DE10001040C1 - Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter Airbag-Abdeckung - Google Patents

Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter Airbag-Abdeckung

Info

Publication number
DE10001040C1
DE10001040C1 DE2000101040 DE10001040A DE10001040C1 DE 10001040 C1 DE10001040 C1 DE 10001040C1 DE 2000101040 DE2000101040 DE 2000101040 DE 10001040 A DE10001040 A DE 10001040A DE 10001040 C1 DE10001040 C1 DE 10001040C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
instrument panel
cover
panel according
carrier part
webbing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000101040
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Reiter
Karl Binknus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoliv Development AB
Original Assignee
Autoliv Development AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autoliv Development AB filed Critical Autoliv Development AB
Priority to DE2000101040 priority Critical patent/DE10001040C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10001040C1 publication Critical patent/DE10001040C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2155Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member with complex motion of the cover; Retraction under the lining during opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Abstract

Eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit einer in der Instrumententafel integrierten und eine Öffnung für den Durchtritt eines hinter der Instrumententafel in einem zugeordneten Airbagmodul angeordneten Gassackes freigebenden Abdeckung, wobei die äußere, zum Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges weisende Deckschicht der Instrumententafel aus einem ohne Unterbrechung ausgebildeten Kunststoffüberzug besteht, und wobei die Abdeckung über wenigstens ein an die Struktur der Abdeckung angeschlossenes Zugelement an eine hinter der Instrumententafel angeordnete, im Auslösefall des Airbagmoduls in Funktion gesetzte Zugvorrichtung derart angeschlossen ist, daß die Abdeckung nach innen in die Öffnung der Instrumententafel gezogen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (21, 23) mittels einer eingeschalteten, einen Längenausgleich ermöglichenden Verbindungsvorrichtung (24) an die Zugvorrichtung (Airbagmodul 20) angeschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit einer in der Instrumententafel integrierten und eine Öffnung für den Durchtritt eines hinter der Instrumententafel in einem zugeordneten Airbagmodul angeordneten Gassackes freigebenden Abdeckung, wobei die äußere, zum Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges weisende Deckschicht der Instrumententafel aus einem ohne Unterbrechung ausgebildeten Kunststoffüberzug besteht, und wobei die Abdeckung über wenigstens ein an die Struktur der Abdeckung angeschlossenes Zugelement an eine hinter der Instrumententafel angeordnete, im Auslösefall des Airbagmoduls in Funktion gesetzte Zugvorrichtung derart angeschlossen ist, daß die Abdeckung nach innen in die Öffnung der Instrumententafel gezogen wird.
Eine Instrumententafel mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 299 11 205 U1 beschrieben. Unter der als durchgehende Dekorschicht ausgebildeten Deckschicht der Instrumententafel sind ein Trägerteil sowie eine in dem Zwischenraum zwischen Trägerteil und Deckschicht befindliche Schaumstoffschicht angeordnet. Im Bereich der nach innen zu ziehenden Abdeckung für eine in der Instrumententafel ausgebildete Öffnung zum Durchtritt des Gassackes sind in dem Trägerteil Sollbruchstellen angebracht, an denen sich das Trägerteil als Teil der Abdeckung von der Instrumententafel löst und in den Innenraum der Instrumententafel gezogen wird. Hierzu ist mit dem Trägerteil ein Zugband verbunden, welches seinerseits an eine in einer Unfallsituation kurz vor dem Aufblasen des Gassackes auslösbare Zugvorrichtung angeschlossen ist.
