DD297777A5 - Nebeldueseneinrichtung - Google Patents

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DD297777A5
DD297777A5 DD90338839A DD33883990A DD297777A5 DD 297777 A5 DD297777 A5 DD 297777A5 DD 90338839 A DD90338839 A DD 90338839A DD 33883990 A DD33883990 A DD 33883990A DD 297777 A5 DD297777 A5 DD 297777A5
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Albert Rappen
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/68Arrangements for adjusting the position of spray heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B15/555Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids discharged by cleaning nozzles

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nebeldueseneinrichtung, in welcher eine Mehrmedienduese innerhalb einer Nebelduesenkuppel an einem Adapterkopf angebracht ist, der sie mit den Medienzuleitungen verbindet. Durch die erfindungsgemaesze Loesung soll erreicht werden, dasz die Luftstroemung im Duesenbereich stabilisiert und vergleichmaeszigt und andererseits die Wassernebelschwaden richtungsmaeszig so in den zu entstaubenden Raum eingeleitet werden, dasz eine optimale Nebelschwadenverteilung und Bindung des Staubes erzielt wird. Dieses wird erfindungsgemaesz dadurch erreicht, dasz der Adapterkopf um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, die mit der durch den Mittelpunkt der Nebelduesenkuppel verlaufenden Duesenmittelachse einen Winkel von 15 bis 45 bilden. Fig. 2{Nebeldueseneinrichtung; Mehrmedienduese; Nebelduesenkuppel; Adapterkopf; Medienzuleitung; optimale Nebelschwadenverteilung; Schwenkachse; Mittelpunkt; Duesenmittelachse; Winkel}

Description

Nebeldüseneinrichtung Die Erfindung betrifft eine Nebeldüseneinrichtung, in welcher eine Mehrmediendüse innerhalb einer Nebeldüsenkuppel an
einem Adapterkopf angebracht ist, der sie mit den Medienzuleitungen verbindet.
Es ist bekannt, eine derartige Nebeldüseneinrichtung, die Wasser nebelartig fein verteilen kann, in Schüttgutförderanlagen oder
anderen staubhaltigen Räumen zum Niederschlagen des Staubs einzusetzen.
Eine besonders gut einstellbare Wasservernebelung wird erreicht, wenn Druckluft über eine sogenannte Resonanzkammer
ausströmt und dann Druckwasser eingespritzt wird. Es entweichen dann nebelartige Wasserschwaden, die in besonderer Weisedas Niederschlagen der Stäube oder geruchhaltiger Aerosole erreichen.
Durch die Feinheit der Wassertropfen sind diese sehr empfindlich gegen störende Luftströmungen. Bei deren Auftreten kann es
zu einem ungleichmäßigen Niederschlagen der Stäube oder der Aerosole kommen. Es ist dabei weiterhin möglich, daß die Düsebzw. die Nebeldüsenkuppel mit gebundenem bzw. aushärtendem Staub zubackt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nebeldüseneinrichtung, in welcher eine Mehrmediendüse innerhalb einer Nebeldüsenkuppel an einem Adapterkopf angebracht ist, der sie mit den Medienzuleitungen verbindet, zu schaffen, durch die die Luftströmung im Düsenbereich stabilisiert und vergleichmäßigt und andererseits die Wassernebelschwaden richtungsmäßig so
in den zu entstäubenden Raum eingeleitet werden, daß eine optimale Nebelschwadenverteilung und Bindung des St jubeserzielt wird.
