DE10001161C2 - Flachtafelanzeigevorrichtung - Google Patents
FlachtafelanzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachtafelanzeigevorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, einen tragbaren
Computer gemäß dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs
10 sowie eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß dem nebenge
ordneten Patentanspruch 17.
Eine solche Flachtafelanzeigevorrichtung, ein solcher tragbarer
Computer sowie eine solche Flüssigkristallanzeigevorrichtung sind
aus der US 5 835 139 bekannt.
Flachtafelanzeigevorrichtungen umfassen die
weitverbreiteten Flüssigkristallanzeigevorrichtungen (LCD-
Vorrichtung), Plasmaanzeigetafeln und Feldemissionsanzeigen,
die in letzter Zeit untersucht wurden und die in naher
Zukunft verwendet werden könnten.
Zur Übersichtlichkeit der Erläuterung wird die Erfindung
mit Bezug auf LCD als ein Beispiel einer Art
Flachbildschirmvorrichtung und einem tragbaren Computer mit
einer eingebauten LCD-Vorrichtung beschrieben, ohne aber
darauf beschränkt zu sein.
Wie aus Fig. 1 ersichlich weist ein üblicher tragbarer
Computer wie ein Laptop oder ein Notebook Computer
typischerweise einen Körper 100 und eine Flachtafel-
Anzeigeanordnung 120 auf, die am Körper 100 über einen
Scharniermechanismus 124 befestigt ist. Die Flachtafel-
Anzeigeanordnung 120 weist ein Flachtafelanzeigemodul 130 und
ein Anzeigegehäuse 105 auf, in welche das Modul 130
aufgenommen ist. Der Körper 100 besitzt eine
Eingabevorrichtung wie eine Tastatur. Als
Flachtafelanzeigemodul 130 wird die LCD häufig in tragbaren
Computern und in Flachbildmonitoren verwendet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, die eine herkömmliche
Befestigungsstruktur einer LCD-Vorrichtung an einem
herkömmlichen tragbaren Computer zeigt, besitzt das
Anzeigegehäuse 105 ein hinteres Gehäuse 124 und eine vordere
Halterung oder Rahmen 122 für das LCD-Modul 130. Das hintere
Gehäuse 124 besitzt eine äußere und eine innere Fläche und
Verbindungsvorsprünge 124a, die an den Ecken ausgebildet
sind.
Das LCD-Modul 130 weist ein LCD-Paneel 132, eine
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 134, die an der Rückseite
des LCD-Paneels 132 befestigt ist, und einen Metall-
Stützrahmen 136 auf, der das Paneel 132 und die
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 134 entlang des Randes
zusammenhält. Die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 134 ist
in dem Teilausschnitt von Fig. 2 dargestellt.
An den Ecken des Metall-Stützrahmens 136, entsprechend
den Positionen der Vorsprünge 124a des hinteren Gehäuses 124,
sind eine Mehrzahl von vorstehenden Laschen 136a ausgebildet,
die Löcher aufweisen.
Um das LCD-Modul 130 an dem Gehäuse 105 zu befestigen
wird das LCD-Modul 130 auf dem hinteren Gehäuse 124
positioniert und die Laschen des Metall-Stützrahmen 136 und
die Vorsprünge 124a werden vorzugsweise mit Schrauben 138
aneinander befestigt. Der Front-Rahmen 122 ist mit dem
hinteren Gehäuse 124 verbunden.
Im Folgenden wird die Methode, die LCD-Vorrichtung so
zusammenzubauen, dass das LCD-Modul unter Verwendung von
Befestigungselementen, die sich von der Front- zur Rückseite
erstrecken, an dem Gehäuse befestigt ist, mit Front-
Befestigungsmethode bezeichnet. Das Gehäuse, das durch die
Front-Befestigungsmethode hergestellt wird, ist als Front-
Befestigungsstruktur bezeichnet.
Bei der oben beschriebenen Front-Befestigungsstruktur ist
das Verhältnis der Anzeigefläche des LCD-Moduls zu der festen
Größe des Gehäuses 105 reduziert, da die vorstehenden Laschen
136a zusätzlichen Platz entsprechend der vorstehenden Breite
"d" einnehmen.
Methoden, um das Flüssigkristallanzeigemodul an dem Gehäuse
in der seitlichen Richtung zu befestigen, sind in den U.S.
Patenten No. 5.835.139 und 5.872.606 beschrieben.
Fig. 3 zeigt die Befestigungsmethode, die im U.S. Patent
No. 5.835.139 beschrieben ist.
Ein erstes Schraubenloch 410a ist an der Seitenfläche des
Stützrahmens 700 ausgebildet, und ein zweites Schraubenloch
410b ist an der Seitenfläche des hinteren Gehäuses 500
ausgebildet. Eine Schraube 430 durchdringt das erste und das
zweite Schraubenloch 410a und 410b, so dass die LCD-Tafel 300
am hinteren Gehäuse 500 befestigt ist. Ein vorderes Gehäuse
520 ist angebracht.
Fig. 4 zeigt die Befestigungsmethode, die im U.S. Patent
No. 5.872.606 beschrieben ist. Ein hinteres Gehäuse 532 wird
durch einen Scharniermechanismus 540 schwenkbar mit einem
Gehäuse oder einem Stützrahmen 530 eines Systemkörpers
verbunden. Wenn ein LCD Modul 534 an dem hinteren Gehäuse 532
befestigt wird, wird ein Scharnierrahmen 538 dazwischen
eingelegt.
Ferner ist es aus dem U.S. Patent No. 5.216.411 bekannt,
für eine Flachtafelanzeigevorrichtung ein inneres
Rahmenelement vorzusehen, welches einen Hauptabschnitt und
eine Abwinklung senkrecht zum Hauptabschnitt ausweist, wobei
die Abwinklung die Seitenfläche der Anzeigetafel berührt.