Die DE 299 11 205 U1 enthält keine Angaben darüber, in welcher Weise das andere, freie Ende des einseitig fest mit dem Trägerteil verbundenen Zugbandes an die Zugvorrichtung angeschlossen ist. Da die Instrumententafel mit dem im Bereich der herauszulösenden Abdeckung in deren Aufbau integrierten Zugband einerseits und das Airbagmodul mit Zugvorrichtung andererseits getrennt vormontiert sind und in einem darauf folgenden Montageschritt am Zugband miteinander in Verbindung zu bringen sind, ergibt sich das Problem, das Zugband ohne eine Lose an die Zugvorrichtung anzuschließen, da jede im Auslösefall zu beseitigende Lose im Zugband den erforderlichen Zugweg für das Herauslösen der Abdeckung aus der Instrumententafel vergrößert und auch zu einer Verzögerung bei der Freigabe der Öffnung zum Durchtritt des Gassackes führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Instrumententafel mit den gattungsgemäßen Merkmalen derart weiterzubilden, daß eine Montage von Instrumententafel einerseits und Airbagmodul mit Zugvorrichtung für die Abdeckung andererseits ohne eine im Zugband entstehende Lose in einer einfachen Weise durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß daß das Zugelement mittels einer eingeschalteten, einen Längenausgleich ermöglichenden Verbindungsvorrichtung an die Zugvorrichtung angeschlossen ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß der Einbau der Zugvorrichtung, die beispielsweise mit dem hinter der Instrumententafel befestigten Airbagmodul gekoppelt sein kann, mit größeren Toleranzen in Bezug auf die Instrumententafel erfolgen kann, weil ein gegebenenfalls erforderlicher Längenausgleich über die eingeschaltete Verbindungsvorrichtung vorgenommen werden kann.
Hierzu ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß das Zugelement aus zwei Gurtbandabschnitten besteht, die jeweils mit ihrem einen Ende an die Struktur der Abdeckung angeschlossen bzw. an der Zugvorrichtung befestigt und deren freie Enden mittels der Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungsvorrichtung als zwischen den einander überlappenden Gurtbandabschnitten angeordneter Klettverschluß ausgebildet, da ein Klettverschluß in der Scherrichtung vergleichsweise hohe Kräfte aufnehmen kann. Zur mechanischen Sicherung der Verbindung und zur Steigerung der aufzunehmenden Kräfte kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß eine die beiden einander überlappenden Gurtbandabschnitte umfassende Hülse zusätzlich vorgesehen ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, die beiden einander überlappenden Gurtbandabschnitte mittels einer diese einfassenden und bei der Montage in die entsprechende Preßform zu bringende Preßhülse zusammenzufügen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsvorrichtung als Gurtverschluß mit einem Verschlußgehäuse und einer in dem Verschlußgehäuse verriegelbaren Verschlußzunge ausgebildet ist, wie eine derartige Gurtverbindung an Sicherheitsgurtschlössern an sich bekannt ist. Hierbei können entweder Verschlußgehäuse und Verschlußzunge an den zugeordneten Enden der beiden Gurtbandabschnitte befestigt sein, oder es kann vorgesehen sein, daß die Verschlußzunge bzw. das Verschlußgehäuse an der Zugvorrichtung angebracht ist, und das zugehörige Gegenteil, also entweder die Verschlußzunge oder das Verschlußgehäuse an dem freien Ende des an die Struktur der Abdeckung angeschlossenen Gurtbandes angeschlossen ist.
Zur Verbindung des als Zugelement dienenden Gurtbandes mit der Struktur der aus der Öffnung in der Instrumententafel herauszubewegenden Abdeckung ist nach einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Abdeckung wenigstens einen unter der Deckschicht in den Materialaufbau der Abdeckung eingebrachten Zuganker zur Anbindung des Zugelementes aufweist.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der in der Abdeckung befindliche Zuganker an der die Öffnung in der Instrumententafel definierenden Sollbruchstelle eine Anschlußgestaltung für das daran zu befestigende Zugelement aufweist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zuganker eine aus der Ebene der Instrumententafel abgebogene und eine zur Befestigung des Gurtbandabschnitts vorgesehene Öse aufweisende Lasche aufweist, wobei bei einer Ausbildung des Zugelementes als Gurtbandabschnitt der Gurtbandabschnitt leicht in die vorgesehene Öse eingelegt werden kann. Dies kann auch schon vor dem Einlegen des Zugankers in den Materialaufbau bei der Herstellung der Instrumententafel geschehen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der Zuganker in der Verlaufsrichtung des angeschlossenen Zugelements über die Abdeckung erstreckt, wobei in paralleler Ausrichtung zueinander mehrere Zuganker in der Abdeckung angeordnet sein können.
