DE10000101A1 - Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten

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Abstract

Es wird eine Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten insbesondere Wasser in einem Behälter mit elektrischer Energie beschrieben. Die elektrische Energie wird über Anschlussleitungen dem Behälter zugeführt. In dem Behälter sind elektrisch leitende, unisolierte Platten, Gitter oder sonstige flächige Elemente vorgesehen, die mit den Anschlussleitungen verbunden sind. Dadurch entsteht in der Flüssigkeit ein Elektronenfluss zwischen den elektrisch leitenden Elementen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten, insbesonde­ re Wasser in einem Behälter mit elektrischer Energie, wobei die elektrische Energie über Anschlussleitungen dem Behälter zugeführt wird.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-44 03 215 bekannt. Dort wird ein elektrisches Heizelement in Form eines Heizstabes oder einer Heizschlange be­ schrieben. Dieses ist insbesondere für die Warmwasserbereitung vorgesehen. Das Element besteht aus einem Mantelrohr, das jeweils endseitig mit wasserdicht ange­ schlossenen Befestigungslaschen zum dichten Ein- oder Anbau in oder an Wärme­ geräten versehen ist. Im Inneren des Mantelrohres verläuft eine, diesem gegenüber elektrisch isoliert angeordnete Heizwendel, deren elektrische Anschlüsse auf der dem Mantelrohr abgewandten Seite der Befestigungsflansche münden. Das Mantel­ rohr trägt mehrere im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsachse ausgerichtete Wärmeleitbleche. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass zwischen Man­ telrohr und Heizwendel eine zuverlässige Isolierung erforderlich ist. Diese muss tem­ peratur- und alterungsbeständig sein und eine gute Wärmeübertragung gewährleis­ ten. Damit wird der Aufbau des elektrischen Heizelementes aufwendig und teuer.
Aus der DE 42 38 825 ist ein Flachheizkörper und ein Verfahren zu dessen Herstel­ lung bekannt. Dieser Flachheizkörper weist im Inneren mäanderförmig angeordnete flexible elektrische Heizleiter auf. Der Flachheizkörper ist sandwichartig aufgebaut, wobei auf eine Natursteinplatte eine Kunststeinschicht geformt wird, die die elektri­ schen Heizleiter vollständig umschließt. Die Formgebung der Kunststeinschicht des Flachheizkörpers erfolgt in einem Arbeitgang, der gleichzeitig die Integration der e­ lektrischen Heizleiter und gegebenenfalls die Aufnahme von Befestigungselementen umfasst. Auch bei diesem Flachheizkörper ist eine zuverlässige Isolierung des elekt­ rischen Heizleiters erforderlich.
Es ist ferner aus der DE 195 31 133 ein elektrischer Durchlauferhitzer bekannt. Dieser ist in bekannter Weise aufgebaut und mit mehreren einstellbaren Heizleistungsstufen und einer Einrichtung zur Einstellung der Heizleistungsstufen versehen. Zur Steue­ rung bzw. der Regelung der Heizleistungsstufen ist ein Fuzzy-Logic vorgesehen, welche eine oder mehrere der Eingangsgrößen Sollwertabweichung für die aktuelle Flüssigkeitstemperatur, zeitliche Temperaturänderung und deren Ableitung, Flüssig­ keitseintrittstemperatur, Flüssigkeitsstromrate und deren Ableitung bewertet. Die e­ lektronische Regelung ist sehr aufwendig und störanfällig, sie lässt sich insbesondere bei einfachen Systemen aufgrund der hohen Kosten nicht anwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden, und eine Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser zu schaffen, welche kostengünstig herstellbar ist und einen hohen Wirkungsgrad auf­ weist, sowie einfach steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Behälter elektrisch leitende uniso­ lierte Platten, Gitter oder sonstige flächige Elemente vorgesehen sind, die mit den Anschlussleitungen verbunden sind und in der Flüssigkeit ein Elektronenfluss zwi­ schen den elektrisch leitenden Elementen stattfindet.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine Isolierung der flächigen Elemente nicht erforderlich ist. Durch den elektrischen Widerstand der Flüssigkeit entsteht über die Flüssigkeitsstrecke ein Spannungsabfall, der Elektronenfluss be­ wirkt eine rasche und verlustfreie Erwärmung dieser Flüssigkeit. Aufgrund des Poten­ tialausgleichs der die Elemente umgebenden Flüssigkeit, befindet sich diese im spannungslosen Zustand und ist daher frei von gesundheitsgefährdenden Span­ nungspotentialen.