Zusätzlich soll die Nebeldüseneinrichtung gegen Beschädigung durch grobe Materialsplitter geschützt und auf einfache und
sichere Weise inspiziert sowie in die Anlagen ein- und ausgebaut und an das Druckluft- und Druckwassernetz angeschlossenwerden können. Ferner soll das Zubacken der Mehrmediendüse und der Nebeldüsenkuppel mit gebundenem und ggf.
aushärtendem Staub vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Adapterkopf um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, die mit der
durch den Mittelpunkt der Nebeldüsenkuppel verlaufenden Düsenmittelachse einen Winkel von 15 bis 45° bildet.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schwenkachse mit der Kuppelmittelachse einen Winkel von 15 bis 45° bildet. Beide Winkel können dabei vorteilhaft ca. 30° botragen. Durch Verdrehen des Adapterkopfes kann die Düsenachse damit von 0
bis 60° gegenüber der Kuppelmittelachse verschwenkt werden. Durch Rückdrehen der Nebeldüsenkuppel kann die Düsenachsein ihrer Ebene bleiben.
Zum gerichteten und von Querströmungen ungestörten Austritt des Nebels kann vorteilhaft die Nebeldüsenkuppel als eine Halbschale ausgebildet sein, die einen zylindrischen Rand aufweist, der eine Länge von etwa 5% des Kuppeldurchmessers
besitzen kann.
Zum Entfernen von Ablagerungen kann weiterhin innerhalb Nebeldüsenkuppel eine vorzugsweise mit Druckluftstößel
beaufschlagbare Luftdüse angeordnet sein, deren Mittelachse ebenfalls auf den Kuppelmittelpunkt gerichtet ist und wobei die
Luftdüse einen mit der Kuppelinnenfläche, einen Ringspalt bildenden, Rand aufwehen kann, unter dem zusätzlich tangential Luft
entlang der Kuppelinnenfläche austreten kann und wobei die Luftdüse mit einer Druckluftspeicherkammer mit
Schnellentlüftungsventil verbunden ist. Die Luftdüse selbst kann dabei aus einem elastischen Material bestehen, das bei Aufbau eines Innendruckes ein automatisches Öffnen sowohl der zentralen Düsenöffnung als auch des Ringspaltes erlaubt. Die Nebeldüsenkuppel kann vorteilhaft dadurch besonders leicht ein- und ausbaubar sein, wenn sie einen Befestigungsflansch
aufweist, der aus einem Flachring und einem, den Flachring und die Nebeldüsenkuppel verbindenden, Haltekragen besteht.
Vorzugsweise ist dabei der l-hltekragen fest mit der Nebeldüsenkuppel verbunden, z. B. verschweißt, und der Flachring mit dem Gehäuse oder einer Wand eines zu entstaubenden Raumes verbindbar bzw. verbunden, und der Haltekragen und der Flachring
sind unter Verdrehen der Nebeldüsenkuppel gegeneinander verschwenkbar und fixierbar, z. B. durch Verschrauben.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Flachring und dem Haltekragen eine elastische Kiemmanschette
angeordnet ist. Hierdurch werden die Montage und das Ausrichten der Nebeldüseneinrichtung vereinfacht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Kiemmanschette kennzeichnet sich dadurch, daß diese einen, am Haltekragen fixierbaren,
inneren Teil aus zwei Klemmbacken aufweist, mittels welcher der Haltekragen beidseitig faßbar ist und welche nach Einsetzendes Haltekragens versteifbar sind, sowie dadurch, daß die Kiemmanschette einen, den Flachring aufnehmenden, äußeren Teilaus einer festen, nur im Endbereich elastischen Backe und einer gelenkartig angeschlossenen Backe aufweist, deren Hauptachseschräg auf den zu haltenden umlaufenden Flachring weist und zum Einsetzen des Flachringes durch diesen nach innen drückbarund nach dem Einsetzen elastisch rückfederbar ist. Zur Versteifung kann beispielsweise eine Kardeele eingedrückt werden, umdie Kiemmanschette dauerhaft und dicht mit dem Haltekragen zu verbinden. Die gelenkige Backe erlaubt ein leichtes Eindrücken
der Nebeldüsenkuppel in die Öffnung des Flachringos oder auch in eine unmittelbar in ein Gehäuse geschnittene Öffnung, wenndessen Wanddicke etwa der Dicke des Flachringes entspricht. Weiterhin wird so erreicht, daß die Nebeldüsenkuppel nur mitvergrößertem Kraftaufwand wieder aus der Haltemanschette herausgenommen werden kann. Bei kreisrunder Gestaltung von
Haltekragen, Flachring und Manschette kann damit die Nebeldüsenkuppel sehr einfach in jede beliebige Verdrehungssiellung
gebracht und in ihrer Stellung zu Optimierungszwecken der Austrittsrichtung der Nebelschwaden korrigiert werden.