Auch hier erfolgt jedoch die Befestigung zwischen einem
oberen Stützrahmen und einem unteren Stützrahmen über in
deren Seitenwänden vorgesehene Schraubverbindungen.
Die oben beschriebenen Befestigungsmethoden werden als
Seiten-Befestigungsmethoden bezeichnet, und die Erfindung
dient der Weiterentwicklung dieser Methode.
Die insbesondere aus dem U.S. Patent No. 5.835.139
bekannte Seiten-Befestigungsmethode gemäß Fig. 3 hat jedoch
den Nachteil, daß zur Seiten-Befestigung Schraubenlöcher an
der Seitenwand des hinteren Gehäuses ausgebildet sind. Da
somit die verwendeten Schrauben in die Seitenwand des
hinteren Gehäuses sowie in die Seitenwand des Stützrahmens
eindringen müssen, wird der Schraubendurchmesser
notwendigerweise reduziert, so daß insbesondere bei einer
dünnen Flüssigkristallanzeigevorrichtung eine feste
Abstützung erschwert wird.
Es ist somit ein Ziel der Erfindung, eine
Flachtafelanzeigevorrichtung, einen tragbaren Computer mit
einer Flachtafelanzeigevorrichtung und eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei eine
feste Abstützung unabhängig von der Dicke des Stützrahmens
erreicht wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Computer mit
einer Struktur geschaffen, an welcher eine Leiterplatine (im
Folgenden als LP bezeichnet) und eine
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung in der Seiten-
Befestigungsmethode fest abgestützt werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist ein
Computer auf: eine Anzeigetafel, die eine Vorderfläche, eine
Mehrzahl von Seitenflächen und eine Rückfläche aufweist,
wobei die Vorderfläche die Anzeigefläche und einen oberen
Stützrahmen aufweist, der den Rand oder einen peripheren
Bereich der Anzeigefläche der Anzeigetafel abdeckt;
einen unteren Stützrahmen, der den Boden der Anzeigetafel abstützt und die Rückfläche berührt;
und eine Befestigungseinheit, die einen Hauptabschnitt und eine erste Abwinklung senkrecht zum Hauptabschnitt besitzt. Der Hauptabschnitt ist dabei an dem unteren Stützrahmen festgelegt, die Abwinklung berührt die Seitenfläche und weist ein Loch mit Innengewinde auf.
einen unteren Stützrahmen, der den Boden der Anzeigetafel abstützt und die Rückfläche berührt;
und eine Befestigungseinheit, die einen Hauptabschnitt und eine erste Abwinklung senkrecht zum Hauptabschnitt besitzt. Der Hauptabschnitt ist dabei an dem unteren Stützrahmen festgelegt, die Abwinklung berührt die Seitenfläche und weist ein Loch mit Innengewinde auf.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist
ein Computer auf: Einen Systemkörper; eine
Flachtafelanzeigevorrichtung, die eine Frontfläche, eine
Rückfläche und eine Mehrzahl von Seitenflächen besitzt; einen
Stützkörper, der mit dem Systemkörper über einen
Scharniermechanismus verbunden ist und der eine Abstützfläche
parallel zur Seitenfläche des Moduls aufweist; und eine
Befestigungseinheit, die einen Hauptabschnitt und eine erste
Abwinklung senkrecht zum Hauptabschnitt aufweist. Der
Hauptabschnitt ist am Boden der Vorrichtung und die
Abwinklung an der Abstützfläche des Stützkörpers festgelegt.
In einer weiteren Ausführungsform stellt die Erfindung
einen Computer zur Verfügung, der aufweist: ein
Flüssigkristallanzeigepaneel, welches eine Frontfläche und
eine Rückfläche aufweist; eine
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung, die an der Rückfläche des
Flüssigkristallanzeigepaneels angeordnet ist; einen ersten
Rahmen, der die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung abstützt;
einen zweiten Rahmen, der sich auf der Frontfläche des
Flüssigkristallanzeigepaneels befindet und der mit dem ersten
Rahmen verbunden ist; ein äußeres Gehäuse; eine
Befestigungseinheit, die einen Hauptabschnitt und eine erste
Abwinklung senkrecht zum Hauptabschnitt aufweist, wobei der
Hauptabschnitt mit dem ersten Rahmen verbunden ist und die
Abwinklung, die mit dem zweiten Rahmen und dem äußeren
Gehäuse verbunden ist.
