DE10000233A1 - Verfahren zum Datenaustausch und Datenaufzeichnungsträger zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zum Datenaustausch und Datenaufzeichnungsträger zu dessen DurchführungInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Datenaustausch mit einem flachen Datenaufzeichnungsträger (1) beruht erfindungsgemäß darauf, die Betriebsenergie für einen auf dem Datenträger (1) vorgesehenen Schaltkreischip (2) trägerfrequent einzustrahlen, wogegen für den Schaltkreischip (2) bestimmte Empfangsdaten über einen mit den Empfangsdaten modulierten Lichtstrahl auf ein an dem Datenaufzeichnungsträger (1) vorgesehenes lichtempfindliches Element (3) eingestrahlt werden, während Sendedaten des Schaltkreischips (2) trägerfrequenzmoduliert ausgestrahlt oder von einem mit den Sendedaten modulierten Flüssigkristallabschnitt optisch ausgelesen werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Daten
austausch mit einem eine elektronische Schaltungseinrichtung
und ein damit verbundenes lichtempfindliches Element aufwei
senden flachen Datenaufzeichnungsträger, bei dem die Daten
und die Betriebsenergie für die Schaltungseinrichtung kon
taktlos übertragen werden, sowie auf einen Datenaufzeich
nungsträger zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beispielsweise sind flache Datenaufzeichnungsträger in
der Form von Chipkarten weithin verbreitet. Diese Chipkarten
bestehen zumeist aus einer kartenförmigen Kunststoffplatte,
in die ein elektronischer Schaltkreischip eingebettet ist.
Durch Datenaustausch mit dem Schaltkreischip der Chipkarte
werden beispielsweise für Zugangskontrollen, Geldgeschäfte
(Bankautomatenkarten), Berechtigungs- und Echtheitsprüfungen
oder dgl. erforderliche Informationen gewonnen. Hierfür be
darf es des Datenaustausches mit einer auf den Datenaufzeich
nungsträger zugreifenden externen Verarbeitungseinheit. Fer
ner ist es erforderlich, daß die Verarbeitungseinheit die be
nötigte elektrische Betriebsenergie für den Schaltkreischip
an den Datenaufzeichnungsträger überträgt. Eine Möglichkeit
besteht darin, in bei Transponderchips bekannter Weise sowohl
die Übertragung der Daten als auch die Übertragung der Be
triebsenergie mit Hilfe trägerfrequenter elektromagnetischer
Wellen auszuführen. Alternativ ist es auch bekannt, die Be
triebsenergie und die Daten optisch mit Hilfe von Lichtstrah
len zu übertragen, indem photoempfindliche Elemente vorgese
hen werden, welche die Umwandlung zwischen der optischen
Lichtstrahlung und entsprechenden elektrischen Signalen bzw.
elektrischer Energie bewirken. Alle diese bekannten Verfahren
sind jedoch mit gewissen Beschränkungen und Nachteilen behaf
tet, die aus der nachstehenden Beschreibung der mit der Er
findung erzielten Vorteile erkennbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbesser
tes Verfahren zum Datenaustausch der eingangs genannten Art
zu schaffen und einen zur Durchführung des Verfahrens geeig
neten flachen Datenaufzeichnungsträger zur Verfügung zu stel
len.
Da die die Betriebsenergie einstrahlende trägerfrequente
elektromagnetische Welle räumlich ausgedehnt ist, wird der
Datenaufzeichnungsträger schon beim Eintritt in den ausge
dehnten Raumbereich der elektromagnetischen Welle mit Be
triebsenergie versorgt und dadurch für den anschließenden Da
tenaustausch energiemäßig vorbereitet. Insbesondere kann ein
ganzer Stapel von nacheinander zu bearbeitenden Datenauf
zeichnungsträgern gemeinsam und gleichzeitig energiemäßig er
regt werden. Dennoch besteht beim Datenaustausch kein Kollisionsrisiko
zwischen nahe benachbarten Datenaufzeichnungsträ
gern, weil die an die Datenaufzeichnungsträger zu übertragen
den Empfangsdaten für deren Schaltungseinrichtungen durch den
modulierten Lichtstrahl übertragen werden, der sich räumlich
sehr genau begrenzen läßt. Selbst wenn sich eine ganze Anzahl
von Datenaufzeichnungsträgern in einem Stapel genau überdec
ken, spricht nur der dem Lichtstrahl zugewandte äußerste Da
tenaufzeichnungsträger des Stapels auf die eingestrahlten
Empfangsdaten an. Die räumliche Begrenzung des durch den mo
dulierten Lichtstrahl gebildeten optischen Empfangssignals
führt gleichzeitig zu einer hohen Abhörsicherheit für den
Dialog zwischen dem Datenaufzeichnungsträger und seinem ex
ternen Verarbeitungsgerät, weil das optische Empfangssignal
wegen seiner räumlichen Begrenzung im Unterschied zu einer
trägerfrequenten elektromagnetischen Welle nicht in einem
räumlich ausgedehnten Gebiet zugänglich ist. Dadurch sind je
denfalls die durch das Empfangssignal zum Datenaufzeichnungs
träger übertragenen Empfangsdaten gegen Abhören geschützt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen,
daß von der Schaltungseinrichtung ausgegebene Sendedaten auf
einer mit den Sendedaten modulierten trägerfrequenten elek
tromagnetischen Welle ausgesendet werden. Zweckmäßig ist die
Trägerfrequenz der mit den Sendedaten modulierten elektroma
gnetischen Welle von der Frequenz des zur Energieübertragung
verwendeten unmodulierten Trägers verschieden. Es besteht
dann eine vollständige kanalmäßige Trennung zwischen dem op
tischen Empfangssignal der Schaltungseinrichtung, ihrer trä
gerfrequenten Energieversorgung und ihrem trägerfrequenten
Sendesignal.
