DD299037A5 - Desodorierende und antimikrobielle zusammensetzung zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen - Google Patents

Desodorierende und antimikrobielle zusammensetzung zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen Download PDF

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DD299037A5
DD299037A5 DD31695588A DD31695588A DD299037A5 DD 299037 A5 DD299037 A5 DD 299037A5 DD 31695588 A DD31695588 A DD 31695588A DD 31695588 A DD31695588 A DD 31695588A DD 299037 A5 DD299037 A5 DD 299037A5
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Udo Hoppe
Walter Engel
Ulrich Eigener
Wolfgang Pape
Gerhard Sauermann
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Beiersdorf Ag,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzung zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitung, die einen oder mehrere * einen Phenylhydroxyalkylether mit maximal 3 C-Atomen im Alkylrest und Glycerinmonolaurat enthaelt.{Zusammensetzung, desodorierend, antimikrobiell; kosmetische oder topische Zubereitungen; * Phenylhydroxyalkylether; Glycerinmonolaurat}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzung zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen, insbesondere desodorierenden kosmetischen Mitteln.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Desodorierende kosmetische Mittel werden insbesondere zur Unterdrückung von unangenehmem Körpergeruch eingesetzt, welcher durch die Einwirkung bestimmter Hautbakterien unter dem Einfluß von Wärme und Feuchtigkeit auf den zunächst weitgehend geruchlosen apokrinen Schweiß infolge der Bildung von stark riechenden Zersetzungsprodukten entsteht. Zur Zeit sind neben Molekülen, die Gerüche absorbieren, zwei Hauptklassen von Produkten zur Bekämpfung schlechter Gerüche auf Grund des Schwitzens bekannt.
Einmal sind Antitranspirationsmittel auf der Grundlage von Produkten bekannt, die die Schweißbildung unterbinden oder stark hammen, wie Adstringentien auf der Grundlage von Aluminiumsalzen und insbesondere auf der Grundlage von Aluminiumhydroxychlorid. Mit diesen Mitteln kann man die Bildung schlechter Gerüche unterbinden, indem man ihre unmittelbare Ursache, nämlich die Entwicklung von Schweiß durch die Epidermis unterdrückt (vgl. DE-OS 2137926). Im Gegensatz zu diesen Anlitranspirantien handelt es sich bei kosmetischen Mitteln mit desodorierender Wirkung um eine Klasse von Mitteln, die zwar nicht oder nur schwach auf das Schweißvolumen einwirken, die jedoch aufgrund ihrer bakteriziden Wirkung die Bakterien, die zur Zersetzung des Schweißes führen, zerstören. Hierzu zählen Mittel mit einem Gehalt an antimikrobiellen Stoffen. Unter den Verbindungen mit derartigen Eigenschaften wurden z. B. Phenolderivate mit und ohne
Halogensubstituenten, organische Quecksilberverbindungen, quartäre Ammoniumverbindungen, wie Cequartyl® oder bestimmte Ionenaustauscher oder Metallchelate von 1,3-Diketonen sowie desinfizierend wirkende Abkömmlinge von Aminosäuren bekannt.
Ferner wurden Phenylhydroxyalkylether, insbesondere die unter der Bezeichnung Phenoxyethanol bekannte Verbindung aufgrund ihrer bakteriziden und fungiziden Wirkungen auf eine Anzahl von Mikroorganismen als Konservierungsmittel eingesetzt. Phenoxyethanol ist vor allem in saurem und neutralem, aber auch im alkalischen Milieu wirksam und völlig ungiftig.
Es gibt bereits in niedrigen Konzentrationen ausreichend Schutz. Aufgrund seines neutralen Geschmacks fand es schnell Eingang in die pharmazeutische und kosmetische Industrie. Seine Wirkung richtet sich allerdings hauptsächlich gegen gramnegative Bakterien.
In chemischer Sicht verhält sich Phenoxyethanol
Summenformel: C8H10O2
Molekulargewicht: 138,17
bei seiner Verwendung weitgehend indifferent. Es stellt eine farblose, leicht viskose Flüssigkeit von schwachem, angenehmem Geruch und einem zusammenziehenden Geschmack dar, ist mischbar mit Aceton, Ethylalkohol und Glycerin, löslich in Wasser (1:45) und Fetten, z.B. Oliven- und Erdnußöl (1:50).