Eine erste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Einrichtung mit Drehstrom zu betreiben, in diesem Fall sind drei elektrisch leitende Elemente vorgesehen, welche jeweils mit einer Phase des Drehstromanschlusses verbunden sind. Dieses System bewährt sich vor allem bei zylinderförmigen Flüssigkeitsbehältern.
Eine weitere vorteilhaft Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Behälter über den Null-Leiter elektrisch zu isolieren, damit wird in einer weiteren Sicherheitsstufe für potentialfreie erwärmte Flüssigkeit gesorgt.
Eine dritte Ausgestaltung der Erfindung beschreibt die elektrisch leitenden Elemente, diese sind in vorteilhafter Weise V-förmige Platten, die in sternförmiger Anordnung im Behälter angeordnet sind. Die Platten weisen einen Abstand voneinander auf, der annähernd konstant ist.
Alternativ zu der konstanten Anordnung der Platten besteht die Möglichkeit, den Ab­ stand zwischen den Elementen variabel zu gestalten, dadurch lässt sich der Wider­ stand zwischen den Platten steuern.
Eine fünfte Ausgestaltung der Erfindung beschreibt die vorteilhafte Anwendung von Endscheiben, welche die Platten begrenzen und Öffnungen zum Erzielen einer ge­ richteten Flüssigkeitsströmung aufweisen. Diese Endscheiben sind beispielsweise gelochte Scheiben, wobei die offene wirksame Fläche die Strömungsgeschwindigkeit definiert.
Eine sechste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, in den V-Ausschnitt jedes V- förmigen Elementes eine weitere elektrische Platte anzuordnen. Diese kann mit ei­ nem Null-Leiter verbunden sein oder mit der Anschlussleitung eines benachbarten Elements. Alternativ oder in Ergänzung hierzu besteht die Möglichkeit, zwischen zwei benachbart liegenden Schenkel zweier Elemente eine weitere Platte vorzusehen, die mit dem Spannungspotential des gegenüberliegenden V-förmigen Elements verse­ hen ist, d. h. mit diesem Element elektrisch leitend verbunden ist.
Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Einrichtung sieht vor, die elektrisch leitenden Elemente in einem im wesentlichen geschlossenen System an­ zuordnen, wobei dieses geschlossene System in dem Behälter angeordnet ist und einen Einlass für die zu erwärmende Flüssigkeit aufweist, sowie mehrere Auslässe für die erwärmte Flüssigkeit. Die Flüssigkeit strömt aufgrund der Erwärmung nach oben und wird um annäherungsweise 180° umgelenkt.
Die Ausströmung erfolgt bevorzugt an radial angeordneten Öffnungen des System­ mantels. Der Behälter, welcher als Brauchwasserbehälter oder Heizwasserbehälter ausgestaltet ist, weit gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am geodätisch unteren Ende einen Flüssigkeitseinlauf aus und im oberen Bereich einen Flüs­ sigkeitsauslauf.
Die Erwärmung der Flüssigkeit erfolgt im wesentlichen im Bereich des Flüssigkeits­ einlaufs.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch einen Behälter aus Flussstahlrohr definiert, der mit einem Durchmesser von 150 bis 400 mm hergestellt ist und eine 50 mm starke Isolierung aufweist. Die elektrisch leitenden Platten sind korrosionsfrei aus V2A-Stahl hergestellt.