Vorzugsweise besteht nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Zuganker aus einem in den Materialaufbau der Instrumententafel im Bereich der herauszulösenden Abdeckung bei deren Herstellung eingelegten Blechstreifen.
In alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann die durch die Umrißgestaltung der Öffnung in der Instrumententafel definierte Abdeckung einteilig mit einem an einer Längsseite der Abdeckung an dem darin angeordneten Zuganker angreifenden Zugelement ausgebildet sein oder auch mit zwei voneinander längs einer zusätzlichen Sollbruchlinie zu trennenden und über an ihren gegenüberliegenden Längsseiten angeschlossene Zugelemente in das Innere der Instrumententafel zu ziehenden Klappen ausgebildet sein. Im Fall der Ausgestaltung der Abdeckung mit zwei Klappen ist dafür Sorge getragen, daß eine gleichmäßige Kraftverteilung auf beide Klappen unter Vermeidung von nach außen tretenden scharfen Kanten vorgesehen ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Zuganker an der die beiden Klappen der Abdeckung trennenden Sollbruchlinie eine Reißlinie aufweisen.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß das als Zugelement dienende Gurtband ohne die Einbringung eines gesondertes Zugankers unmittelbar in die Struktur der Abdeckung hineingeführt und mit dieser verbunden ist. Hierzu ist hinsichtlich des Aufbaus der Instrumententafel vorgesehen, daß die Abdeckung aus einem innenseitig der Instrumententafel verlaufenden Trägerteil und einer zwischen dem Trägerteil und der Deckschicht eingebrachten Schaumstoffschicht besteht. Dieser Aufbau ermöglicht, daß das Gurtband an dem einen Ende der Abdeckung zwischen Trägerteil und Schaumstoffschicht hineingeführt ist und an dem anderen Ende das Trägerteil schlaufenartig umschlingend zurückgeführt und mit dem Trägerteil verbunden ist.
Im einzelnen ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Gurtband an dem einen Ende der Abdeckung zwischen Trägerteil und Schaumstoffschicht hineingeführt und an dem anderen Ende das Trägerteil schlaufenartig umschlingend zurückgeführt und mit dem Trägerteil verbunden.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß das Gurtband an dem einen Ende der Abdeckung zwischen Trägerteil und Schaumstoffschicht hineingeführt und das Trägerteil innen durchsetzend mit dem Trägerteil verbunden ist.
Es kann vorgesehen sein, daß die Befestigung des Gurtbandes an dem Trägerteil mittels das Trägerteil und das Gurtband durchgreifender Befestigungsmittel erfolgt; hierbei ist es zweckmäßig, wenn dem Trägerteil eine Verstärkungsplatte zugeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Instrumententafel mit einer integrierten, aus zwei einzelnen Klappen bestehenden Abdeckung in einer Ansicht von hinten, wobei
Fig. 1a-d die Ausbildung der Sollbruchstellen zur Trennung von Abdeckung und Instrumenten­ tafel zeigen und
Fig. 1e die Ausbildung einer Sollbruchstelle längs der Umrißbegrenzung der Abdeckung zeigt;
Fig. 2 die Instrumententafel mit Abdeckung und Zugelementen im Schnitt, wobei
Fig. 2a in einer vergrößerten Einzeldarstellung die Anbindung des Zugelementes an dem Zuganker und
Fig. 2b die Anordnung eines zweiteiligen Zug­ elementes mit der Verbindung der beiden Teile zeigen;
Fig. 3a-c in einer ausschnittsweisen Darstellung den Aufbau der Instrumententafel im Bereich der zu bewegenden Abdeckung mit unter­ schiedlichen Ausbildungen der Verbindung des Gurtbandes mit der Abdeckung.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist eine Abdeckung 11 in eine Instrumententafel 10 integriert, wobei eine zum Fahrgastraum weisende Deckschicht 16 einteilig beispielsweise in Form einer Kunststoffolie ausgebildet ist (Fig. 2). In die Instrumententafel 10 sind rückseitig, also in der Einbaulage der Instrumententafel von hinten her Sollbruchstellen 13 ausgebildet, welche die Umrisse der aus der Instrumententafel 10 im Auslösefall zu lösenden Abdeckung 11 festlegen. Die Abdeckung 11 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei einzelnen Klappen 12, zu deren Trennung voneinander die Abdeckung 11 eine Sollbruchlinie 14 aufweist. Soweit in die Abdeckung 11 Zuganker integriert sind, sind die Enden der Zuganker im Bereich der Sollbruchstellen 13 über die dort heraustretenden Laschen 15 erkennbar.