Die Abwinklungen der Befestigungseinheit befinden sich
zwischen der Seitenfläche der Anzeigetafel und dem oberen
Stützrahmen. Die Befestigungseinheit weist außerdem eine
zweite Abwinklung senkrecht zum Hauptabschnitt auf, die zwei
Abwinklungen befinden sich einander gegenüberliegend, der
Hauptabschnitt verbindet die beiden Abwinklungen. Der
Computer beinhaltet außerdem eine Antriebsschaltungsplatine,
wobei die Antriebsschaltungsplatine fest von dem
Hauptabschnitt der Befestigungseinheit berührt wird. Der
Computer beinhaltet außerdem ein Lichtquelle, die zwischen
dem Anzeigepaneel und dem unteren Stützrahmen in einer
Längsrichtung angeordnet ist, wobei der Hauptabschnitt der
Befestigungseinheit die Lichtquelle umgibt. Der
Hauptabschnitt der Befestigungseinheit ist am unteren
Stützrahmen mit einer Schraube befestigt. Der obere
Stützrahmen weist eine seitliche Wand und ein durchgehendes
Loch auf, welches mit dem Loch mit Innengewinde der
Abwinklung der Befestigungseinheit zusammenpasst. Der untere
Stützrahmen weist eine, mit dem Loch mit Innengewinde der
Abwinklung des Befestigungsrahmens zusammenpassenden
Aussparung auf, so dass die Befestigungseinheit am unteren
Stützrahmen mit einer Schraube befestigt ist. Die
Abwinklungen der Befestigungseinheit weisen eine Mehrzahl von
nach außen überstehenden biegsamen vorstehenden Abschnitten
auf, und der obere Stützrahmen weist eine Mehrzahl von
flexiblen Aussparungen auf, die mit dem vorstehendem
Abschnitt der Befestigungseinheit so zusammenpassen, dass der
obere Stützrahmen an der Befestigungseinheit befestigt wird,
falls der obere Stützrahmen mit einer vorbestimmten Kraft
nach unten gedrückt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen, die, um ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu ermöglichen, beigefügt sind und in diese
Spezifikation aufgenommen und einen Teil dieser Spezifikation
ausmachen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung die Prinzipien der
Erfindung zu erläutern.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen
gewöhnlichen tragbaren Computer darstellt,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
die eine herkömmliche Befestigungsstruktur der LCD-Vorrichtung
für einen tragbaren Computer darstellt,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
die im U.S. Patent No. 5.835.139 beschrieben ist, um eine
Seiten-Befestigungsmethode zu illustrieren,
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die die Seiten-
Befestigungsmethode bei Verwendung eines Scharnierrahmens
illustriert, beschrieben im U.S. Patent No. 5.872.606,
Fig. 5A und 5B perspektivische Ansichten von
Befestigungshalterungen für ein Flüssigkristallanzeigemodul
gemäß einer grundlegenden Ausführungsform der Erfindung
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht, die die auf dem
Anzeigemodul befestigten Halterungen illustriert,
Fig. 7 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische
Ansicht, die das Anzeigemodul der Erfindung illustriert,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die eine hintere
Abdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
illustriert
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die die nahe einer
Lampe befestigte hintere Abdeckung, welche umgedreht ist,
illustriert,
Fig. 10 eine schematische Ansicht des Teiles "J" von Fig.
9, in der die hintere Abdeckung entfernt ist,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die eine
Flüssigkristallanzeigetafel illustriert, die mit der hinteren
Abdeckung auf einer Antriebsschaltungsplatine befestigt ist,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, die die
Flüssigkristall-Anzeigetafel illustriert, die mit zwei
hinteren Abdeckungen befestigt ist,
Fig. 13 eine auseinandergezogene Ansicht, die die
Flüssigkristall-Anzeigetafel illustriert, die mit einer
rechteckigen hinteren Abdeckung befestigt ist,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, die einen
Befestigungszustand eines oberen Stützrahmens und die, mit
zwei hinteren Abdeckungen ausgestattete
Flüssigkristallanzeige illustriert,
Fig. 15 eine Querschnittsansicht eines
Hintergrundbeleuchtungsabschnitts entlang der Linie B-B von
Fig. 14,
Fig. 16 eine Querschnittsansicht eines LP-Abschnitts
entlang der Linie B-B von Fig. 14,
Fig. 17 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
die einen Befestigungszustand eines
Flüssigkristallanzeigemoduls und eines hinteren Körpers
illustriert,
Fig. 18 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
die einen Befestigungszustand eines
Flüssigkristallanzeigemoduls, welches mit dem Körper und
einem Scharnierrahmen ausgestattet ist, illustriert,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die einen tragbaren
Computer, der eine Flachtafelanzeigevorrichtung gemäß der
Erfindung aufweist, darstellt,
Fig. 20 eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C
von Fig. 19, und
Fig. 21 eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D
von Fig. 19.
Fig. 5A und 5B zeigen eine Ausführungsform und eine
Modifikation der Erfindung. Wie in Fig. 5A dargestellt,
besteht
ein Befestigungswinkel 10 aus einem Hauptabschnitt oder einem
unteren horizontalen Abschnitt 13 und einem vertikalen
Abschnitt 11, und besitzt demzufolge eine "L" förmige
Querschnittsfläche. Des weiteren beinhaltet die Halterung 10 in
einer in Fig. 5B dargestellten bevorzugten Ausführungsform
vorzugsweise einen oberen horizontalen Abschnitt 12.
Die unteren und oberen horizontalen Abschnitte 13 und 12
sind im wesentlichen zueinander parallel und senkrecht zu dem
vertikalen Abschnitt 11. Die Höhe des vertikalen Abschnitts 11
ist angemessen zu einem vertikalen Flanschabschnitt des oberen
Stützrahmens (vergleiche 224 in Fig. 6) des
Flüssigkristallanzeigemoduls.
Der vertikale Abschnitt 11 und der untere horizontale
Abschnitt 13 sind mit ersten und zweiten Schraubenlöchern 21
und 22 ausgestattet. Die ersten und zweiten Schraubenlöcher 21
und 22 sind auf gegenüberliegenden Seiten ausgebildet, um mit
Bezug auf eine gedachte Längslinie gegeneinander versetzt zu
sein.
Fig. 6 zeigt eine LCD-Tafel 212, die einen unteren
Stützrahmen 221 mithilfe des Befestigungswinkels 10 von Fig. 5B
befestigt hat, bevor sie mit einem oberen Stützrahmen 224
montiert wird. Der untere Stützrahmen 221 wird als Hauptrahmen,
als rückseitiger Rahmen oder als Hauptträger bezeichnet, und
der obere Stützrahmen 224 wird als oberer Rahmen, als vorderer
Stützrahmen oder als Metallrahmen bezeichnet.
Wie in Fig. 6 dargestellt, berührt die Innenseite des
vertikalen Abschnitts 11 der Halterung 10 die Seitenwandfläche
des unteren Stützrahmens 221. Das erste Schraubenloch 21 passt
zu einem Loch 25 des oberen Stützrahmens 224 und ein
ausgerichtetes Loch in einem Stützkörper (nicht dargestellt)
wird für die Seiten-Befestigungsmethode bereit gestellt. Der
Stützkörper ist als ein Bauteil definiert, welches eine
Abstützfläche parallel zu einer seitlichen Wand des Modules
besitzt und mit dem Körper des Computers über einen
Scharniermechanismus schwenkbar zusammengebaut ist. Beispiele
eines Stützkörpers sind ein hinteres Gehäuse und ein
Scharnierarm oder ein Scharnierrahmen. Es gibt kein Loch in
irgendeiner seitlichen Wand des unteren Stützrahmens, und der
untere Stützrahmen ist an dem Anzeigegehäuse nur über die
Halterung 10 befestigt. Das zweite Schraubenloch 22 des unteren
horizontalen Abschnitts 13 passt mit einem Loch (nicht gezeigt)
in dem unteren Stützrahmen 221 zusammen, um einer Schraube die
Befestigung des Befestigungswinkels 10 am unteren Stützrahmen
221 zu ermöglichen.