Die Löslichkeit von Phenoxyethanol in Wasser ist jedoch goring und reicht für manche Konservierungszwecke nicht aus.
Phenoxyethanol, das in der Literatur hinreichend beschrieben ist, wurde in der Natur nachgewiesen in tropischen Früchten, in Cichorium endivia sowie in grünem Tee (Camellia sinesis). Es hat einen milden, rosenähnlichen Duft und wird für Parfümkompositionen auch als Fixatur eingesetzt.
Aus der GB-P/S 1155789 ist es auch bekannt, bestimmte Phenylether als antibakterielle Mittel in Reinigungszusammensetzungen für die Haut einzusetzen. Außerdem finden substituierte Phenylether als antibakterielle Mittel Verwendung (vgl. Offenlegungsschrift 1642057).
In Weiterentwicklung des zuvor aufgezeigten Prinzips wurde daher versucht, zusätzlich die antimikrobiellen Eigenschaften bestimmter Riechstoffe, ätherischer Öle oder anderer Parfümbestandteile zu nutzen und diese als antimikrobiell und desodorierende Wirkstoffe in desodorierenden Parfümkompositionen einzusetzen. Als eine derartige antimikrobiell wirksame Substanz, die das Wachstum geruchsbildender Bakterien auf der Haut stark hemmt, ohne die gesamte Bakterienflora der Haut stark zu verändern, beschreiben die DE-OS 2728921 und die DE-OS 3315058 den Naturstoff Famesol (2-trans, 6-trans-3,7,11-Trimethyldodeca-2,5,10-trien-1-ol) und seine 3 synthetischen Isomere. Nachteilig ist dabei jedoch, daß diese Verbindungen bei Verwendung als desodorierender, antimikrobieller Wirkstoff in wesentlich höheren Konzentrationen eingesetzt werden müssen als in üblichen Parfümzusammensetzungen, um die erwünschte desodorierende Wirkung zu erzielen.
So sind beispielsweise für eine völlige Wachstumshemmung bei den grampositiven Bakterien Staphylococcus aureus und Staphylococcus epidermidis sowie für eine weitgehende Hemmung gegenüber Corynebacterium spec, eine Konzentration von 0,3Gew.-% Farnesol, bezogen auf die kosmetische Zusammensetzung erforderlich. In Riechstoff kompositionen und in desodorierend wirkenden Produkten beträgt der Gehalt an Farnesol 0,2 bis 0,5%.
Das Farnesol
3,7,11-Trimethyldodeca-2,5,10-trienol
Summenformel: Ci6^eO
Molekulargewicht: 222,36
ist oin acyclischer primärer Sesquiterpenalkohol, dessen natürliches Vorkommen in der Literatur hinreichend dokumentiert wurde. So findet man es im Lemongrasöl, Palmarosaöl. Citronellöl, Tuberosenblütenöl, Sandelholzöl, Lindenblütenöl und in vielen anderen Naturstoffen.
Es ist eine farblose Flüssigkeit mit typischem Geruch, klar löslich in 3 Teilen Ethylalkohol (70%).
Als ein für kosmetische Mittel geeignetes Germicid hat auch das Glycerinmonolaurat, bekannt unter der Handelsbezeichnung Lauricidin® zu gelten. Es ist dispergierbar in Wasser, löslich in Alkohol, Fetten und Paraffinöl, mischbar mit Aceton.
Glycerin-mono-laurM
CH^-O-C-(CH.,) ^n-CH-, I i d 1 U 3
CH -OH
CH-OH
Summenformel: ^1SH^n^4
Molekulargewicht: 274,/, 1
Glycerinmonolaurat ist in der Natur zumindest als Stoffwechselprodukt bei der Verdauung von Speisefetten nachgewiesen.
Verschiedene Monoglyceride sind daher als Zusatzstoffe in der Lebensmittelindustrie üblich. Glycerinmonolaurat selbst findet als pharmazeutische Salbengrundlage, als Co-F.mulgator für Emulsionen und als konsistenzgebende Komponente für verschiedenste kosmetische Mittel wie Shampoo, Badezusätze, Cremes oder Lotionen Verwendung.
