DD296407A5 - Verfahren zur trockenfutterverarbeitung - Google Patents

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DD296407A5
DD296407A5 DD34264490A DD34264490A DD296407A5 DD 296407 A5 DD296407 A5 DD 296407A5 DD 34264490 A DD34264490 A DD 34264490A DD 34264490 A DD34264490 A DD 34264490A DD 296407 A5 DD296407 A5 DD 296407A5
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enzyme complex
specific enzyme
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DD34264490A
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Klaus-Werner Echtermann
Karl-Heinz Kirste
Michael Tischler
Venera Neumann
Wilhelm Flamme
Bodo Stoelken
Original Assignee
Industrieforschungszentrum Biotechnologie Gmbh,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwendung eines spezifischen Enzymkomplexes zur Verbesserung der Futterverwertung von Cerealien bzw. Eliminierung antinutritiver Komponenten in Futtermitteln. Es bestand die Aufgabe, mit Hilfe eines einzigen Enzymkomplexes die negativen Begleiterscheinungen der Gersten- und Roggenfuetterung zu beseitigen. Erfindungsgemaesz wird ein spezifischer Enzymkomplex angewandt, der in seiner Zusammensetzung auf die zu verfuetternden Cerealien abgestimmt ist und ueber Cellulase, Hemicellulase, Amylase, b-Glucanase, Cellobiase und Protease verfuegt und aus Mikroorganismen-Kulturen, vorzugsweise Fungi der Gattungen Aspergillus, Trichoderma, Penicillium, insbesondere Penicillium janthinellum oder Pflanzen, wie Enzymtriticale oder Malz, gewonnen wird. Das Verfahren wird in der Futtermittelindustrie angewandt.{Verfahren; Verbesserung; Futterverwertung; Enzymkomplex; Cellulase; Hemicellulase; Amylase; b-Glucanase; Cellobiase; Protease; Gerste; Roggen}