Unter Verweis auf Fig. 7, welche eine erste
Ausführungsform der Erfindung zeigt, besitzt ein Anzeigemodul
200 ein Anzeigepaneel 212 und eine
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 210, wobei beide durch den
ersten und den unteren Stützrahmen 224 und 221 aneinander
montiert sind. Die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 210 weist
eine reflektierende Platte 222f, eine Lichtleitplatte 222e,
eine erste Streu/Schutzplatte 224d, eine erste Prismaplatte
222c, eine zweite Prismaplatte 222b, und eine zweite
Streu/Schutzplatte 224a, die in der oben beschriebenen
Reihenfolge aufeinander gestapelt sind, auf.
Außerdem ist das Anzeigepaneel über ein Filmbonden (TAB)
oder eine Filmträgerstruktur (Tape Carrier Package) 215 mit
einer LP (nicht dargestellt), einer Antriebsschaltungsplatine
elektrisch verbunden. Die Antriebsschaltungsplatine befindet
sich auf der Rückfläche des unteren Stützrahmens 221, indem man
bei der Montage das Filmbonding biegt. Inzwischen wird, um das
Gewicht des Moduls zu reduzieren oder um zu verhindern, dass
das Modul wegen der LP unakzeptabel dick wird, im unteren
Stützrahmen 221 an der Stelle der LP ein offener Abschnitt "O"
gebildet.
Die Halterung 10 ist an der Rückfläche des unteren
Stützrahmens 221 mit einem Schraubenloch 22 befestigt. Der
vertikale Abschnitt 11 der Halterung 10 passt mit der
seitlichen Wand des des unteren Stützrahmens 221 zusammen, um
das Flüssigkristallanzeigemodul an der Abstützfläche des
Stützkörpers (rückwärtiges Gehäuse oder Scharnierarm oder
Scharnierrahmen) zu befestigen. Die unteren und oberen
Stützrahmen 221 und 224 sind, indem sie die
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung umgeben, mit dem jeweils
anderen verbunden, und das Schraubenloch 21 und das auf der
seitlichen Wand des oberen Stützrahmens ausgebildete
durchgehende Loch 225 sind mit dem jeweils anderen so
ausgerichtet, dass es mit einer Schraube durchdrungen werden
kann. Der vertikale Abschnitt 11 des Befestigungswinkels 10
kann entweder an einer inneren oder an einer äußeren Seite der
seitlichen Wand des oberen Stützrahmens 224 angrenzen. Es ist
bevorzugt, dass der vertikale Abschnitt 11 zwischen der
Seitenfläche des unteren Stützrahmens 221 und der seitlichen
Wand des oberen Stützrahmens 224 positioniert wird, um eine
ebene Seitenfläche des Moduls zu erreichen. Wenn der
Scharnierarm oder der Scharnierrahmen am Modul befestigt wird,
durchdringt eine Schraube ein an der Abstützfläche der
Stützkörpers ausgebildetes Loch, ein durchgehendes Loch 225 des
oberen Stützrahmens 224 und ein Schraubenloch 21 des vertikalen
Abschnitts in der oben beschriebenen Reihenfolge. Wenn der
untere Stützrahmen 221 und der Befestigungswinkel 10 fest
montiert sind, kann das durchgehende Loch im oberen Stützrahmen
224 ein umgedreht U-förmiges durchgehendes Profil haben, wobei
sein unteres Ende so offen ist, dass es von der Anordnung
bestehend aus dem unteren Stützrahmens 221 und der Halterung 10
getrennt und an dieser angebracht werden kann.
Um üblicherweise ein kompaktes LCD-Modul zu ermöglichen
muss ein Durchmesser der Schraube, die die Seitenwand des
unteren Stützrahmens und eine Seitenwand des Anzeigegehäuses
befestigt, angemessen klein sein. Vorteilhafterweise ermöglicht
die Halterung 10, dass die Seiten-Befestigungsmethode für ein
kompaktes Flüssigkristallanzeigemodul ohne Reduzierung eines
Schraubendurchmessers angewendet wird, da die Schraube nicht in
die Seitenwand des unteren Stützrahmens und in die Seitenwand
des Anzeigegehäuses eindringen muss. Und die Halterung ist
ebenso verbessert und auf die Erfindung angewendet.
Fig. 8 zeigt eine Befestigungseinheit entsprechend der
zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Befestigungseinheit
ist eine derartige Verbesserung der Halterung der oberen
Ausführungsform, um die Seiten-Befestigungsmethode zu
verwenden. Die Befestigungseinheit entsprechend der zweiten
Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Struktur, in der
jeweils zwei Halterungen an beiden seitlichen Wänden des
unteren Stützrahmens befestigt sind und sich die Rückflächen
der beiden Halterungen so ausdehnen, dass sie sich mit der
anderen verbinden. Eine solche Halterung wird hintere Abdeckung
genannt.
Die hintere Abdeckung 230 weist einen Hauptabschnitt oder
einen horizontalen Abschnitt 231 und eine vorstehende Lasche
oder vertikalen Abschnitt 232 auf auf. Der horizontale
Abschnitt 231 besitzt, um mit dem unteren Stützrahmen 221
verbunden zu werden, ein Schraubenloch 230a, und der vertikale
Abschnitt 232 besitzt, um mit dem oberen Stützrahmen 224
zusammengefügt zu werden, ein Schraubenloch 230b.