Weiterbildungsgemäß ist der Behälter mit einer Gewindemuffe für den Anschluss eines Sicherheitsventils und einer Vor- und Rücklaufmuffe für Zentralheizungsan­ schlüsse oder für Brauchwasseranschlüsse vorgesehen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Endscheiben der Heizeinrichtung hin­ sichtlich der Werkstoffauswahl ist die Verwendung von Kunststoff.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung sind nicht nur in den Unteransprüchen sondern auch in der Beschreibung enthalten und/oder in den Zeichnungen dargestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend mit mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Heizkessel in einer Schnittdarstellung.
Fig. 2 in einer Detaildarstellung eine Draufsicht auf die Frequenz- Elektrodenheizkammersterne
Fig. 3a-d in verschiedenen Darstellungen die drei Frequenz- Elektrodenheizkammersterne
Fig. 4a-d in verschiedenen Darstellungen Frequenz-Elektrodenheizkammersterne mit zusätzlichen Elementen
Fig. 5 den Elektronenfluss zwischen den einzelnen Elementen
Fig. 6 das Anschlussschema der in Fig. 5 dargestellten Platten
Fig. 7a-b eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung
Fig. 8 den Elektronenfluss zwischen den einzelnen Platten gemäß Fig. 7
Fig. 9 die Verdrahtung des gesamten Systems gemäß Fig. 7
Fig. 10 ein Kesselsystem ohne verengten Zylinder
Der Heizkessel gemäß Fig. 1 besteht aus einem thermisch isolierten Gehäuse 10, das im geodätisch unteren Bereich einen Flüssigkeitszulauf 11, und im oberen Be­ reich einen Flüssigkeitsauslauf 12 aufweist. Im Bereich des Flüssigkeitszulaufes sind drei Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15 in Form von elektrisch leiten­ den Platten angeordnet. Diese sind mit Anschlussleitungen 16, 17, 18 verbunden. Außerdem ist ein Null-Leiter 19 vorgesehen. Die Anschlussleitungen führen im obe­ ren Bereich des Behälters durch geeignete Öffnungen und eine Abdeckung 20 zu der hier nicht dargestellten Spannungsversorgung. Der Heizkessel besteht bevorzugt aus Flussstahlrohr von einem Durchmesser von etwa 300 mm und weist am Gehäuse 10 eine ca. 50 mm starke Isolierung auf. Die Frequenz-Elektrodenheizkammerersterne sind aus V2A-Edelstahl hergestellt. Die Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15 befinden sich in einem etwas kleineren Zylinder, der an das Gehäuse 10 an­ geschweißt ist. In diesem Zylinder ist ein unterer Strömungsgleichrichter 21 und ein oberer Strömungsgleichrichter 22 vorgesehen. Die Flüssigkeit strömt über den Flüs­ sigkeitszulauf 11 gemäß den Pfeilen in den kleineren Zylinder verteilt sich über Boh­ rungen des Strömungsgleichrichters und strömt an den Frequenz- Elektrodenheizkammersterne vorbei nach oben und tritt über den Strömungsgleich­ richter 22 aus. Während des Durchströmens durch die Frequenz- Elektrodenheizkammersterne wird die Flüssigkeit sehr rasch erwärmt und auf die erforderliche Kesseltemperatur gebracht.
Fig. 2 zeigt in einer Detaildarstellung eine Draufsicht auf die Frequenz- Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15. Diese bestehen wie dargestellt aus V- förmigen Platten, die sternförmig angeordnet sind und einen Abstand voneinander aufweisen. An dem Verbindungspunkt der beiden Schenkel befindet sich jeweils die entsprechende Anschlussleitung.
In der Fig. 2 deuten die Pfeile den Elektronenfluss an, der sich zwischen den ein­ zelnen Platten ausbildet und zu einer Erwärmung der darin befindlichen Flüssigkeit führt. Der Heizstern ist so ausgeführt, dass die Anschlussphasen der Heizsterne gleichmäßig Strom aufnehmen.