Diese aufgeführten zwei Klassen von Mitteln sind jedoch nicht vollständig befriedigend, weil einerseits die adstringierenden Mittel oder Antitranspirationsmittel das natürliche Phänomen der Schweißbildung unterbinden und darüber hinaus eine ungünstige Wirkung auf die Epidermis ausüben und andererseits ein Teil der bakteriziden Mittel den Nachteil aufweisen, daß sie vollständig die Mikrobenflora der Haut zerstören und demzufolge das biologische Gleichgewicht der Epidermis empfindlich stören.
Hinzu kommt, daß die Mehrzahl dieser Mittel einen leicht phenolischen Guruch besitzen. Aus diesem Grunde gilt weiterhin das Bestreben, sehr gut desodorierende, geruchsneutrale und von Nebenwirkungen freie kosmetische Mittel herzustellen.
Zwar worden in neuerer Zeit Deodorantien bekannt, welche auf die abgeführten traditionellen Wirkstoffe verzichten.
Beispielsweise versucht man das Deo-Problom ausschließlich über das Parfüm zu lösen. Dabei sollen die Körpergeruchskomponenten gewissermaßen als Duftkorrplex vom Parfüm so neutralisiert werden, daß der nachteilige Körpergeruch einige Zeit übertönt wird.
Die Wirkung dieser desodorierenden kosmetischen Mittel ist jedoch, was Wirkstärke (Geruchsmaskierung) und Wirkungsdauer angeht, für die Bedürfnisse der Praxis nicht ausreichend.
Weiterhin nutzt man die antibakteriellen Eigenschaften bestimmter Riechstoffe, ätherischer Öle oder anderer Parfümbestandteile einzeln oder in Mischung, indem man desodorierende Parfümkompositionen als solche konfektioniert.
Derartige Produkte wirken sowohl über den Duft als auch über die antibakteriolle Wirkung über einen längeren Zeitraum desodorierend.
Letztlich ist noch eine Gruppe von Substanzen zu nennen, welche über eine Enzymhemmung verhindern, daß unangenehm riechende Zersetzungsprodukte aus den Schweißinhaltsstoffen, Hornschichtresten und Hautoberflächenfett entstehen.
Aber selbst wenn bei Einsatz von Deodorantien die Gefahr von Hautreizung nicht in dem Maße wie bei Verwendung von Antitranspiranzien hervorgerufen wird, so treten auch bei laufender Benutzung von Deodoranzisn mitunter Unverträglichkeiten, Lichtsensibilisierungen und toxische Nebenwirkungen verschiedener Intensität auf.
Häufiger Nachteil derartiger desodorierender Wirkstoffe ist, daß nicht nur die für den Körpergeruch verantwortlichen Bakterien am Wachstum gehindert oder abgetötet werden, sondern darüber hinaus auch andere Bakterien der bakteriellen Hautflora vernichtet werden. Derartige desodorierende Wirkstoffe sind also in unerwünschter Weise wesentlich stärker wirksam als zur Vermeidung von Körpergeruch notwendig wäre.
An ein zufriedenstellendes Deomittel werden daher folgende Voraussetzungen geknüpft: .
1) Schonung der natürlichen Biologie der Haut
2) Duftneutralität
3) Wirksamkeit nur in bezug auf Desodorierung, d.h. nur Vermeidung und/oder Beseitigung von Körpergeruch
4) Vermeidung der Bildung von resistenten Bakterienstämmen
5) Vermeidung des sogenannten Stapeleffekts
6) Unschädlichkeit bei Überdosierung oder sonstiger nicht bestimmungsgemäßer Anwendung
7) Gute kosmetische Anwendung und Performance
8) Leichtes Handling (ζ. B. als Flüssigkeit) und universelle Verwendbarkeit
9) Ausgezeichnete Haut- und Schleimhautverträglichkeit
10) Einsatz umweltfreundlicher Stoffe
11) Rückgriff auf natürliche Systeme oder in der Natur vorkommender Stoffe mit Status (GRAS, RFM etc.)