Ein in diesem Antrag gezeigter Querschnitt, aufgenommen
entlang der Linie A-A, beruht auf einer Ausführungsform der
hinteren Abdeckung 230, wobei sich der horizontale Abschnitt
231 und der vertikale Abschnitt 232 zusammenfügen, um eine L-
Form zu bilden. Der vertikale Abschnitt 232 besitzt einen in
Richtung des Inneren von Abdeckung 230 vorstehenden Abschnitt
233, um so einen starken physikalischen Druck auf das
Flüssigkristallpaneel auszuüben und das Flüssigkristallpaneel
zu stabilisieren. Ausserdem weist die Abdeckung 230 einen
vertikalen Abdeckungsabschnitt oder Seitenwand 234 auf, um die
Lampe der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung und einen
gebogenen Abschnitt des Filmbondings zu schützen. Die
Seitenwand 234 der hinteren Abdeckung 230 erlaubt auch ein
leichtes Verbinden mit dem oberen Stützrahmen 224.
Um den unteren Stützrahmen 221 abzustützen, erstreckt sich
die hintere Abdeckung 230 bevorzugt entlang einer Längsrichtung
einer Lampe oder einer Lichtquelle 211 der
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung und ist ferner aus
rostfreiem Stahl hergestellt. Eine Befestigungsstruktur der
hinteren Abdeckung 230 und des unteren Stützrahmens 221 ist
schematisch in Fig. 9 gezeigt, welche für ein besseres
Verständnis umgedreht dargestellt ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt, welche das eingesetzte abgedeckte
Gebiet "J" von Fig. 9 ebenfalls für die Leichtigkeit der
Erklärung umgedreht zeigt, hat der untere Stützrahmen 221 keine
Schraubenlöcher auf der Seitenfläche, aber eine Aussparung 221b
auf der Seitenfläche, so dass eine Schraube durch das
Schraubenloch 230a angezogen werden kann. Das heißt, die
hintere Abdeckung 230 ist mit dem unteren Stützrahmen 221 durch
ein Schraubenloch 221a des unteren Stützrahmens 221 und ein
Schraubenloch 230a der hinteren Abdeckung festgeschraubt.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist dafür konstruiert,
um zu verhindern, dass ein Schraubenlochabschnitt des unteren
Stützrahmens 221 wegen einer Schwächung des unteren
Stützrahmens zerstört wird, wenn die Seiten-Befestigungsmethode
für das kompakte Anzeigemodul 200 angewendet wird.
Mittlerweile verhindert diese Ausführungsform dieser
hinteren Abdeckung 230, dass der untere Stützrahmen 221 während
der Montage oder während der Benutzung verbogen wird. Wenn man
die oben beschriebene Seiten-Befestigungsmethode verwendet,
sind beide Seiten des Anzeigemoduls mit einem Rahmen befestigt,
und die Schrauben sind in einer seitlichen Richtung angezogen,
wodurch der untere Stützrahmen 221 in der Längsrichtung gebogen
wird.
Des weiteren kann während des Betriebes der LCD-
Vorrichtung die Hitze der Lampe das gleiche Ergebnis
verursachen. Wenn der untere Stützrahmen gebogen ist, kann
eine Falte in der Lichtleitplatte 22e von Fig. 7 entstehen,
welche die Leistungsmerkmale der
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung verschlechtert.
Die hintere Abdeckung 230 entsprechend der Erfindung kann
sich an der gegenüberliegenden Seite der Lampe befinden,
bevorzugt auf der Seite, wo sich die LP befindet, wie in Fig.
11 dargestellt. Diese dargestellte Konfiguration ist ebenso
konstruiert, um den unteren Stützrahmen 221 abzustützen, was zu
dem oben beschriebenen Effekt führt. Außerdem können, wie in
Fig. 12 dargestellt, zwei hintere Abdeckungen verwendet werden.
Für den Fall, dass nur eine Abdeckung verwendet wird, kann
der Befestigungswinkel 10 auf der gegenüberliegenden Seite
verwendet werden. In der gegenwärtigen Ausführungsform ist die
hintere Abdeckung bevorzugt an der Lampen-Seite angeordnet,
weil eine Dicke der Lichtleitplatte der
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung nicht einheitlich und die
Seite des unteren Stützrahmens, wo die Lampe angeordnet ist,
dünn ist. Deshalb ist es sinnvoll, dass die hintere Abdeckung
230 auf der Lampen-Seite angeordnet ist, um einer Falte
vorzubeugen.
Wie in Fig. 12 dargestellt, können zwei hintere
Abdeckungen in Längsrichtung der Lampe auf zwei
gegenüberliegenden Seiten angeordnet werden. Die hintere
Abdeckung 230 besitzt eine L-förmige Querschnittsfäche, die auf
der Halterung von Fig. 5 beruht. Fig. 12 zeigt, daß die
Abdeckung 230 eine größere Anzahl von Schraubenlöchern für die
Verbindung mit dem unteren stützenden Abschnitt aufweisen kann
als diese von Fig. 9 und 11. Wie eingesehen werden kann,
kann die hintere Abdeckung in einer Mehrzahl von Formen
ausgeführt werden.
Die hintere Abdeckung, ausgestattet wie beschrieben,
verhindert das Verbiegen des unteren Stützrahmens 221, und
schützt sowohl die LP 215 als auch die
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 210. Also verhindert die
hintere Abdeckung 230 die Trennung der LP 215 von dem unteren
Stützrahmen 221 und verhindert außerdem jegliche Öffnungen oder
Risse im Filmbonding.