Fig. 3a zeigt in einer perspektivischen Darstellung die drei Frequenz- Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15 mit den entsprechenden Anschlussleitun­ gen. Diese sind, wie in Fig. 3b gezeigt zwischen zwei Kunststoffplatten 23, 24 fi­ xiert. Die Kunststoffplatten weisen wie in Fig. 3c und Fig. 3d dargestellt, Öffnun­ gen für die Anschlussleitungen 25, 26, 27, sowie Öffnungen zum Fixieren der Fre­ quenz-Elektrodenheizkammersterne 28, 29, 30 auf. Ferner befinden sich in den Kunststoffplatten eine Vielzahl von Öffnungen, durch welche die Flüssigkeit strömt. Durch die Befestigung der Elektrodensternbleche an den Kunststoffplatten wird ein Sicherheitsabstand zur Kesselaußenwand eingehalten. Außerdem ist der Abstand der Elektrodenbleche zueinander gewährleistet. Die Frequenz- Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15, sind im Durchmesser und in der Höhe dem verengten Zylinder des Heizkessels in Fig. 1 genau angepasst, sodass das Heiz­ rücklaufwasser durch die Öffnungen der gelochten Kunststoffplatten durch die Elekt­ rodensterne fließen muss, d. h. dass die Frequenz-Elektrodenheizkammersterne im Durchmesser und in der Höhe gleiche Baumaße haben.
Das Heizsystem kann eine normierte Bauweise aufweisen, dadurch werden die An­ schaffungskosten des Heizkessels zum kostengünstigen Heizen von Etagenwoh­ nungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern erzielt. Die Öffnungen 25 bis 30 in den Kunststoffplatten sind dem Heizungsvorlaufdurchmesser (Durchflussmenge), sowie dem Heizungsrücklaufdurchmesser angepasst.
Das Aufheizen des Heizungswasser im Frequenz-Elektrodenheizkammersterne- Bereich erfolgt durch den Anschluss an das Stromnetz mit 380 Volt, sowie der ent­ sprechenden Anwendung der Erdelektrode im Sternmittelpunkt und an der Kesse­ laussenwandung.
Fig. 4a beschreibt in perspektivischer Darstellung Frequenz-Elektroden­ heizkammersterne 13, 14, 15, bei denen zusätzliche Elemente 31, 32, 33, eingefügt sind. Diese Elemente befinden sich ebenfalls zwischen den Kunststoffplatten 23, 24, die wie in Fig. 4b, sowie in Fig. 4c und Fig. 4d gezeigt, Öffnungen 34 bis 44 aufweisen, wobei die Fixieröffnungen 41, 42 und 44 für die Durchleitung der An­ schlüsse 16, 17, 18 vorgesehen sind.
Der Elektronenfluss zwischen den einzelnen Elementen ist in Fig. 5 dargestellt. Aufgrund der engeren Bauweise wird der Widerstand zwischen den einzelnen Plat­ ten geringer, dadurch erhöht sich der Stromfluss und damit auch die Wärmeerzeu­ gung. Aufgrund dieser hohen Energiedichte, die flächendeckend auf das gesamte durchströmende Heizungswasser wirkt, wird dieses in Sekunden auf hohe Tempera­ turen aufgeheizt. Beim schnellen Aufheizen bis zur eingestellten Heizungswasser­ temperatur wird durch thermostatische Abschaltung der Heizeinrichtung bei dem hoch erhitzten Speicherwasser ein langes Nachheizen ohne Strom, des im Umlauf zirkulierenden Heizungswassers der Heizungsanlage erreicht.
Fig. 6 zeigt das Anschlussschema der in Fig. 5 dargestellten Platten bzw. Fre­ quenzelektrodenheizkörpersterne. Das Anschlussschema lässt erkennen, dass eine sehr einfache elektrische Verdrahtung benötigt wird, die damit auch störungsunanfäl­ lig ist. Die Elemente 31, 32, 33 sind lediglich jeweils mit einem elektrischen Leiter 45, 46, 47 mit den Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, und 15 verbunden. In Fig. 7a ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung dieses erfindungsgemäßen Heizsystems gezeigt. Zusätzlich zu den Frequenz- Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15, und den Elemente 31, 32, 33 sind Zwi­ schenplatten 48, 49, 50 vorgesehen. Diese befinden sich wie in Fig. 7b deutlich ge­ zeigt, zwischen benachbarten Schenkeln der V-förmig Frequenz-Elektroden­ heizkammersterne und verringern in diesem Bereich den Abstand zwischen diesen beiden Schenkeln.
Die Fig. 8 zeigt den Elektronenfluss zwischen den einzelnen Platten bzw. Elemen­ ten 13, 14, 15, sowie 31, 32, 33 und 48, 49, 50.
Fig. 9 zeigt die Verdrahtung des gesamten Systems mit den Anschlussleitungen 51, 52, 53, 54, 55, 56. Die Anschlussleitungen 53, 54 sind mit dem Leiter L2, die An­ schlussleitung von 51, 52 mit dem Leiter L1 und die Anschlussleitungen 55, 56 mit dem Anschluss L3 verbunden. Am Gehäuse 10, sowie im Mittelpunkt des Gehäuses befindet sich jeweils der Null-Leiter 19.
Fig. 10 zeigt ein Kesselsystem ohne verengten Zylinder, wobei das Heizsystem mit einem besonders gelochten Zylindermantel 57 umhüllt wird. Dieser kann aus Kunst­ stoff oder aus Edelstahl hergestellt sein und ist ein Sog. Wasserumkehrmantel.
Über den Flüssigkeitszulauf 11 eingeleitete Kaltwasser strömt von unten über das Heizsystem über die Öffnungen 59, 60 des ersten Bodens und über den Zwischen­ boden 61 in das Heizsystem ein, dort wird das Wasser sehr rasch erwärmt, steigt nach oben und wird, da der Kunststoffdeckel 62 lediglich mit klein dimensionierten Öffnungen für die Entlüftung versehen ist, zu 99% nach unten umgekehrt und kann über den gelochten Außenmantel 57 mit Druck ins Speicherwasser des Kessels entweichen. Durch den hohen thermischen Druck, der im Heizstern entsteht, wird das Kesselheizspeicherwasser im Kessel stark umgewälzt und schnell aufgeheizt. Da im Heizkammerstern durch den gelochten Umkehrmantel hohe Überschussener­ gie erzeugt wird, wird das gesamte Heizkesselwasser schnell auf eine hohe Über­ schusstemperatur aufgeheizt, die das im Umlauf zirkulierende Heizungswasser ohne Strom lange nachheizen kann. Beim Anheizen von ca. 15° kaltem Heizwasser nimmt der Frequenz-Elektrodenheizkammerstern naturgemäß nur ca. 40% seiner An­ schlussleistung auf. Wäre der Frequenz-Elektrodenheizkammerstern nicht mit einer gelochten Wasserumkehrwandung umhüllt, so würde die volle Anschlussleistung des Heizsternes nur mit dem gesamten Speichervolumen des Heizkessels kontinuierlich in Verbindung mit der Heizwassertemperatur steigen und würde erst bei Erreichen von 80° Heizwasserspeichertemperatur die volle Anschlussleistung von 100% errei­ chen. Durch die gelochte Wasserumkehrwandung des Außenmantels 57 in Verbin­ dung mit dem Frequenz-Elektrodenheizkammerstern im Heizungskessel ist in einigen Sekunden die volle Anschlussleistung erreicht, weil im Frequenz- Elektrodenheizkammerstern sofort hohe Wassertemperaturen von ca. 95°C entste­ hen. Mit der Ausführung des Heizkammersterns mit der Wasserumkehrmantelung können große Nachtspeicherwarmwasserheizungen mit großvolumigen Speicherkesseln kostengünstig aufgeheizt werden, sowie auch Niedertemperaturheizungen mit einer Direktkesselheizung wie in Fig. 10 gezeigt. Bei Direktheizungen von Nie­ dertemperatur und Etagenwohnungen wird der Wasserumkehrmantel des Heizsterns mit einer Lochreihe versehen. Für Ein- und Mehrfamilienhäuser kann dieser mit Zwei­ lochreihen oder für Nachtspeicheranlagen mit Dreilochreihen versehen werden. Selbstverständlich besteht auch bei dem in Fig. 10 gezeigten System die Möglich­ keit, die Elektrodenplatten wie in Fig. 3 oder Fig. 4 oder Fig. 7 anzuordnen. Grundsätzlich lässt sich mit dem beschriebenen System jede beliebige Heizleistung verwirklichen ohne aufwendige konstruktive unterschiedliche Gestaltung der benötig­ ten Elemente.

Claims (15)

1. Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten, insbesondere Was­ ser in einem Behälter mit elektrischer Energie, wobei die elektri­ sche Energie über Anschlussleitungen dem Behälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter (10) elekt­ risch leitende Platten (13, 14, 15), Gitter oder sonstige flächige E­ lemente vorgesehen sind, die mit den Anschlussleitungen (16, 17, 18) verbunden sind und in der Flüssigkeit ein Elektronenfluss zwi­ schen den elektrisch leitenden Elementen stattfindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Anschlussleitungen (16, 17, 18) vorgesehen sind, welche mir Drehstrom beaufschlagt werden und jede dieser Anschlussleitun­ gen mit einem elektrisch leitenden Element (13, 14, 15) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Einspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Isolierung des Behälters (10) über einen 0- Leiter (19) erfolgt.
4. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Elemente (13, 14, 15) V-förmige Platten sind, die in sternförmiger Anordnung mit einem gewissen Abstand voneinander in dem Behälter (10) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Platten annä­ hernd konstant ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die elektrisch leitenden Elemente (13, 14, 15) V- förmige Elemente sind, deren Abstand variabel ist.
6. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Elemente (13, 14, 15) mit Endscheiben (23, 24) begrenzt sind, wobei die Endscheiben Öffnungen zum Erzielen einer gerichteten Flüssigkeitsströmung aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem V-Ausschnitt jedes Element ein weiteres Element (31, 32, 33) eingefügt ist, welches mit dem 0-Leiter (19) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem V-Ausschnitt, jedes Element, eine weitere elektrisch leitende Platte vorgesehen ist, die mit der elektrischen Anschluss­ leitung eines benachbarten Elementes (13, 14, 15) verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwischen benachbart liegenden Schenkeln der V- förmigen Elemente (13, 14, 15) eine weitere Platte (48, 49, 50) vorgesehen ist, die mit dem jeweils gegenüberliegenden V- förmigen Element elektrisch leitend verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Elemente innerhalb des Behälters in einem weiteren, im wesentlichen geschlossenen System (57) angeordnet sind, wobei dieses geschlossene System einen Einlass für die zu erwärmende Flüssigkeit aufweist, sowie mehrere Auslässe für die erwärmte Flüssigkeit, wobei die Flüssig­ keit beim Durchströmen durch das System im wesentlichen eine Richtungsumkehr um grösser 90° und kleiner 270°, insbesondere 180° ausführt.
11. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) im wesentlichen zylinder­ förmig ausgestaltet ist und an seinem geodätisch unteren Ende ei­ nen Flüssigkeitseinlauf (11) und an seinem geodätisch oberen Ende einen Flüssigkeitsauslauf (12) aufweist und die elektrisch lei­ tenden Elemente (13, 14, 15) im wesentlichen im Bereich des Flüssigkeitseinlaufes (11) angeordnet sind, wobei die Zuführung der Anschlussleitungen durch eine im oberen Bereich des Behäl­ ters angeordnete Öffnung oder Abdeckung (20) erfolgt.
12. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) thermisch isoliert ist und für die Zubereitung von Heizungswasser oder Brauchwasser vor­ gesehen ist.
13. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) aus Flußstahlrohr mit ei­ nem Durchmesser von 150 bis 400 mm hergestellt ist und eine 50 mm starke Isolierung aufweist und die elektrisch leitenden Platten (13, 14, 15) aus V2A-Edelstahl hergestellt sind.
14. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Behälter (10) mit einer Gewindemuffe für den Anschluss eines Sicherheitsventils und einer Vor- und Rück­ laufmuffe für Zentralheizungsanschlüsse versehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheiben (23, 24) aus Kunststoff bestehen.
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