DE10001916A1 - Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren Getriebe - Google Patents
Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren GetriebeInfo
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Abstract
Ein Leistungsverzweigungsgetriebe, bestehend aus einem hydraulischen Leistungszweig (2) und einem mechanischen Leistungszweig (3), beinhaltet eine Speisepumpe (6), welche den hydraulischen Leistungszweig (2), die Betätigungseinrichtungen des mechanischen Leistungszweigs (3) und zur Schmierung das Getriebe mit Druckmittel versorgt. Um das Druckmittel ausreichend zu filtern, werden mindestens zwei Filterelemente (10, 20) nachgeschaltet angeordnet, wobei das zweite Filterelement (20) direkt mit einem Kühler (21) in Verbindung steht. Das zweite Filterelement (20) und der Kühler (21) werden vor unzulässig hohen Druckspitzen über ein Ventil (23) geschützt, indem das Ventil (23) den Einlaß des zweiten Filterelements (20) mit dem Auslaß des Kühlers (21) immer dann verbindet, wenn ein zuvor definiertes Druckniveau vor dem zweiten Filterelement (20) überschritten wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikkreislauf in
einem stufenlos verstellbaren Getriebe nach der im Oberbe
griff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Bei stufenlos verstellbaren Getrieben, welche aus ei
nem hydraulischen Leistungszweig und einem mechanischen
Leistungszweig bestehen, wird häufig nur eine Speisepumpe
zum Ausgleich der Leckagen im hydraulischen Leistungszweig
und zur Druckmittelversorgung der Betätigungseinrichtungen
des mechanischen Leistungszweigs und zur Schmierung und
Kühlung der Bauteile im Getriebe verwendet. Das Getriebege
häuse dient hierbei häufig als Druckmittelreservoir.
Die DE 196 41 723 A1 offenbart insbesondere in Fig. 8
ein stufenlos verstellbares Getriebe, bei welchem eine
Speisepumpe Druckmittel aus einem Ölreservoir durch ein
Filterelement fördert und anschließend einen hydraulischen
Leistungszweig und einen mechanischen Leistungszweig mit
Druckmittel versorgt. Da der Bauraum für das Getriebe sehr
begrenzt ist und beim Betrieb des Getriebes eine Überhit
zung des Getriebes vermieden werden muß, ist es notwendig,
das Druckmittel zu kühlen und ausreichend zu filtern. Dient
das Getriebegehäuse als Ölreservoir, so kann sich das
Druckmittel zusätzlich mit dem im Getriebegehäuse befindli
chen Abrieb vermengen und muß gefiltert werden. Da der Bau
raum für einen Filter begrenzt ist, kann die Filterfläche
nicht ausreichend groß ausgeführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren
Getriebe zu schaffen, bei welchem das Druckmittel, welches
von einer Speisepumpe zu einem hydraulischen und einem me
chanischen Leistungszeig gefördert wird, ausreichend ge
kühlt und gefiltert ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch
einen, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
aufweisenden, gattungsgemäßen Hydraulikkreislauf in einem
stufenlos verstellbaren Getriebe gelöst.
Erfindungsgemäß saugt eine Speisepumpe, vorzugsweise
aus einem Getriebegehäuse, Druckmittel an und fördert die
ses Druckmittel durch eine erste Filtereinheit, welche der
Speisepumpe nachgeschaltet angeordnet ist. Nach Passieren
der ersten Filtereinheit wird das Druckmittel einerseits
zum hydraulischen Leistungszweig zum Ausgleich der Leckagen
und andererseits zu den Betätigungseinrichtungen des mecha
nischen Leistungszweigs und einer zweiter Filtereinheit,
welche mit einem Kühler in Verbindung steht, gefördert.