In den Fig. 1a bis 1d sind unterschiedliche Ausgestaltungen der die Klappen 12 der Abdeckung 11 voneinander trennenden Sollbruchlinie 14 dargestellt, die eine entsprechend leichte Trennung der Klappen 12 voneinander bei an den Laschen 15 der Zuganker angreifenden und jeweils in entgegengesetzte Richtungen wirkenden Zugkräften ermöglicht. Aus Fig. 1e ergibt sich die Ausgestaltung einer die Kontur der aus der Instrumententafel 10 herauszulösenden und damit die Öffnung zum Durchtritt des Gassackes herstellenden Sollbruchstelle.
Wie sich aus Fig. 2 im einzelnen ergibt, weist die Instrumententafel 10 an ihrer dem Fahrgastraum zugewandten Vorderseite eine sich ohne sichtbare Schwächungslinie über die gesamte Instrumententafel erstreckende Deckschicht 16 auf. Unter der Deckschicht ist im Bereich der Instrumententafel eine Kunststofflage 17 ausgebildet, während im Bereich der Abdeckung 11 bzw. der beiden einzelnen Klappen 12 der Abdeckung 11 eine Kunststofflage 18 ausgebildet ist. Die der Abdeckung 11 zuzurechnende Kunststofflage 18 ist von der sie umgebenden Kunststofflage 17 durch die Sollbruchlinie 13 getrennt.
Innerhalb der Kunststofflage 18 der Abdeckung 11 sind zwei als in die Kunststofflage 18 der Abdeckung 11 integrierte bzw. bei deren Herstellung bereits eingelegte Blechstreifen 19 angeordnet, die parallel zueinander sich quer über die Abdeckung 11 erstrecken und an ihren beiden gegenüberliegenden Enden im Bereich der Sollbruchlinien 13 in die Laschen 15 abgewinkelt sind. Im Bereich der mittleren Sollbruchlinie 14 sind die Blechstreifen 19 mit einer die Trennung der Blechstreifen voneinander erlaubenden Schwächungslinie in Form einer Knicklinie versehen.
Hinter der Instrumententafel 10 ist ein Airbagmodul 20 fahrzeugfest angeordnet, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer nicht dargestellten Weise gleichzeitig als Zugvorrichtung dient. Die Zugvorrichtung kann aber auch unabhängig von dem Airbagmodul in beliebiger Weise hinter der Instrumententafel 10 angeordnet sein. Die Verbindung der beiden Klappen 12 der Abdeckung 10 mit der am Airbagmodul 20 ausgebildeten Zugvorrichtung erfolgt über zwei einander überlappende Gurtbandabschnitte 21, 23, wobei der Gurtbandabschnitt 21 mit einem Ende in einer in der Lasche 15 ausgebildeten Öse 22 befestigt ist, während der andere Gurtbandabschnitt 23 an dem Airbagmodul 20 bzw. an der Zugvorrichtung festgelegt ist. Mit Blick auf eine einfache und entsprechende Toleranzen insbesondere beim Einbau des Airbagmoduls 20 ermöglichende Montage sind die beiden Gurtbandabschnitte 21 und 23 nach der Montage von Instrumententafel und Airbagmodul miteinander dadurch zu verbinden, daß die beiden einander überlappenden freien Enden der Gurtbandabschnitte 21, 23 Bestandteile eines Klettverschlusses 24 sind. Obwohl ein Klettverschluß in der Längsrichtung der Gurtbandabschnitte 21, 23 entsprechende Scherkräfte aufnehmen kann, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich eine Hülse 25 um den Klettverschluß 24 und die von dem Klettverschluß 24 verbundenen Gurtbandabschnitte 21, 23 gelegt, so daß die mechanische Sicherung verbessert und die von der Verbindung zu übertragenden Kräfte vergrößert sind.