12) Pufferkapazität
Ziel der Erfindung
Mit der Erfindung werden neue desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzungen zur Verfügung gestellt, die die für den Körpergeruch verantwortlichen Bakterien am Wachstum hindern und Bakterien der bakteriellen Hautflora nicht abtöten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzung auf der Basis von in der Natur vorkommenden oder naturnahen Einsatzstoffen, wie z.B. ätherischen ölen oder Duftstoffen, zu schaffen, die bei möglichst weitgehender Schonung der natürlichen Biologie der Haut wirksam desodoriert, universell in verschiedensten desodorierenden kosmetischen Mitteln eingesetzt werden kann und dabei geringere Einsatzmengen erfordert, als der bisher bekannte Stand der Technik vorsieht.
Es wurde gefunden und darin liegt die Lösung dieser Aufgabe, daß eine Zusammensetzung aus einem oder mehreren 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-olen, einem Phenylhydroxyalkylether mit maximal 3C-Atomen im Alkylrest und Glycerinmonolaurat die obengenannten Anforderungen erfüllt.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine desodorierende und antimikrobidlle Zusammensetzung zur Verwendung in
kosmetischen oder topiscf.en Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf die Gesamtmenge der Zubereitung
a) 15-45, vorzugsweise 32-36Gew.-% eines oder mehrerer 3,7,1 i-Trimethyl^.e.iO-dodecatrien-i-öle,
b) 30-70, vorzugsweise 51-55Gew.-% eines Phenylhydroxyalkylethets mit maximal 3C-Atomen im Alkylrest,
c) 5-25, vorzugsweise 9-15Gew.-% Glycerinmonolaurat
oothält, wobei die Mengen so auszuwählen sind, daß die Summe von a), b) und c) 100% ergibt.
Die verschiedenen 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-öle, d.h. der Naturstoff Farnesol und seine geometrischen Isomere, können dabei einzeln oder in Form jeder beliebigen Mischung eingesetzt werden.
Bei den in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eingesetzten Phenylhydroxyalkylether mit maximal 3C-Atomen im Alkylrest handelt es sich bevorzugt um solche, bei denen sich die Hydroxygruppe am Alkylrest in Po ition 2 befindet.
Besorv rs bevorzugt ist der Einsatz von Phenoxyethanol (Ethylenglykolmonophenylether). Die Ethylenglykolmonophenylether werden in Mengen von 30 bis 70Gew.-%, vorzugsweise 51 bis 55Gew.-%, einzeln oder in Mischung in der erfindungsgemäßen desodorierenden antimikrobiellen Zusammensetzung verwendet.
Zwar waren auch für Ethylenglykolmonophenylether (U.S. Patent 2,451,149) und Glycerinmonolaurat gewisse antimikrobielle Eigenschaften bekannt, die erfindungsgemäße Zusammensetzung erwies sich aber in überraschender und nicht vorherzusehender Weise als signifikant wirksamer, als dies für die Summe der Einzelkomponenten zu erwarten war.
Bei mikrobiologischen Untersuchungen wurde für mehrere relevante Keime eine synergetische Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in der Form nachgewiesen, daß die wirksame Menge der erfindungsgemäßen Zusammensetzung geringere Mengen der 3 Komponenten enthielt, als aufgrund der minimalen Hemmkonzentrationen errechnet wurde. Einzelheiten dazu sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Die synergistische Wirkung wurde, wie in Beispiel 1 ausführlich beschrieben, anhand des sog. Toxi-Chromotests bestätigt.
Daher ist die erfindungsgemäße desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzung bei Verwendung in topischen oder kosmetischen Zubereitungen verglichen mit den Einzelkomponenten auch bei geringeren Einsatzmengen ausreichend wirksam.
Zwar läßt sich ein desodorierender Effekt auch zum Teil für Zusammensetzungen der 3 Komponenten nachweisen, die außerhalb der in Anspruch 1 beanspruchten Zusammensetzungen liegen. Derartige Zusammensetzungen außerhalb der beanspruchten Bereiche erweisen sich in der Praxis aber als ungeeignet, weil die Komponenten dann nicht mehr problemlos mischbar sind und einzelne Komponenten zur Bildung getrennter Phasen neigen, was bei der Einarbeitung in topische oder kosmetische Zubereitungen zu Schwierigkeiten führt. Dies gilt insbesondere bei höheren Anteilen an Glycerinmonolaurat.