Description

Anwendungsgebiet
Dieses Verfahren wird bei der Herstellung, Verarbeitung oder Verabreichung von Trockenfuttermitteln in der Landwirtschaft angewandt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Verbesserung des Futterwertes von Cerealien bzw Cerealienmischungen werden in der Literatur vielfaltige Verfahren beschrieben. Dabei wird durch
- den Zusatz von gemalztem Getreide zur Futterration,
- eine mit Enzymen erfolgende Vorbehandlung der Cerealien,
- den direkten Zusatz von Enzymen zu den Futtermischungen
die Viskosität des Futters verringert sowie seine Resorbierbarkeit verbessert I m Ergebnis solcher Maßnahmen werden über eine verbesserte Futteraufnahme und einen erhöhten Futterdurchsatz bessere Mastergebnisse und damit ökonomischere Tierhaltung erzielt Die veröffentlichten Verfahren zu dieser Problematik können wie folgt systematisiert werden
Verbesserung der Futtermitteleigenschaften duch Zugabe von einem enzymreichen Material, wie Malz- oder Malzextrakt Hiermit werden unverdauliche hochpolymere biologische Substanzen abgebaut und somit die Futterverwertung verbessert (CH-PS 557643) Die kostenaufwendige Herstellung von Malz- und Malzextrakt ist bei diesem Verfahren nachteilig Verfahren zur Herstellung von leichtverdaulichen Futtermitteln aus Futtergetreide fur Jungtiere durch enzymatische Vorbehandlung der Getreide mit amylolytischen oder cellulolytischen oder proteolytischen Enzymen unter Zugabe von dispersionsfordernden Mitteln, wie Wasser, Milchabprodukten, Pflanzensaften oder stärkehaltiger Flüssigkeit (Fr.
OS 2145158, DE-OS 2824830, EP 001470, DE-AS 2705878) Durch die Anwendung von solchen Einzelenzymen oder Enzymgemischen aus Einzelenzymen bei der Vorbehandlung von Cerealien ist keine umfassende spezifische Wirkung, abgestimmt auf die Inhaltsstoffe, zu erbringen
Verfahren zur Herstellung enzymhaltiger Tierfuttermittel durch Aufsprühen einer Suspension aus einzelnen Enzymen (v a Proteasen) in geschmolzenem Futterfett auf das Futtermittel Da durch das Fett die Enzyme gegen Wasser- und Luftfeuchtigkeitseinfluß geschützt sind, entstehen keine Aktivitatsverluste bei höheren Temperatureinwirkungen (z B beider Pelletierung), aber auch bei längerer Lagerung (DE-OS 2602260). Das technische Realisieren des Verfahrens ist mit dem Vorhandensein von Spezialapparatur verbunden
4. Herstellung eines Futtermittels oder Futtermittelzusatzes durch Verarbeitung von mindestens einem festen strukturierten landwirtschaftlichen Neben- oder Abfallprodukt, wie z. B. Getreidestroh, Maisspindeln, mit mindestens einem verdaulichen unstrukturierten industriellen Neben- oder Abfallprodukt (Molke, Melasse, Vinasse, Stärkelösung, Bierhefe u. ä.). Diese Futtermittel können weiterhin bis zu 5Gew.-% (bezogen auf die Gesamtmasse) Zusatzstoffe, wie Antibiotika, Fermente, Hormone, Mineralien, Vitamine, Pharmazeutika u.a.,enthalten (DE-PS 628214).
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die antinutritiven Inhaltsstoffe in Geflügel- (JEROCH et al., 1987)/1/ und anderem trockenen Monogastridenfutter bei den o.g. Verfahren nicht spezifisch beeinflußt werden.
Beim Einsatz mikrobieller Enzyme ist die Enzymzusammensetzung nicht auf das ViskositätserniedrigungsVHydrolyse-Verhältnis abgestimmt, der Hydrolysegrad der Rohfaser ist nicht festgelegt und das Wirkoptima der Enzyme ist nicht auf In-vivo-Bedingungen abgestimmt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein einfaches, kostengünstiges Verfahren zur Erhöhung des Futterwertes bzw. zur Eliminierung antinutritiver Komponenten in Futtermitteln zu finden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einen geeigneten Zusatz die Viskosität des Futterbreies im Verdauungstrakt zu senken und den Anteil verdaulicher Substanzen, z. B. Kohlenhydrate, zu steigern. Erfindungsgemäß wird die Verbesserung der Futterverwertung durch den Einsatz eines auf das Substrat abgestimmten Enzymkomplexes bei der Tierfütterung erreicht. Der spezifische Enzymkomplex enthält
- Cellulasen mit fungalen Endo- und Exoglucanasen sowie Cellobiase,
- Hemicellulasen mit Lichenase, Laminarinase, Xylanase sowie bakterielle ß-Glucanase,
- Amylasen mit fungaler und bakterieller Alpha-Amylase und Glucoamylase zur Hydrolyse von Poly- und Oligosacchariden,
- Proteasen mit neutraler und saurer proteolytischer Aktivität.
Der spezifische Enzymkomplex wird in festem (pulverigem oder granuliertem) oder flüssigem (Kulturfiltrat, -konzentrat, -ultrafiltrat) Zustand bei natürlichem pH-Wert dem Futterbrei zugegeben. Der spezifische Enzymkomplex kann sowohl als Produkt der Kultivierung von Mikroorganismen als auch aus Pflanzen in Form von oder extrahiert aus Enzymtriticale oder Malz vorliegen. Bei der Anwendung von enzym reichen Formen des Roggen-Weizen-Bastards Triticale als Enzymträger und gleichzeitig als Futterrohstoff werden folgende Größen beachtet:
- Fallzahl < 200 see
- amylolytische Aktivität > 50 SKB-Einheiten
- Alpha-Amylaseaktivität > 7 ICC-Einheiten
Die Korngröße des Schrotes beträgt 50% < 1 mm.
Der Stärkegehalt soll > 50% und der Proteingehalt > 13% sein.
Der spezifische Enzymkomplex kann als Produkt der Kultivierung von Mikroorganismen der Gattungen Aspergillus, Trichoderma oder Penicillium, vorzugsweise Penicillium janthinellum, insbesondere der Stämme IMET 43733, IMET 43903, IMET 43904, IMET 43905 eingesetzt werden.
Im Geflügelfutter eingesetzt wird durch Eliminierung antinutritiver Inhaltsstoffe der Einsatz von Gerste und Roggen ermöglicht, die Verwertbarkeit des Futters erhöht, eine schnellere Gewichtszunahme erreicht und die Konsistenz der Ausscheidungen positiv beeinflußt.
Mit diesem Enzymkomplex können auch Enzymdefizite bei Jungtieren in der Absetzphase ausgeglichen werden.
Ausführungsbeispiel
Eine Gruppe von 3600 Broilern wurden 11 Wochen mit Futtermitteln folgender Zusammensetzung gefüttert:
1000 kg enthalten - B
A 320 kg
Mais 645 kg 325
Gerste - 245
SES 245 40
Fischmehl 40 40
Futterhefe 40 25
Mineralstoffe 25 5
WVM 5 0,1 %w/ν
Spezif. Enzymkomplex
Gleichzeitig wurde eine ebenso große Gruppe mit Futtermitteln, bei denen 50% der Maiskomponente durch Gerste ersetzt und 0,1 % Unizym A zugesetzt wurde, gefüttert.
Es wurde festgestellt, daß die Mastergebnisse in beiden Fällen gleich groß sind.
1 Lit: JEROCH, H.; ABOUD, M.; GEBHARDT, G.: Tierzucht 41 (19871,467-469.