Wie nicht weiter dargestellt kann vorgesehen sein, daß die als Zuganker eingelegten Blechstreifen 19 zusätzliche Schwächungsstellen aufweisen, die insoweit zusätzliche Drehpunkte bilden können, so daß eine erhöhte Kraftübertragung auf den Insassen durch die Hebelwirkung der Abdeckung verhindert ist.
Bei dem in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Instrumententafel 10 bzw. die darin liegende Abdeckung 11 aus einem innenseitig der Instrumententafel verlaufenden Kunststoff-Trägerteil 30 und einer zwischen dem Trägerteil 30 und der Deckschicht 16 eingebrachten Schaumstoffschicht 31. Dieser Aufbau ermöglicht es, bei den in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Ausführungsbeispielen das als Zugelement eingesetzte Gurtband 21 über eine rückseitig in das Trägerteil 30 eingearbeiteten Durchbruch in das Innere der Abdeckung 11 hineingeführt und hier zwischen Trägerteil 30 und Schaumstoffschicht 31 verlaufend angeordnet ist. Soweit das Ende des Gurtbandes 21 in diesem Bereich ausläuft, ist zur Erhöhung der Stabilität innenseitig der Instrumententafel an dem Trägerteil 30 eine Verstärkungsplatte 32 angebracht, wobei zur Befestigung des Gurtbandabschnitts 21 an dem Trägerteil 30 das Trägerteil 30 mit der an seiner einen Oberfläche angeordneten Verstärkungsplatte 32 und mit dem an dessen anderer Oberfläche verlaufenden Gurtband 21 von Nieten 33 durchgriffen ist, wobei die Nieten 33 den Gurtbandabschnitt 21, das Trägerteil 30 und die Verstärkungsplatte 32 gegeneinander halten.
Bei dem in Fig. 3b dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine zweiteilige Abdeckung 11 mit zwei Klappen 12 vorgesehen, wobei das wiederum zwischen dem Trägerteil 30 und der Schaumstoffschicht 31 längs des Trägerteils 30 verlaufende Gurtband 21 das Trägerteil 30 der einen Klappe 12 umgreifend schlaufenförmig geführt und durch die Nieten 33 befestigt ist.
Das in Fig. 3c dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 3b dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Gurtband 21 das Trägerteil 30 über seine Materialstärke durchsetzend geführt und über die Nieten 33 befestigt ist.

Claims (24)

1. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit einer in der Instrumententafel integrierten und eine Öffnung für den Durchtritt eines hinter der Instrumententafel in einem zugeordneten Airbagmodul angeordneten Gassackes freigebenden Abdeckung, wobei die äußere, zum Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges weisende Deckschicht der Instrumententafel aus einem ohne Unterbrechung ausgebildeten Kunststoffüberzug besteht, und wobei die Abdeckung über wenigstens ein an die Struktur der Abdeckung angeschlossenes Zugelement an eine hinter der Instrumententafel angeordnete, im Auslösefall des Airbagmoduls in Funktion gesetzte Zugvorrichtung derart angeschlossen ist, daß die Abdeckung nach innen in die Öffnung der Instrumententafel gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (21, 23) mittels einer eingeschalteten, einen Längenausgleich ermöglichenden Verbindungsvorrichtung (24) an die Zugvorrichtung (Airbagmodul 20) angeschlossen ist.