Dagegen besteht ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung darin, daß sie problemlos in den verschiedenen Typen von Rezepturen tür desodorierende kosmetische Mittel wie Roll-on, Stift, Lotion, Spray oder Lösung eingesetzt werden kann.
Die direkte Einarbeitung der erfindungsgemäßen synergetische.ι Zusammensetzungen und kosmetische Mittel besitzt den Vorteil, daß eine homogene Verteilung der Komponenten gewährleistet ist und somit der zeitaufwendige Einsatz der Einzelkomponenten ausgeschaltet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellen daher desodorierende kosmetische Mittel dar, die neben üblichen Betandteilen als desodorierenden Wirkstoff eine wirksame Menge der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten. Als besonders vorteilhaft haben sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung desodorierende kosmetische Mittel gezeigt, die vorzugsweise einen Gehalt von 0,05 bis 5,00Gew.-%, insbesondere 0,10 bis 0,9Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des kosmetischen Mittels der erfindungsgemäßen desodorierenden und antimikrobiellen Zusammensetzung aufweisen.
Chemilumineszenzmessungen auf der Haut legen dabei nahe, daß die gute dosodorierende Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung neben der antimikrobiellen Wirkung auch auf oxidative Reaktionen zurückzuführen ist, die durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung ausgelöst werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung stellt die Verwendung der erfindungsgemäßen desodorierenden und antimikrobiellen Zusammensetzung als antimikrobieller Wirkstoff zur Stabilisierung topischer oder kosmetischer Zubereitungen gegen die Zersetzung durch Mikroorganismen dar.
Die /orgenommenen mikrobiologischen Untersuchungen (Kontakt-Wachstumsindex nach Heiss) wurden mit den Bakterienarten Staphylococcus aureus ATCC 6538 P, Staphylococcus epidermidis ATCC 12228, E.coli ATCC 8739, Pseudomonas aeruginosa ATCC 9027 und Propionibacterium acnes ATCC 6917 durchgeführt. Dabei wurden jeweils Konzentrationen von 0,1, 0,3 und 1,0%der Verbindungen Glycerinmonolaurat (G) Farnesol (F) und Phenoxyethanol (P) einzeln und in Mischung mit einer Aufschwemmung der Testorganismen (108-109 kolonienbildende Einheiten [KBE]/ml) zusammengebracht. Die Durchführung der Untersuchung erfolgte in üblicher Weise, indem Filterpapierplättchen mit einer Fläche von 23,8cm2 mit je 0,4 g jeweils einer 0,1-, 0,3- und 1,0%igen Lösung der Verbindungen (F), (G) und (P) sowie deren Mischungen beaufschlagt wurden. Nach Trocknung der aufgebrachten Lösungen wurden die Filterpapierplättchen in den Nähragar in Petri-Schalen eingebettet, wobei die Oberfläche mit einer dünnen Nähr-Agar-Schicht überschichtet wurde. Anschließend wurde die Platte mit den Testbakterien beimpft (vgl. Tabelle 1).
Die tüewerlung der wachsturr .,hemmenden Wirkung durch die Testsubstanzen bzw. deren Mischungen erfolgte anhand der Ziffern 0 bis 4, wo bei Index 4 keinerlei Wirkung aufgezeigt und Ziffer 0 kein Wachstum (totale Hemmwirkung) nachweisbar ist.
-ε- 7.99 037
Der Buchstabe D soll verdeutlichen, daß neben dem fehlenden Wachstum im Bereich der Kontaktfläche des Filterplättchens auch im Randbereich neben dem Filterplättchen nahezu kein Wachstum zu erkennen und somit eine noch bessere Wirkung als beim Index 0 vorhanden ist.
Dabei läßt sich für die Mischungen 1-7 bei Testkonzentrationen von 1,0 und 0,3% eine deutliche antibakterielle Wirkung gegenüber den 3 grampositiven der 5 geprüften Bakterienarten nachweisen, die bei diesen drei Bakterienarten eine totale Wachstumshemmung nach sich gezogen haben.
