DE10002044A1 - Bogenleiteinrichtung - Google Patents

Bogenleiteinrichtung

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DE10002044A1
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sheet guiding
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Volkmar Schumann
Carsten Reinsch
Guenter Weisbach
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung in der Bogenanlage von Druckmaschinen mit einer von unten arbeitenden Schwinganlage. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Bogenleiteinrichtung derart auszubilden, dass eine problemlose Verarbeitung aller innerhalb eines Formatbereiches anfallenden Bogen möglich ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Bogenleitzungen (20) in axialer Richtung verschiebbar auf der Welle (14) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung in der Bogenanlage von Druckmaschinen mit einer von unten arbeitenden Schwinganlage, die einen auf einem der Schwinganlage vorge­ ordneten Anlegetisch mit Hilfe von aus Deck- und Vordermarken bestehenden Anlegemar­ ken nach der Vorderkante ausgerichteten Bogen erfasst, auf Maschinengeschwindigkeit be­ schleunigt und an eine nachgeordnete Übergabetrommel übergibt, wobei unterhalb der von den Greiferspitzen der Greifer der Schwinganlage beschriebenen Bahn eine aus über die Bogenbreite auf einer Welle verteilt angeordneten Bogenleitzungen bestehende Bogenleit­ einrichtung vorgesehen ist, die durch Schwenken der Welle in eine solche Lage verbringbar ist, dass die der Unterseite eines abziehenden Bogens zugewandte Fläche der Bogenleitein­ richtung mindestens gerade noch über der von den Greiferspitzen der Schwinganlage und den Deckmarken beschriebenen Bahnen verläuft.
Eine derartige Bogenleiteinrichtung ist aus der DE 43 22 416 C2 bekannt. Die Bogenleitzun­ gen der Bogenleiteinrichtung sind über die maximale Bogenbreite im Abstand zueinander zwischen den Greifern der Schwinganlage verteilt auf einer gemeinsamen Welle verdrehfest angeordnet und werden durch eine Stelleinrichtung periodisch aus einer unterhalb der von den Greiferspitzen der Schwinganlage beschriebenen Bahn gelegenen Position in eine über dieser Bahn gelegenen Position geschwenkt.
Nachteilig ist bei dieser Bogenleiteinrichtung, dass es bei der Verarbeitung von Bogen inner­ halb des Formatbereiches, wenn die seitlichen Randbereiche nur geringfügig auf den jeweili­ gen Bogenleitzungen aufliegen, zu Verspannungen der Bogen kommt. Das führt bei der nachfolgenden Weiterverarbeitung zur Faltenbildung und zum Doublieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Bogenleiteinrichtung derart auszubilden, dass eine problemlose Verarbeitung aller innerhalb eines Formatbereiches anfallenden Bo­ gen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bogenleiteinrichtung gem. Anspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, den abziehenden Bogen so zu führen, dass eine Berührung der Bogenunterseite durch die zurückschwingenden Greiferspitzen so­ wie durch die Deckmarken vermieden wird und gleichzeitig unabhängig von der Bogenbreite auch im Randbereich eine sichere Bogenführung zu realisieren, so dass der Bogen unver­ spannt einer nachgeordneten Druckmaschine zugeführt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bogenanlage mit einer Bogenleiteinrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung gem. Fig. 1 in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht ein Anlegtisch 1 mit einem Bogen 2 und einem Fol­ gebogen 3 dargestellt. In ihrer Position am Anlegtisch 1 ist eine aus Vordermarke 4 und Deckmarke 5 bestehende Anlegmarke 6 gezeigt, während die gestrichelte Darstellung die Position der Anlegmarke 6 unterhalb des Anlegtisches wiedergibt. Am Anlegtisch 1 ist wei­ terhin ein Greifer 7 einer Schwinganlage 8 dargestellt. Der Schwinganlage 8 ist eine Greifer 10 aufweisende Übergabetrommel 9 nachgeordnet, die im Lagerpunkt 19 gelagert ist. Kon­ zentrisch zum Lagerpunkt 19 sind unterhalb der Übergabetrommel 9 ortsfest und starr Bo­ genleitelemente 11 angeordnet.