2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement aus zwei Gurtbandabschnitten (21, 23) besteht, die jeweils mit ihrem einen Ende an die Struktur der Abdeckung (11, 12) angeschlossen bzw. an der Zugvorrichtung (Airbagmodul 20) befestigt und deren freie Enden mittels der Verbindungsvorrichtung (24) miteinander verbunden sind.
3. Instrumententafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung als zwischen den einander überlappenden Gurtbandabschnitten (21, 23) angeordneter Klettverschluß (24) ausgebildet ist.
4. Instrumententafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden einander überlappenden Gurtbandabschnitte (21, 23) umfassende Hülse (25) vorgesehen ist.
5. Instrumententafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als eine die beiden einander überlappenden Gurtbandabschnitte (21, 23) einfassende Preßhülse ausgebildet ist.
6. Instrumententafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als Gurtverschluß mit einem Verschlußgehäuse und einer in dem Verschlußgehäuse verriegelbaren Verschlußzunge ausgebildet ist.
7. Instrumententafel nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußgehäuse und Verschlußzunge an den zugeordneten Enden der beiden Gurtbandabschnitte (21, 23) befestigt sind.
8. Instrumententafel nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußzunge bzw. das Verschlußgehäuse an der Zugvorrichtung (Airbagmodul 20) angebracht und das zugehörige Gegenteil an dem freien Ende des an die Abdeckung (11, 12) angeschlossenen Gurtbandes (21, 23) angeschlossen ist.
9. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11, 12) wenigstens einen unter der Deckschicht (16) in den Materialaufbau der Abdeckung (11, 12) eingebrachten Zuganker (19) zur Anbindung des Zugelementes (21, 23) aufweist.
10. Instrumententafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Abdeckung (11, 12) befindliche Zuganker (19) an der die Öffnung in der Instrumententafel (10) definierenden Sollbruchstelle (13) eine Anschlußgestaltung (Öse 22) für das daran zu befestigende Zugelement (21, 23) aufweist.
11. Instrumententafel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (19) eine aus der Ebene der Instrumententafel (10) abgebogene und eine zur Befestigung des Gurtbandabschnitts (21) vorgesehene Öse (22) aufweisende Lasche (15) aufweist.
12. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zuganker (19) in der Verlaufsrichtung des angeschlossenen Zugelements (21, 23) über die Abdeckung (11, 12) erstreckt.
13. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in paralleler Ausrichtung zueinander mehrere Zuganker (19) in der Abdeckung (11, 12) angeordnet sind.
14. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker aus einem in den Materialaufbau der Instrumententafel (10) im Bereich der herauszulösenden Abdeckung (11, 12) bei deren Herstellung eingelegten Blechstreifen (19) besteht.
15. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11, 12) aus einem innenseitig der Instrumententafel verlaufenden Trägerteil (30) und einer zwischen dem Trägerteil (30) und der Deckschicht (16) eingebrachten Schaumstoffschicht (31) besteht.
16. Instrumententafel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (21) an dem einen Ende der Abdeckung (11, 12) zwischen Trägerteil (30) und Schaumstoffschicht (31) hineingeführt ist und an dem anderen Ende das Trägerteil (30) schlaufenartig umschlingend zurückgeführt und mit dem Trägerteil (30) verbunden ist.
17. Instrumententafel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (21) an dem einen Ende der Abdeckung (11, 12) zwischen Trägerteil (30) und Schaumstoffschicht (31) hineingeführt und das Trägerteil innen durchsetzend mit dem Trägerteil (30) verbunden ist.
18. Instrumententafel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Gurtbandes (21) an dem Trägerteil (30) mittels das Trägerteil (30) und das Gurtband (21) durchgreifender Befestigungsmittel (33) erfolgt.
19. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trägerteil (30) eine Verstärkungsplatte (32) zugeordnet ist.
20. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Umriß­ gestaltung der Öffnung in der Instrumententafel (10) definierte Abdeckung (11) einteilig ausgebildet ist und daß das Zugelement (21, 23) an einer Längsseite der Abdeckung (11) an dem darin angeordneten Zuganker (19) angreift.
21. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Umriß­ gestaltung der Öffnung in der Instrumententafel (10) definierte Abdeckung mit zwei, voneinander längs einer zusätzlichen Sollbruchlinie (14) zu trennenden und über an ihren gegenüberliegenden Längsseiten angeschlossene Zugelemente (21, 23) in das Innere der Instru­ mententafel (10) zu ziehenden Klappen (12) ausgebildet ist.
22. Instrumententafel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (19) an der die beiden Klappen (12) der Abdeckung (11) trennenden Sollbruchlinie (14) eine Reißlinie aufweisen.
23. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die Abdeckung (11, 12) erstreckenden Zuganker (19) zusätzlich angeordnete Knickstellen aufweisen.
24. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißgestaltung der Öffnung für den Durchtritt des Gassackes in der Instrumententafel wenigstens teilweise durch von der Innenseite der Instrumententafel in deren Materialaufbau eingebrachte Sollbruchstellen (13) derart definiert ist, daß im Auslösefall die Deckschicht (16) im Bereich der Abdeckung (11, 12) von der Instrumententafel gelöst wird.
DE2000101040 2000-01-13 2000-01-13 Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter Airbag-Abdeckung Expired - Fee Related DE10001040C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000101040 DE10001040C1 (de) 2000-01-13 2000-01-13 Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter Airbag-Abdeckung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000101040 DE10001040C1 (de) 2000-01-13 2000-01-13 Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter Airbag-Abdeckung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10001040C1 true DE10001040C1 (de) 2001-02-01

Family

ID=7627315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000101040 Expired - Fee Related DE10001040C1 (de) 2000-01-13 2000-01-13 Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter Airbag-Abdeckung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10001040C1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002064404A1 (de) 2001-02-12 2002-08-22 Sai Automotive Sal Gmbh Vorrichtung und verfahren zur abdeckung eines airbags
WO2003018370A1 (de) * 2001-08-23 2003-03-06 Sai Automotive Sal Gmbh Airbagvorrichtung und verfahren zum öffnen einer airbagklappe
WO2003064219A1 (en) 2002-02-01 2003-08-07 Peguform Gmbh & Co. Kg Pull-back mechanism for a covering flap of an air bag system
DE10344401A1 (de) * 2003-09-25 2005-05-12 Bayerische Motoren Werke Ag Airbaganordnung, bei der die Airbagabdeckung scharfe Schwächungsabschnitte zum Auftreten der Dekorschicht aufweist
DE10164054B4 (de) * 2001-12-29 2007-05-03 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbagvorrichtung mit einer Airbagklappe,Airbagmodul sowie Verfahren zur Herstellung eines Instrumententafelmoduls
WO2007144266A1 (de) 2006-06-12 2007-12-21 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbagvorrichtung mit einem ansteuerbaren aktuator zur öffnung des deckels des airbags
DE102006024140A1 (de) * 2006-05-22 2008-01-24 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbag-Vorrichtung und Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29911205U1 (de) * 1999-06-18 1999-08-12 SOMMER ALLIBERT-LIGNOTOCK GmbH, 76744 Wörth Sicherheitsabdeckung für einen Airbag

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29911205U1 (de) * 1999-06-18 1999-08-12 SOMMER ALLIBERT-LIGNOTOCK GmbH, 76744 Wörth Sicherheitsabdeckung für einen Airbag

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002064404A1 (de) 2001-02-12 2002-08-22 Sai Automotive Sal Gmbh Vorrichtung und verfahren zur abdeckung eines airbags
US6938917B2 (en) 2001-02-12 2005-09-06 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Device and method for covering an airbag