Nachdem das Druckmittel den Kühler durchströmt hat, wird
das Druckmittel Zuführungen zur Schmierung des Getriebes
zugeführt, um die Bauteile des Getriebes zu kühlen und zu
schmieren. Um die Speisepumpe vor Verunreinigungen des
Druckmittels zu schützen, kann ein Filterelement zwischen
dem Druckmittelreservoir und der Speisepumpe angeordnet
sein. Da das erste Filterelement und das zweite Filterele
ment der Speisepumpe nachgeschaltet angeordnet sind, be
steht die Möglichkeit, bei Verschmutzung des Druckmittels
oder bei erhöhter Viskosität des Druckmmittels infolge tie
fer Temperaturen, daß ein zulässiger Druck im Filterelement
überschritten wird. Um das erste Filterelement bei tiefen
Temperaturen und somit hoher Viskosität des Druckmittels
vor unzulässig hohen Drücken zu schützen, ist ein Ventil
angeordnet, welches unterhalb eines bestimmten Temperatur
niveaus die Zuführung zum ersten Filterelement mit dem Ab
fluß des ersten Filterelements verbindet. Bei Erreichen
einer definierten Temperatur wird diese Verbindung wieder
unterbrochen. Somit ist gewährleistet, daß unterhalb einer
bestimmten Temperatur bei noch nicht unzulässig hoch ver
schmutztem Filterelement der hydraulische Leistungszweig
ausreichend mit Druckmittel versorgt ist. Bei zu stark ver
schmutztem Filterelement und oberhalb einer definierten
Temperatur ist zwischen dem ersten Filterelement und den
Zuführungen zur Schmierung des Getriebes ein Ventil ange
ordnet, welches oberhalb eines definierten Druckniveaus die
Druckmittelzuführung zum ersten Filterelement direkt mit
den Zuführungen zur Schmierung des Getriebes verbindet, um
das erste Filterelement vor unzulässig hohen Drücken zu
schützen. Vor dem zweiten Filterelement ist ein Ventil an
geordnet, welches gewährleistet, daß der hydraulische Lei
stungszweig und die Betätigungseinrichtungen des mechani
schen Leistungszweigs mit ausreichend Druck des Druckmit
tels versorgt werden und schließt somit die Zuführung zum
zweiten Filterelement immer dann, wenn ein zuvor definier
tes Druckniveau unterschritten wird. Da das zweite Filter
element dem Kühler vorgeschaltet angeordnet und der Kühler
ebenfalls vor unzulässig hohen Drücken zu schützen ist, ist
vor dem zweiten Filterelement ein Ventil angeordnet, wel
ches die Zuführung zum zweiten Filterelement immer dann mit
dem Abfluß des Kühlers verbindet, wenn ein zuvor definier
tes Druckniveau überschritten wird. Somit wird mit einem
Ventil das zweite Filterelement und der Kühler vor unzuläs
sig hohen Drücken geschützt. Indem das zweite Filterelement
dem ersten Filterelement nachgeschaltet angeordnet ist,
wird durch Vergrößerung der Filterfläche ein verbesserter
Reinheitsgrad des Druckmittels erreicht, ohne daß der Bau
raum des ersten Filterelements überschritten wird, da das
zweite Filterelement an einer Stelle im oder außerhalb des
Getriebes angeordnet werden kann, an welcher ausreichend
Bauraum vorhanden ist. Um die Filterelememte und den Kühler
auch bei verschmutzten Zuführungen zur Schmierung des Ge
triebes ausreichend zu schützen, ist ein Ventil zwischen
den Zuführungen zur Schmierung des Getriebes und der Saug
seite der Speisepumpe angeordnet, welches oberhalb eines
definierten Druckniveaus bei der Zuführung zur Schmierung
des Getriebes dieses mit der Saugseite der Speisepumpe ver
bindet. Der Kühler und der Filter können somit durch ein
Ventil geschützt werden.
Somit ist gewährleistet, daß das Druckmittel ausrei
chend gefiltert und gekühlt ist, und die Filterelemente und
der Kühler auch bei niedrigen Temperaturen oder bei unzu
lässig hohem Verschmutzungsgrad vor zu hohen Drücken ge
schützt sind. Um ausreichend Schmiermittel dem Getriebe
zuführen zu können, wird das Druckmittel, welches zum hy
draulischen Leistungszweig zugeführt wird und nicht die
Leckage im hydraulischen Leistungszweig ausgleicht, nach
Verlassen des hydraulischen Leistungszweigs wieder vor dem
zweiten Filterelement zugeführt, wodurch es nach Durchströ
men des zweiten Filterelements und des Kühlers zu den Zu
führungen zur Schmierung des Getriebes gelangt und somit
die Bauteile des Getriebes zusätzlich kühlt und schmiert.
Weitere Merkmale sind der Figuren-Beschreibung zu ent
nehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Leistungsverzweigungsgetriebe mit einem
hydraulischen Leistungszweig und einem me
chanischen Leistungszweig, vorzugsweise zum
Antrieb eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs
und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Hydraulikkreislaufs
für das in Fig. 2 dargestellte Getriebe.
Ein Leistungsverzweigungsgetriebe 1 besteht aus einem
hydraulischen Leistungszweig 2 und einem mechanischen Lei
stungszweig 3, welche von einer Antriebswelle 4 angetrieben
und deren Leistungen aufsummiert werden und diese aufsum
mierte Leistung einer Abtriebswelle 5 zugeführt wird.
Eine Speisepumpe 6 saugt über ein Filterelement 7
Druckmittel aus einem Druckmittelreservoir 8. Die Speise
pumpe 6 saugt dieses Druckmittel über eine Leitung 9 an und
fördert es zu einem ersten Filterelement 10, zu einem Ven
til 11 und zu einem Ventil 12. Unterhalb eines bestimmten
Druckniveaus ist das Ventil 12 und oberhalb eines bestimm
ten Temperaturniveaus ist das Ventil 11 geschlossen, so daß
das Druckmittel durch das erste Filterelement 10 strömt.
Nach Verlassen des ersten Filterelements 10 wird das Druck
mittel über die Leitung 13 zum hydraulischen Leistungszweig
2 gefördert, um die Leckagen auszugleichen und den hydrau
lischen Leistungszweig 2 zu verstellen. Um den geschlosse
nen Kreislauf 14 vor Überhitzung zu schützen, wird ein Teil
des Druckmittels aus der Niederdruckseite über die Leitung
15 ausgespeist und der Leitung 16 zugeführt. Zwischen
der Leitung 16 und der Leitung 17 ist ein Ventil 18 ange
ordnet, welches gewährleistet, daß der hydraulische Lei
stungszweig 2 und die Betätigungseinrichtungen des mechani
schen Leistungszweigs, welche von der Leitung 19 mit Druck
mittel versorgt werden, ausreichend hohen Druck des Druck
mittels erhalten. In der Leitung 16 wird somit Druckmittel,
welches das Ventil 18 durchströmt, und Druckmittel aus der
Leitung 15 aufsummiert und einem zweiten Filterelement 20
zugeführt. Das zweite Filterelement 20 steht mit einem Küh
ler 21 in Verbindung, welcher das Druckmittel kühlt. Nach
Verlassen des Kühlers 21 wird das Druckmittel direkt Zufüh
rungen zur Schmierung des Getriebes 22 zugeführt. Somit
wird das Getriebe durch einen ausreichend großen Druckmit
telstrom geschmiert und gekühlt, da das Druckmittel aus dem
hydraulischen Leistungszweig 2 auch den Zuführungen zur
Schmierung des Getriebes 22 zugeführt wird. Der Kühler 21
und das zweite Filterelement 20 sind über ein gemeinsames
Ventil 23 vor unzulässig hohen Drücken geschützt. Das Ven
til 23 verbindet die Leitung 16 mit den Zuführungen zur
Schmierung des Getriebes 22 immer dann, wenn vor dem zwei
ten Filterelement 20 ein zuvor definiertes Druckniveau
überschritten wird. Somit wird, um den Kühler 21 und das
zweite Filterelement 20 vor unzulässig hohen Drücken zu
schützen, nur ein einziges Ventil 23 benötigt. Bei hoher
Viskosität oder verunreinigten Zuführungen zur Schmierung
des Getriebes 22 erhöht sich der Druck vor den Zuführungen
zur Schmierung des Getriebes 22. Überschreitet dieser Druck
ein zuvor definiertes Druckniveau, öffnet das Ventil 24 und
verbindet die Zuführungen zur Schmierung des Getriebes 22
direkt mit der Saugseite der Speisepumpe 6, so daß der Küh
ler 21 das zweite Filterelement 20 und das erste Filterele
ment 10 vor unzulässig hohen Druckspitzen geschützt sind.
Bei verschmutztem ersten Filterelement 10 verbindet ein
Ventil 12 oberhalb eines zuvor definierten Druckniveaus die
Zuführungen zur Schmierung des Getriebes 22 direkt mit der
Förderseite der Speisepumpe 9. Unterhalb eines zuvor defi
nierten Temperaturniveaus, um das erste Filterelement 10 zu
schützen, verbindet ein Ventil 11 die Förderseite der Spei
sepumpe 9 mit der Leitung 13.