Claims (7)

1. Verfahren zur Anwendung eines spezifischen Enzymkomplexes zur Erhöhung der Trockenfutterverwertung durch Eliminierung antinutritiver Komponenten, gekennzeichnet dadurch, daß ein einziger auf die Futtermittelzusammensetzung abgestimmter spezifischer Enzymkomplex zum Einsatz kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der spezifische Enzymkomplex Cellulasen mit hohem Endo- und Exoglucanase- sowie Cellobiase-Anteil; Hemicellulasen mit Lichenase-, Laminannase-, Xylanase- sowie bakterieller ß-Glucanase-Aktivitat, Amylasen zur Hydrolyse von Poly- und Ohgosacchariden und Proteasen mit neutraler und saurer proteolytischer Aktivität enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der spezifische Enzymkomplex in festem (pulverigem oder granuliertem) oder flussigem (Kulturfiltrat, -konzentrat, -ultrafiltrat) Zustand bei natürlichem pH-Wert dem Futterbrei zugegeben werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der spezifische Enzymkomplex als Produkt der Kultivierung von Mikroorganismen oder aus Pflanzen in Form von oder extrahiert aus Enzymtriticale oder Malz oder als gemahlenes Enzymtriticale oder Malz eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß dabei maximal 60 Ma.-%, vorzugsweise 15 bis 30 Ma.-% Enzymtriticale anstelle anderer Cerealien zu konventionellen Futtermischungen eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1,4 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß spezielle Triticaleformen, u.a. charakterisiert durch eine Fallzahl < 200 see, eine amylolytische Aktivität von > 50 SKB-Einheiten, Alpha-Amylase-Aktivitat von > 7 ICC-Einheiten, Proteingehalt > 13%, Stärkegehalt > 50% und eine Korngröße des Schrotes von mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 85% < 1 mm eingesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der spezifische Enzymkomplex als Produkt der Kultivierung von Mikroorganismen der Gattungen Aspergillus, Trichoderma oder Penicillium, vorzugsweise Penicillium janthinellum, insbesondere der Stämme IMET 43733, IMET 43903, IMET 43904, IMET 43905 eingesetzt wird.
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IF04 In force in the year 2004

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