Eine zweckmäßige Alternative zur Übertragung der Sende
daten der Schaltungseinrichtung besteht darin, daß ein an dem
Datenaufzeichnungsträger vorgesehener Flüssigkristallanzeige
abschnitt mit von der Schaltungseinrichtung ausgegebenen Sen
dedaten angesteuert und die dadurch bedingte Modulation der
optischen Eigenschaften des Flüssigkristallanzeigebereichs
mit einem darauf eingestrahlten Leselichtstrahl erfaßt wird.
Ein Vorteil dieser Alternative besteht darin, daß der Ener
giebedarf für den Betrieb des Flüssigkristallanzeigeabschnit
tes sehr gering ist.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeigneter flacher Datenaufzeichnungsträger mit einer elek
tronischen Schaltungseinrichtung, einem damit verbundenen
lichtempfindlichen Element und einer Einrichtung zur kontakt
losen Übertragung der Betriebsenergie für die Schaltungsein
richtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die
Einrichtung zur kontaktlosen Energieübertragung als Empfänger
für eine eingestrahlte trägerfrequente elektromagnetische
Welle und deren Umwandlung in die elektrische Betriebsenergie
ausgebildet und das lichtempfindliche Element als Empfänger
für einen mit Empfangsdaten modulierten Lichtstrahl und die
Erzeugung eines den Empfangsdaten entsprechenden elektrischen
Signals geschaltet ist.
Neben den in den Ansprüchen 5 bis 8 angegebenen Ausge
staltungsmöglichkeiten ist die in den Ansprüchen 9 und 10 an
gegebene Ausgestaltung des Datenaufzeichnungsträgers von be
sonderer Bedeutung, da sie insbesondere seine Ausbildung als
Chipkarte betrifft. Insbesondere im Falle einer Chipkarte ist
die zusätzliche Maßnahme, den Flüssigkristallanzeigeabschnitt
mit einem Klartextanzeigebereich auszubilden, zweckmäßig.
Dies kann beispielsweise durch die Ausbildung als Sieben-
Segment-Anzeige erfolgen, in der durch selektive Ansteuerung
der sieben Segmente alphanumerische Anzeigen erzeugbar sind.
Der Benutzer kann auf diese Weise eine Klartextnachricht ab
lesen, die beispielsweise seinen derzeitigen Kontostand oder
andere Daten wiedergibt. Diese Klartextanzeige ist so lange
möglich, wie der Chip mit Betriebsenergie versorgt ist. Dar
über hinaus kann auf bekannte Weise auch nach dem Ende der
Einstrahlung von Betriebsenergie eine zeitlich begrenzte
Nachwirkung der Klartextanzeige erreicht werden, so daß der
angezeigte Klartext für eine zur Wahrnehmung durch den Benut
zer ausreichend lange Zeit zur Verfügung steht.
Anspruch 11 beinhaltet eine andere Ausgestaltung von
hervorragender Bedeutung, bei der das Trägermaterial Papier
ist. Der solchermaßen ausgebildete Datenaufzeichnungsträger
kann als Sicherheitspapier für alle Arten von Werturkunden,
insbesondere Geldscheine, Schecks, Identifikationsausweise
und dgl., dienen. In diesem Fall sind ein die Schaltungsein
richtung bildender elektronischer Schaltkreischip und das
vorzugsweise auf dem Halbleitersubstrat des Schaltkreischips
ausgebildete lichtempfindliche Element in bekannter Weise der
Dicke des Papiers entsprechend dünn ausgebildet.