Auch noch bei einer Einsaukonzentration von 0,1 % der Mischungen 1-7 ist bei den beiden Staphylokokken-Stämmen eine totale bis deutliche Wachstumshemmung erkennbar, während bei dieser Konzentration bei Proionibact. acnes nur eine geringe Hemmung durch die Mischungen 2,3,4 und 7 und keine Wachstumshemmung durch die Mischungen 1,5 und 6 nachweisbar ist. Dies ist überraschend, da das Farnesol allein gegen die beiden Staphylokokken bei Anwendung 0,1 % geringer wirksam ist als beispielsweise die Mischungen 3,5,6 und 7, in denen es mit nur 15-34% enthalten ist. Das Glycerinmonolaurat, das vergleichbare Wirkung wie die genannten Mischungen aufweist, ist jedoch in diesen Mischungen mit nur 10-25% enthalten
Phenoxyethanol zeigt weder gegen Staph. aureus noch gegen Staph. epidermidis eine Wirkung.
Überraschend ist auch die ausgeprägte Wirkung der Mischungen gegen Propionibact. acnes, da Farnesol und Phenoxyethanol praktisch keine Wirkung als Einzelsubstanzen gegen diesen Testkeim zeigen und das Glycerinmonolaurat in den Mischungen mit nur 5-25% eingesetzt wird. Von größter Bedeutung ist gerade diese Wirksamkeit, da insbesondere diese Gruppe von Bakterien vorwiegend die Geruchsbildung des Schweißes verursacht.
Tabelle 1 Kontakt-Wachstums-Index (KWI) von Glycerinmonolaurat (G), Farnesol (F) und Phenoxyethanol (P) und deren Mischungen
einges. Anwen Staph. Staph. Kontakt-Wachstums-Index Ps. E.coli
Testsubstanz Konzen dung aureus epider Propionibact. aeruginosa
bzw. Mischung tration (%) midis acnes 4
1,0 0,4g/ D D 4 4
Glycerinmonolaurat 0,3 23,8 cm' D D 0 4 4
0,1 0 0 0 4
2
Farnesol 1,0 0,3 0,1 0,4 g/0 23,8 cm' 0 0 1 NJ O O 3 4 4 4 4 4 4 4 4
Phenoxyethanol 1,0 0,3 0,1 0,4 g/ 23,8 cm' 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
Mischung 1 (G = 5 % F = 45% P = 50%) 1,0 0,3 0,1 0,4 g/ 23,8 cm' 0 1 0 0 1 D 0 4 4 4 4 4 4 4
Mischung 2 (G = 10% F = 35%P = 55%) 1,0 0,3 0,1 0,4 g/ 23,8 cm' D 0 0 D 0 1 0 0 3 4 4 4 4 4 4
Mischung 3 (G = 10% F = 30% P = 60%) 1,0 0,3 0,1 0,4 g/ 23,8cm' D 0 0 D 0 0 D D 3 4 4 4 4 4 4
Mischung 4 (G = 10 % F = 20 % P = 70%) 1,0 0,3 0,1 0,4 g/ 23,8 cm' D 0 1 0 0 1 D D 3 4 4 4 4 4 4
Mischung 5 (G = 13% F = 34% P = 53%) 1,0 0,3 0,1 0,4 g/ 23,8 cm' D 0 0 D 0 0 D D 4 4 4 4 4 4 4
Mischung 6 (G = 15%F = 15%P = 70%) 1,0 0,3 0,1 0,4 g/ 23,8 cm' D 0 0 D 0 0 D D 4 4 4 4 4 4 4
Mischung 7 (G = 25% F == 25% P = 50%) 1,0 0,3 0,1 0,4 g/ 23,8 cm' D 0 0 D D 0 D D 2 4 4 4 4 4 4
Beispiel 1
In einem Lösekessel mit Rühreinrichtung wurde die folgende Mischung zusammengegeben und bei Raumtemperatur gerührt,
bis eine homogene Lösung entstanden war:
3,7,11 -Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1 -öl (Isomerepgemisch aus 4 Isomeren, Farnesol Nr. 2/027040 der Fa. Dragoco, Hoizminden) Phenoxyethanol Glycerinmoiolaurat
34GT
53GT 13GT
Die antimikrobielle Wirksamkeit der obengenannten erfindungsgemäßen Zusammensetzung wurde im Vergleich zu den Einzelkomponenten mit Hilfe des Toxi-Chromotests (Fa. Orgenics Ltd., Yavne, Israel) untersucht. Die Substanzen wurden als 1%ige Lösungen oder Dispersionen in Wasser in Verdünnungsreihen eingesetzt. Als Kontrolle wurde eine Lösung von Quecksilberchlorid (4mg/l) verwendet, als interner Standard diente Natriumlaurylsulfat (1 g/l). Es ergaben sich gegenüber den für den Test verwendeten E.coli-Mutanten die in Tabelle 2 angegebenen minimalen Wachstumshemmkonzentrationen.