Selbstverständlich kann die Haltemanschette dabei auch so gestaltet sein, daß die gelenkige Backe nicht außen, sondern innen
liegt.
Die Verdrehung des Adapterkopfes gegenüber den Medienzuleitungen wird letztlich vorteilhaft dadurch ermöglicht, daß der Adapterkopf außerhalb der Nebeldi'isenkuppel wenigstens einen, als um die Schwenkachse verdrehbaren Überwurfring,
ausgebildeten Anschlußteil aufweist und daß in den sich gegeneinander verdrehenden Flächen zwischen dem Anschlußteil unddem Kopf mindestens einseitig Ringkanäle mit Randabdichtungen zur Mediendurchleitung in den verschiedensten Stellungenvorhanden sind.
Die erfindungsgemäße Nebeldüseneinrichtung ermöglicht in besonders einfacher Weise eine beliebige Ausrichtung des Sprühstrahles und sehr guten Zugang von außen, was den Einsatz der Nebeldüsenkuppel wesentlich verbessert, ohne daß ein
großer Aufwand vorliegt.
Die Erfindung wird an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1: die Vorderansicht einer Nebeldüseneinrichtung in schematischer Darstellung im Schnitt, Fig. 2: die Vorderansicht einer Nebeldüseneinrichtung nach Fig. 1 mit einer zusätzlichen Luft-Reinigungsdüse in schematischer
Darstellung im Schnitt, Fig. 3: die Vorderansicht einer Nebeldüseneinrichtung in einer weiteren Ausführungsform.
Die Nebeldüseneinrichtung weist eine Nebeldüsenkuppel 4 in Form einer Halbschale aus steifem Material mit einer Kuppelinnenfläche auf. Diese besitzt einen zylindrischen Rand 5, dessen Länge etwa 5% des Schalendurchmessers beträgt. Die Nebeldüsenkur J 4 ist mittels eines Berfestigungsflansches 9, der aus einem Haltekragen 12 und einem Flachring 11 besteht, in der Wandung eines zu entstaubenden Raumes angeordnet.
Innerhalb der Nebeldüsenkuppel 4 ist auf einem Adapterkopf 1 eine Mehrmediendüse 14 angeordnet, wobei die Düsenmittelachse 3, d. h. die Austrittsrichtung des Sprühmittels, immer auf den Mittelpunkt 40 der Nebeldüsenkuppel 4 gerichtet und gegenüber einer Schwenkachse 2 des Adapterkopfes 1 in den vorliegenden Ausführungsbeispielen um einen Winkel α von etwa 30° versetzt ist. Der Adapterkopf 1 ist um die, ebenfalls den Mittelpunkt 40 durchdringende, Schwenkachse 2 verschwenkbar angeordnet, wobei diese mit der Kuppelmittelachse 41 einen Winkel β von ebenfalls ca. 30° bildet. Andere Winkel α und β im Bereich zwischen 15 und 45° sind ebenfalls je nach Bedarf möglich.
Der Adapterkopf 1 ist gegenüber seinen Anschlußteilen 13 verdrehbar und derart ausgebildet, daß auch in den verschiedensten Drehstellungen der Durchtritt der Medien, vorzugsweise Luft und Wasser, gewährleistet ist. Die entsprechende Ausbildung liegt im Belieben des Fachmanns, sie kann z. B. über Rir.gnuten oder Ringkanäle erfolgen, die randseitig abgedichtet sind. Die Gegenfläche braucht dann lediglich im Bereich dor Kanalöffnung bzw. Nut einen Austritt aufzuweisen. Die Befestigung des Adapterkopfes 1 gegenüber den verdrehbaren Anschlußteilen 13 kann dann über eine Mutter 13'erfolgen. Gemäß der Fig. 2 kann innerhalb der Nebeldüsenkuppel 4 noch eine weitere Luftdüse 6 angeordnet sein, die entsprechend dem Ausführungsbeispiel aus elastischem Material besteht und eine zentrale Düsenöffnung 10 sowie einen an der Kuppelinnenfläche 7 anliegenden Rand 8 aufweist, wobei sich beim Aufbau von Innendruck die zentrale Düsenöffnung 10 öffnet und der Rand 8 von der Kuppelinnenfläche 7 unter Bildung eines Ringspalts abgehoben wird. Über diese Luftdüse 6 kann eine Entfernung von Ablagerungen und dergleichen erfolgen, wenn entsprechend Druckluft, vorzugsweise in Stößen, zugeführt wird. Hierbei ist die Mittelachse 61 der Luftdüse 6 ebenfalls auf den Mittelpunkt 40 der Nebeldüsenkuppel 4 gerichtet. In Fig. 2 ist weiterhin gezeigt, daß die Luftdüse 6 mit oiner Druckluftspeicherkammer 60 verbunden ist. Diese ist an ihrem unteren Ende mit einem Schnellentlüftungsventil versehen.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Nebeldüseneinrichtung mit einer, zwischen dem Haltekragen 12 und einer kreisförmig ausgeschnittenen Behälterwand 11, welche den Flachring 11 bildet, angeordneten elastischen Kiemmanschette 15. An ihrer, dem Haltekragen 12 zugewandten, Innenseite weist die kreisförmig umlaufende Klemmanschette 15 zwei relativ stabile und weitestgehend starre Klemmbacken '. ßauf, die zwischen sich eine Nut zur Aufnahme des äußeren Teils des Haltekragens 12 bilden. Zur Sicherung der Verbindung zwischen dem Haltekragen 12 und der Klemmanschette 15 kann zwischen deren Klemmbacken 16 nach Einsetzen des Haltekragens 12 beispielsweise eine Kardeele eingepreßt werden. An ihrem äußeren Umfang besitzt die Klemmanschette 15zwei unterschiedlich gestaltete Backen 17; 18, wobei die Backe 17 von ähnlicher Foim und Dimensionierung ist wie die Klemmbacken 16, während die Backe 18 gelenkartig ausgebildet ist und eine Hauptachse aufweist, die schräg auf den zu haltenden umlaufenden Rand der Behälterwand 11', welche den Flachring 11 bildet, weist.
Du'-h die besondere Gestaltung der Klemmanschette 15 wird erreicht, daß die komplette Nebeldüseneinrichtung mit dem Adapterkopf 1 und der Nebeldüsenkuppel 4 einschließlich des Haltekragens 12 mit der auf diesen aufgesetzten Klemmanschette 15 von der einen Seite, d. h. in Fig. 3 von links her, in die in der Behälterwand 11' vorhandene kreisförmige Öffnung eingedrückt werden kann. Während des Eindrückens weicht die Backe 18 elastisch nach innen zurück, um nach dem Eindrücken wieder in ihre, in der Fig.3 sichtbare, Stellung elastisch zurückzufedern. Für ein Herausziehen der Nebeldüseneinrichtung ist eine wesentlich größere Kraft erforderlich, da nun für die Verformung der Backe 18 größere Kräfte aufzuwenden sind. Durch Drehung des Adapterkopfes 1 und der gesamten Nebeldüsenkuppel 4 kann die Ausströmachse in weiten Grenzen verstellt werden, so daß eine optimale Verteilung des Nebels im Staubgehäuse erzielt wird, wobei jederzeit eine nachträgliche Anpassung oder Optimierung in Abhängigkeit vom Förderstrom oder von der Strömung der staubhaltigen Luft erreicht werden kann. Die Anschlüsse der Wasser- und Luftkanäle des Adapterkopfes 1 an die Wasser- und Luftleitung sind so gestaltet, daß diese ihre Richtung beibehalten können, unabhängig von der Position der Einstellung desselben.