Fig. 13 zeigt eine Modifikation der hinteren Abdeckung von
Fig. 12. Die zwei hinteren Abdeckungen 230 in Fig. 12 werden
getrennt benutzt, um die Lampen-Seite des unteren Stützrahmens
221 und die gegenüberliegende Seite abzustützen. Wie jedoch in
Fig. 13 dargestellt, hat die hintere Abdeckung vier Seiten,
die, um eine rechtwinkligen Form zu bilden, vereinigt sind. Der
untere Stützrahmen 221 besitzt eine Mehrzahl von
Schraubenlöchern 260a, und die hintere Abdeckung 237 besitzt
eine Mehrzahl von durchgehenden Löchern 260b, die zu den
Schraubenlöchern 260a so zusammenpassen, dass die hintere
Abdeckung 230 am unteren Stützrahmen 221 über einen Befestiger
wie eine Schraube, einen Nagel oder eine Niete befestigt ist.
Fig. 14 zeigt, wie der obere Stützrahmen befestigt ist,
wenn die hintere Abdeckung am unteren Stützrahmen 221
angebracht ist und erläutert zum Beispiel den
Befestigungszustand von Fig. 12.
Da die hintere Abdeckung 230 deutlich den unteren
Stützrahmen umrandet ist die hintere Abdeckung 230 außerdem
wesentlich am oberen Stützrahmen 224 befestigt. Dies wird durch
Fig. 15 offensichtlich, welche eine Querschnittsansicht entlang
der Linie B-B von Fig. 14 zeigt.
Der obere Stützrahmen 224 besitzt eine Mehrzahl von
biegsamen Aussparungen 224b und eine vorbestimmte Lage der
hinteren Abdeckung 230, wobei bevorzugt die Seitenwand 234 der
Abdeckung 230 eine Mehrzahl von entsprechenden biegsamen
vorstehenden Laschen aufweist. Alternativ kann der obere
Stützrahmen eine Mehrzahl von vorstehenden Laschen aufweisen,
während die hintere Abdeckung eine Mehrzahl von Aussparungen
besitzt. Da im montierten Zustand die Seitenwand 234 die
reflektierende Platte 235 fest berührt, wird eine Bewegung der
reflektierenden Platte 235 verhindert. Da außerdem die
Seitenwand 234 der Abdeckung 230 reflektierend ist und die
vorstehenden Laschen nur eine relativ kleine Fläche einnehmen,
kann die Seitenwand 234 als Reflektor funktionieren. Das ist
der Fall, wenn die reflektierende Platte 235 entfernt und die
Seitenwand 234 der Abdeckung 230 passend angeordnet ist. Die
hintere Abdeckung 230 kann gleichzeitig als Abstützung des
unteren Stützrahmens und als Reflektor der
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung funktionieren.
Wie in Fig. 16 gezeigt, besitzt die
Flüssigkristallanzeigevorrichtung zwei Unterlagen. Eine
Unterlage hat eine größere Fläche als die andere Unterlage um
eine Anschlussfläche für das Anlegen eines Signals aufzuweisen.
Ein Antriebssignal von einem Steuerungs-Integrierten
Schaltkreis (IC) auf der LP wird über einen Antriebschip auf
dem Filmbonding an der Anschlussfläche angelegt. Das
Filmbonding ist gebogen und umgibt die
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung um die nicht-aktive Fläche
der Anzeigefläche zu reduziueren. Zu diesem Zeitpunkt setzen
die Hauptfläche der Abdeckung 230 und die Seitenwand der
Abdeckung 230 die LP und das Filmbonding stark unter Druck und
verhindern somit ein inneres Wackeln der LP und des TAB. Dies
führt zu einer geringen Rate des Versagens der Haftung zwischen
der Anschlussfläche des Paneels und dem Filmbonding.
Nachdem der obere Stützrahmen 224 mit dem mit der
Abdeckung 230 befestigten Modul ausgerichtet ist und wenn dann
der obere Stützrahmen 224 herunter gedrückt wird, greifen, wie
oben beschrieben, die überstehenden Laschen 232c mit den
Aussparungen 224b ineinander und der obere Stützrahmen 224 ist
provisorisch am Modul befestigt. Zum Schluß werden die
Einzelteile dann endgültig mit einer Schraube oder einem
anderen geeigneten Befestigungselement aneinander befestigt. Es
ist bevorzugt, dass eine Lage des unteren Stützrahmens 221 mit
dem Schraubenloch 230b zusammenpasst und dass das durchgehende
Loch 224a kein getrenntes Schraubenloch, sondern vielmehr eine
Aussparung aufweist, die dem Befestigungselement den Durchgang
erlaubt. Diese Anordnung, die ähnlich zu der mit Bezug auf
Aussparung 221b in Fig. 10 beschriebenen ist, verbessert die
Haltbarkeit des unteren Stützrahmens 221.
Natürlich ist es auch möglich, dass das oben befestigte
Modul an einem hinteren Gehäuse oder an einem Scharnierrahmen
240 befestigt wird. Beides ist in den Fig. 17 und 18
dargestellt.
Wie in Fig. 17 dargestellt, besitzt das hintere Gehäuse
250 eine Mehrzahl von Schraubenlöchern 250a, die so mit dem
durchgehenden Loch 224a und dem Schraubenloch 230a
zusammenpassen, dass das hintere Gehäuse 250, die hintere
Abdeckung 230 und der obere Stützrahmen 224 mit einer Schraube
260 miteinander befestigt werden.
Wie in Fig. 18 dargestellt, besitzt der Scharnierarm 240
oder eine an dem Scharnier befestigte Halterung ebenso eine
Mehrzahl von Schraubenlöchern 240a, die so mit den
durchgehenden Löchern 224a, den Schraubenlöchern 230a und den
Schraubenlöchern 250a zusammenpassen, dass der obere
Stützrahmen 224, die hintere Abdeckung 230, der Scharnierarm
240 und das hintere Gehäuse 250 gleichzeitig miteinander mit
einer Schraube 260 befestigt werden. Da nur der Scharnierarm
einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, können das Schraubenloch
240a und das Schraubenloch 224a ohne Verwendung des
Schraubenlochs 250a des hinteren Gehäuses für die Befestigung
verwendet werden.