Zur Echtheitssicherung dient ein in die elektronische
Schaltungseinrichtung eingespeicherter Identifikationskode,
der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Datenaustauschverfahrens
erfaßt wird. Zusätzlich zu diesem permanent eingespeicherten
Sicherheitsmerkmal kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ver
fahrens eine zusätzliche Datenspeicherung erfolgen, welche
beispielsweise den Laufweg der Werturkunde verfolgen läßt.
Derartige Möglichkeiten sind bereits in den früheren Patent
anmeldungen DE 198 33 746 vom 27. Juli 1998, DE 198 49 762
vom 28. Oktober 1998 und PCT/EP 99/05390 vom 27. Juli 1999 be
schrieben worden, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Be
zugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der die
Erfindung beispielhaft in Anwendung auf einen Geldschein be
schrieben ist.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Aufsicht auf
einen Geldschein 1 aus Banknotenpapier, in das ein elektroni
scher Schaltkreischip 2 eingebettet ist. Auf dem entsprechend
der Papierdicke dünn geschliffenen Halbleitersubstrat des
Schaltkreischips 2 ist zusätzlich zu der elektronischen Schaltung
des Schaltkreischips 2 ein lichtempfindliches Element 3
ausgebildet. Bei dem lichtempfindlichen Element 3 kann es
sich beispielsweise um eine Siliziumphotodiode mit einer Flä
che in der Größenordnung von 4 × 4 mm handeln.
Weiter ist an dem Bankenpapier ein dipolförmiges Anten
nenmuster aus zwei geradlinigen Dipolzweigen 4, 5, die an ih
ren einander zugewandten Enden an den Schaltkreischip 2 ange
schlossen sind, ausgebildet. Die beiden Dipolzweige 4, 5 kön
nen beispielsweise auf einem in die Papiermasse des Bank
notenpapiers eingebetteten dünnen, flexiblen Kunststoffstrei
fen aufmetallisiert sein, der auf einer unmetallisierten
Stelle den Schaltkreischip 2 trägt und in die Papiermasse des
Banknotenpapiers eingebettet ist.
Auf den solchermaßen ausgebildeten Geldschein 1 oder ein
ganzes Bündel derartiger Geldscheine 1 wird von einem nicht
dargestellten Verarbeitungsgerät eine unmodulierte trägerfre
quente elektromagnetische Welle eingestrahlt. Diese wird von
dem Antennenmuster 4, 5 des Geldscheins oder der Geldscheine
1 empfangen und von einer in dem Schaltkreischip 2 vorgesehe
nen Einrichtung in elektrische Betriebsenergie umgewandelt.
Der dadurch mit Betriebsenergie versorgte Schaltkreischip 2
ist sodann bereit, das elektrische Ausgangssignal der daran
angeschlossenen Photodiode 3 zu verarbeiten. Auf die Photo
diode 3 wird von dem nicht dargestellten Verarbeitungsgerät
ein entsprechend lokalisierter Lichtstrahl eingestrahlt, der
mit Empfangsdaten für den Schaltkreischip 2 moduliert ist.
Ansprechend auf das von dem lichtempfindlichen Element 3
zugeführte, den Empfangsdaten entsprechende elektrische Si
gnal stellt der Schaltkreischip 2 Sendedaten zur Verfügung
und strahlt diese Sendedaten mittels eines in dem Schalt
kreischip 2 ausgebildeten Senders über das Antennenmuster 4,
5 auf einer mit den Sendedaten modulierten trägerfrequenten
elektromagnetischen Welle aus. Die mit den Sendedaten modu
lierte Trägerwelle wird in dem nicht dargestellten Verarbeitungsgerät
empfangen und demoduliert, wodurch die Sendedaten
in dem Verarbeitungsgerät erfaßt werden.
Eine nicht dargestellte Alternative zur Übertragung der
Sendedaten vom Schaltkreischip 2 zum Verarbeitungsgerät be
steht darin, daß an dem Geldschein 1 ein von dem Schalt
kreischip mit den Sendedaten angesteuerter Flüssigkristallab
schnitt ausgebildet ist. Die durch die Sendedaten modulierten
optischen Eigenschaften dieses Flüssigkristallabschnitts wer
den durch einen von dem nicht dargestellten Verarbeitungsge
rät ausgesendeten Leselichtstrahl erfaßt, wodurch die Sende
daten des Schaltkreischips 2 in dem Verarbeitungsgerät ver
fügbar gemacht werden.