Claims (12)

1. Nebeldüseneinrichtung, in welcher eine Mehrmediendüse innerhalb einer Nebeldüsenkuppel an einem Adapterkopf angebracht ist, der sie mit den Medienzuleitungen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkopf (1) um eine Schwenkachse (2) verschwenkbar ist, die mit der durch den Mittelpunkt (40) der Nebeldüsenkuppel (4) verlaufenden Düsenmittelachse (3) einen Winkel (α) von 15 bis 45° bildet.
2. Nebeldüseneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2) mit der Kuppelmittelachse (41) einen Winke! (ß) von 15 bis 45° bildet.
3. Nebeldüseneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (α; β) jeweils 30° betragen.
4. Nebendüseneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebeldüsenkuppel (4) als eine Halbschale ausgebildet ist, die vorzugsweise einen zylindrischen Rand (5) aufweist.
5. Nebeldüseneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) eine Länge von etwa 5% des Durchmessers der Nebeldüsenkuppel (4) aufweist.
6. Nebeldüseneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Nebeldüsenkuppel (4) eine Luftdüse (6) angeordnet ist, deren Mittelachse (61) auf den Mittelpunkt (40) der Nebeldüsenkuppel (4) gerichtet ist.
7. Nebeldüseneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (6) einen, mit der Kuppelinnenfläche (7) einen Ringspalt bildenden, Rand (8) zum zusätzlichen tangentialen Luftaustritt aufweist und daß die Luftdüse (6) mit einer Druckluftspeicherkammer (60) mit Schnellentlüftungsventil verbunden ist.
8. Nebeldüseneinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (6) aus einem elastischen Material besteht, das bei Aufbau eines Innendruckes ein automatisches Öffnen sowohl der zentralen Düsenöffnung (10) als auch des Ringspaltes erlaubt.
9. Nebeldüseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebeldüsenkuppel (4) einen Befestigungsflansch (9) aufweist, der aus einem Flachring (11) und einem, den Flachring (11) und die Nebeldüsenkuppel (4) verbindenden, Haltekragen (12) besteht.
10. Nebeldüseneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flachring (11) und dem Haltekragen (12) eineelastische Kiemmanschette (15)angeordnetist.
11. Nebeldüseneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemmanschette (15) einen am Haltekragen (12) fixierbaren inneren Teil aus zwei Klemmbacken (16) aufweist, mittels welcher der Haltekragen (12) beidseitig faßbar ist und welche nach Einsetzen des Haltekragens (12) versteif bar sind und daß die Klernmanschette (15) einen, den Flachring (11) aufnehmenden äußeren Teil aus einer festen, nur im Endbereich elastischen Backe (17), und einer gelenkartig angeschlossenen Backe (18) aufweist, deren Hauptachse schräg auf den zu haltenden umlaufenden Flachring (11) weist und zum Einsetzen des Flachringes (11) durch diesen nach innen drückbar und nach dem Einsetzen elastisch rückfederbar ist.
12. Nebeldüseneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkopf (1) außerhalb der Nebeldüsenkuppel (4) wenigstens einen, als um die Schwenkachse (2) verdrehbaren Überwurfring ausgebildeten, Anschlußteil (13) aufweist und daß in den sich gegeneinander verdrehenden Flächen zwischen dem Anschlußteil (13) und dem Kopf (1) mindestens einseitig Ringkanäle mit Randabdichtungen zur Mediendurchleitung in den verschiedensten Stellungen vorhanden sind.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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