Wie in Fig. 20 gezeigt, kann der Computer ein vorderes und
ein hinteres Gehäuse besitzen, außer wie in Fig. 19 gezeigt,
der Computer besitzt nur das hintere Gehäuse ohne das vordere
Gehäuse.
In einer solchen Struktur kann die Anzeigefläche viel
größer werden.
Wie in Fig. 20 gezeigt, wird das
Flüssigkristallanzeigepaneel 212 durch den oberen und den
unteren Stützrahmen 224 und 221, durch die Abdeckung 230 und
durch den Scharnierarm 240 gesichert. Außerdem werden der obere
und der untere Stützrahmen 224 und 221, die hintere Abdeckung
230 und das hintere Gehäuse 250 mit einer Schraube 260, wie in
Fig. 21 gezeigt, miteinander befestigt.
Die Befestigungsmethode ist die gleiche wie oben
beschrieben. Bei der Verwendung einer solchen
Befestigungsmethode befinden sich ein vorderes Ende des
hinteren Gehäuses und die Frontfläche des oberen Stützrahmens
224 auf der gleichen Fläche.
Wie hierin erklärt, gibt es bei der Verwendung der
hinteren Abdeckung entsprechend der Erfindung beschriebene
Vorteile, dass der untere Stützrahmen fest abgestützt wird und
dass die Seiten-Befestigungsmethode an einer dünnen
Flüssigkristallanzeigevorrichtung unabhängig von der Dicke des
unteren Stützrahmens 221 angewendet werden kann.
Die hintere Abdeckung schützt den unteren Stützrahmen vor
dem Verbiegen und verhindert, dass die LP von dem unteren
Stützrahmen getrennt wird.
Claims (22)
1. Flachtafelanzeigevorrichtung, die aufweist:
eine Anzeigetafel (212) mit einer Frontfläche, einer Mehrzahl von Seitenflächen und einer Rückfläche, wobei die Frontfläche eine Anzeigefläche aufweist;
einen oberen Stützrahmen (224), der den Rand oder peripheren Bereich der Anzeigefläche der Anzeigetafel (212) abdeckt; und
einen unteren Stützrahmen (221), der den unteren Teil der Anzeigetafel (212) abstützt und die Rückfläche berührt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinheit (10) vorgesehen ist, die einen Hauptabschnitt (13) und eine Abwinklung (11) senkrecht zum Hauptabschnitt (13) aufweist, wobei der Hauptabschnitt (13) an dem unteren Stützrahmen (221) festgelegt ist und die Abwinklung (11) die Seitenfläche berührt und ein Loch mit Innengewinde (21) aufweist.
eine Anzeigetafel (212) mit einer Frontfläche, einer Mehrzahl von Seitenflächen und einer Rückfläche, wobei die Frontfläche eine Anzeigefläche aufweist;
einen oberen Stützrahmen (224), der den Rand oder peripheren Bereich der Anzeigefläche der Anzeigetafel (212) abdeckt; und
einen unteren Stützrahmen (221), der den unteren Teil der Anzeigetafel (212) abstützt und die Rückfläche berührt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinheit (10) vorgesehen ist, die einen Hauptabschnitt (13) und eine Abwinklung (11) senkrecht zum Hauptabschnitt (13) aufweist, wobei der Hauptabschnitt (13) an dem unteren Stützrahmen (221) festgelegt ist und die Abwinklung (11) die Seitenfläche berührt und ein Loch mit Innengewinde (21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Abwinklung
(11) der Befestigungseinheit (10) zwischen den Seitenflächen
der Anzeigetafel (212) und dem oberen Stützrahmen (224)
befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Befestigungseinheit (10) außerdem eine zweite Abwinklung
senkrecht zum Hauptabschnitt (13) aufweist, wobei die zwei
Abwinklungen sich einander gegenüberliegend befinden und
wobei der Hauptabschnitt (13) die beiden Abwinklungen
verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, welche außerdem eine
Antriebsschaltungsplatine aufweist, wobei die
Antriebsschaltungsplatine fest durch den Hauptabschnitt (13)
der Befestigungseinheit (10) berührt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, welche außerdem eine
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung (210) aufweist, die eine
Lichtquelle (211) enthält, die zwischen der Anzeigetafel
(212) und dem unteren Stützrahmen (221) in einer
Längsrichtung angeordnet ist, wobei der Hauptabschnitt (13)
der Befestigungseinheit (10) die Lichtquelle (211) umgibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
der Hauptabschnitt (13) der Befestigungseinheit (10) mit
Schrauben mit dem unteren Stützrahmen (221) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
der obere Stützrahmen (224) eine Seitenwand und ein
durchgehendes Loch aufweist, welches mit dem Loch mit
Innengewinde (21) der Abwinklung (11) der Befestigungseinheit
(10) zusammenpasst.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
der untere Stützrahmen (221) einen mit dem Loch mit
Innengewinde (21) der Abwinklung (11) der Befestigungseinheit
(10) zusammenpassenden Aussparungsabschnitt aufweist, so dass
die Befestigungseinheit (10) an dem unteren Stützrahmen (221)
mit einer Schraube befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei
die Abwinklungen der Befestigungseinheit (10) eine Mehrzahl
von nach außen überstehenden biegsamen vorstehenden
Abschnitten aufweisen, und der obere Stützrahmen (224) eine
Mehrzahl von flexiblen Aussparungen (224b) aufweist, die mit
dem vorstehendem Abschnitt der Befestigungseinheit (10)
zusammenpassen, so dass der obere Stützrahmen (224) an der
Befestigungseinheit (10) befestigt wird, wenn der obere
Stützrahmen (224) mit einer vorbestimmten Kraft nach unten
gedrückt wird.