Tabelle 2
Testsubstanz minimale Hemmkonzentrationen
Quecksilberchlorid 0,05 ppm
Glycerinmonolaurat 9,8ppm
3,7,11 -Trimethyl^.e.iO-dodecatrien-i -öl 156,3 ppm (Isomerengemisch alle 4 Isomere)
Phenoxyethanol 10000,0ppm
Erfindungsgemäße Zusammensetzung 30,1 ppm
Natriumlaurylsulfat 62,5ppm
3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ol 156,3ppm (Isomerengemisch alle 4 Isomere)
Phenoxyethanol 10000,0ppm
Erfindungsgemäße Zusammensetzung 39,1 ppm
Natriumlaurylsulfat 62,5 ppm
Tabelle 3 stellt die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthaltenen Konzentrationen der Einzelkomponenton zusammen und gibt an, wieviel Prozent der minimalen Hemmkonzentration jeder Einzelkomponente die erfindungsgemäße Zusammensetzung bei der Konzentration enthält, die vollständige Hemmung bewirkt.
Tabelle 3 Konz.inerfindungs- Summe %d. minimalen
Substanz gem. Zusammensetzung Hemmkonzentration
bei völliger Hemmung der Einzelsubstanz
5,1 ppm 51,9%
Glycerinmonolaurat
3,7,11-Trimethyl- 13,3 ppm 8,5%
2,6,10 dodecatrien-1-ol 20,7 ppm 0,2%
Phenoxyethanol 60,e%
Daraus ergibt sich, daß die wirksame Menge der erfindungsgemäßen Zusammensetzung alle Komponenten in Konzentrationen enthält, die unter der minimalen Hemmkonzentration der jewb.ligen Komponente liegen. Addiert man die prozentualen Anteile der Konzentration jeder Komponente an der maximalen Hemmkonzentration, so ergibt sich ein Wert, der deutlich unter den 100% liegt, die bei additivem Verhalten der Komponenten zu erwarten wären.
In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt also ein synergistisches Zusammenwirken vor, d. h., die Komponenten vorstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
Die in den Beispielen 2 bis 9 aufgeführten desodorierenden kosmetischen Mittel wurden nach den für die jeweiligen Mittel üblichen., dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt. Dabei bedeutet die Abkürzung GT Gewichtsteile, die Abkürzung EO steht für Ethylenoxid-Einheiten.
Beispiel 2 Deodorant Roll-on:
Methylcellulose 0,80GT
(Viskontran«HEC30000)
Wasser 52,00GT
Ethoxyliertes Glycerinmonococoat 7EO 1,00GT
(Cetiol® HE)
Hydriertes Rizinusöl 40EO 2,50GT
(Cremophor*RH40)
Ethanol 39,20GT
1,2-Propylenglykol 3,00GT
Parfüm 1,00GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung
nach Beispiel 1 0,15GT
Farblösung 0,025%ig 0,35GT
Beispiel 3 Desodorierender Stift:
1,2-Propylenglykol Stearinsäure Ethylalkohol Wasser NaOH-Plätzchen Parfüm Erfindungsgem. Zusammensetzung nach Beispiel 1
Beispiel 4
Desodorierende Lotion (dickflüssig):
Polyethylenglykol(20)oleylether (Cremophor*O) Cetylstearylalkohol Paraffinöl 1,2-Propylenglykol Polyvinylpyrrolidon (Luviskol®K30) Erfindungsgemäße Zusammensetzung nach Beispiel 1 Wasser Parfüm
Beispiel 5
Desodorierende Lotion (dünnflüssig):
Ethoxylierter Fettalkohol 6 EO (Cremophor®A) Polyethylenglykol(20)oleylether (Cremophor*O) Glycerinmonostearat Cetylalkohol Isopropylmyristat Glycerin Polyvinylpyrrolidon (Luviskol*K30) Erfindungsgem. Zusammensetzung nach Beispiel 1 Wasser Parfüm 46,00GT 7,00GT 35,10GT 10,00GT 1,20GT 0,50GT
0,20GT
2,00GT
3,00GT 5,00GT 3,00GT 0,50GT
0,15GT 89,90 GT 0,45GT
1,00GT 1,00GT
2,00GT 1,00GT 2,00GT 1,00GT 0,50GT
0,15GT 90,90GT 0,45GT
Beispiele
Desodorierendes Pumpspray (nicht aerosol):