Den Bogenleitelementen 11 ist eine Bogenleiteinrichtung 13 zugeordnet, die sich unterhalb der von den Spitzen 7.1 der Greifer 7 auf ihrem Weg zwischen dem Anlegtisch 1 und der Übergabetrommel 9 beschriebenen Bahn erstreckt und etwa bis zum Anlegtisch 1 reicht. Die Bogenleiteinrichtung 13 besteht aus über die max. Bogenbreite verteilt angeordneten Bogenleitzungen 20, die drehfest mit einer parallel zur Übergabetrommel 9 vorgesehenen Welle 14 verbunden sind, die in einem Lagerpunkt 12 drehbar angeordnet ist und mittels eines drehfest auf der Welle 14 geklemmten Rollenhebels 15 über eine Rolle 18 und eine Zugfeder 16 in Wirkverbindung mit einer Kurvenscheibe 17 gehalten wird. Durch die Kurven­ scheibe 17 kann über die Rolle 18 und den Rollenhebel 15 die Welle 14 geschwenkt und damit die Bogenleitzungen 20 der Bogenleiteinrichtung 13 in eine Lage bewegt werden, in der die Oberseite der Bogenleiteinrichtung 13 über der durch die Greiferspitzen 7.1 der Greifer 7 bei der Bewegung zur Übergabetrommel 9 beschriebenen Bahn und über den in der Position am Anlegtisch 1 befindlichen Deckmarken 5 verläuft (gestrichelte Darstellung in Fig. 1).
In Fig. 2 ist insbesondere die Anordnung der Bogenleitzungen 20 auf der Welle 14 gezeigt. Auf der Welle 14 sind beidseitig einer Maschinenmitte 21 eine erste Hülse 22 und eine zweite Hülse 23 vorgesehen, die mit der Welle 14 drehfest aber in axialer Richtung ver­ schiebbar verbunden sind. Auf den Hülsen 22; 23 sind die Bogenleitzungen 20 z. B. mittels einer Klemmverbindung verdrehfest angeordnet. Mit der Welle 14 ist weiterhin biegesteif ein Lagerstück 24 verbunden, in dem ein doppelt wirksames Stellelemente 25 fixiert ist. Das Stellelemente 25 greift über ein erstes Stellglied 26 an einem ersten Stellhebel 28, der mit der ersten Hülse 22 verbunden ist, an. Weiterhin greift das Stellelemente 25 über ein zweites Stellglied 27 an einem zweiten Stellhebel 29 an, der mit der zweiten Hülse 23 verbunden ist. Durch Betätigen des Stellelements 25 können die Hülsen 22; 23 über das erste Stellglied 26 und den ersten Stellhebel 28 bzw. über das zweite Stellglied 27 und den zweiten Stellhebel 29 von der Maschinenmitte 21 zu den Seiten oder zurück zur Maschinenmitte 21 verschoben werden.
Der Bogen 2 und der Folgebogen 3 werden von einem nicht dargestellten Bändertisch gegen die in der Position am Anlegtisch 1 befindlichen Anlegmarken 6 gefördert, von den Deckmar­ ken 5 gefangen und an den Vordermarken 4 nach der Vorderkante ausgerichtet.
Nach dem Erfassen des Bogens 2 durch die Greifer 7 der Schwinganlage 8 werden die An­ legmarken 6 in eine Position unter dem Anlegtisch 1 geschwenkt (gestrichelte Darstellung in Fig. 1) und der Bogen 2 zur Übergabetrommel 9 transportiert. Während dieser Zeit, der ab­ ziehende Bogen wird noch auf dem Anlegtisch 1 geführt, werden die Anlegmarken 6 zum Anlegtisch 1 zum Ausrichten des Folgebogens 3 zurückgeschwenkt, wobei gleichzeitig die Welle 14 im Lagerpunkt 12 verdreht wird, so dass die Bogenleitzungen 20 der Bogenleitein­ richtung 13 in eine solche Lage gebracht werden, dass die der Unterseite der Bogen zuge­ wandte Fläche der Bogenleiteinrichtung 13 mindestens gerade noch über der durch die Be­ wegung der Greiferspitzen 7.1 beschriebenen Bahn und im Bereich der Anlegmarken 6 über der oberen Seite der Deckmarken 5 liegt. Dadurch wird eine Berührung und damit Beschädi­ gung der Unterseite des abziehenden Bogens 1 durch die in ihre Position am Anlegtisch 1 schwingenden Anlegmarken 6 ausgeschlossen. Nach Übergabe des Bogens 1 an die Greifer 10 schwingen die Schwinganlage 8 und damit die Greifer 7 zur Übernahme des Folgebogens 2 zurück zum Anlegtisch 1, wobei eine Berührung der Unterseite des abziehenden Bogens 1 durch die Greiferspitzen 7.1 aufgrund der noch über der Bahn der Greiferspitzen 7.1 positio­ nierten Bogenleitzungen 20 der Bogenleiteinrichtung 13 ebenfalls vermieden wird. Nachdem das Ende des abziehenden Bogens 2 den Bereich der Bogenleiteinrichtung 13 verlassen hat, wird diese in ihre Lage unterhalb der Bahn der Greiferspitzen 7.1 geschwenkt und der Fol­ gebogen 3 zur Übergabetrommel 9 transportiert.
Aufgrund der innerhalb eines Formatbereiches anfallenden unterschiedlichen Bogenbreiten ist es möglich, wie in Fig. 2 gezeigt, dass die Bogenrandbereiche die Bogenleitzungen 20 gerade berühren oder geringfügig auf diesen aufliegen, was zu Verspannungen der Bogen und damit zur Makulaturbildung führt. Um das zu vermeiden, werden die Hülsen 22; 23 durch das Stellelement 25 zur Maschinenmitte 21 hin verschoben, bis die mit den Bogenrandberei­ chen korrespondierenden Bogenleitzungen diese vollflächig tragen.
Es ist auch möglich, da lediglich das Erfordernis besteht, die im der Maschinenmitte 21 ab­ gewandten Bereich vorgesehenen Bogenleitzungen 20 zu verstellen, nur diese auf den Hül­ sen 22; 23 vorzusehen und die im der Maschinenmitte 21 zugewandten Bereich direkt auf der Welle 14 verdrehfest anzuordnen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Anlegtisch
2
Bogen
3
Folgebogen
4
Vordermarke
5
Deckmarke
6
Anlegmarke
7
Greifer
7.1
Spitze
8
Schwinganlage
9
Übergabetrommel
10
Greifer
11
Bogenleitelement
12
Lagerpunkt
13
Bogenleiteinrichtung
14
Welle
15
Rollenhebel
16
Zugfeder
17
Kurvenscheibe
18
Rolle
19
Lagerpunkt
20
Bogenleitzunge
21
Maschinenmitte
22
erste Hülse
23
zweite Hülse
24
Lagerstück
25
Stellelement
26
erstes Steilglied
27
zweites Steilglied
28
erster Stellhebel
29
zweiter Stellhebel

Claims (6)

1. Bogenleiteinrichtung in der Bogenanlage von Druckmaschinen mit einer von unten ar­ beitenden Schwinganlage, die einen auf einem der Schwinganlage vorgeordneten Anleg­ tisch mit Hilfe von aus Deck- und Vordermarken bestehenden Anlegmarken nach der Vorderkante ausgerichteten Bogen erfasst, auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt und an eine nachgeordnete Übergabetrommel übergibt, wobei unterhalb der von den Greiferspitzen der Greifer der Schwinganlage beschriebenen Bahn eine aus über die Bo­ genbreite auf einer Welle verteilt angeordneten Bogenleitzungen bestehende Bogenleit­ einrichtung vorgesehen ist, die durch Schwenken der Welle in eine solche Lage verbring­ bar ist, dass die der Unterseite eines abziehenden Bogens zugewandte Fläche der Bo­ genleiteinrichtung mindestens gerade noch über der von den Greiferspitzen der Schwing­ anlage und den Deckmarken beschriebenen Bahnen verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenleitzungen (20) in axialer Richtung verschiebbar auf der Welle (14) ange­ ordnet sind.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenleitzun­ gen (20) beidseitig einer Maschinenmitte (21) angeordnet sind und Bogenleitzungen (20) beider Seiten gemeinsam zur Maschinenmitte hin oder von dieser weg verbringbar aus­ geführt sind.
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ver­ schiebbar vorgesehenen Bogenleitzungen (20) drehfest, mit Hülsen (22; 23) verbunden sind, die drehfest und verschiebbar auf der Welle (14) angeordnet sind.
4. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ver­ schiebbar vorgesehenen Bogenleitzungen (20) der einen Seite auf einer ersten Hülse (22) und die der zweiten Seite auf einer zweiten Hülse (23) angeordnet und die Hülsen (22; 23) durch ein an beiden Hülsen (22; 23) angreifendes Stellelement (25) verbunden sind.
5. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stell­ element (25) durch ein Lagerstück (24) der Welle (14) zugeordnet ist und das Stellele­ ment (25) über ein erstes Stellglied (26) sowie einen ersten Stellhebel (28) mit der ersten Hülse (22) und über ein zweites Stellglied (27) sowie einen zweiten Stellhebel (29) mit der zweiten Hülse (23) verbunden ist.
6. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (25) doppelseitig wirkend ausgebildet ist.
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