Indem das zweite Filterelement 20 dem ersten Filter
element 10 nachgeschaltet angeordnet ist, wird das Druck
mittel ausreichend gereinigt und der Bauraum des ersten
Filterelements nicht unzulässig überschritten. Indem das
zweite Filterelement 20 dem Kühler 21 vorgeschaltet ange
ordnet ist, ist es möglich, mit einem Ventil 23 den Kühler
und das zweite Filterelement 20 vor unzulässig hohen Drüc
ken zu schützen. Indem über die Leitung 15 Druckmittel aus
dem hydraulischen Leistungszweig 2 wieder der Leitung 16
zugeführt wird, wird das Getriebe über die Zuführungen zur
Schmierung des Getriebes 22 ausreichend mit Schmier- und
Kühlmittel versorgt.
1
Leistungsverzweigungsgetriebe
2
hydraulischer Leistungszweig
3
mechanischer Leistungszweig
4
Antriebswelle
5
Abtriebswelle
6
Speisepumpe
7
Filterelement
8
Druckmittelreservoir
9
Leitung
10
erstes Filterelement
11
Ventil
12
Ventil
13
Leitung
14
geschlossener Kreislauf
15
Leitung
16
Leitung
17
Leitung
18
Ventil
19
Leitung
20
zweites Filterelement
21
Kühler
22
Zuführungen
23
Ventil
24
Ventil
Claims (6)
1. Hydraulikkreislauf mit einem stufenlos verstellba
ren Getriebe, mit einem hydraulischen Leistungszweig (2)
und einem mechanischen Leistungszweig (3), bei welchem eine
Speisepumpe (6) Druckmittel fördert, um Leckagen des hy
draulischen Leistungszweigs (2) auszugleichen und Betäti
gungseinrichtungen des mechanischen Leistungszweigs (3) mit
Druckmittel zu versorgen und Bauteile des Getriebes zu
schmieren und zu kühlen, wobei der Speisepumpe (6) ein Fil
terelement (10, 20) nachgeschaltet angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein der Speisepumpe
nachgeschaltetes erstes Filterelement (10) unterhalb eines
definierten Druckniveaus durchströmt wird und oberhalb ei
nes bestimmten Druckniveaus das geförderte Druckmittel di
rekt Zuführungen zur Schmierung des Getriebes (22) zuge
führt wird, wobei bei Durchströmung des ersten Filterele
ments (10) ein zweites Filterelement (20), welches dem er
sten Filterelement (10) nachgeschaltet angeordnet ist, und
ein Kühler (21), welcher dem zweiten Filterelement (20)
nachgeschaltet angeordnet ist, unterhalb eines definierten
Druckniveaus durchströmt werden, und oberhalb eines defi
nierten Druckniveaus das geförderte Druckmittel nach Durch
strömung des ersten Filterelements (10) direkt Zuführungen
zur Schmierung des Getriebes (22) zugeführt wird.
2. Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren
Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Filterelement (7) der Speisepumpe vorge
schaltet angeordnet ist.
3. Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren
Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Druckmittel nach Durchströmen des ersten Fil
terelements (10) dem hydraulischen Leistungszweig (2) und
dem zweiten Filterelement (20) zugeführt wird, wobei eine
Zuführung des ersten Filterelements (10) unterhalb einer
definierten Temperatur mit einem Abfluß (13) des ersten
Filterelements verbunden wird.
4. Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren
Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß vor dem zweiten Filterelement (20) ein Ven
til (18) angeordnet ist, welches bei einem definierten
Druckniveau den Zufluß (16) zum zweiten Filterelement (20)
so weit drosselt, daß dieses definierte Druckniveau nicht
unterschritten wird.
5. Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren
Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuführung zur Schmierung des Getrie
bes (22) oberhalb eines definierten Druckniveaus mit einem
Zufluß zur Speisepumpe verbunden wird.
6. Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren
Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß dem hydraulischen Leistungszweig (2) zuge
führtes Druckmittel nach Verlassen des hydraulischen Lei
stungszweigs (2) dem zweiten Filterelement (20) zugeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101916 DE10001916A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101916 DE10001916A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10001916A1 true DE10001916A1 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=7627881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000101916 Withdrawn DE10001916A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Hydraulikkreislauf in einem stufenlos verstellbaren Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10001916A1 (de) |
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- 2000-01-19 DE DE2000101916 patent/DE10001916A1/de not_active Withdrawn
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