Ethanol Ethoxyliertes Glycerinmonococoat 7 EO (Cetiol*HE) Erfindungsgem. Zusammensetzung nach Beispiel 1 Citronensäure Wasser
Beispiel 7
Desodorierendes Körperspray (aerosol):
Ethanol 1,2-Propylenglykol Octyldodecanol (Eutanol®G> Parfüm Erfindungsgem. Zusammensetzung nach Beispiel 1 Isopropylmyristat Treibgas 61,50GT 1,50GT
0,40GT 0,02GT 36,18GT
21,35GT 3,00GT 0,04GT 0,50GT
0,10GT 0,01 GT 75,00GT
Beispiel 8
Desodorierende Intim-Waschlösung:
Cocoamidopropyl-Betain 30%ig 10,00GT
(Tego-Betain'L7)
Ethoxyliertes Glycerinmonolaurat 22EO 2,00GT
(Tagat«L2)
Erfindungsgem. Zusammensetzung
nach Beispiel 1 0,10GT
Milchsäure 80%ig 0,50GT
Parfüm 0,08GT
Wasser 87,32GT
Beispiel9
Desodorierendes Mittel (flüssig) gegen Haargeruch:
Polyethylenglykol 400 0,20GT
Ethanol 37,50GT
Parfüm 0,10GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung
nach Beispiel 1 0,10GT
Hydriertes Rizinusöl 40EO 0,20GT
(CremophorsRH40)
Citronensäure 0,01GT
Wasser 61,89GT
Beispiel 10 Desodorierende Seife:
Grundseife 80/20 (ca. 78% Fettsäure) 96,84GT
Überfettungsmittel 1,45GT
Farbstoffe 0,01 GT
Antioxydans 0,05GT
Parfüm 1,07GT
Titandioxid 0,19GT Erfindungsgemäße Zusammensetzung
nach Beispiel 1 0,39GT
100,00GT

Claims (8)

1. Desodorierende und antibakterielle Zusammensetzung zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung
a) 15-45 Gew.-% eines oder mehrerer 3,7,1 i-Trimethyl^ßJO-dodecatrien-i-ole
b) 30-70Gew.-% eines Phenylhydroxyalkylethers mit maximal 3C-Atomen im Alkylrest
c) 5-25Gew.-%Glycerinmonolaurat
enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie., bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung,
a) 32-36 Gew.-% eines oder mehrerer 3,7,11 -Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1 -öle
b) 51-55Gew.-% eines Phenylhydroxyalkylethers mit maximal 3C-Atomen im Alkylrest
c) 9-15Gew.-% Glycerinmonolaurat
enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phenylhydroxvclkyiether mit maximal 3C-Atomen im Alkylrest Phenoxyethanol ist.
4. Zusammünser <q nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf die Gesamtmenge um Zusammensetzung
a) 34GT eines oder mehrerer 3,7,11-Trinethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ol
b) 53GT Phenoxyethanol
c) 13GT Glycerinmonolaurat
enthält.
5. Desodorierende und antibakterielle Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben anderen üblichen Bestandteilen in desodorierende kosmetische Mittel eingearbeitet ist.
6. Desodorierende und antibakterielle Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben anderen üblichen Bestandteilen in einem Gehalt von 0,05 bis 5,0Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der kosmetiscchen Mittel, in desodorierende kosmetischen Mittel eingearbeitet ist.
7. Verwendung der desodorierenden und antibakteriellen Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antibakterieller Wirkstoff zur Stabilisierung topischer oder kosmetischer Zubereitungen eingesetzt werden.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antibakterieller Wirkstoff zur Stabilisierung topischer oder kosmetischer Zubereitungen in einer Menge von 0,5 bis 8,0Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, eingesetzt werden.
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