Bei den von dem Verarbeitungsgerät optisch eingestrahl
ten Empfangsdaten kann es sich beispielsweise um Befehlsdaten
handeln, die den Schaltkreischip 2 dazu veranlassen, einen
darin abgespeicherten Identifikationskode als Sendedaten an
die Verarbeitungseinrichtung zu übertragen. Auf diese Weise
kann die Echtheit des Geldscheins 1 geprüft werden. Zusätz
lich oder alternativ können die von der Verarbeitungseinrich
tung an den Schaltkreischip 2 übertragenen Empfangsdaten eine
in den Schaltkreischip 2 einzuspeichernde Information kodie
ren, die ansprechend auf die optische Einstrahlung entspre
chender Sendebefehlsdaten den Schaltkreischip 2 zur Aussen
dung dieser zusätzlichen eingespeicherten Information veran
lassen. Auf diese Weise kann der Geldschein 1 beispielsweise
an jeder Zählstelle mit derartiger zusätzlicher Information
markiert und daher sein Laufweg von Zählstelle zu Zählstelle
verfolgt werden. Hierdurch werden die Möglichkeiten einer Si
cherheitsüberprüfung weiter erhöht.
1
Geldschein
2
Schaltkreischip
3
lichtempfindliches Element, Photodiode
4
,
5
Dipolzweige
Claims (11)
1. Verfahren zum Datenaustausch mit einem eine elektro
nische Schaltungseinrichtung und ein damit verbundenes licht
empfindliches Element aufweisenden flachen Datenaufzeich
nungsträger, bei dem die Daten und die Betriebsenergie für
die Schaltungseinrichtung kontaktlos übertragen werden, da
durch gekennzeichnet, daß die Betriebsenergie für die Schal
tungseinrichtung aus einer eingestrahlten trägerfrequenten
elektromagnetischen Welle gewonnen und die Empfangsdaten für
die Schaltungseinrichtung durch einen mit den Empfangsdaten
modulierten Lichtstrahl auf das lichtempfindliche Element
eingestrahlt werden, das daraus ein den Empfangsdaten ent
sprechendes elektrisches Signal bildet und an die Schaltungs
einrichtung weiterleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Schaltungseinrichtung ausgegebene Sendedaten auf
einer mit den Sendedaten modulierten trägerfrequenten elek
tromagnetischen Welle ausgesendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an dem Datenaufzeichnungsträger vorgesehener Flüssig
kristallanzeigeabschnitt mit von der Schaltungseinrichtung
ausgegebenen Sendedaten angesteuert und die dadurch bedingte
Modulation der optischen Eigenschaften des Flüssigkristallan
zeigebereichs mit einem darauf eingestrahlten Leselichtstrahl
erfaßt wird.
4. Flacher Datenaufzeichnungsträger zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer elek
tronischen Schaltungseinrichtung (2), einem damit verbundenen
lichtempfindlichen Element (3) und einer Einrichtung (2, 4,
5) zur kontaktlosen Übertragung der Betriebsenergie für die
Schaltungseinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur kontaktlosen Energieübertragung (2, 4, 5) als
Empfänger für eine eingestrahlte trägerfrequente elektromagnetische
Welle und deren Umwandlung in die elektrische Be
triebsenergie ausgebildet und das lichtempfindliche Element
(3) als Empfänger für einen mit Empfangsdaten modulierten
Lichtstrahl und die Erzeugung eines den Empfangsdaten ent
sprechenden elektrischen Signals geschaltet ist.
5. Flacher Datenaufzeichnungsträger nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung (2) einen
Sender zur Ausstrahlung einer mit von der Schaltungseinrich
tung ausgegebenen Sendedaten modulierten trägerfrequenten
elektromagnetischen Welle aufweist.
6. Flacher Datenaufzeichnungsträger nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Datenaufzeichnungsträger einen
mit von der Schaltungseinrichtung ausgegebenen Sendedaten an
gesteuerten Flüssigkristallanzeigeabschnitt aufweist.
7. Flacher Datenaufzeichnungsträger nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Flüssigkristallanzeigeabschnitt
einen Klartextanzeigebereich aufweist.
8. Flacher Datenaufzeichnungsträger nach einem der An
sprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungs
einrichtung (2) mit einem an dem Datenaufzeichnungsträger
ausgebildeten Antennenmuster (4, 5) für die trägerfrequenten
elektromagnetischen Wellen verbunden ist.
9. Flacher Datenaufzeichnungsträger nach einem der An
sprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungs
einrichtung (2) und das lichtempfindliche Element (3) auf
einem in ein Trägermaterial eingebetteten, gemeinsamen Halb
leitersubstrat ausgebildet sind.
10. Flacher Datenaufzeichnungsträger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial flächiger
Kunststoff ist.
11. Flacher Datenaufzeichnungsträger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial Papier ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100233 DE10000233A1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Verfahren zum Datenaustausch und Datenaufzeichnungsträger zu dessen Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
DE10000233A1 true DE10000233A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7626806
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10000233A1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102014106062B4 (de) | 2014-04-30 | 2018-11-22 | Infineon Technologies Ag | Chipkartenmodul, Chipkartenkörper, Chipkarte und Chipkartenherstellungsverfahren |
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-
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- 2000-01-05 DE DE2000100233 patent/DE10000233A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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