10. Tragbarer Computer mit:
einem Systemkörper;
einer Flachtafelanzeigevorrichtung, die eine Frontfläche, eine Rückfläche und eine Mehrzahl von Seitenflächen aufweist; und
einem Stützkörper, welcher mit dem Systemkörper über einen Scharniermechanismus verbunden ist und welcher eine Abstützfläche parallel zur Seitenfläche des Moduls aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinheit (10) vorgesehen ist, die einen Hauptabschnitt (13) und eine erste Abwinklung (11) senkrecht zum Hauptabschnitt (13) aufweist, wobei der Hauptabschnitt (13) an dem unteren Teil des Moduls befestigt ist und die Abwinklungen an der Abstützfläche des Stützkörpers befestigt sind.
einem Systemkörper;
einer Flachtafelanzeigevorrichtung, die eine Frontfläche, eine Rückfläche und eine Mehrzahl von Seitenflächen aufweist; und
einem Stützkörper, welcher mit dem Systemkörper über einen Scharniermechanismus verbunden ist und welcher eine Abstützfläche parallel zur Seitenfläche des Moduls aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinheit (10) vorgesehen ist, die einen Hauptabschnitt (13) und eine erste Abwinklung (11) senkrecht zum Hauptabschnitt (13) aufweist, wobei der Hauptabschnitt (13) an dem unteren Teil des Moduls befestigt ist und die Abwinklungen an der Abstützfläche des Stützkörpers befestigt sind.
11. Tragbarer Computer nach Anspruch 10, wobei die
Abwinklung (11) ein solches Loch mit Innengewinde (21)
aufweist, dass die Befestigungseinheit (10) an der
abstützenden Oberfläche über ein Loch mit Innengewinde
angebracht ist.
12. Tragbarer Computer nach Anspruch 11, wobei die
Abstützfläche des Stützkörpers ein Loch mit Innengewinde
aufweist, welches mit dem Loch mit Innengewinde (21) der
Abwinklung (11) der Befestigungseinheit (10) zusammenpasst.
13. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 10 bis
12, wobei die Flachtafelanzeigevorrichtung eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist, die ein
Flüssigkristallanzeigepaneel (212), einen unteren Stützrahmen
(221) und eine Hintergrundbeleuchtungseinheit (210) aufweist,
die zwischen dem Flüssigkristallanzeigepaneel (212) und dem
unteren Stützrahmen (221) angeordnet ist, wobei der
Hauptabschnitt (13) am unteren Stützrahmen (221) und die
Abwinklung (11) an einer Seitenfläche des unteren
Stützrahmens (221) befestigt sind.
14. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 10 bis
13, wobei der untere Stützrahmen (221) eine Aussparung
aufweist, die mit dem Loch mit Innengewinde (21) der
Abwinklung (11) der Befestigungseinheit (10) so
zusammenpasst, dass die Befestigungseinheit (10) am unteren
Stützrahmen (221) mit einer Schraube angebracht ist.
15. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 10 bis
14, wobei der Stützkörper ein Gehäuse darstellt.
16. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 10 bis
14, wobei der Stützkörper einen Scharnierarm darstellt.
17. Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit:
einem Flüssigkristallanzeigepaneel (212), welches eine Front- und eine Rückfläche aufweist;
einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung (210), die auf der Rückfläche eines Flüssigkristallanzeigepaneels (212) angeordnet ist;
einem ersten Rahmen, der die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung (210) abstützt;
einem zweiten Rahmen, der sich auf der Frontfläche des Flüssigkristallanzeigepaneels (212) befindet und mit dem ersten Rahmen verbunden ist; und
einem äußeren Gehäuse; dadurch gekennzeichnet, daß
eine Befestigungseinheit (10) vorgesehen ist, die einen Hauptabschnitt (13) und eine erste Abwinklung (11) senkrecht zum Hauptabschnitt (13) aufweist, wobei der Hauptabschnitt (13) mit dem ersten Rahmen verbunden ist und die Abwinklung am zweiten Rahmen und am äußeren Gehäuse befestigt ist.
einem Flüssigkristallanzeigepaneel (212), welches eine Front- und eine Rückfläche aufweist;
einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung (210), die auf der Rückfläche eines Flüssigkristallanzeigepaneels (212) angeordnet ist;
einem ersten Rahmen, der die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung (210) abstützt;
einem zweiten Rahmen, der sich auf der Frontfläche des Flüssigkristallanzeigepaneels (212) befindet und mit dem ersten Rahmen verbunden ist; und
einem äußeren Gehäuse; dadurch gekennzeichnet, daß
eine Befestigungseinheit (10) vorgesehen ist, die einen Hauptabschnitt (13) und eine erste Abwinklung (11) senkrecht zum Hauptabschnitt (13) aufweist, wobei der Hauptabschnitt (13) mit dem ersten Rahmen verbunden ist und die Abwinklung am zweiten Rahmen und am äußeren Gehäuse befestigt ist.
18. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 17,
wobei sich die Befestigungseinheit (10) entlang der
Längsrichtung des ersten Rahmens erstreckt.
19. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 17
oder 18, wobei die Abwinklungen außerdem eine zweite
Abwinklung senkrecht zum Hauptabschnitt aufweisen und die
zweite Abwinklung parallel zur ersten Abwinklung (11) ist.
20. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 18
oder 19, wobei die Abwinklungen der Befestigungseinheit (10)
einen Seitenabschnitt des ersten und des zweiten Rahmens
verbinden.
21. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einem der
Ansprüche 18 bis 20, wobei die
Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung (210) eine in
Längsrichtung angeordnete Lichtquelle (211) aufweist, und
sich der Hauptabschnitt (13) der Befestigungseinheit (10) in
die Nähe der Lichtquelle (211) erstreckt.
22. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einem der
Ansprüche 18 bis 21, welche außerdem eine zweite
Befestigungseinheit aufweist, die einen Hauptabschnitt
parallel zur Befestigungseinheit (10) aufweist, wobei sich
der Hauptabschnitt in die Nähe der Lichtquelle (211)
erstreckt.
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