortsfest dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, die Changiereinrichtung 16 an einem Träger anzuordnen, der mit den Walzenträgern der Andrückwalze gekoppelt ist. Damit könnten die Längen der Fadenstücke zwischen den Changierfadenführern und den Auflaufpunkten auf der Spule unabhängig von der Durchbiegung der Spulspindel konstant gehalten werden.
Bezugszeichenliste
1
Spindelträger
2
Achse
3
Spulspindel
4
Spulspindel
5
Spindelmotor
6
Spindelmotor
7
Andrückwalze
8
Lager
9
Lager
10
Spule
11
Hülse
12
Lager
13
Walzenträger, Schlitten
14
Walzenträger, Schlitten
15
Antrieb
16
Changiereinrichtung
17
Changierfadenführer
18
Faden
19
Kopffadenführer
20
Lagerende
21
Lagerende
22
Sensor
23
Steuereinrichtung
24
Schwinge
25
Schwinge
26
Schwenkachse
27
Schwenkachse
28
Antrieb
29
Antrieb
30
Einzelwalze
31
Bindung
32
Antrieb
33
Walzenträger
34
Schwenkachse
35
Geradführung
36
Geradführung

Claims (17)

1. Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden (18) zu mehreren Spulen (10), die hintereinander auf einer Spulspindel (3) mittels mehreren Hülsen (11) aufgesteckt sind, mit einem Spindelträger (1), an welchem die Spulspindel (3) auskragend drehbar gelagert ist und mit einer am Umfang der Spulen (10) anliegenden Andrückwalze (7), welche an ihren Enden (20, 21) gelagert ist und welche mittels eines beweglichen Walzenträgers (13) in radialer Richtung zu den Spulen (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Walzenträger (14) zur Lagerung der Andrückwalze (7) vorgesehen ist, daß eines der Enden (21) der Andrtickwalze (7) in dem ersten Walzenträger (13) gelagert ist, daß das andere Ende (20) der Andrückwalze (7) in dem zweiten Walzenträger (14) gelagert ist und daß der erste Walzenträger (13) relativ zum zweiten Walzenträger (14) bewegbar ist.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Walzenträger (14) im wesentlichen ortsfest im Bereich des eingespannten Endes der Spulspindel (3) und der andere Walzenträger (13) beweglich im Bereich des freien Endes der Spulspindel (3) angeordnet sind.
3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzenträger (13, 14; 24, 25) zur Führung der Andrückwalze (7) radial zu den Spulen (10) bewegbar sind.
4. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem beweglichen Walzenträger (13, 14) ein steuerbarer Antrieb (15, 32) zugeordnet ist.
5. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (15, 32) der Walzenträger (13, 14) mittels einer Steuereinrichtung (23) derart steuerbar sind, daß die Walzenträger (13, 14) sich synchron oder asynchron bewegen.
6. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (23) mit zumindest einem Sensor (22) verbunden ist, daß der Sensor (22) im Bereich des freien Endes der Spulspindel (3) angeordnet ist, wobei der Sensor (22) die Lage der Spulspindel (3) oder die von der Andrückwalze (7) auf der Spulenoberfläche der Spulen (10) erzeugte Anpreßkraft erfaßt.
7. Aufspulvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Walzenträger jeweils als eine um eine Schwenkachse schwenkbare Schwinge (24, 25) ausgebildet sind.
8. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Walzenträger jeweils als ein in einer Geradführung geführter Schlitten (13, 14) ausgebildet ist.
9. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (7) aus mehreren axial nebeneinander angeordneten Einzelwalzen (30.1-30.5) besteht und daß zumindest den an den Enden der Andrückwalze (7) ausgebildeten Einzelwalzen (30.1, 30.5) ein Walzenträger (13, 14) zugeordnet ist, welche Walzenträger (13, 14) unabhängig voneinander bewegbar sind.
10. Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden (18) zu mehreren Spulen (10), die hintereinander auf einer Spulspindel (3) mittels mehreren Hülsen (11) aufgesteckt sind, mit einem Spindelträger (1), an welchem die Spulspindel (3) auskragend drehbar gelagert ist und mit einer am Umfang der Spulen (10) anliegenden Andrückwalze (7), welche an ihren Enden (20, 21) gelagert ist und welche mittels eines beweglichen Walzenträgers (13) in radialer Richtung zu den Spulen (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (7) aus mehreren axial nebeneinander angeordneten Einzelwalzen (30.1-30.5) besteht und daß zumindest den an den Enden der Andrückwalze (7) ausgebildeten Einzelwalzen (30.1-30.5) ein Walzenträger (13, 14) zugeordnet ist, welche Walzenträger (13, 14) unabhängig voneinander bewegbar sind.
11. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze aus einer Anzahl von Einzelwalzen (30.1-30.5) gebildet ist, die gleich der Anzahl der auf der Spulspindel (3) aufgespannten Spulen (10.1-10.5) ist.
12. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Einzelwalzen (30.1, 30.2) der Andrückwalze biegweich und drehsteif miteinander verbunden sind.
13. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Einzelwalzen (30) oder einer Gruppe benachbarter Einzelwalzen ein von mehreren Walzenträgern (33) zugeordnet ist.
14. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Einzelwalzen mit ihren Enden in zwei unabhängig voneinander beweglichen Walzenträgern gelagert ist.
15. Verfahren zum Betreiben einer Aufspulvorrichtung, bei welcher mehrere Fäden gleichzeitig zu mehreren Spulen aufgewickelt werden, bei welchem die Spulen auf einer auskragend gelagerten Spulspindel hintereinander aufgespannt sind und am Umfang durch eine Andrückwalze belastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufwickelns die Belastungen der Spulen unabhängig von der Biegung der Spulspindel durch Nachführen der Andrückwalze über der Länge der Spulspindel vergleichmäßigt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführung der Andrückwalze in Abhängigkeit von der Lage der Spulspindel erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführung der Andrückwalze in Abhängigkeit von einer zwischen einer Spule und der Andrückwalze erzeugtem Anpreßkraft erfolgt.
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