US6929281B2 (en) 2001-08-23 2005-08-16 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbag device and method for opening an airbag flap
WO2003018370A1 (de) * 2001-08-23 2003-03-06 Sai Automotive Sal Gmbh Airbagvorrichtung und verfahren zum öffnen einer airbagklappe
DE10164054B4 (de) * 2001-12-29 2007-05-03 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbagvorrichtung mit einer Airbagklappe,Airbagmodul sowie Verfahren zur Herstellung eines Instrumententafelmoduls
DE10204333B9 (de) * 2002-02-01 2005-07-21 Peguform Gmbh & Co. Kg Rückzugsmechanismus für die Verkleidung eines Airbagsystems
DE10204333B4 (de) * 2002-02-01 2004-07-01 Peguform Gmbh & Co. Kg Rückzugsmechanismus für die Verkleidung eines Airbagsystems
US7165780B2 (en) 2002-02-01 2007-01-23 Peguform Gmbh & Co. Kg Pull-back mechanism for a covering flap of an air bag system
WO2003064219A1 (en) 2002-02-01 2003-08-07 Peguform Gmbh & Co. Kg Pull-back mechanism for a covering flap of an air bag system
DE10344401A1 (de) * 2003-09-25 2005-05-12 Bayerische Motoren Werke Ag Airbaganordnung, bei der die Airbagabdeckung scharfe Schwächungsabschnitte zum Auftreten der Dekorschicht aufweist
DE102006024140A1 (de) * 2006-05-22 2008-01-24 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbag-Vorrichtung und Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil
DE102006024140B4 (de) * 2006-05-22 2008-10-16 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbag-Vorrichtung und Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil
WO2007144266A1 (de) 2006-06-12 2007-12-21 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbagvorrichtung mit einem ansteuerbaren aktuator zur öffnung des deckels des airbags
DE102006027472B4 (de) * 2006-06-12 2009-07-30 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbagvorrichtung mit einem Aktuator und Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005025570B4 (de) Kindersitz für Fahrzeuge
EP1398205B1 (de) Sicherheitssitz mit Einrichtung zum automatischen Gurtan- und -ablegen
EP1386792B1 (de) Insassen-Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19922994B4 (de) Aufblasbarer Gassack für eine Airbageinheit
DE69413706T2 (de) Vormontierte trägereinheit für die funktionsteile eines sicherheitsgurtsystems
DE4405106A1 (de) Verankerung für einen Sicherheitsgurt
DE3907538A1 (de) Befestigungsanordnung fuer eine luftsack-abdeckung
EP1165350B1 (de) Sicherheitsgurtanordnung mit individuellen gurtautomaten für schulter- und beckengurt
DE2252356C2 (de) Sicherheitsgurtanordnung
EP2933153B1 (de) Rückhaltesystem zum Einsatz in einem Fahrzeug
DE20102416U1 (de) Sicherheitsgurtschloss
DE10001040C1 (de) Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter Airbag-Abdeckung
DE4344812A1 (de) Kindersitzvorrichtung
DE19522686C1 (de) Dreipunktgurtsystem für ein Kraftfahrzeug
EP0618110B1 (de) Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag
DE20007141U1 (de) Gassackmodul
DE202006015462U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Airbags mit einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE3624155A1 (de) Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE10106920A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut
EP3867108B1 (de) Gurtschlossanordnung für ein fahrzeug, ummantelung und verfahren zur ummantelung einer gurtschlossvorrichtung der gurtschlossanordnung
EP0768214B1 (de) Rückhaltevorrichtung, wie z.B. Rückhaltenetz für Kraftwagen
WO2018082998A1 (de) Gassack für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zur herstellung eines solchen gassacks
DE3209351A1 (de) Fahrzeug mit einem in einer laengsfuehrung gefuehrten sitz und mit sitzbefestigtem sicherheitsgurt
DE20003366U1 (de) Seitenaufprall-Schutzeinrichtung
EP1101665B1 (de) Fahrzeuginnenverkleidung, Verfahren zum Öffnen einer Airbagklappe in einer solchen Fahrzeuginnenverkleidung und Herstellungsverfahren für eine Fahrzeuginnenverkleidung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee