DD289733A5 - Schleifwerkzeug zum schleifen und polieren von innenflaechen - Google Patents

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DD289733A5
DD289733A5 DD33535789A DD33535789A DD289733A5 DD 289733 A5 DD289733 A5 DD 289733A5 DD 33535789 A DD33535789 A DD 33535789A DD 33535789 A DD33535789 A DD 33535789A DD 289733 A5 DD289733 A5 DD 289733A5
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DD
German Democratic Republic
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grinding
tool
abrasive segments
abrasive
polishing
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DD33535789A
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Inventor
Gottfried Knorr
Guenther Trentsch
Manfred Wust
Dieter Kausch
Original Assignee
Veb Synthesewerk Schwarzheide,Stammbetrieb Des Kom. Sys,De
Kraftverkehr Und Kfz-Instandsetzung Parchim,De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/02Expansible drums for carrying flexible material in tubular form, e.g. expanded by centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Schleifen und Polieren von Innenflaechen von Rohren, Zylindern oder anderweitigen Hohlkoerpern, die sowohl aus metallischen Werkstoffen als auch aus Kunststoffen bestehen koennen. Die Einsatzgebiete sind Motorenbau, Pneumatik, Hydraulik und die Bearbeitung von Lagerflaechen. Erfindungsgemaesz besteht das Schleifwerkzeug aus einzelnen Schleifsegmenten, die aus bekannten Schleifmitteln mit Bindemittel aus zelligem Polyurethanelastomer aufgebaut und als Streifen von mindestens 4 mm Staerke mit unterschiedlicher aeuszerer Kontur ausgebildet sind, je nach Einsatzzweck unterschiedliche Dimensionen besitzen und so fixiert sind, dasz durch Verspannen im Werkzeug die gewuenschte Form zum Schleifen je nach Verwendungszweck zu erreichen ist.{Schleifwerkzeug; Schleifen; Polieren; Innenflaechen; Hohlkoerper; Schleifsegmente; Streifen; Schleifmittel; Bindemittel; Polyurethanelastomer}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Schleifen und Polieren von Innenflächen von Rohren, Zylindern oder anderweitigen Hohlkörpern, die sowohl aus metallischen Werkstoffen als auch aus Kunststoffen bestehen können. Die Einsatzgebiete sind Motorenbau, Pneumatik, Hydraulik und dio Bearbeitung von Lagerflächen. Außerdem ist es möglich, mit diesem Werkzeug Ablagerungen jeglicher Art in Rohren zu beseitigen.
Charakteristik des bekannten Standes dar Technik
Ein selbstzentrierendes Schleifwerkzeug für Innenbohrungen ist in der DE-AS 2 518 246 beschrieben. Dabei werden Schleifkugeln an den Enden von elastischen Borsten aufgeklebt.
Weiterhin ist ein elastischer Schleifkörper zur Oberflächenfeinstbearbeitung von Fur.'.tionselementen gefunden wordsn, bei dem an den Enden von Federstahlstegen ein Schleifmittel angegossen ist. Der Nachteil dieser Schleifwerkzeuge besteht darin, daß für jeden zu bearbeitenden Innendurchmesser ein entsprechendes Schleifwerkzeug hergestellt werden muß.
Durch die beim Schleifen zwangsläufig hervorgerufene Abarbeitung der Schlcifseg mente läßt die Schleifwirkung nach. Es ist nicht möglich, bei einem Nachlassen der Schleifwirkung, durch Veränderung des Werkzeuges dieselbe wieder zu erhöhen. Ein abgenutztes Schleifwerkzeug kann nicht wiederverwendet werden.
Den bekannten Schleifwerkzeugen ist gemeinsam, daß ihre Herstellung technologisch sehr aufwendig ist.
Ziel der Erfindung
D;is Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Werkzeuges, besonders geeignet als selbsuenti ierender Innenschleifkörper, zum Schleifen und Polieren von Innenflächen, beispielsweise auch von rostfreien Stählen.
Mit einem Werkzeug sollen verschiedene Innendurchmesser bearbeitet werden können, und durch eine einfache Vorrichtung soll bei einer Abnutzung der Schleifsegmente die ursprüngliche Schleifwirkung wiederhergestellt werden.
Durch einfaches Auswechseln der Schleifsegmente ist eine Wiederverwendung des Werkzeuges zu ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, das technologisch einfach herstellbar ist, mit dem verschiedene Innendurchmesser geschliffen oder poliert werden können, ohne daß die Schleifsegmente entsprechend gewechselt werden missen.
Erfindungsgemäß wird cJis Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schleifwerkzeug zum Schleifen und Polieren von Innenflächen aus einzelnen Schleifsegmenten besteht. Diese Schleifsegmente sind aus einem Bindemittel aus zelligem Polyurethanelastomer und einem bekannten Schleifmittel aufgebaut und als Streifen von mindestens 4mm Stärke unterschiedlicher äußerer Kontur, beispielsweise von rechteckig bis trapezförmig, ausgebildet. Sie können vorzugsweise aus Plattenmaterial herausgearbeitet werden, wobei je nach Einsatzzweck unterschiedliche Dimensionen zur Anwendung kommen. Die Schleifsegmente sind so fixiert, daß durch Verspannen im Werkzeug die gewünschte Form zum Schleifen bzw. zum Polieren je nach Verwendungszweck zu erreichen ist.
Zum Beispiel befinden sich auf einer Welle zwei Scheiben, auf deren äußerem Rand 3 bis 16 Haltevorrichtungen zur Aufnahme
der streifenförmigen Schleifsegmente aufgebracht sind. Die Anordnung der Scheiben hat so zu erfolgen, daß sie sich nichtgegeneinander verdrehen können und parallel zueinander stehen. Die Schleifsegmente sind beidseitig so an den Scheibenbefestigi, daß sie sich nach außen wölben.
Durch Verändern des Abstandes der zwei Scheiben, das sowohl mechanisch, als auch hydraulisch bzw. pneumatisch erfolgen
kann, erhält man unterschiedliche Krümmungsradien der Schleifsegmente. Dadurch ist es möglich, verschiedene
Innendurchmesser zu bearbeiten bzw. einen unterschiedlichen Anpreßdruck der Schleifsegmente an die Wandung zu erzielen. Damit kann die Stärke des Materialabtrages beeinflußt werden. Bei einer teilweisen Abnutzung der Schleifsegmente und einer damit verbundenen geringeren Schleifwirkung ist es möglich,
durch Verkürzung des Abstandes der beiden Scheiben die ursprüngliche Schleifwirkung wiederherzustellen.
Die Schleifsegmente können auch auf Schleifkörperhalterungen durch Kleben oder Verklemmen befestigt werden, und diese
wiederum werden in paßgerechten Nuten eines Rotationskörpers symmetrisch angebracht. Die Schleifhalterungen sind derartausgebildet, daß ein Verschieben in radialer Richtung möglich ist. Das Verschieben kann sowohl mechanisch als auchpneumatisch bzw. hydnulisch erfolgen. Zur Anwendung können 3 bis 16 Schleifhalterungen gelangen.
Bei einer teilweisen Abnutzung der Schleifsegmente und einer damit verbundenen geringeren Schleifwirkung ist es möglich,
durch Verschieben der Schleifsegmente die volle Schleifwirkung wiederherzustellen.
Sind in den Werkzeugen streifenförmige Schleifsegmente mit konischer Gestalt angeordnet, ist es möglich, entsprechende
konische Flächen zu schleifen bzw. zu polieren.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Werkzeuge besteht in einem hohen Ausnutzungsgrad der Schleifsegmente, in einer leichten Auswechselbarkeit derselben und einer Vielfältigkeit ihrer Anwendung. Mit diesen Werkzeugen kinn ein definierter Materialabtrag erreicht werden, wobei die Qualität des zu bearbeitenden Werkstückes höchsten Ansprüchen genügt. Ausführungsbetspiele Beispiel 1 Das Beispiel wird anhand der Figur 1 erläutert. Auf einer Welle 1 ist die Scheibe 3 mit einem Durchmesser von 9cm mittels Buchse 9 befestigt. Die Scheibe 10 mit gleichem Durchmesser ist über der Buchse 8 axial verschiebbar gegen die Feder 2 angeordnet. Das Verdrehen der Scheiben 3 und 10 in
radialer Richtung wird durch die Paßfeder 5 verhindert. Zwischen beiden Scheiben sind die vier Schleifsegmente 6 mittels
Spannelementen 4 derart befestigt, daß sich zwangsweise eine konvexe Lage der Schleifsegmente 8 ergibt. Die rechteckigen Schleifsegmente 6 weisen eine Breite von 20mm und eine Dicke von 8 mm auf. Durch Ausüben einer mechanischen Axialkraft 7 wird der A'jstand der Scheiben 3 und 10 so eingestellt, daß sicn ein Außendurchmesser des Schleifwerkzeuges von 14cm ergibt. Damit wird eine Zylinderbuchse mit einem Innendurchmesser von
13,5cm bearbeitet mit einer Genauigkeit von 1/1000mm. Der Schleif- bzw. Poliervorgang wird solange wiederholt, bis dergewünschte Durchmesser erreicht ht.
Mit diesem Schleifwerkzeug läßt sich bei vergleichsweise geringem Aufwand der insbesondere im Motorenbau geforderte Kreuzschliff durch entsprechende zusätzliche Axialbewegungen herstellen. Beispiel 2 Das Beispiel wird anhand Figur 2 erläutert. Auf einer Welle 11 ist ein Rotationskörper 12 befestigt. Der Rotationskörper 12 ist mit vier Nieten zur Aufnahme der Schleifkörperhalterung 13 einschließlich der Schleifsegmente 14 versehen. Die Schleifsegmente 14 weisen eine Bieite von
25mm und eine Stärke von 4mm auf. Die Schleifkörperhalterungen 13 sind derart ausgebildet, daß ein Verschieben in radialer
Richtung möglich ist. Das Einstellen des gewünschten Schleifdurchmessers erfolgt durch mechanische Klemmen 15. Mit diesem Schleifwerkzeug werden Innenflächen von Rohren, Buchsen und Zylindern geschliffen bzw. poliert. Ablagerungen in Heißwasserrohren v. !en ebenfalls beseitigt mit diesem Schleifkörper.

Claims (4)

1. Schleifwerkzeug zum Schleifen und Polieren von Innenflächen von Rohren, Zylindern oder anderen Hohlkörpern, die sowohl aus metallischen Werkstoffen als auch aus Kunststoffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug aus einzelnen Schleifsegmenten besteht, die aus bekannten Schleifmitteln mit Bindemittel aus zelligem Polyurethanelastomer aufgebaut und als Streifen von mindestens 4mm Stärke mit unterschiedlicher äußerer Kontur ausgebildet sind, je nach Einsatzzweck unterschiedliche Dimensionen besitzen und so fixiert sind, daß durch Verspannen im Werkzeug die gewünschte Form zum Schleifen je nach Verwendungszweck zu erreichen ist.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifsegmente rechteckig bis trapezförmig sind und aus Plattenmateriai herausgearbeitet sind.
3. Schleifwerkzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einer Welle, die mit Gewinde versehen ist, zwei Scheiben, auf deren äußerem Rand 3 bis 16 Haltevorrichtungen zur Aufnahme der Schleifsegmente angebracht sind, an denen die Schleifsegmente beidseitig nach außen wölbend befestigt sind, so angeordnet sind, daß sie parallel zueinander stehen und nicht gegeneinander verdrehbar sind.
4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einer Welle ein Rotationskörper mit 3 bis 16 Nuten befindet, die zur Aufnahme der Schleifkörperhalterungen einschließlich der Schleifsegmente dienen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4342734A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Gerd Braasch Verfahren zur Verbesserung der Schleifwirkung eines Schleifwerkzeugs und Schleifwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens

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DE19636474C2 (de) * 1996-09-07 1997-09-04 Rainer Dipl Phys Kleinschmidt Verformbares Schleifwerkzeug
DE102012013043B4 (de) * 2012-06-29 2014-09-11 Emag Holding Gmbh Schleifscheibe und Werkzeugmaschine
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